Kindergartenbedarfsplanung 2016/2017

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1 Kindergartenbedarfsplanung 2016/2017 Sachstand Die Kindergartenbedarfsplanung ist ein wichtiges und verbindliches Steuerelement der Gemeinde. Die Gemeinde Grünkraut betreibt keine eigenen Kindergärten. Die beiden Kindergärten mit angehängter Kinderkrippe sind in kirchlicher (katholischer) Trägerschaft, welche in der örtlichen Bedarfsplanung aufgenommen sind und bleiben sollen. Die dort gelebte Montessori-Pädagogik ist ein qualitativ hochwertiges Aushängeschild der Betreuungskultur in Grünkraut. Seit existiert ein Rechtsanspruch auf eine frühkindliche Förderung für ein- bis dreijährige Kinder. Der Anspruch für über 3-jährige Kinder existiert bereits länger. Im Frühjahr 2016 verteilten sich die 9 Gruppen / 146 Kinder wie folgt: Kindergarten St. Christophorus Gelbe Gruppe: 20 Kinder (alle Ü3) GT Rote Gruppe: 12 Kinder (8 U3, 4 Ü3) AM Blaue Gruppe: 17 Kinder (1 U3, 16 Ü3) AM Grüne Gruppe: 20 Kinder (alle Ü3) neu GT Gesamt: 69 Kinder (9 U3 und 60 Ü3) Abkürzungen: U3 = unter 3 Jahre Ü3 = über 3 Jahre GT = Ganztags AM = Altersgemischt VÖ = Montessori-Kinderhaus St. Nikolaus Das Haus besteht aus dem Kinderhaus (Ü3) und dem Kinderhäuschen (U3) Wassertröpfchen Gruppe: 20 Kinder (1 U3 und 19 Ü3) GT Regenbogen Gruppe: 22 Kinder (alle Ü3) GT Sonnenschein Gruppe: 22 Kinder (alle Ü3) GT Krippe: 13 Kinder (12 U3 und 1 Ü3) Gesamt: 77 Kinder (13 U3 und 64 Ü3) Die Krippe ist mit 13 (von 20) Plätzen zum Stichtag nicht ausgelastet. In beiden Häusern gab es seither ein sehr flexibles Angebot mit verschiedenen Modulen und Betreuungszeiten von frühestens 7:00 Uhr (täglich, St. Nikolaus) bis max. 17:00 Uhr an zwei Nachmittagen (s. Beitragstabelle im Anhang). Die altersgemischten Gruppen (ab 2 Jahren) gibt es nur im St. Christophorus, ebenso die Naturgruppe. Die Betreuung der Kleinsten (ab 1 Jahr) erfolgt ausschließlich im Kinderhäuschen. Wie in der gemeinsamen Sitzung des Kirchengemeinderats und des Gemeinderats am beschlossen sollen sich die beiden Einrichtungen spezialisieren. Danach sollte das Ganztagesangebot künftig nur noch im St. Nikolaus angeboten werden. Solange die Zahl der Kinder mittags und zum Essen so gering ist soll beides in St. Nikolaus stattfinden. Vergleich Maximalbelegung nach der Betriebserlaubnis und tatsächliche Belegung: Kinderhaus St. Nikolaus Plätze: max. 75 Kinder über 3 Jahre Belegung: 64 Kinder (davon 1 unter 3 Jahre zur Eingewöhnung) Kinderhäuschen (Krippe) St. Nikolaus Plätze: max. 20 Kinder ab 1 Jahr Belegung: 13 Kinder (1 über 3 Jahre)) Kindergarten St. Christophorus Plätze: max. 79 Kinder über 3 Jahre und 8 Kinder (16 Plätze) ab 2 Jahre Belegung: 60 Kinder über 3 Jahre und 9 Kinder (18 Plätze) unter 3 Jahre Gesamt Plätze: max. 190 Kinder (154 Kinder über 3 Jahre und 28 Kinder unter 3 Jahre) Belegung: 146 Kinder (124 Kinder über 3 Jahre und 22 Kinder unter 3 Jahre) -1-

2 Ein weiteres Betreuungsangebot ist die Tagespflegetätigkeit (Tagesmütter). Seit längerem gibt es erfreulicherweise wieder 2 Tagespflegepersonen (5 Plätze angeboten, 3 Kinder aus Grünkraut betreut). Seit 2010 wird im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen Gemeinde und Landkreis geregelt, dass Eltern für die Tagespflege letztlich keinen höheren Beitrag zahlen müssen, als wenn sie ihr Kind in den Kindergarten geben. Hintergrund ist, dass nur eine vergleichbare Gestaltung der Elternbeiträge ein wirkliches Wahlrecht zwischen Krippe und Tagespflege - ohne Berücksichtigung finanzieller Überlegungen - möglich macht. Diese Regelung kam kaum zum Tragen, verursachte jedoch