Berufsinformationen einfach finden. Kraftwerksmeister/in - Maschinentechnik

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1 Kraftwerksmeister/in - Maschinentechnik Die Ausbildung im Überblick Kraftwerksmeister/in der ist eine berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Kraftwerksmeisterprüfung ist durch Rechtsvorschriften der Industrie- und Handelskammern geordnet. Die Bildungseinrichtungen von Industrie- und Handelskammern sowie anderen Bildungsträgern bieten Vorbereitungskurse auf die Kraftwerksmeisterprüfung an (Vorbereitungslehrgang ca. 1 Monat, Hauptlehrgang ca. 10 Monate in Vollzeit). Für die Zulassung zur Meisterprüfung ist die Teilnahme an den Vorbereitungskursen jedoch nicht verpflichtend. Ausbildungsinhalte Neben fachrichtungsspezifischen Kenntnissen werden in den Vorbereitungslehrgängen auch fachrichtungsübergreifende sowie berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen vermittelt. Fachrichtungsspezifischer Teil: Funktionsweise von Dampf- und Feuerungstechnik Aufbau und Schaltung von Wärmekraftwerken Wasseraufbereitungsverfahren, Enthärtungs- und Entsalzungsanlagen elektrotechnische Anlagen im Kraftwerk Funktionsweise mechanischer, hydraulischer, pneumatischer und elektrischer Mess-, Regelungs- und Steuerungssysteme Turbinen und ihre Sicherheitseinrichtung Zusammensetzung von Abgasen und Verbrennungsrückständen Grenzwerte für Schadstoffe aus Feuerungsanlagen Fachrichtungsübergreifender Teil: Rechtsbewusstes Handeln Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung Arbeits- und Sozialrecht Datenschutzrecht Umweltschutzrecht Kostenbewusstes Handeln Volkswirtschaft Betriebswirtschaft Zusammenarbeit im Betrieb Grundlagen des Sozialverhaltens der Menschen Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten Einflüsse des Kraftwerksmeisters/der Kraftwerksmeisterin auf die Zusammenarbeit im Betrieb Seite 1 von 8

2 Berufs- und arbeitspädagogischer Teil: Hinweis: Dieser Teil ist nicht im Lehrgang der Kraftwerkschule in Essen enthalten, sondern wird eigens von der IHK angeboten; er ist Teil der Prüfung, für alle Fachrichtungen gleich; der Bildungsträger sorgt dafür, dass der Besuch eines entsprechenden Lehrgangs während der Fortbildungszeit an der Kraftwerkschule in Essen möglich ist. Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Ausbildung in der Gruppe allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Abschluss der Ausbildung Förderung des Lernprozesses Rechtsgrundlagen: Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen zum/zur " " vom (Industrieund Handelskammer für Essen, Mühlheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen) Ausbilder-Eignungsverordnung vom (BGBl. I S. 88), tritt zum in Kraft Lernorte Vorbereitungslehrgänge auf die Kraftwerksmeisterprüfung finden in der Regel in Schulungsräumen von Bildungszentren und anderen Bildungseinrichtungen statt. Die praktische Unterweisung erfolgt in Lehrwerkstätten und Kraftwerksimulatoren. Die Unterrichtsinhalte werden meist zu Hause vor- und nachbereitet. Bei den (zurzeit) nur an der Kraftwerkschule in Essen angebotenen Kursen in Vollzeit müssen angehende Kraftwerksmeister/innen der während der ganztägigen Unterrichtsblöcke ihre normale Berufsarbeit unterbrechen. Eine auswärtige Unterbringung ist in der Regel erforderlich. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wenn man nach Jahren der Berufstätigkeit wieder die Schulbank drückt, bedeutet das zunächst eine Umstellung: Man lernt wieder mit anderen Lehrgangsteilnehmern im Klassenverband. Nimmt man an Vorbereitungslehrgängen in Vollzeitform teil, besucht man den Unterricht ganztägig über einen längeren Zeitraum oder in Blöcken. Theoretischer Unterricht im Klassenverband überwiegt, ergänzt wird er durch praktische Ausbildungsteile, wie Werkstatt- und Laborarbeiten, Praktika in Kraftwerksimulatoren und Exkursionen. Um auf die Kraftwerksmeisterprüfung gut vorbereitet zu sein, müssen die Inhalte in der Regel zu Hause vor- und nachbereitet werden. Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und eine gute Zeitplanung bilden die Voraussetzung, wenn man Prüfungsvorbereitung, Berufstätigkeit und Privatleben miteinander verbinden will. Da die Lehrgänge derzeit nur an der Kraftwerkschule in Essen angeboten werden, fallen für viele Lehrgangsteilnehmer längere Anfahrtswege an. Bei größeren Entfernungen müssen sie ggf. eine auswärtige Unterbringung in Kauf nehmen. Ausbildungsvergütung Für die Teilnahme an den Vorbereitungslehrgängen erhält man keine Vergütung. Seite 2 von 8

