GAS-CHROMATOGRAPHIE (GC)
|
|
- Klara Eberhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GAS-CHRMATGRAPHIE (GC) 1. Grundlagen Eine GC-Analyse beginnt mit dem Aufbringen eines Gases, einer verdampfbaren Flüssigkeit od. eines verdampfbaren Feststoffes auf die thermostatisierte Trennsäule. Mit Hilfe des Trägergases (He od. N 2 ) werden die Substanzen durch die Säule transportiert, wo die chromatographische Trennung stattfindet. Die getrennten Substanzen erreichen nacheinander das Säulenende u. werden durch einen Detektor mit Hilfe der Auswerteinheit als Peaks angezeigt. Die Zeit zwischen Injektion der Probe und Signal am Detektor heißt Retentionszeit t R. Die Netto-Retentionszeit t R' ist die Differenz zwischen der Brutto-Retentionszeit t R und der Zeit t 0, in der ein in der Säule keinen Wechselwirkungen ausgesetztes Teilchen den Detektor erreicht. Voraussetzung für den Einsatz der GC ist, daß die zu untersuchenden Proben vollständig und unzersetzt in den Gaszustand überführt werden können oder unter Zersetzung reproduzierbar verdampfbar sind. Die erforderliche Flüchtigkeit kann oft durch Derivatisierung z.b. Silylierung erreicht werden. In vielen Fällen kann das Ergebnis der Trennung durch die Wahl eines geeigneten Temperaturprogramms optimiert werden. Trägergas Einspritzblock Flußregler Detektor Schreiber/ Integrator Säulenofen Abbildung 1: schematischer Aufbau eines Gaschromatographen 1
2 2. Trennstufenzahl und Auflösung Für die theoretische Behandlung chromatographischer Trennungen stellt man sich vor, daß ein gelöster Stoff eine größere Zahl von Verteilungsvorgängen zwischen mobiler (Trägergas) und stationärer Phase (siehe Trennsäulen Seite 4) durchläuft, wobei jeweils ein durch den Verteilungskoeffizienten gegebenes Gleichgewicht eingestellt wird. Man nimmt an, daß in einem sog. theoretischen Boden (Trennstufe), der geometrisch ein bestimmtes Segment (Bodenhöhe H) der Trennsäule ausmacht, gerade einmal eine Gleichgewichtseinstellung erfolgt. Je besser also die Trennleistung ist, um so größer ist die Anzahl N an theoretischen Böden (oder Trennstufen) anzunehmen, welche sich aus der Peakbreite im Chromatogramm wie folgt errechnen läßt: N = 5.54 (t R / b 0.5 )² Dabei sind t R die Retentionszeit und b 0.5 die Peak-Halbwertsbreite. Die Peakbreite steigt also bei gleicher Retentionszeit mit abnehmender Bodenzahl, was einer schlechteren Auflösung oder Trenneffektivität gleich kommt. Die beobachteten Peakverbreiterungen sind in erster Linie auf verschiedene Diffusionsvorgänge zurückzuführen. Die Bodenhöhe H ist über die Säulenlänge L mit der Trennstufenzahl N wie folgt verknüpft: N = L/H 3. Quantitative Analyse Die GC wird vielfach zur quantitativen Analyse von Flüssigkeits- und Gasmischungen eingesetzt. Die Fläche unter einem GC-Peak ist der Konzentration der entsprechenden Komponente in der Mischung proportional. Aus diesem Grund liefert die Auftragung der Peakfläche gegen die Konzentration von Kalibrierstandards eine Kalibriergerade für die quantitative Analyse. 2
3 4. Einspritzblock Die Injektion erfolgt mit Hilfe von Mikrospritzen über ein Septum aus Silikongummi. Die Temperatur des Einspritzblocks wird üblicherweise so gewählt, daß sie um 50 C höher als der Siedepunkt der am wenigsten flüchtigen Komponente liegt. Während für gepackte Säulen typische Einspritzvolumina bei µl liegen, wird bei Kapillarsäulen ein definierter Teil der verdampften Probe durch das Trägergas an der Trennsäule vorbei nach außen geleitet (Split Injektion), wodurch nur etwa 10-3 μl Probe injiziert werden. Trägergas Septum Septumspülung beheizter Metallblock Glasliner Split Auslaß Verdampfungskammer Säule Abbildung 2: GC-Einspritzblock 3