großen Aufwand. Deshalb wurde sie seitens des Landkreises gekündigt. Sollte so ein Fall eintreten könnte die Gemeinde entsprechend ihrem damaligen Beschluss dennoch die Kosten übernehmen. Seit 2014 gibt es eine Vereinbarung mit einer ortsansässigen Firma. Danach werden dem Betrieb zwei Betriebsplätze für Kinder über 3 Jahre reserviert. Bedarfsermittlung Anzahl der vorhandenen Kinder (bis 2002 Geburtenübersicht) D a t e n a u s d e r S c h u l p l a n u n g bis 1 Jahr ( ) Jahre ( ) Jahre ( ) 33 Zwischensummen 3-4 Jahre ( ) 37 bis 3 Jahre Jahre ( ) Jahre Jahre ( ) Jahre Jahre ( ) Jahre Jahre ( ) Jahre ( ) 132 D a t e n z u r K i G a - P l a n u n g Bei einem zugrunde gelegten Vierjahreszeitraum sind in naher Zukunft rechnerisch 144 Kinder Ü3 zu erwarten. Hinzu kommen rechnerisch 33 Kinder unter 3 Jahre. Damit wird der mögliche Anspruch erfüllt. Erwartungsgemäß sind nicht alle Kinder im Kindergarten und die Gruppen sind normal erst Ende des Kindergartenjahres gefüllt. Bei den Geburtenzahlen von Mai bis Juli werden die Kinder nicht selten erst zu Beginn des neuen Kindergartenjahres angemeldet. Wegen des Wohnbaugebiets Weiherhalde III wird in den kommenden Jahren von einer stabilen Kinderzahl auszugehen sein. Danach ist mit einer Bevölkerungsstagnation zu rechnen, sofern nicht neuer Wohnraum entsteht. -2-

3 -3- Weiterentwicklung des Betreuungsangebots Kindergartenjahr 2016/2017: ST. NIKOLAUS ST. CHRISTOPHORUS KINDERHÄUSCHEN ST. NIKOLAUS (KRIPPE) Regelgruppe (ab 3 J.) Mo., Mi., Fr. 7:00/7:30 12:30 Uhr 14:00 17:00 Uhr Mo-Fr. 7:00/7:30-14:00 Uhr Ganztagsbetreuung: 7:00/7:30-17:00 Uhr Regelgruppe (ab 3 J.) Regelgruppe altersgemischt (2-4 J.) Mo., Mi., Fr. 7:30 12:30 Uhr Di, Do. 14:00 17:00 Uhr Mo-Fr. 7:30-14:00 Uhr Ganztagsbetreuung: 7:30-17:00 Uhr Mo-Fr. 7:30-14:00 Uhr NATURGRUPPE ST. CHRISTOPHORUS Regelgruppe (ab 3 J.) Mo., Mi., Fr 7:30 12:30 Uhr 14:00 17:00 Uhr Mo-Fr. 7:30-14:00 Uhr Ganztagsbetreuung: 7:30-17:00 Uhr Aus der Umfrage der Kindergärten 2014 kam der Wunsch nach einer früheren auf, welche mangels Nachfrage wieder zurückgenommen wurde. In der gemeinsamen Sitzung der beiden Gremien 2015 wurde zudem die Spezialisierung der beiden Häuser zum neuen Kindergartenjahr 2016/2017 beschlossen. Es kam zudem die Idee einer gemeinsamen Betriebserlaubnis für beide Häuser auf. Der getrennte Namen und der eigenständige Charakter sollten auf jeden Fall beibehalten werden. Diese Option war nach Rücksprache mit dem Kommunalverband für Jugend und Soziales in der Vergangenheit nicht möglich. Die zuständige Sachbearbeiterin beim KVJS hat aktuell gewechselt, nun ist eine variablere und praxisnahe Handhabung möglich. Beide Häuser sind künftig ein Betrieb mit zwei Erlaubnissen. Dadurch kann ein geringer Stellenanteil bei den Randzeiten entfallen und die vorgesehene Streichung des GT-Angebots im St. Christophorus unterbleiben. Es können wieder überall alle Betreuungsformen angeboten werden, sodass sich im Grunde gegenüber bisher nichts verändern wird. Mangels Nachfrage wird die Frühgruppe im St. Christophorus nicht mehr angeboten. Solange die Anzahl der Kinder, welche die Angebote über die Regelbetreuung hinaus in Anspruch nehmen (Mittagessen), so gering ist, gehen die wenigen Kinder begleitet zum Mittagessen in den Kindergarten St. Nikolaus. In der aktuellen Umfrage war kein neuer Trend oder besonderer Bedarf einer Änderung der Betreuungszeiten ersichtlich. Um eine gewisse Verlässlichkeit der Betreuung zu gewährleisten soll weiterhin nur bei entsprechendem Bedarf das System geändert werden. Das Angebot wurde in den letzten Jahren nach den mehrheitlichen Wünschen der Eltern