Böhm-Bawerk und Österreichs Übergang zur Goldwährung

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1 Böhm-Bawerk und Österreichs Übergang zur Goldwährung Clemens Jobst (OeNB, CEPR) Symposium 100 Jahre Böhm-Bawerk Universität Wien, 17. Oktober 2014 Die hier vertretenen Meinungen sind die des Vortragenden und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Oesterreichischen Nationalbank oder des Eurosystems überein.

2 Die zwei großen Themen der österreichischen Finanzpolitik - Haushaltsdefizit - Inkonvertible Währung - Böhm-Bawerks Tätigkeit im Finanzministerium geprägt von Fragen der Stabilität des Staatshaushalts und der Währung - Vortrag: Abriss der Währungsreform und der Rolle Böhm-Bawerks - 2 -

3 Situation vor der Währungsreform Traumatische Erfahrung des Staatsbankrotts 1811 und Währungsreform Währung auf 8% des Werts vor den Napoleonischen Kriegen - Gründung der Nationalbank 1816, Gulden Konventionsmünze konvertibel in Silber trotz struktureller Haushaltsdefizite - Suspendierung der Konvertibilität Mehrere Anläufe für eine Rückkehr zur Konvertibilität scheitern in den 1850er und 1860er Jahren - Haushalt bleibt angespannt, Überschüsse FM Dunajewski erreicht dauerhafte Sanierung, beruft Böhm-Bawerk ins Ministerium Julian Dunajewski - 3 -

4 Herausforderungen: Wechselkurs und Wahl des Währungsmetalls Preis von 100 fl Münze in 100 fl Banknote Differenz Gold-Silber: Wertverfall von Silber international 120 Parität Silbergulden Silber Gold : Silberausmünzung suspendiert

5 Herausforderungen: Bedeckung des Papiergelds 900 Papiergeld im Umlauf und metallische Reserven der Nationalbank Silber Gold Banknoten Staatsnoten

6 Der Beginn der Währungsreform - Ausgleich mit Ungarn 1867 macht Geldwesen und Nationalbank zu gemeinschaftlicher Angelegenheit - Verbesserte Haushaltslage erlaubt 1887 die Vereinbarung zwischen Österreich und Ungarn, eine Commission einzusetzen, zum Zwecke der Berathung jener vorbereitenden Maassregeln, welche nothwendig sind, um beim Vorhandensein einer günstigen finanziellen Lage die Herstellung der Barzahlungen in der Monarchie zu ermöglichen. Parlamentarische Währungsenquete 1892: - Fünf Fragen zu Währungsmetall, Parität, Staatsnoten, Silbermünzen und Währungseinheit - 36 Mitglieder, darunter sechs Universitätsprofessoren: Albin Bráf (Prag), Victor Mataja (Innsbruck), Carl Menger (Wien), Josef Milewski (Krakau), Thaddäus Pilat (Lemberg), Emil Sax (Prag) - 7 -

7 Was meint Böhm-Bawerk zu diesen Fragen? - Böhm-Bawerk als Sektionschef ranghöchster Vertreter des Finanzministeriums nach Minister Steinbach äußert sich nicht inhaltlich - Kaum Bezüge im wissenschaftlichen Werk: Innsbrucker Vorlesungen streifen Fragen zu Währung und Geldpolitik, gehen aber über die Erwähnung einiger historischer Episoden von Papiergeldinflation nicht hinaus - Von mehr als hundert Buchrezensionen nur fünf zu Geld und Banken, nur eine zur Situation in Österreich: Ignaz Pisko, Die Aufnahme der Baarzahlungen in Oesterreich-Ungarn, Pisko fürchtet Goldmangel und favorisiert Silber- oder zumindest Doppelwährung - Böhm-Bawerk stimmt prinzipieller Möglichkeit einer Doppelwährung zu - Kritisiert parteiische Gewichtung der Vor- und Nachteile - Rezension deutet auf pragmatischen eigenen Zugang zur Währungsfrage - 8 -

8 Ergebnisse der Enquete und die Währungsgesetze Währungsmetall: Gold - Silberkurant bleibt bestehen (d.h. unbeschränkte gesetzliche Zahlungskraft wie Goldmünze), aber Menge beschränkt - Staatsnoten sollen schrittweise durch Banknoten und Münzen ersetzt werden - Goldparität entsprechend durchschnittlichem Kurswert der letzten Jahre - Kleinere Münzeinheit: 2 Kronen = 1 Gulden - Einführung der Konvertibilität der Banknoten als Schlusspunkt der Reform, Zeitpunkt noch festzusetzen - Pragmatisches Vorgehen, auch Ergebnis der Notwendigkeit, Reformen zwischen Österreich und Ungarn zu koordinieren - 9 -

9 Die Währungsreform während der Amtszeit Böhm-Bawerks - Amtsantritt in der Regierung Koerber 19. Jänner Wichtigste Eckpunkte bereits geregelt: - Münzgesetz, Gesetze zur Einziehung der Staatsnoten, Emission von Goldrente zur Einlösung der Staatsnoten - Umstellung der Rechnungseinheit von Gulden auf Kronen mit 1. Jänner 1900 Ernest von Koerber - Aber: Banknoten noch nicht in Gold konvertibel, keine Goldmünzen im Umlauf - Böhm-Bawerk trägt Verantwortung für weitere Reformschritte - im Spannungsfeld zwischen österreichischer Innenpolitik, Verhältnis zwischen Österreich und Ungarn und zur OeUB als privater Aktiengesellschaft

10 Staatlicher Verwechslungsdienst - Statuten von 1899 verpflichten Bank zu - kostenlosen Zahlungsverkehrsdiensten für die Staaten - kostenlosen Verwechslung von Münzen und Banknoten - Oesterreichisch-Ungarische Bank - Gesetzlich verpflichtet, aber Wohlwollen nötig - Verfügung über staatliche Guthaben erleichtert Bank zwar Kontrolle des Geldmarkts - bedeutet aber finanzielles Opfer - fordert Kontrolle über staatliche Gold- und Fremdwährungsbestände - Verknüpfung mit der Frage des Golddienstes

11 Übertragung des Golddienstes an die OeUB - Fremdwährungstransaktionen der beiden Staaten - Benötigen FX und Gold zur Bedienung von Fremdwährungsanleihen - Einnahmen aus Eisenbahnen, Zöllen etc. - Fehlendes Gold und Devisen werden am Markt gekauft - Oesterreichisch-ungarische Bank: - Einlage der Guthaben bei Kommerzbanken und staatliche Käufe erschweren Stabilisierung der Wechselkurse - Ungarn - kritisiert OeUB für instabile Wechselkurse und fordert Aufnahme der Barzahlungen - fürchtet um Rolle des Finanzplatzes Budapest - Kompromiss in kleinen Schritten

12 Barzahlungsvorlage: Daß der letzte Schritt dieser großen Reformaktion mit voller Beruhigung getan werden kann. - Krone seit 1901 de facto in Gold einlösbar - Einlösung der Staatsnoten 1903: Gesetz zu Barzahlungen möglich - Böhm-Bawerk forciert Barzahlungsvorlage - Brief an Koerber 1902: um unnötigen Zeitverlust zu vermeiden, schon jetzt die einzubringende Vorlag durch Referentenberatungen vorzubereiten. - Ungarn fordert Gesetz vor Fürchtet aber Ungarns Forderung nach Verknüpfung mit Ausgleich, würde Beschluss im Reichstag erschweren - Kein Entgegenkommen gegenüber Ungarn, das bei der gänzlich ablehnenden Haltung Ungarns gegenüber unseren Wünschen [ ] nicht diskutierbar ist. - Einigung mit OeUB über finanzielle Fragen : Zusatzprotokoll zum Ausgleich zur Einbringung von Vorlagen, welche die Verfügung der Aufnahme der Barzahlungen enthalten

13 Parallelaktion zur Umsetzung der Reformaktion scheitert - Gesetzesvorschlag in Ungarn begrüßt, in Österreich geteilte Aufnahme - Alle Seiten prinzipiell für Wechselkursstabilität, aber Junktims inkompatibel - Unabhängig davon verfolgt OeUB über zehn Jahre eine Politik der de facto Konvertibilität

14 Wechselkurs nach 1892/ Preis von 100 fl Münze in 100 fl Banknote Neue Parität Goldkrone Silber Gold 40 Münzgesetz 20 Übertragung Golddienst OeUB beginnt am FX- Markt zu intervenieren

15 Parallelaktion zur Umsetzung der Reformaktion scheitert - Gesetzesvorschlag in Ungarn begrüßt, in Österreich geteilte Aufnahme - Alle Seiten prinzipiell für Wechselkursstabilität, aber Junktims inkompatibel - Unabhängig davon verfolgt OeUB über zehn Jahre eine Politik der de facto Konvertibilität - OeUB wichtigster Akteur am Wiener Devisenmarkt, bestimmt Erwartungen - Stärkere Kontrolle des Zahlungsverkehrs erleichtert Steuerung der kurzfristigen Zinssätze, wichtige Determinante kurzfristiger Kapitalströme - Fremdwährungsrepos als innovative Instrumente zur Steuerung der Wechselkurse und des Krone Geldmarkts - Debatte über Natur der Geldpolitik der OeUB beeinflusst österr. Position - Devisenpolitik der OeUB erfolgreich, weil keine Barzahlungen (Federn, Knapp) - Politik als ob Österreich Barzahlungen eingeführt hätte (Mises) - Böhm-Bawerk nimmt zu dieser Debatte übrigens nicht Stellung

16 Geldpolitik in einem nicht gesetzlich geregelten Raum - Devisenpolitik der OeUB und Konvertibilität kein Widerspruch - Gesetz nicht möglich - Auslagerung der Geldpolitik an OeUB: Staatsnahe, aber außerhalb parlamentarischer Kontrolle - Nach zehn Jahren gelingt Kompromissformel: Statuten von 1910 verpflichten OeUB zur Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse, aber nicht zur Konvertibilität der Banknoten - Chronologie bildet Aushandlungsprozesse in einem komplexen multinationalen Staatsgebilde ab

17 Schluss - Nachrufe betonen Rolle als Vertreter des Finanzministeriums - Carl Menger: Eine Würdigung der Leistungen Böhms, soll sie nicht dem Vorwurfe der Einseitigkeit verfallen, darf sich nicht auf seine wissenschaftlichen Publikationen beschränken. [ ] Seine Verdienste als Finanzminister würden allein genügen, ihm einen ehrenvollen Platz in der Geschichte Österreichs zu sichern. - Betonung auf Personalsteuergesetz, Haushaltsausgleich, Konversion der Rente und Aufhebung der Zuckerprämien - Währungsreform kaum oder gar nicht erwähnt: Genauer Anteil Böhm-Bawerks am großen Erfolg der Währungsreform ist nicht exakt feststellbar. - Tätigkeit als Finanzminister zeigt politische Aushandlungsprozesse auf - Böhm-Bawerk als Mitglied von Beamtenkabinetten und Vertreter eines deutsch-zentralistischen Liberalismus (Ableitinger)

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