3 Ausbildungskosten Für den Besuch der Vorbereitungslehrgänge sind Lehrgangsgebühren zu entrichten, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren. Weitere Kosten entstehen für Arbeitsmaterialien und Fachliteratur. Daneben fallen eventuell Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung an. Die Höhe der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren kann unterschiedlich sein. Angaben hierzu enthält die Datenbank KURSNET. Förderungsmöglichkeiten Die Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung zählen zur beruflichen Aufstiegsfortbildung, die finanziell gefördert werden kann, z.b. durch einen Beitrag zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Bei Vollzeitmaßnahmen können Teilnehmer darüber hinaus monatliche Beiträge zum Lebensunterhalt erhalten. Weitere Informationen unter: Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Internet: Besonders begabte junge Fachkräfte können unterstützt werden durch: Begabtenförderung berufliche Bildung Internet: Ausbildungsdauer Lehrgänge, die auf den fachrichtungsspezifischen und den fachrichtungsübergreifenden Teil der Kraftwerksmeisterprüfung in der vorbereiten sowie den Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen beinhalten, dauern in Vollzeit ca. 11 Monate. Sie untergliedern sich in einen Vorbereitungslehrgang (Dauer ca. 1 Monat) und einen Hauptlehrgang (Dauer ca. 10 Monate). Verkürzungen/Verlängerungen Befreiung von der Ablegung einzelner Teile der Kraftwerksmeisterprüfung Prüfungsteilnehmer/innen können auf Antrag von der Prüfung in einzelnen Prüfungsteilen und -fächern freigestellt werden, wenn sie in den letzten fünf Jahren vor Antragstellung eine Prüfung bestanden haben, deren Inhalt den Anforderungen dieser Prüfungsteile und -fächer entspricht. Eine vollständige Freistellung ist nicht zulässig. Ausbildungsform Lehrgänge zur Vorbereitung auf den fachrichtungsspezifischen und den fachrichtungsübergreifenden Teil der Kraftwerksmeisterprüfung sowie zum Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen werden gegenwärtig nur an der Kraftwerksschule der VGB (Vereinigung der Großkraftwerkbetreiber) in Essen angeboten. Sie finden in Vollzeit statt. Einen Überblick über das Angebot an Vorbereitungslehrgängen bietet die Datenbank KURSNET. Ausbildungsaufbau Beispiel für die Stundenverteilung der Lehrgänge: Vorbereitungslehrgänge/Prüfungsteile Stundenzahl Seite 3 von 8

4 Fachrichtungsspezifischer Teil ca. 700 Stunden Fachrichtungsübergreifender Teil ca. 400 Stunden Berufs- und arbeitspädagogische Eignung (nach ca. 120 Stunden AEVO) Gesamtstundenanzahl ca Stunden Einen Überblick über das Angebot der einzelnen Bildungseinrichtungen bietet die Datenbank KURSNET. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Weiterbildungsabschluss Die Kraftwerksmeisterprüfung wird auf folgenden Grundlagen durchgeführt: Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen zum/zur " " vom (Industrie- und Handelskammer für Essen, Mühlheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen) Ausbilder-Eignungsverordnung vom (BGBl. I S. 88), tritt zum in Kraft Zulassung zur Kraftwerksmeisterprüfung Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass die in der Verordnung vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachgewiesen werden können. Prüfungsinhalte Fachrichtungsübergreifende Prüfung Sie erfolgt schriftlich und mündlich zu den Themenbereichen rechtsbewusstes und kostenbewusstes Handeln und Zusammenarbeit im Betrieb. Die schriftliche Prüfung in allen 3 Themenbereichen soll nicht länger als 6 Stunden, davon jedes Prüfungsfach, abhängig vom Fach, mindestens 1 bis 2 Stunden dauern. Das dritte Fach wird auch mündlich, nicht länger als 30 Minuten, geprüft. Die Kraftwerksmeisterprüfung soll zeigen, ob die Teilnehmer/innen die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen besitzen, Aufgaben als Führungskraft zwischen Planung und Ausführung in dem ihnen übertragenen Aufgabenbereich wahrzunehmen. Fachrichtungsspezifische Prüfung Es handelt sich um eine schriftliche Prüfung, die für alle Fächer die Dauer von 8 Stunden nicht überschreiten sollte. Die Prüfung bezieht sich auf folgende Fachbereiche: Dampferzeuger und Feuerungen einschließlich Nebenanlagen Kraftwerkschemie Turbinen einschließlich Nebenanlagen elektrotechnische Anlagen Mess-, Regelungs- und Steuerungstechnik Berufs- und arbeitspädagogische Prüfung Die Prüfung erfolgt schriftlich und praktisch. Die schriftliche Prüfung soll in der Regel insgesamt nicht mehr als 3 Stunden, die praktische Prüfung, in der Regel eine Unterweisung von Auszubildenden, sollte nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Folgende Fächer werden geprüft: allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Seite 4 von 8

5 Mitwirkung bei der Einstellung der Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Ausbildung in der Gruppe Abschluss der Ausbildung Ergänzungsprüfung Auf Antrag können die schriftlichen Prüfungen der fachrichtungsübergreifenden bzw. fachrichtungsspezifischen Kenntnisse durch eine mündliche ergänzt werden, sofern diese das Bestehen der jeweiligen Prüfung ermöglicht. Prüfungswiederholung Die Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen, der fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen sowie der fachrichtungsspezifischen Qualifikationen kann jeweils zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird durch den Meisterprüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mühlheim (Ruhr), Oberhausen zu Essen abgenommen. Gleichstellung von Prüfungszeugnissen Im Ausland erworbene Prüfungszeugnisse können dem Zeugnis über das Bestehen der Meisterprüfung gleichgestellt werden. Voraussetzung ist, dass die in der Prüfung nachzuweisenden beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten gleichwertig sind. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung sind eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung Metall zugeordnet werden kann, sowie entsprechende Berufspraxis. Berufliche Vorbildung Für die Zulassung zur Kraftwerksmeisterprüfung wird vorausgesetzt eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung Metall zugeordnet werden kann und eine mindestens dreijährige einschlägige Tätigkeit im Reparatur- oder Fahrbetrieb eines Kraftwerks einschließlich einer 1 1/2-jährigen gelenkten praktischen Ausbildung oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufstätigkeit im Reparatur- oder Fahrbetrieb eines Kraftwerks Seite 5 von 8

6 und eine dreijährige gelenkte praktische Ausbildung in einem Kraftwerk oder Inhaber der Seemaschinistenpatente CMaW, CMa oder ehemalige Angehörige der Bundesmarine, die die Fachlehrgänge 1 und 2 der Ausbildungsreihe 41 - Dampftechnik oder 42 - Motorentechnik mit Erfolg besucht haben und die eine halbjährige einschlägige Tätigkeit im Reparatur- oder Fahrbetrieb eines Kraftwerks und eine 1 1/2-jährige gelenkte praktische Ausbildung in einem Kernkraftwerk nachweisen können Beim Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen, sind Ausnahmen von den geforderten Zulassungsvoraussetzungen möglich. Berücksichtigung ausländischer Vorqualifikationen Bei der Zulassung zur Prüfung können ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland berücksichtigt werden. Rechtsgrundlage Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen zum/zur " " vom (Industrieund Handelskammer für Essen, Mühlheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen) Wichtige Schulfächer Gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Meisterprüfung bilden - neben den geforderten fachpraktischen Fertigkeiten - vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in Mathematik/Physik Für die Prüfungsfächer des fachrichtungsspezifischen Teils sind fundierte mathematische und physikalische Kenntnisse erforderlich. Auch im späteren Berufsalltag sind beim Umgang mit den Maschinen in den Kraftwerken Messungen und Berechnungen zu erstellen, für die Grundlagen in Mathematik und Physik unentbehrlich sind. Wirtschaft- und Rechtslehre Um den Prüfungsteil kostenbewusstes Handeln der Kraftwerksmeisterprüfung erfolgreich abschließen zu können, sind gute Kenntnisse in diesem Bereich erforderlich. Im Berufsleben benötigen Kraftwerksmeister/innen der Kenntnisse betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation, damit sie erfolgreich eine Betriebsabteilung leiten können. Technik Für die Fächer des fachrichtungsspezifischen Teils der Kraftwerksmeisterprüfung der Fachrichtung Maschinentechnik wird fundiertes technisches Wissen gefordert. Denn auch in der beruflichen Tätigkeit ist z.b. im gesamten Kraftwerksprozess und im Umgang mit den Maschinen und Anlagen in den Kraftwerken technisches Know-how unverzichtbar. Mitarbeiterführung und -anleitung Voraussetzung für das Absolvieren der Kraftwerksmeisterprüfung ist auch der Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen. Erfahrungen in der Anleitung von Auszubildenden bzw. Mitarbeitern könnten deshalb von Vorteil sein. Motivation und Zufriedenheit von Mitarbeitern hängen maßgeblich vom Führungsverhalten ihrer Meister/innen ab. Für eine erfolgreiche Betriebsführung sind u.a. Kenntnisse von Führungsinstrumenten wie z.b. Zielvereinbarung und Feedback unabdingbar. Seite 6 von 8

7 Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden Kraftwerksmeister/innen der in Betrieben der Energieversorgung, z.b. in Kohle-, Wasser-, Biomasse- oder Atomkraftwerken sowie in Elektrizitätswerken mit Kraft-Wärme-Kopplung. Nach ihrer Weiterbildung müssen sich die Kraftwerksmeister/innen der meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Überwachung der Kühlwasserversorgung bis zur Instandhaltung. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Kraftwerksmeister/innen der ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Wer beruflich vorankommen will, kann ein Studium in Betracht ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen Zu diesem Weiterbildungsberuf gibt es folgende Alternativen: Ausbildungsalternativen im Bereich Meisterausbildung Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Metall Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen im Bereich Metall- bzw. Elektrotechnik, Mess-, Regel- und Steuerungstechnik, Sicherstellen der Betriebsbereitschaft, Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit, Beseitigen von Störungen und Durchführung von Reparaturen, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition, Ausbildung von Auszubildenden, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation. Ausbildungsalternativen im Bereich Technikerausbildung Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umweltschutztechnik Schwerpunkt Erneuerbare Energien, Energieberatung und ökologische Energieverwendung REFA-Techniker/REFA-Technikerin Staatlich anerkannter Techniker/Staatlich anerkannte Technikerin für Betriebswissenschaft Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen im Bereich der Maschinentechnik, Sicherstellen der Betriebsbereitschaft, Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit, Beseitigen von Störungen und Durchführung von Reparaturen veranlassen, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation. Seite 7 von 8

8 Ausbildungsalternativen im Bereich Betriebswirtschaft / Fachwirte/-wirtinnen Geprüfter Energiefachwirt/Geprüfte Energiefachwirtin Technischer Betriebswirt (Weiterbildung)/Technische Betriebswirtin (Weiterbildung) Industrie-Betriebswirt/Industrie-Betriebswirtin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Erwerb kaufmännisch-betriebswirtschaftlicher Kenntnisse im Energiesektor (Energiefachwirt/in) bzw. im Zusammenhang mit technischen Gegebenheiten, Rechnungswesen, Controlling, Organisation und Verwaltung, Materialdisposition, Einkauf, Beratung interner oder externer Kunden. Seite 8 von 8

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