verändert und angepasst. So wird es auch weiterhin geschehen. Es wird deshalb abgewartet und bei größerem Bedarf reagiert. Im Kindergarten St. Christophorus wurde aufgrund der empfundenen Geruchsbelästigung eine baubiologische Untersuchung/Messung vorgenommen. Das Ergebnis wurde 2015 ausführlich beraten und auch den Eltern in einer Informationsveranstaltung erläutert. Folge daraus war eine umfangreiche Sanierung und ein neues räumliches Konzept. Zusätzliche Personalräume wurden geschaffen. Das Ergebnis ist gelungen. Leider gibt es weiterhin noch Gerüche. Es erfolgen weitere Untersuchungen und Optimierungen in der Lüftungstechnik. Die Schließungstage werden ab dem Kindergartenjahr 2017/2018 in beiden Häusern vereinheitlicht. Es wird dann einen gemeinsamen Ferienplan geben. Beide Häuser lehren dieselbe Montessori-Pädagogik, haben denselben Träger, eine gemeinsame Leitung und den gleichen kommunalen Ansprechpartner. Ziel ist das weitere Zusammenwachsen unter Beibehaltung individueller Schwerpunkte und die Nutzung von Synergien. Dadurch könnte das Betreuungsangebot insgesamt noch ausgebaut werden. Künftig sollen die Belegungswünsche nicht auf ein bestimmtes Gebäude sondern mehr auf ein Betreuungsangebot gerichtet sein.

4 -4- Derzeitige Versorgung und Auslastung Versorgungsquote: U3 39,47 % (Vorjahre: 34,41 %, 31,96 %) Ü3 (über 4 Jahrgänge gerechnet) 98,61 % (Vorjahre: 96,5 %, 96,38 %) Betreuung der Schulkinder 80,75 % (Vorjahre: 64,66 %, 72,37 %) Diese Werte sind gut! Damit decken die Kindergärten den Bedarf an Plätzen für Kinder über drei Jahren komplett ab. Eine Quote von 37 % zur Erfüllung des Rechtsanspruchs bei der Kleinkindbetreuung ist landesweites Ziel, der tatsächliche Bedarf ist jedoch vor Ort festzulegen. In der beauftragten Bildungs- und Betreuungskonzeption von 2012 ging man von einer benötigten Quote von max. 30 % aus. In Grünkraut wird die Quote zwar erfüllt, tatsächlich jedoch nicht nachgefragt. In der Grundschule werden 50 Kinder im Rahmen der verlässlichen Grundschule durch Fachpersonal betreut (07:15 08:45 Uhr und 11:30 13:15 Uhr). 11 Kinder sind in der flexiblen Nachmittagsbetreuung (13:15 14:00 Uhr sowie Di+Do 14:00 17:00 Uhr) und 153 Kinder in der offenen Ganztagsschule (AGs). Damit stehen insgesamt 214 Angebotsplätze außerhalb der regulären Unterrichtszeit zur Verfügung. In den Einrichtungen wird an den benötigten Wochentagen ein warmes Mittagessen über die Fa. SERVALIS BioGenuss in Amtzell angeboten, das von hauswirtschaftlichen Kräften erwärmt und ausgegeben wird. Zuletzt gab es bei der Fa. BioGenuss diverse Schwierigkeiten, welche in einem gemeinsamen Gespräch erörtert wurden. Die eingestiegene Fa. SERVALIS strukturiert den Betrieb nun völlig neu, die ersten Rückmeldungen sind sehr positiv. Die Ferienbetreuung für Kinder ab 4 Jahre erfolgt über 4,5 Wochen hinweg von 7:30 Uhr 13:30 Uhr im Jugendhaus. Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. Die Auslastung ist hoch. Personalplanung Der Fachkräftemangel ist zu spüren. Bei den Stellenausschreibungen in Grünkraut hatten wir bisher noch viel Glück und gute BewerberInnen zur Auswahl, was an der Montessori-Pädagogik und dem guten Ruf liegt. Zudem gibt es einen vergleichsweise geringen Personalwechsel. Die Qualifizierung der 31 MitarbeiterInnen ist erfreulicherweise sehr hoch, einige davon sind sogar Dozentinnen für den Montessori-Diplomkurs. Für die Leitung im Kindergarten St. Christophorus, zuletzt für die Gesamtleitung wurde mehrfach nach einer geeigneten Vertretung gesucht. Zwei Stellenbesetzungen wurden wieder beendet. Frau Lorenz wurde daraufhin zur Gesamtleiterin