4 5. Trennsäulen 5.1. Gepackte Säulen Gepackte Säulen sind zumeist zwischen 1,5 m und 4,5 m lange Glassäulen, die einen Innendurchmesser von 3-6 mm haben. Adsorptionssäulen: Gebräuchliche Adsorptionsmittel für gasförmige Proben sind Aktivkohle, Kieselgel, Aluminiumoxid und Molekularsiebe. Verteilungssäulen: Das Füllmaterial besteht aus festem Trägermaterial mit möglichst einheitlicher Körnung (Celite, Glaskügelchen, Schamottmehl), welches mit einem dünnen Film der stationären Phase gleichmäßig überzogen ist. Generell lassen sich drei Kategorien Verteilungsmittel (flüssige Phase, stationäre Phase) unterscheiden: Silikonöle mit unterschiedlichen Substituenten. Sie sind relativ unpolar und eignen sich für die Trennung wenig polarer Verbindungen wie Kohlenwasserstoffe, Ester und Phenole. Langkettige Ester (Dinonylphthalat) eignen sich wegen ihrer Polarität gut für polare Stoffe wie Alkohole, Ester, Säuren, aber auch für Schwefeldioxid. Polyethylenglykole trennen speziell aromatische Verbindungen in Gegenwart von aliphatischen Kohlenwasserstoffen Kapillarsäulen Kapillarsäulen sind meist aus Quarz, Glas oder Edelstahl und haben Längen von m, Außendurchmesser von 0,8 mm und Innendurchmesser von 30 bis 500µm. Die Schichtdicke der stationären Phase beträgt 0,05-10 µm. Um die mechanische Stabilität zu erhöhen, sind oft Quarz und Glaskapillaren mit einer Polyamid- oder Aluminiumschicht umgeben. Bei Kapillarsäulen ist die stationäre Phase direkt auf die Kapillarwand aufgebracht (kein Trägermaterial). Dadurch ist der Widerstand gegen den Gasfluß klein, was den Einsatz besonders langer Säulen ermöglicht. Bödenzahlen zwischen und sind keine Seltenheit, wodurch auch die Auftrennung sehr komplexer Gemische erreichbar ist. 4
5 6. Flammenionisations-Detektor (FID) Beim FID wird dem Trägergas am Säulenende Wasserstoff als Brenngas beigemischt. Gleichzeitig wird synthetische Luft so in den Detektor eingeleitet, daß der Wasserstoff an einer feinen Düse verbrennen kann. Alle Substanzen, die vom Trägergas eluiert werden, verbrennen in der Wasserstoffflamme. Das Detektorsignal beruht auf der Ionenbildung bei der Verbrennung von Substanzen mit C-C und C-H Bindungen. Die Wasserstoffflamme selbst ist kaum ionisiert. Gelangen aber Verbindungen in die Flamme, so werden über eine Radikalreaktion: CH + CH + + e - Ionen und Elektronen gebildet, die durch das elektrische Feld der Sammelelektrode aufgefangen werden können. Kollektor (Anode) Luft H 2 Trägergas von der GC-Säule Abbildung 3: Flammenionisations-Detektor (FID) Die Düse, an der Trägergas und Wasserstoff in den Luftstrom eintreten und verbrennen, besitzt ein negatives Potential. Positive Ionen werden dadurch neutralisiert, während die freigesetzten Elektronen an der positiven Sammelelektrode eingefangen werden und den Signalstrom liefern. Verbindungen, die keine CH-Radikale bilden, z.b. Stickstoff, Kohlendioxid, Tetrachlorkohlenstoff und Ammoniak, werden nicht detektiert. 5
6 7. Gas-Chromatographie Übung 7.1. Probenvorbereitung: mg Probe werden in 1 ml Lösungsmittel gelöst und gegebenenfalls die Lösung filtriert. Silylierung H-Gruppen hältiger Verbindungen: 50 mg Probe werden in 0.8 ml Pyridin gelöst, mit 0.2 ml Trimethylsilylimidazol 1 versetzt und 5 Min. auf 50 C erwärmt Analyse: 1. Injektion der Probe Das Gerät muß unbedingt READY anzeigen bevor eine Analyse gestartet werden kann!! 1 2 µl der Probenlösung werden Luftblasen-frei und so rasch als möglich injiziert und danach unverzüglich durch Drücken von RUN die Analyse gestartet. 2. Auswertung - Report INST. TERM PRE/PST (F5) REPRT (F5) PRINT REPRT (F3) 3. Spektrum drucken INST. TERM PLT/REPLT (F6) PAGE Hier sieht man das aufgenommene Spektrum (durch Veränderung der Attenuation (SELECT ) sollte die Ansicht des Spektrums vor dem Drucken optimieren werden PAGE ATT (F1) Zahl (2 n ) F1) REPLT N P/P 1 Die Flasche sollte erst nach Erwärmen auf Raumtemp. geöffnet werden, um einer Kondensation von Luftfeuchtigkeit vorzubeugen. 6
