Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Ernährung und Bewegung Empfehlungen aus Sicht der Ernährungsmedizin und Ernährungswissenschaft
|
|
- Andrea Insa Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Ernährung und Bewegung Empfehlungen aus Sicht der Ernährungsmedizin und Ernährungswissenschaft Helmut Heseker, Paderborn Übergewicht, Adipositas und Folgekrankheiten sind nicht nur im Erwachsenenalter weit verbreitet, sondern nehmen auch im Kindes- und Jugendalter deutlich zu. Bewegungsmangel und eine an den verringerten Energieverbrauch nicht angepasste Ernährung wurden als Hauptursachen dieser Besorgnis erregenden Entwicklung i- dentifiziert. Sich ändernde gesellschaftliche Bedingungen und veränderte Lebensbedingungen beeinflussen das Ernährungs- und Bewegungsverhalten in ganz erheblichem Maße und machen es immer schwieriger, dauerhaft eine ausgeglichene Energiebilanz zu erreichen. Dieser Trend ist weltweit festzustellen, so dass die WHO bereits von der ersten globalen Epidemie des 21. Jahrhunderts spricht und die Ursachen in den vorherrschenden adipogenen Umweltbedingungen sieht. Prävalenz der Adipositas Repräsentative Querschnittsstudien belegen eindeutig, dass die Prävalenz von Ü- bergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter zunehmen (1). In Deutschland sind je nach untersuchter Altersgruppe % aller Schulkinder und Jugendlichen übergewichtig und sogar 2,5-8,0 % als adipös zu bezeichnen. Die kontinuierliche Zunahme ist z. B. auch bei Schuleingangsuntersuchungen zu festzustellen. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass das Ausmaß der Adipositas und damit die Anzahl extrem Adipöser deutlich ansteigt. Besonders besorgniserregend ist, dass bei adipösen Kindern und Jugendlichen auch schwerwiegende Folgeerkrankungen der Adipositas auftreten. So wurde in der Murnauer Komorbiditätsstudie bei 6 % der adipösen Kinder und Jugendlichen bereits eine Störung im Glukosestoffwechsel, bei 1 % ein Typ 2-Diabetes mellitus, bei über 30 % ein metabolisches Syndrom (Hypertonie, Hyperlipidämien, Hyperurikämie) und bei 35 % orthopädische Folgestörungen festgestellt. Außerdem wurden erhebliche Störungen der psychosozialen Entwicklung und der Lebensqualität beobachtet (1, 2). Es hat den Anschein, dass Kinder anstelle der früher üblichen Kinderkrankheiten heute an den typischen Erkrankungen des Erwachsenenalters erkranken (3). Aus den an großen Bevölkerungsstichproben (N~ ) gewonnenen Mikrozensus-Daten des Stat. Bundesamtes (4) geht hervor, dass Übergewicht und Adipositas in der erwachsenen Bevölkerung weit verbreitet sind und offenbar von Jahr zu Jahr noch weiter zunehmen. Männer und Frauen nehmen pro Jahr im Durchschnitt 1-2 kg Körpergewicht zu, so dass in Deutschland normalgewichtige Frauen ab dem 55. und Männer bereits ab dem 40. Lebensjahr in der Minderheit sind. Es zeigt sich, dass zwischen den Jahren 1999 und 2009 eine weitere Zunahme der Verbreitung von Ü- bergewicht und Adipositas stattgefunden hat. Der kontinuierliche Anstieg der Adipositasprävalenz führt dazu, dass bei der Pensionierung jede 5. Person von einer Adipositas betroffen ist. Ursachen der Adipositas Oft wird übersehen, dass (fast) alle Menschen die Fähigkeit haben, Energiedepots in Form von Fettgewebe zu bilden. In der langen Evolutionsgeschichte hat sich die Fähigkeit, bei ausreichendem Energieangebot neue Fettzellen bilden und schnell mit Fett füllen zu können, als wichtiger Überlebens- und Fortpflanzungsvorteil herausge-
2 stellt. Die Gene des Menschen und der dadurch gesteuerte Stoffwechsel sind daher gut darauf eingerichtet, Situationen des Hungers und des Mangels, nicht aber solche der Überernährung zu meistern. Daher ist die Ausbildung von Übergewicht und Adipositas in Zeiten des Nahrungsüberflusses und des Bewegungsmangels (fast) als ein Normalzustand anzusehen, wenn nicht bewusst gegen gesteuert wird. Adipositas ist als eine natürliche, physiologische Reaktion auf eine chronisch-positive Energiebilanz anzusehen. In früheren Jahrhunderten, in denen für große Teile der Bevölkerung Nahrungsmittel eher knapp und intensive körperliche Aktivitäten an der Tagesordnung waren, war Adipositas eher ein Privileg der Oberschicht. Adipositas als Folge adipogener Umweltbedingungen Die Weltgesundheitsbehörde (5) sieht die Ursachen für die weltweit zu beobachtende, epidemische Zunahme von Übergewicht und Adipositas in den drastisch veränderten Lebens- und Umweltbedingungen der Industriegesellschaft und spricht von adipogenen Umweltbedingungen ("obesogenic environment"). Einerseits hat sich der Energiebedarf durch die Abnahme der körperlichen Aktivität in Beruf und Freizeit, durch eine überwiegend sitzende Lebensweise, durch den zunehmenden Medienkonsum, durch wenig bewegungsfreundliche Städte (6, 7, 8) und durch besser wärmeisolierte Wohnungen erheblich reduziert. So weisen Kinder, die bereits im Vorschulalter über einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer verfügen, bei Einschulungsuntersuchungen ein signifikant höheres mittleres Körpergewicht auf. Anderseits sind grundlegende Veränderungen im Essverhalten und der Esskultur zu beobachten (1, 9). Hierzu zählen der vermehrte Verzehr von raffinierten fett- und zuckerreichen Lebensmittel mit hoher Energiedichte (10, 11) und hohem glykämischen Index (12), steigender Fast-Food-Verzehr (8, 13) sowie zunehmende Portionsgrößen von Lebensmitteln und Mahlzeiten (14, 15). Auch vermehrter Außer-Haus-Verzehr ist oft mit dem Verzehr größerer Portionsmengen verbunden (16). Die Energiedichte ist definiert als der Energiegehalt (in kcal) pro Gewichtseinheit (zumeist 100 g). Während unverarbeitete Grundlebensmittel zumeist weniger als 100 kcal/100g aufweisen, liegt in den meisten verarbeiteten, zusammengesetzten Lebensmitteln eine Energiedichte von deutlich über 100 kcal/100 g und nicht selten von über 300 kcal/100 g vor (17). Energiedichte Lebensmittel (z. B. Kartoffelchips, belegte Brote, Schokolade, Eiscreme, viele sogenannte Kinderlebensmittel) liefern reichlich Kalorien und bewirken aber nur eine geringe oder mäßige Magendehnung. Eine gute Magenfüllung bzw. -dehnung ist aber erforderlich, um wirksam Sättigungssignale auszulösen. Bei Verzehr von wasser- und ballaststoffreichen Salaten, Gemüsen oder Obst ist die Gefahr einer überhöhten Energieaufnahme daher relativ gering. Ganz besonders ungünstig sind zuckerreiche Softdrinks (sowie Säfte), die kaum Sättigungssignale generieren und häufig in relativ großen Mengen getrunken werden (18, 19). Hinzu kommt, dass die Ernährung von Kindern und Jugendlichen in erheblichem Umfang durch die Werbung für (Kinder-)Lebensmittel beeinflusst wird (20, 21). Fernsehwerbung fördert beispielsweise bei Kindern besonders den Verzehr kalorienreicher Lebensmittel und Getränke. Insgesamt ist eine erhebliche Diskrepanz festzustellen, zwischen den Lebensmittelgruppen, die besonders intensiv und mit hohen Werbeetats beworben werden (z. B. Limonaden, Süßigkeiten, Schokoladen, Snacks) und den Lebensmittelgruppen, deren Verzehr von Fachgesellschaften empfohlen werden (z. B. Obst, Gemüse, Salat, Vollkornprodukte). Schätzungen zufolge verringerte sich der tägliche Energieverbrauch in den letzten 25 Jahren um durchschnittlich ca. 800 kcal/tag, während die mittlere Energiezufuhr
3 nur um 750 kcal zurückging (22). Selbst eine geringe tägliche positive Energiebilanz von nur 20 kcal kann in einem Zeitraum von 20 Jahren zu einem Übergewicht von 20 kg führen (23). Trotz aller bisher unternommenen Anstrengungen und obwohl sich die Gesamtenergiezufuhr der Nahrung in den letzten Jahren teilweise sogar verringert hat, nimmt die Anzahl adipöser Personen weltweit weiter zu (24). Dieses vordergründige Paradoxon wird mit dem starken Rückgang der körperlichen Aktivität in Beruf und Freizeit erklärt. Da beim Fernsehen die Energieverbrennung herabgesetzt ist, stellen die Reduktion der täglichen Mediennutzung und die Motivation zu körperlicher Aktivität wichtige Ansatzpunkte zur Prävention von kindlichem Übergewicht dar. Außerdem scheint das ständige Essen zwischendurch die Menschen von sportlichen Aktivitäten eher abzuhalten ( ein voller Bauch läuft nicht gern ). Auch das familiäre Umfeld hat eine Bedeutung für die Verbreitung von Adipositas bei Kindern. Einzelkinder tendieren dazu, dicker zu werden als Kinder mit mehreren Geschwistern. Auch Kinder mit berufstätigen Müttern sind häufiger übergewichtig. Die steigenden Prävalenzzahlen der kindlichen Adipositas sind insofern bedenklich, da 40 % der im Alter von 7 Jahren übergewichtigen Kinder und sogar 80 % der übergewichtigen und adipösen jährigen auch im Erwachsenenalter eine Adipositas aufweisen (25). Folgen einer Adipositas Neben den akuten gesundheitlichen bzw. ernährungsmedizinische Konsequenzen (verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, orthopädische, neurologische, pulmonale, metabolische sowie endokrine Störungen), hat eine Adipositas in jungen Jahren erhebliche ökonomische und psychosoziale Folgen (7). Demnach verlassen übergewichtige Mädchen die Schule früher, sind seltener verheiratet und haben ein um 40 % niedrigeres Einkommen als normalgewichtige Frauen. Somit führt die Adipositas im Jugendalter nicht nur zu einem negativen Selbstbild und Unzufriedenheit; sie hat auch ungünstige soziale Auswirkungen in der Schule, bei der Ausbildung, im Beruf und bei der Partnersuche. Die Lebenserwartung von adipösen Menschen ist nicht nur durch kardiovaskuläre Erkrankungen sondern auch durch Krebserkrankungen deutlich reduziert. Empfehlungen Eine geeignete Kombination und angemessene Menge nährstoffreicher und e- nergieärmerer Lebensmittel wählen: - eine pflanzenbetonte Kost bevorzugen; 5 Portionen Obst&Gemüse am Tag, - eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl treffen, - beim Lebensmittelkauf besonders auf die Energiedichte achten, - kalorienarme oder kalorienfreie Getränke als Durstlöscher bevorzugen, - bewusste Auswahl der Lebensmittel und Speisen (auch bei Snacks zwischendurch). Zu PC und TV gehört die Mitgliedschaft in einem TUS oder FC. Stärkung der Ernährungsbildung in Kindergarten und allen Schulenformen. Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards zur Schulverpflegung. Schlussbetrachtung Da sich unsere steinzeitlichen Gene nicht kurzfristig ändern lassen, ist es besonders wichtig, so früh wie möglich mit der Ernährungsbildung anzusetzen und zu mehr Bewegung und Sport zu motivieren. Kinder und Jugendliche stellen eine Bevölkerungsgruppe dar, bei der gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen entscheidend
4 geprägt werden und der Aufbau von Gesundheitsressourcen für das spätere Gesundheits- und Krankheitsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Die Herausbildung gesundheitsfördernder bzw. -riskanter Verhaltensweisen beginnt frühzeitig in der Kindheit und Jugend. Die Entscheidung, was gegessen wird und wie die Freizeit organisiert wird, hängt entscheidend ab vom Angebot an Nahrungsmitteln und Sport- und Bewegungsmöglichkeiten, den familiären Gewohnheiten, den kulturellen Bedingungen und dem ständig wachsenden Wissen um eine gesunde Ernährung und Lebensführung. Hierzu brauchen wir eine gut vernetzte Präventionsstrategie, die sowohl die Bewegung als auch die Ernährung umfasst. Wir brauchen eine Kooperation aller, die Verantwortung für eine gesunde Entwicklung der jungen Generation tragen. Literaturverzeichnis 1. Wabitsch, M. (2004). Kinder und Jugendliche mit Adipositas in Deutschland. Aufruf zum Handeln. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz, 47: Koletzko, B. (2004). Herausforderungen bei der Charakterisierung und der Verbesserung der Ernährungssituation im Kindes- und Jugendalter. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz, 47: Kromeyer-Hauschild, K. (2005). Definition, Anthropometrie und deutsche Referenzwerte für BMI. S In: M. Wabitsch, K. Zwiauer, J. Hebebrand, W. Kiess (Hrsg.): Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Berlin: Springer. 4. Statistisches Bundesamt (2010). Ergebnisse der Mikrozensus-Befragung. ( 5. WHO (2003). Diet, Nutrition and the Prevention of Chronic Diseases. Report of a Joint WHO/FAO Expert Consultation. Geneva: World Health Organization. WHO Technical Report Series, No Robinson, T.N. (1999). Reducing children's television viewing to prevent obesity: a randomized controlled trial. JAMA 282: Gortmaker, S.L., Peterson, K., Wiecha, J., Sobol, A.M., Dixit, S., Fox, M.K., Laird, N. (1999). Reducing obesity via a school-based interdisciplinary intervention among youth: Planet Health. Arch. Pediatr. Adolesc. Med. 153: Ebbeling, C.B., Sinclair, K.B., Pereira, M.A., Garcia-Lago, E., Feldman, H.A., Ludwig, D.S. (2004). Compensation for energy intake from fast food among overweight and lean adolescents. JAMA 291: Methfessel, B. (1999). Ernährungserziehung, Selbstbewusstsein und Eigenverantwortlichkeit - Forderungen und Überforderungen. S In: Dr. Rainer Wild-Stiftung (Hrsg.): Gesunde Ernährung zwischen Natur- und Kulturwissenschaft. Münster: Rhema-Verlag. 10. Prentice, A.M., Jebb, S.A. (2003). Fast foods, energy density and obesity: a possible mechanistic link. Obes. Rev., 4: Nielsen, S.J., Popkin, B.M. (2003). Patterns and trends in food portion sizes, JAMA 289: Ludwig, D.S. (2002). The glycemic index: physiological mechanisms relating to obesity, diabetes, and cardiovascular disease. JAMA 287: Popkin, B.M., Nielsen, S.J. (2003). The sweetening of the world s diet. Obes. Res. 11:
5 14. Rolls, B.J. (2003). The Supersizing of America: Portion Size and the Obesity Epidemic. Nutr. Today, 38: Ledikwe, J.H., Ello-Martin, J.A., Rolls, B.J. (2005). Portion sizes and the obesity epidemic. J. Nutr. 135: Diliberti, N., Bordi, P.L., Conklin, M.T., Roe, L.S., Rolls, B.J. (2004). Increased portion size leads to increased energy intake in a restaurant meal. Obes. Res. 12: Erbersdobler, H. (2005): Die Energiedichte, eine vernachlässigte Größe? Ernährungs-Umschau 52: Ludwig, D.S., Ebbeling, C.B., Peterson, K.E., Gortmaker, S.L. (2004). Hard facts about soft drinks. Arch. Pediatr. Adolesc. Med. 158: DellaValle, D.M., Roe, L..S., Rolls, B.J. (2005). Does the consumption of caloric and non-caloric beverages with a meal affect energy intake? Appetite 44: Hastings, G., Stead, M., McDermott, L., Forsyth, A., MacKintosh, A.M., Rayner, M., Godfrey, C., Caraher, M., Angus, K. (2003). Review of research of the effects of food promotion to children. ( vom ). 21. Becker, C., Bizer, K., