Professor Dr. Thomas Raiser. Das lebende Recht. Rechtssoziologie in Deutschland. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
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1 Professor Dr. Thomas Raiser Das lebende Recht Rechtssoziologie in Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 18 Abgekürzt zitiertes Schrifttum Teil: Der wissenschaftliche Ort der Rechtssoziologie Abschnitt: Rechtssoziologie als Teilgebiet der Soziologie Die Soziologie als Lehre von der menschlichen Gesellschaft Herkunft und Eigenart der Soziologie Soziologische Theorie 24 II. Recht als Gegenstand der Soziologie Das Recht als Phänomen der gesellschaftlichen Wirklichkeit Theoretische und kritische Rechtssoziologie Abschnitt: Rechtssoziologie als Zweig der Rechtswissenschaft 30 I. Rechtssoziologie als rechtswissenschaftliche Disziplin Rechtssoziologie als Grundlagenwissenschaft Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie Rechtssoziologie und Rechtsvergleichung Rechtssoziologie und Rechtsdogmatik 33 II. Die Rechtstatsachenforschung Entstehung und Programm Gegenwärtiger Stand 36 III. Anwendung der empirischen Rechtssoziologie in der Gesetzgebung Empirische Rechtssoziologie und Legislative Auftragsforschung und auftragsfreie Forschung Beispiele 38 IV. Anwendung der empirischen Rechtssoziologie in der Judikatur Verfassungsgerichtsbarkeit Wettbewerbsrecht und allgemeines Zivilrecht Zivilrechtliche Generalklauseln 41 V. Rezeption rechtssoziologischer Begriffe und Theorien Indirekte Wege der Rezeption Beispiele 44 VI. Rechtssoziologie als Lehrfach 45 * 1. Rechtssoziologie in der Juristenausbildung Der Rahmenplan für das Grundlagenfach Rechtssoziologie Abschnitt: Geschichte und gegenwärtiger Stand der Rechtssoziologie 49 I. Vorboten im 19. Jahrhundert Vorläufer 49
3 2. Historische Schule der Rechtswissenschaft Staats-und Kriminalwissenschaften 52 II. Erste Blüte der Rechtssoziologie ( ) Deutschland Frankreich Vereinigte Staaten von Amerika Osteuropa - 61 III. Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg Globalisierung Verfeinerung der Forschungsmethoden und Interdisziplinarität Theorien Entwicklung in der Bundesrepublik Teil: Theoretiker der Rechtssoziologie Abschnitt: Karl Marx und Friedrich Engels 71 I. Biographie 72 II. Die Rechtstheorie von Marx und Engels Der historische und dialektische Materialismus Der Klassengegensatz zwischen Bourgeoisie und Proletariat Der Übergang zur kommunistischen Gesellschaft Politisches Handeln 79 III. Zur rechtssoziologischen Würdigung des Marxismus Die Abhängigkeit des Rechts von den ökonomischen Verhältnissen Das Recht als Herrschaftsinstrument der herrschenden Klasse Die Lehre von der klassenlosen Gesellschaft Abschnitt: Emile Durkheim 82 I. Biographie 83 II. Die Soziologie von Emile Durkheim Begriff und Erforschung der sozialen Tatsachen Die Teilung der sozialen Arbeit Krankhafte Erscheinungen der Arbeitsteilung Der Stellenwert des Rechts Durkheims Vertragslehre Der Selbstmord 89 III. Nachwirken und Würdigung Durkheim als Begründer der modernen Soziologie Der methodische Ansatz Die Gesellschaftstheorie Die Funktion des Rechts Solidarität und Gerechtigkeit in der arbeitsteiligen Gesellschaft 92 10