7 8. Beispiel Veresterung von Triethanolamin mit Methacrylsäureanhydrid: H N H N H H 2 S 4 Parameter: Säule: Quarzglas-Kapillarsäule (SE-54, 25 m) Trägergas: He Tabelle 1: Temperaturprogramm Temperatur [ C] Zeit konst. Temp. [Min.] Aufheizrate [ C/Min.] Lösungsmittel und Derivatisierungsreagentien N Si N Abbildung 4: Gaschromatogramm des Produktgemisches 7
8 Tabelle 2: Ergebnis der GC-Analyse: Gemischkomponente Retentionszeit [Min.] Anteil [%] Triethanolamin-dimethacrylat Triethanolamin-trimethacrylat
Umweltanalytik Praktikum 1. Seminartag
Umweltanalytik Praktikum 1. Seminartag Inhalt 1. Allgemeines 2. Praktikums-Programm 3. Gaschromatographie - Physikalische Grundlagen - GC-Apparatur - Injektion - GC-Säulen - Detektoren - Trennung und Auflösung
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008 Prinzip der Gaschromatographie Die Gaschromatographie (GC) ist eine analytische Trennmethode, bei der die mobile Phase gasförmig ist.
MehrÜbungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren
Übungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren Diese Aufgaben hier, sollen den im Unterricht vermittelten Stoff vertiefen. Viele der Aufgaben wurden in Klassenarbeiten gestekkt. Neben den Aufgaben auf
MehrÜberblick Inhalt. Grundlagen Chromatographie. Gaschromatographie. Aufbau. Probenaufgabesysteme. Einsatzgebiete der Gaschromatographie
Überblick Inhalt Grundlagen Chromatographie Gaschromatographie Aufbau Probenaufgabesysteme Einsatzgebiete der Gaschromatographie Beispielchromatogramm Seite 2 Warum Chromatographie? Zu untersuchende Proben
MehrGC für Anwender. Wolfgang Gottwald. Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo
GC für Anwender Wolfgang Gottwald Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo 1 Die Chromatographie l 2 Die Gaschromatographie (GC) 4 3 Das Chromatogramm 9 3.1 Retentionszeiten 12 3.2 Kapazitätsfaktor к 14
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrWS 2016/17 R. Vasold. Chromatographie IV. Chromatographie IV. GC Seminar
GC Seminar 1 Chromatographie II GC Seminar 2 I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Der Säulenofen I.6 Die Injektionseinheit
MehrGrundlagen der Chromatographie
Grundlagen der Chromatographie Was ist Chromatographie? Trennung ähnlicher Moleküle aus komplexen Gemischen o Die Analyte werden in einer mobilen Phase gelöst und darin durch eine stationäre Phase transportiert.
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008 Chromatographie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen einer feststehenden (stationären)
Mehr5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung
HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2014
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 1. Februar 2014 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2014 D CHAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrAnalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften
59-1041-00 G HS007 nalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Theoretische Grundlagen Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren Oct-9-07 C BPBS HS07
MehrGrundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie
Grundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie Von Leslie S. Ettre John V. Hinshaw Lutz Rohrschneider Mit 23 Abbildungen und 25 Tabellen Hüthig Verlag Heidelberg Vorwort der englischen Ausgabe Vorwort
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2008
MehrAnalytik von organischen Brandzersetzungsprodukten mit Hilfe der Gaschromatographie
Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik Fachgebiet Abwehrender Brandschutz Analytik von organischen Brandzersetzungsprodukten mit Hilfe der Gaschromatographie Prof.
MehrChromatographie für Dummies
Chromatographie für Dummies Bearbeitet von Karl Kaltenböck 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 527 70530 6 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Gewicht: 586 g Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrKapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie
Kapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie Sie werden im Laufe Ihrer beruflichen Tätigkeit vermutlich immer wieder mit der Frage konfrontiert, Proben zu analysieren. Dabei ist es wichtig, die richtige
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2013
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 13. August 2013 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2013 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrÜbungsaufgaben zur HPLC für Biolaboranten
Übungsaufgaben zur HPLC für Biolaboranten 1.1 Trennung von Paracetamol und HPLC Im LTC-Praktikum wurde in einer Kalibrierlösung Paracetamol und Coffein über eine HPLC getrennt. Bedingungen: β(cof) = 12,5
MehrChromatographie Version 04/2008
Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
Mehraphie IV matogra 2012/13 Chrom WS 2
atographie IV GC Seminar 1 atographie IV 012/13 R. Vasold aphie IV matogra 2012/13 atographie II GC Seminar I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 I3 Die stationäre Phase
Mehrflüssig fest Adsorption DC (TLC) flüssig flüssig Verteilung HPLC gasförmig fest Adsorption GSC gasförmig flüssig Verteilung GLC
Vortrag PC Thema: Gaschromatographie 1. Einleitung Unter Chromatographie versteht man Trennverfahren, bei denen die unterschiedliche Verteilung der Komponenten eines Gemisches auf zwei Hilfsphasen ausgenutzt
Mehrstationäre Phase: fest oder flüssig - befindet sich in der sog. GC-Säule, bestimmt die Selektivität des Systems
Einführung Chromatografie ist eine Trenntechnik. Ziel: Auftrennung der einzelnen Bestandteile eines Substanzgemisches Prinzip: Unterschiedliche zeitliche Verzögerung (Retention) der einzelnen Analyten
MehrIdentifizierung und Quantifizierung von ätherischen Ölen mittels Gaschromatographie
Identifizierung und Quantifizierung von ätherischen Ölen mittels Gaschromatographie Vor der Durchführung der Messung auch allgemeine Hinweise (Punkt 5) durchlesen! 1. Destillation Ca. 20 g der Analysenlösung
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
Mehr4027 Synthese von 11-Chlorundec-1-en aus 10-Undecen-1-ol
4027 Synthese von 11-Chlorundec-1-en aus 10-Undecen-1-ol OH SOCl 2 Cl + HCl + SO 2 C 11 H 22 O C 11 H 21 Cl (170.3) (119.0) (188.7) (36.5) (64.1) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Nukleophile
MehrBGI (bisher ZH 1/120.59) Verfahren zur Bestimmung von α-chlortoluol
BGI 505.59 (bisher ZH 1/120.59) Verfahren zur Bestimmung von α-chlortoluol Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Dezember 1996 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrBGI (bisher ZH 1/120.33) Verfahren zur Bestimmung von 1,3-Propansulton
BGI 505.33 (bisher ZH 1/120.33) Verfahren zur Bestimmung von 1,3-Propansulton Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Januar 1986 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrHigh Performance Liquid Chromatography
Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November
Mehr4019 Synthese von Acetamidostearinsäuremethylester aus Ölsäuremethylester
NP 4019 Synthese von Acetamidostearinsäuremethylester aus Ölsäuremethylester C 19 H 36 2 (296.5) 10 9 SnCl 4 H 2 Me (260.5) + H 3 C C N C 2 H 3 N (41.1) NH + 10 10 9 9 Me Me C 21 H 41 N 3 (355.6) NH Klassifizierung
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2008
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 9. Februar 2008 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2008 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
Mehr6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie)
Analytische Chemie 2016/18 6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie) 1 6. Chromatographie - Gliederung 6.1 Einführung 6.2 Definition 6.3 Prinzip der Chromatographie 6.4 Systematik der Chromatographie
Mehr5026 Oxidation von Anthracen zu Anthrachinon
NP 506 xidation von Anthracen zu Anthrachinon KMn /Al C H 0 KMn C H 8 (78.) (58.0) (08.) Literatur Nüchter, M., ndruschka, B., Trotzki, R., J. Prakt. Chem. 000,, No. 7 Klassifizierung Reaktionstypen und
MehrBGI (bisher ZH 1/120.58) Verfahren zur Bestimmung von 2-Nitrotoluol
BGI 505.58 (bisher ZH 1/120.58) Verfahren zur Bestimmung von 2-Nitrotoluol Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Juni 1995 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrVerteilung von Substanzen zwischen mobiler und stationärer Phase
3.50 3.25 3.00 2.75 2.50 2.25 2.00 1.75 1.50 1.25 1.00 0.75 0.50 0.25 0.00 uv(x10,000) 2.5 5.0 7.5 10.0 12.5 15.0 17.5 20.0 22.5 25.0 27.5 30.0 32.5 min XIC of Q1: from 1660.0-1661.0 amu from AquCanGig-2,
MehrSeminar HPLC. Seminar HPLC / WS 2003/04. Dr. R. Vasold
Seminar HPLC 1 2 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König Kapitel I Theoretischer Teil 3 I.1 Einleitung I.2 Zielsetzung I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Die Pumpe
MehrGaschromatographie ausserhalb der "normalen" Bedingungen Sinn oder Unsinn? Von Large Volume bis Fast-GC
Gaschromatographie ausserhalb der "normalen" Bedingungen Sinn oder Unsinn? Von Large Volume bis Fast-GC Dr. Klaus Schrickel / Urs Hofstetter Thermo Scientific, Dreieich, Germany The world leader in serving
MehrETHANOL 70 Prozent Ethanolum 70 per centum. Aethanolum dilutum. Ethanol 70 Prozent ist eine Mischung von Ethanol 96 Prozent und Wasser.
ÖAB 2008/004 ETHANOL 70 Prozent Ethanolum 70 per centum Aethanolum dilutum Definition Ethanol 70 Prozent ist eine Mischung von Ethanol 96 Prozent und Wasser. Gehalt: Ethanol 70 Prozent enthält mindestens
Mehr4006 Synthese von 2-(3-Oxobutyl)cyclopentanon-2- carbonsäureethylester
4006 Synthese von 2-(3-xobutyl)cyclopentanon-2- carbonsäureethylester CEt + FeCl 3 x 6 H 2 CEt C 8 H 12 3 C 4 H 6 C 12 H 18 4 (156.2) (70.2) (270.3) (226.3) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrPhy.- chem. Praktikum. Gaschromatograpie
Gaschromatograpie Aufgabenstellung: 1. Vorbereitung Notierung der Siedepunkte der Komponenten des zu untersuchenden Gemisches- Auswählen einer geeigneten Trenntemperatur, eines geeignetes Lösungsmittels,
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/40 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Herbst 2003
Prüfungen Analytische hemie Mittwoch, 1. ktober 2003 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom erbst 2003 D AB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrH53-Analytik. Hochdurchsatz mit Intuvo 9000
H53-Analytik Hochdurchsatz mit Intuvo 9000 Application Note Umwelt KURZFASSUNG In dieser Application Note wird die Hochdurchsatz-Analytik von H53-Proben zur Bestimmung des Kohlenwasserstoff-Index mit dem
Mehr5 Analyseverfahren. Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs
5 Analyseverfahren 1 Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs Quantitative Analyse: Bestimmung der absoluten Menge bzw. des Anteils (Konzentration)
Mehr4002 Synthese von Benzil aus Benzoin
4002 Synthese von Benzil aus Benzoin H VCl 3 + 1 / 2 2 + 1 / 2 H 2 C 14 H 12 2 C 14 H 10 2 (212.3) 173.3 (210.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen xidation Alkohol, Keton, Schwermetallkatalysator
Mehr4028 Synthese von 1-Bromdodecan aus 1-Dodecanol
4028 Synthese von 1-Bromdodecan aus 1-Dodecanol C 12 H 26 O (186.3) OH H 2 SO 4 konz. (98.1) + HBr (80.9) C 12 H 25 Br (249.2) Br + H 2 O (18.0) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Nukleophile
MehrLiquidchromatographie
Gaby Aced, Hermann J. Möckel Liquidchromatographie Apparative, theoretische und methodische Grundlagen der HPLC Weinheim New York Basel Cambridge VCH Inhalt 1 Definition der Methode 1 1.1 Allgemeines über
Mehrà Gaschromatographie (GC)
(done) Flüssigchromatographie (LC) à Gaschromatographie (GC) 1 Gaschromatographie (GC) Mobile Phase: gasförmig Stationäre Phase: flüssig 2 Gaschromatographie (GC) Mittels Gaschromatographie (GC) lassen
MehrÜbungsaufgaben - Analytik
Übungsaufgaben - Analytik Übung 1 Von einer Substanz soll der molare Extinktionskoeffizient bestimmt werden. Der Laborant hat mässig exakt verdünnt. Er hat jeweils die auf der x-achse angegbene Zahl an
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2004
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 1. September 4 Schriftliche Prüfung. Vordiplom / BSc erbst 4 D CAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrRESOLUTION OIV-OENO ANALYSE FLÜCHTIGER VERBINDUNGEN IN WEIN MITTELS GASCHROMATOGRAPHIE
RESOLUTION OIV-OENO 553-2016 ANALYSE FLÜCHTIGER VERBINDUNGEN IN WEIN MITTELS GASCHROMATOGRAPHIE DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz 2 iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung
MehrWasserchemie. Gaschromatographie. Gaschromatographie Kalibrierverfahren
Wasserchemie Gaschromatographie Kalibrierverfahren Gaschromatographie Anwendung: Verdampfbare + thermostabile (organ.) Moleküle Beispiele: CKW (Chlorierte Kohlenwasserstoffe) Cl Cl C C H Cl TCE (Trichlorethen)
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006
Prüfungen Analytische Chemie Mittwoch, 27. September 2006 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006 D CHAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare
MehrSkript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie
HPLC 1 Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie 1. Aufgabe In diesem Versuch werden die Retentionszeiten der Substanzen Acetylsalicylsäure (ASS)
MehrVorbemerkung: In den Abbildungen weiter unten werden Chromatogramm-Ausschnitte aus längeren Läufen gezeigt.
Der HPLC-Tipp im Mai Die Vorsäule nicht nur als Vorsäule zu nutzen von Dr. Stavros Kromidas, Saarbrücken Der Fall Mit einigen Anwendern habe ich vor Ort ein Paar einfache Optimierungsexperimente durchgeführt.
MehrGrundlagen der Chromatographie
Laboratorium für organische Chemie Praktikum physikalische und analytische Chemie Frühjahr 2016 Grundlagen der Chromatographie 1 1. Grundlagen Chromatographie ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren,
MehrEingestellter Ginkgotrockenextrakt
Eingestellter Ginkgotrockenextrakt Ginkgo extractum siccum normatum Definition Eingestellter Ginkgotrockenextrakt wird hergestellt aus den getrockneten Blättern von Ginkgo biloba L. Er enthält mindestens
MehrInhalt SEMINAR 1: mit zu bringen ist: 1. DC von Aminosäuren. 2. Pipettierübung (Präzisionskontrolle) 3. Gelfiltration
SEMINAR 1: mit zu bringen ist: Arbeitsmantel Skriptum Rechner, Bleistift, Lineal... Protokollheft Und darin eingeklebt das Anwesenheitsblatt 1 Inhalt 1. DC von Aminosäuren 2. Pipettierübung (Präzisionskontrolle)
Mehr4029 Synthese von Dodecylphenylether aus Bromdodecan und Phenol OH
4029 Synthese von Dodecylphenylether aus Bromdodecan und Phenol H C 12 H 25 Br (249.2) Br + + NaH (40.0) + Adogen 464 C 25 H 54 ClN (404.2) C 6 H 6 (94.1) C 18 H 30 (262.4) + NaBr (102.9) Klassifizierung
Mehr4023 Synthese von Cyclopentanon-2-carbonsäureethylester aus
NP 4023 Synthese von Cyclopentanon-2-carbonsäureethylester aus Adipinsäurediethylester NaEt C 10 H 18 4 Na C 2 H 6 C 8 H 12 3 (202.2) (23.0) (46.1) (156.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrVERSUCH 3: GC - GASCHROMATOGRAPHIE
VERSUCH 3: GC - GASCHROMATOGRAPHIE Die Gaschromatographie ist eine Trennmethode, die die unterschiedlichen Adsorptions- bzw. Verteilungseigenschaften von Stoffen ausnutzt, um sie in Stoffgemischen zu trennen.
MehrRP-HPLC für Anwender. Wolfgang Gottwald. VCH ^it Basel Cambridge Tokyo
RP-HPLC für Anwender 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Gottwald _ «^ww T/Arix Weinheim New
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 10. März 2004 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004 D CAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
Mehr1009 Intramolekulare Acylierung von 4-Phenylbuttersäure zu 1,2,3,4-Tetrahydronaphthalin-1-on (α-tetralon)
1009 Intramolekulare Acylierung von 4-Phenylbuttersäure zu 1,2,3,4-Tetrahydronaphthalin-1-on (α-tetralon) H Polyphosphorsäure C 10 H 12 2 (164.2) C 10 H 10 (146.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrEndersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53
Endersch, Jonas 13.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.5: Dünnschicht und Säulenchromatographie Einleitung und Theorie In diesem Versuch wurden
Mehr1 Grundlagen der Chromatographie
1 1 Grundlagen der Chromatographie Chromatographie für Einsteiger. Karl Kaltenböck Copyright 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 978-3-527-32119-3 1389vch01.indd 1 22.06.2008 20:39:43
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2007
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 3. September 2007 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2007 D CHAB/BIOL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrSteigerung der Trenneffizienz durch Multidimensionale Gaschromatographie. Dr. Lorna Moffatt Shimadzu Schweiz GmbH
Steigerung der Trenneffizienz durch Multidimensionale Gaschromatographie Dr. Lorna Moffatt Shimadzu Schweiz GmbH Gliederung Zwei-Säulen-ein-MS MDGC-2010 (klassisches Heart-cut neudefiniert) Comprehensive
MehrProduktinformation. CompactGC 4.0. Einführung
Einführung Für viele Anwendungen, insbesondere im Bereich der Analyse von Gasen, ist ein Laborgaschromatograph aufgrund seiner Größe nicht einsetzbar. Auch die Umgebungsbedingungen mancher Messorte, an
MehrArbeitsanleitung. Ermittlung der Fettsäurezusammensetzung von Fetten
Arbeitsanleitung Ermittlung der Fettsäurezusammensetzung von Fetten Zielsetzung: Es soll festgestellt werden welche Fettsäuren im vorliegenden Fett vorhanden sind und in welchem Verhältnis sie zueinander
MehrSpektroskopie-Seminar SS 18 8 Massenspektrometrie Massenspektrometrie
SS 18 Massenspektrometrie 1 8.1 Prinzip Methode zur Bestimmung der Masse von Molekülen Analyt wird in die Gasphase überführt Moleküle werden ionisiert und durch elektrisches Feld beschleunigt Auftrennung
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2010
Prüfungen Analytische Chemie Donnerstag, 11. Februar 2010 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2010 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrBestimmung der Wasserstoffkonzentration im organischen Wärmeträger von Parabolrinnenkraftwerken. Folie 1
Bestimmung der Wasserstoffkonzentration im organischen Wärmeträger von Parabolrinnenkraftwerken Folie 1 Gliederung Einleitung Gaschromatographie Methodenentwicklung Ergebnisse von Feldmessungen Zusammenfassung
MehrStation 9: Expertenwissen 1.1
Station 9: Expertenwissen 1.1 Das Wasser aus Kläranlagen muss bestimmten Messwerten entsprechen, um in Flüsse eingeleitet werden zu dürfen. Viele Verunreinigungen sind mit bloßem Auge erkennbar, für andere
Mehr4022 Synthese von (S)-(+)-3-Hydroxybuttersäureethylester
NP 4022 Synthese von (S)-(+)-3-Hydroxybuttersäureethylester Fermentierende Hefe, Saccharose H C 6 H 10 3 C 12 H 22 11 C 6 H 12 3 (130.1) (342.3) (132.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrAnalytische Chemie für Biologie, Pharmazie und Bewegungswissenschaften und Sport
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie und Elektrophoretische Trennverfahren Markus Kalberer HCI, E330 Tel. 632 29 29 kalberer@org.chem.ethz.ch Inhalt Kapitel 1: Theoretische Grundlagen Effizienz einer
MehrProtokoll. Gaschromatografie. Assistent: Frau Genest. Gruppe 24: Christine Albrecht Juliane Fink Jörg Kluge Lydia Köhler
Protokoll Gaschromatografie Assistent: Frau Genest Gruppe 24: Christine Albrecht Juliane Fink Jörg Kluge Lydia Köhler Datum des Experiments: 06.12.2007 Vorbetrachtung Die betrachtete Gas-Flüssigkeits-Chromatografie
MehrSALICYLAMID. Salicylamidum Salicylsäureamid. 2-Hydroxybenzamid Gehalt: 99,0 bis 101,0% Salicylamid (getrocknete Substanz)
SALICYLAMID Salicylamidum Salicylsäureamid C7H7NO2 Mr = 137,1 CAS Nr. 65-45-2 Definition 2-Hydroxybenzamid Gehalt: 99,0 bis 101,0% Salicylamid (getrocknete Substanz) Eigenschaften: Aussehen: weißes bis
MehrRf-Werte für einige Saccharide: Arabinose 0,54 Fructose 0,51 Galactose 0,44
Chromatographie 1996/IV/1 1 Bei der chromatographischen Analyse spielt der Verteilungskoeffizient K eine große Rolle für die Qualität der Auftrennung von Substanzgemischen. Er ist definiert als Quotient
MehrCoffeincitrat Coffeini citras Synonym: Coffeinum citricum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
MehrBGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen
BGI 505.55 (bisher ZH 1/120.55) Verfahren zur Bestimmung von cis- und trans-1,3- Dichlorpropen Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" November 1994 Erprobtes und von
Mehr2. Gaschromatographie. 2.1 Einleitung/Messprinzip
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 24 Teil Chromatographische und 2. Gaschromatographie 2.1 Einleitung/Messprinzip Als Gaschromatographie (GC) bezeichnet man alle Varianten der Chromatographie,
MehrFachrechtskontrollen im Pflanzenschutz ein Beitrag zum Verbraucher- und Umweltschutz
Fachrechtskontrollen im Pflanzenschutz ein Beitrag zum Verbraucher- und Umweltschutz Pflanzenschutzmittelanwendungskontrolle Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Dezernat
MehrIonenchromatographie
Analytisches Physikalisches Praktikum Ionenchromatographie Version 2, Gruppe M14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrBGI (bisher ZH 1/120.32) Verfahren zur Bestimmung von 1,4-Dichlor-2-buten
BGI 505.32 (bisher ZH 1/120.32) Verfahren zur Bestimmung von 1,4-Dichlor-2-buten Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Januar 1986 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
Mehr2008 Säurekatalysierte Veresterung von Propionsäure mit 1-Butanol zu Propionsäure-1-butylester
28 Säurekatalysierte Veresterung von Propionsäure mit 1-Butanol zu Propionsäure-1-butylester H 3 C H 4-Toluolsulfonsäure + Cyclohexan H 3 C H CH 3 + CH 3 H 2 C 3 H 6 2 (74.1) C 4 H 1 (74.1) C 7 H 8 3 S
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2012
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 4. Februar 2012 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2012 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
Mehr6018 Nitrierung von Phenol zu 2-Nitrophenol und 4-Nitrophenol
08 Nitrierung von Phenol zu -Nitrophenol und -Nitrophenol HNO + + Nebenprodukte C H O C H NO C H NO (9.) (.0) (9.) (9.) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Elektrophile Substitution am Aromaten,
MehrProtokoll: Infrarotspektroskopie
Protokoll: Infrarotspektroskopie Durchführung und Beobachtung 1. Backgroundmessung im leeren Gerät Man erkennt, dass das Gerät ausreichend mit getrockneter Luft gespült wurde. Durch die Backgroundmessung
MehrÖAB Report. Monographie Sulfadimidin-Natrium. Betreff: A. Mayrhofer, 23.05.2013 ------------------------------------------------------
BASG / AGES Institut OMCL Zimmermanngasse 3, A-1090 Wien ÖAB Report Betreff: Monographie Sulfadimidin-Natrium VORWORT Die Basis-Monographie Sulfadimidin ist in der Ph. Eur. enthalten und wurde kürzlich
MehrFlüssig-Flüssig Extraktion mittels SCPC Systemen
Flüssig-Flüssig Extraktion mittels SCPC Systemen Die SCPC Systeme sind eine Kombination von HPLC mit dem SCPC als Trennsäule für die Aufreinigung von Wirkstoffen mittels Flüssig-Flüssig Extraktion bzw.
Mehr