Die Sinne des Pferdes

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1 Die Sinne des Pferdes Dr. Kai Kreling Pferdeklinik Binger Wald Pferdegesundheit im Fokus GmbH Waldalgesheim

2 Die 5 Sinne 1. Hören, die auditive Wahrnehmung mit den Ohren (Gehör) 2. Riechen, die olfaktorische Wahrnehmung mit der Nase (Geruch) 3. Schmecken, die gustatorische Wahrnehmung mit der Zunge (Geschmack) 4. Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen 5. Tasten, die taktile Wahrnehmung mit der Haut (Gefühl)

3 Der Pferdekopf

4 Unterschiede zwischen Pferd und Mensch

5 Unterschiede zwischen Pferd und Mensch Pferd Fluchttier Defensiv Lauftier ausdauernd Steppenbewohner Herdentier Polygam Pflanzenfresser Wenig intelligent Mensch Jäger und Sammler Aggressiv Bedingt Laufend Sprinter Höhlenbewohner Einzeltier Monogam Allesfresser Hoch intellektuell

6 G. Kreling

7 Die Ohren das Hören

8 Die Ohren des Pferdes Bewegungsradius ca. 180 Grad Ohrmuschel durch kleine Muskeln sehr beweglich Hören auch im höheren Frequenzbereich Im unteren Frequenzbereich schlechter Bei Wind Geräusche schwer zuzuordnen Ohr signalisiert Gemütszustand Körpersprache Ohren fest angelegt aggressiv Ohren lässig seitlich hängend entspannt Ohren starr nach vorne angespannt Ohren wechseln ihre Position aufmerksam Je kleiner die Ohren desto kälter die Ursprungslandschaft Augen und Ohren wichtig für Schwarmintelligenz

9 Bewegungsradius Ohr 180 Grad! 0 Grad

10 Ohrenfreiheit

11

12

13 Die Ohren des Pferdes Mimik

14 G. Kreling

15 Die Augen das Sehen

16 Anatomie Auge Augapfel Kornea (=äußere Augenhaut) Choroidea (= mittlere Augenhaut) Retina/Netzhaut (= innere Augenhaut) mit Lichtrezeptoren Linse Sehnerv ( N. opticus) Anhangsorgane des Auges: Konjunktiva (= Bindehaut) Augenlider Tränenapparat Orbita (= knöcherne Augenhöhle)

17 Die Augen sind der Spiegel des Charakters! und manchmal anderer Dinge!

18 Augenlider schützen das Auge halten durch den Lidschlag die Hornhaut feucht durch Verteilung des Tränenfilmes bei Lähmung kann es zur sekundären Schädigung der Hornhaut infolge von Austrocknung/mangelnder Hygiene kommen) Wimpern (Tasten) Lidränder mit fetthaltigen Drüsen

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23 Visus des Pferdes Dichromatisch Rotblindheit Pupillenform horizontal elliptisch Adaption hell dunkel sehr langsam ( ca. 20 Minuten) Sichtfeld gesamt ca. 270 Grad! Räumlich etwa 60 Grad!!! Toter Winkel! hinter dem Pferd ca. 1,20 Meter vor dem Pferd Blickwinkel focussiert auf Boden vor Pferd Tasthaare um die Augen wichtig!

24 Visus des Pferdes Quelle : Pferdepsychologie.de

25 Sehfeld Pferd 3 D 60 2 D 2 D Insgesamt 270 Insgesamt 270 blind 1,2 Meter

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28 G. Kreling

29

30 Tränennasengang

31 Tränennasengang

32 Tränennasengang

33 Tränennasengang

34 G. Kreling

35 Die Nüster die Nase das Riechen

36 Die Nüstern Zum Atmen einzige Atemöffnung Sekretabfluss! Großer Nasenknorpel elastische Nüsternöffnung Riechfunktion extrem gut Direkter Zugang zum Gehirn Gute Gerüche wichtig z.b. Lavendel Schlechte Gerüche abstossend beängstigend Pferd riecht auch Angstschweiß Feine Tastsysteme Tasthaare (Tasten) Ausführungsgang für Tränennasenkanal Wichtig für Mimik Körpersprache!

37 Die Nüstern

38 Die Nüstern

39 Die Nüstern in der Körpersprache

40 G. Kreling

41 Das Maul Mund das Schmecken

42 Das Maul Viele Tasthaare Fremdkörperselektion (Tasten) Eingeschränktes Sichtfeld Tasthaare am Maul wichtig! Wichtiges Instrument für Körpersprache Zähne blecken Leerkauen als Unterwürfigkeitsgebärde Oberlippe heben Flehmen Oberlippe kräuseln Wohlfühlverhalten Differenzierte Geruchswahrnehmung Schmerzäußerung Lippen wichtig für Futteraufnahme

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44 Das Maul in der Körpersprache

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47 Zunge Großer Muskel mit Schleimhaut überzogen Füllt gesamte Maulhöhle zwischen UK und OK Kieferästen aus Knöchernes Skelett sind die Zungenbeine Zunge steht in Verbindung mit Unterhalsmuskulatur / Zungenstreckermuskulatur

48 Zunge

49 Hakenzahn - Caninus C

50 Wolfszahn-Praemolar 1 P1

51

52 G. Kreling

53 Unterkieferbeweglichkeit

54 G. Kreling

55 Das Gesicht das Fühlen / Tasten

56

57 Das Gesicht Gesichtsmuskulatur gespannt bei Schmerz bei Stress bei Unsicherheit bei Aggresivität Equi Facs Equi facial action coding system noch nicht vollständig erforscht

58

59 G. Kreling

60 Nervenversorgung

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62 G. Kreling

63 Das Gehirn die Zentrale

64 Das Gehirn die Zentrale Pferd ist ein Fluchttier Natürlicher Lebensraum = Steppe Enge Räume eher unnatürlich Flucht als Überlebensgrundlage Vertrauen reduziert Fluchtreflexe Vertrauensbildung mit Kommunikation Kommunikation heißt nicht reden! Kommunikation = Körpersprache! Komplexe Verbindungen nur innerhalb 1 2 Sekunden Konditionierung nur unmittelbar möglich!

65 Größenverhältnis Gehinrmasse Quelle: Anzeige Internet Wiemann Lehrmittel

66 Noch ein Unterschiede zwischen Pferd und dem Menschen Der Schopf!!!

67 G. Kreling

68 Bleiben Sie und Ihr Pferd gesund! Ihr Kai Kreling

69 Den Link zur Aufzeichnung und die Unterlagen zum Download erhalten Sie von uns per E Mail. Weitere Aufzeichnungen und Webinarunterlagen finden Sie auf

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