4 6. Abschnitt: Eugen Ehrlich 94 I. Biographie 95 II. Ehrlichs Rechtssoziologie Gesetzliches und gesellschaftliches Recht Rechtssoziologie als Rechtswissenschaft Der Begriff des lebenden Rechts Die drei Arten des Rechts Die Funktion der Juristen 102 III. Ehrlichs juristische Methodenlehre 104 IV. Nachwirken und Würdigung Ehrlich als Begründer der Rechtssoziologie Die drei Arten des Rechts und das lebende Recht Ehrlichs juristische Methodenlehre Abschnitt: Max Weber 108 I. Biographie 109 II. Max Webers Rechtssoziologie Webers soziologischer Rechtsbegriff Die Typen der Herrschaft Max Webers Methode der verstehenden Soziologie Der Prozeß der Rationalisierung des Rechts Die Entstehung neuen Rechts Die Vertragsfreiheit 121 III. Nachwirken und Würdigung Webers soziologische Methode Das Recht als Zwangsordnung Die Rationalität des Rechts Zur Herrschaftssoziologie Abschnitt: Theodor Geiger 127 I. Biographie 128 II. Die Rechtssoziologie Theodor Geigers Geigers Methode Theoretischer und praktischer Wertnihilismus Begriff und Entstehung sozialer Ordnungen Wirklichkeit und Verbindlichkeit der Normen Recht als Sonderform sozialer Normen Die Herkunft der Rechtsnormen Die Verbindlichkeit der Rechtsnormen 134 III. Zur Würdigung der Rechtssoziologie Theodor Geigers Geigers begrifflich-theoretische Analysen Der Wertnihilismus Gewachsenes und gesetztes Recht
5 9. Abschnitt: Niklas Luhmann 138 I. Biographie 139 II. Luhmanns Rechtssoziologie Die Theorie sozialer Systeme Luhmanns soziologischer Rechtsbegriff Die Positivität des Rechts Legitimation durch Verfahren Grundrechte als Institution Recht als autopoietisches System 153 III. Zur kritischen Würdigung Luhmanns soziologische und rechtssoziologische Grundlagen Universalistische Gesellschaftslehre Luhmanns Rechtsbegriff Die Positivität des Rechts Gesellschaftssystem, Rechtssystem und andere soziale Subsysteme A bschnitt: Helmut Schelsky 163 I. Biographie Der rechtssoziologische Ansatz Schelskys Universalistische und individualistische Gesellschaftstheorien Der anthropologische und der personfunktionale Ansatz Institutionen und Recht Allgemeine Leitideen des Rechts Der Kampf ums Recht 170 III. Zur kritischen Würdigung Schelsky als Kritiker der deutschen Soziologie der sechziger Jahre Beziehungen zur Rechtswissenschaft Teil: Recht und Gesellschaft (Allgemeine Rechtssoziologie) 175 II. Abschnitt: Der soziologische Rechtsbegriff 177 I. Die normative Struktur der Gesellschaft Normen als gesellschaftliche Verhaltensmuster Zweierbeziehungen Abweichendes Verhalten Spezielle, universelle und partikulare Normen Soziale Gruppen und Organisationen Die normative Ordnung der Gesellschaft 182 II. Soziale Normen Verhaltensgleichförmigkeit, Verhaltensforderung, Verhaltensbewertung Der Begriff der Norm Übergänge zwischen sozialen Gewohnheiten und Normen Latente Normen
6 5. Funktionsunterschiede Beteiligte Personen 189 III. Das Recht als Erscheinungsform sozialer Normen Soziale Normen und Rechtsnormen Methodische Voraussetzungen der Unterscheidung Recht als institutionell garantierte Zwangsnorm Zwang und Anerkennung als komplementäre Elemente des Rechts Stufen der Rechtsbildung Andere Differenzierungen 197 IV. Funktionen des Rechts Soziale Integration ' ( Verhaltenssteuerung Konfliktbereinigung Legitimation sozialer Herrschaft Sicherung der Freiheit Gestaltung der Lebensbedingungen Bildung 201 V. Recht und Moral Der Begriff der Moral Gegensätze zwischen