für beide Kindergärten eingesetzt. Zur Unterstützung gibt es neu in jeder Einrichtung eine sogenannte Hausleitung. Durch die Änderungen in der Konzeption und bei den en ist auch der Personalschlüssel anzupassen. Es werden im kommenden Jahr in St. Christophorus rund 0,4 Stellenanteile weniger benötigt. Hier ist schon eine großzügige Betreuung eingerechnet und auch immer eine Vertrauensperson mit den Kindern nachmittags nach St. Nikolaus gehen kann. Elternbeiträge Die ab dem kommenden Kindergartenjahr geltenden Beiträge können der Anlage entnommen werden. Sie orientieren sich an der gemeinsamen Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der kirchlichen Verbände und werden jeweils für zwei Jahre festgelegt. Empfohlen wird ein Kostendeckungsrad von 20 %, in Grünkraut liegt er unter 15 %. Die geringe Quote resultiert hauptsächlich aus der wesentlich personalintensiveren Ganztages- und Kleinkindbetreuung sowie der hohen Flexibilität, aber auch wegen der derzeitigen geringeren Auslastung. Derzeit wird in den Verbänden diskutiert, ob es über die bereits festgelegte Beitragserhöhung eine weitergehende Erhöhung geben soll. Grund sind die gestiegenen Kosten auf den Tarifverhandlungen 2015.

5 Paritätischer Ausschuss / Zusammenarbeit mit der kath. Kirche -5- Der paritätische Ausschuss als Kommunikationsforum zwischen Eltern, Erzieherinnen, Verwaltung, Gemeinderat und Träger tagt jährlich einmal. Er dient als wichtiges Instrumentarium im dynamischen Prozess der örtlichen Kindergartenbedarfsplanung. Bürgermeister Lehr wurde 2014 für 2 Jahre zum Vorsitzenden gewählt, Frau Pfluger zur Stellvertreterin gab es erstmalig eine gemeinsame Sitzung des Kirchengemeinderats und des Gemeinderats über die allgemeine künftige Ausrichtung und die Sanierung/das Raumkonzept des St. Christophorus. Turnusgemäß erfolgte 2016 eine erneute Wahl, mit umgekehrter Besetzung. Die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Träger ist sehr gut. Beurteilung/Ausblick Das Ergebnis vorab: das Angebot der Gemeinde ist qualitativ hochwertig. Die Anzahl der angebotenen Plätze erfüllt die vorgegebene Versorgungsquote gut. Die Nachfrage kann auch für die nächsten Jahre gedeckt werden. Der Betreuungsbedarf ist dennoch ständig im Wandel und nur schwer vorherzusagen. Die Planung erfolgt jährlich neu und wird nach einer umfangreichen Umfrage für ein Kindergartenjahr festgesetzt. Umfrageergebnisse des Landkreises haben gezeigt, dass der Betreuungswunsch wächst, je älter die Kinder werden. Jedoch auch die Betreuung der Krippenkinder wird auf dem Land verstärkt zunehmen. Interessant ist der momentane örtliche Trend zum Regelkindergarten. Die Plätze in den Kindergärten sind wegen etwas schwächerer Geburtenjahrgänge derzeit ausreichend. Es bestünde auch noch die Möglichkeit die Strukturen bei den Gruppenformen zu optimieren und dadurch weitere Plätze zu schaffen. Inwieweit sich die Zahl der Flüchtlinge auf die Betreuungsplätze auswirken bleibt abzuwarten. Dennoch sollten die angebotenen Plätze auch in den kommenden Jahren ausreichend sein. Zum neuen Kindergartenjahr 2016/2017 konnte wieder einmal allen Aufnahmewünschen entsprochen werden. Der Ausbau der Einrichtungen zu Schwerpunktkindergärten mit jeweils spezialisierten Angeboten wird weiter fortgeführt. Oberstes Ziel von Gemeinde und Kirchengemeinde ist das familienfreundliche und bedarfsgerechte Umfeld und Angebot weiterhin auf so hohem Niveau zu erhalten, das dem Wandel im gesellschaftlichen und familiären Bereich mit Rechnung trägt. Die Ausgestaltung des Betreuungsangebots wird stets im Hinblick auf das Wohl des Kindes ausgerichtet.

6 Wussten Sie schon was ein Kindergartenplatz kostet und wie sich die Kindergärten in Grünkraut finanzieren? Kinderhaus St. Nikolaus Baujahr 1994, Baukosten / Investitionen bis heute: rund 2,2 Mio. Gruppen: 3 (ganztägige Regelgruppen) Plätze: max. 75 Kinder über 3 Jahre Belegung: 64 Kinder (davon 1 unter 3 Jahre zur Eingewöhnung) Erzieherinnen: 6,3 Stellen (11 Erzieher/-innen) Kinderhäuschen (Krippe) St. Nikolaus Baujahr 2013, Baukosten / Investitionen bis heute: rund 1,3 Mio. Gruppen: 2 Plätze: max. 20 Kinder ab 1 Jahr Belegung: 13 Kinder Erzieherinnen: 4,9 Stellen (6 Erzieher/-innen) Kindergarten St. Christophorus Baujahr 1972, Baukosten unbekannt, Sanierung 2015, Investitionen seit 1991: ca Gruppen: 4 (1 altersgemischte Gruppe, 1 Naturgruppe) Plätze: max. 79 Kinder über 3 Jahre und 8 Kinder (16 Plätze) ab 2 Jahre Belegung: 60 Kinder über 3 Jahre und 9 Kinder (18 Plätze) unter 3 Jahre Erzieherinnen: 9,5 Stellen (14 Erzieher/-innen) Gesamt Gruppen: 9 Plätze: max. 190 Kinder (154 Kinder über 3 Jahre und 28 Kinder unter 3 Jahre) Belegung: 146 Kinder (124 Kinder über 3 Jahre und 22 Kinder unter 3 Jahre) Erzieherinnen: 20,7 Stellen, zuzüglich hauswirtschaftliche Kräfte für das Mittagessen Es sind immer auch Notplätze (z.b. für Zuzüge) vorzuhalten! Laufende Kosten, ca.: (Haushalt 2015)./. Ersätze /. Anteil kath. Kirchengemeinde (inkl. Verwaltungskosten)./. Zuweisungen vom Land /. Elternbeiträge = Abmangel / Anteil der Gemeinde rund Laufende Kosten pro Platz: (Haushalt 2015) -> gerundet! der Einfachheit halber wird nicht nach allg.-, U3-, oder Krippenplatz unterschieden!./. Ersätze: 240 = ca. 3 %./. Anteil der kath. Kirche: 360 = ca. 1 %./. Zuweisungen vom Land = ca. 36 %./. Elternbeitrag: = ca. 14 % (Deckungsgrad durch Beiträge) = Abmangel (Gemeindeanteil): = ca. 44 % Der Anteil entspricht einer kommunalen Beteiligung von rund 95 % der nicht durch Elternbeiträge/Ersätze gedeckten Kosten, inkl. 3,5 % (rund ) Verwaltungskostenerstattung an die Kirche. Der anfallende Aufwand bei der Gemeindeverwaltung und dem Bauhof ist hier noch nicht berücksichtigt. Achtung: Ein Kind unter 3 Jahren belegt im Kindergarten (altersgemischte Gruppe) 2 Plätze und verursacht auch Kosten für 2 Plätze! Stand: Frühjahr 2016

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