konventionellen, rechtlichen, sittlichen und religiösen Normen Abschnitt: Allgemeine Rechtsprinzipien 207 I. Rechtsphilosophische und rechtssoziologische Fragestellung 207 II. Autonomie der Person 209 III. Gegenseitigkeit Das Prinzip der Gegenseitigkeit Gegenwärtige Bedeutung 212 IV. Verteilungsgerechtigkeit Die gerechte Verteilung materieller und ideeller Güter Verteilungsgerechtigkeit als klassisches Thema Neue Einsichten der Politologie und Sozialpsychologie Rechtssoziologie Sozialtheorie und Rechtsphilosophie 221 V. Verfahrensgerechtigkeit Die Bedeutung fairer Verfahren Rechtssoziologische und sozialpsychologische Verfahrensforschung Verfahrensgerechtigkeit als Bestandteil von Demokratie und Rechtsstaat Abschnitt: Sanktionen 229 I. Strafen und Belohnungen Negative Sanktionen Positive Sanktionen
7 3. Der Begriff der Sanktion Sanktionssubjekte 232 II. Wirksamkeit von Sanktionen Sanktionen als normwidrige Handlungen Entsprechung von Normbruch und Sanktion Das Sanktionspotential Die richtige Relation zwischen Aufwand und Ertrag Selektivität der Verfolgung 237 III. Sanktionsnormierung Die Monopolisierung der Sanktionsgewalt Sanktionsnormen Die konditionale Programmierung von Rechtsnormen Unspezifische Sanktionen Sanktionsverzicht Abschnitt: Geltung und Wirksamkeit des Rechts 243 I. Die soziologische Normgeltung Juristischer und soziologischer Geltungsbegriff Verhaltensgeltung und Sanktionsgeltung Die Effektivitätsquote Die Geltungschance Anwendungsbereich und Grenzen des empirischen Geltungsbegriffs 246 II. Symbolische Geltung von Normen 249 III. Wirksamkeit und Wirkung rechtlicher Programme Normbefehl und mittelbare Normzwecke Implementations- und Evaluationsforschung Vorprogrammierte Unwirksamkeit Unerwünschte Wirkungen und Nebenfolgen 257 IV. Faktoren der Wirksamkeit Wirksamkeitsfaktoren aus der Sphäre der Norm und des Normgebers Wirksamkeitsfaktoren im Bereich der Vollzugs- und Sanktionsinstanzen Übereinstimmung mit den allgemeinen Wertvorstellungen der Bevölkerung als Wirksamkeitsvoraussetzung Übereinstimmung mit den Wertvorstellungen der Bezugsgruppen des Normempfängers als Wirksamkeitsvoraussetzung In der Person des Normadressaten verwurzelte Wirksamkeitsfaktoren Abschnitt: Macht, Herrschaft und Recht 265 I. Macht und Herrschaft Grundlagen Der Begriff der Macht Sozial vermittelte Macht Herrschaft als anerkannte Macht
8 II. Das Recht als Regelung von Macht und Herrschaft Das Verhältnis von Macht und Recht Die Legitimität des Rechts Herrschaftstrukturen als Aufgabe rechtlicher Regelung Abschnitt: Konflikt und Konfliktregelung 275 I. Theorien sozialer Konflikte Die soziologische und rechtssoziologische Konflikttheorie Konfliktbezogene Gesellschafts- und Rechtstheorien Konstruktive und destruktive Konflikte 277 II. Private Konflikte Mikrosoziologische Konflikte Entstehungsursachen Konfliktarten 280 III. Konfliktregelung durch die Beteiligten Ausweichen Nachgeben Kompensation Verhandlungen und Kompromiß Kampf Beziehungen zu Dritten 286 IV. Konfliktregelung mit Hilfe Dritter Beratung Vermittlung Schlichtung 288 V. Das Gesetz als abstrakte Konfliktregelung Gesetz und Richterspruch als sich ergänzende Streitentscheidungsformen Die Lehre von der Gewaltenteilung Rechtssoziologische Würdigung 292 VI. Theorie des Gerichtsverfahrens Theorien der richterlichen Rechtsfindung Gerichtsverfahren als Metakonflikt und autonomes Handlungssystem Schattenseiten des Gerichtsverfahrens Abschnitt: Evolution des Rechts 299 I. Evolutionäre Rechtstheorien 299 II. Verrechtlichung der Gesellschaft Das Problem Die quantitative Entwicklung von Gesetzgebung und Rechtsprechung in Deutschland Qualitative Veränderungen der Rechtskultur Entrechtlichung 306 III. Positivität des modernen Rechts Theorien der Positivität des Rechts Positives Recht und materiale Gerechtigkeit
9 IV. Rationalität des modernen Rechts Formen der Rationalität Rationalität der gegenwärtigen Rechtskultur Gefahren des Rückfalls in Irrationalität Teil: Die Rechtskultur der Bundesrepublik (Spezielle Rechtssoziologie) Abschnitt: Die Erforschung der Rechtskultur 1\1 I. Der Begriff der Rechtskultur Abstrakte und konkrete Rechtssoziologie Rechtskultur als Inbegriff aller Erscheinungsformen des Rechts 318 II. Rechtlicher Pluralismus 319 III. Vergleichende Rechtssoziologie Rechtsfamilien Rechtssoziologische Forschungen Abschnitt: Kennzeichen der deutschen Rechtskultur 324 I. Verfassungsordnung Grundrechte Verfassungsgerichtsbarkeit Föderalismus Rechtsstaatlichkeit Staatsangehörigkeit, Ausländer- und Asylrecht 331 II. Ordnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens Familie und Familienrecht Unternehmensverfassung Arbeitsrechtliche Koalitionen System der sozialen Sicherheit Abschnitt: Die Menschen und das Recht 342 I. Rechtsgefühl und Rechtsbewußtsein 342 II. Rechtskenntnisse der Bevölkerung Quellen der Rechtskenntnis Kenntnisniveau Wünschbarkeit von Rechtskenntnissen 348 III. Anerkennung und Legitimität des positiven Rechts Voraussetzungen der Akzeptanz Scheu vor Gerichten und Rechtsanwälten Deutsche in West und Ost 354 IV. Rechtsgehorsam Gründe für Rechtsgehorsam Selbstaussagen zur Gesetzestreue Kriminalitätsbelastung
10 21. Abschnitt: Das Sozialprofil der Juristen 361 I. Die gesellschaftliche Stellung der Juristen Die juristischen Berufe Ansehen und wirtschaftliche Lage Die Entwicklung der juristischen Berufe im Zeitablauf Anteil der Frauen Internationaler Vergleich 367 II. Die räumliche und soziale Herkunft der deutschen Juristen Geographische Herkunft Soziale Herkunft 371 III. Rechtsanwälte: Organ der Rechtspflege oder Dienstleistungsunternehmer 374 IV. Homogenität und innere Differenzierung des Berufsstands Soziologische Porträts der Juristen Kritik 379 V. Neutralität der Rechtspflege? Abschnitt: Die soziale Funktion des Zivilprozesses 383 I. Die rechtssoziologische Prozeßforschung Die Funktionen des Zivilprozesses Ziel der rechtssoziologischen Prozeßforschung 384 II. Zugang zu Rechtsanwälten und zu Gerichten Bedingungen der Mobilisierung von Recht Personbedingte Defizite der Rechtsverfolgung Barrieren beim Zugang zu Anwälten und Gerichten 387 III. Die Realität der Zivilrechtspflege Art und Häufigkeit der Verfahrensgegenstände Besonderheiten von Mietstreitigkeiten Besonderheiten von Verkehrsunfallfolgeprozessen Besonderheiten von Arbeitsgerichtsverfahren Die Dauer von Zivilprozessen Urteil oder Vergleich? Rechtsmittel 400 IV. Parteikonstellationen Die Verteilung der Klagelast Asymmetrische Parteienstruktur Parteien hinter den Parteien Prozeßanfälligkeit anonymer Sozialbeziehungen 406 Personenregister 408 Sachregister
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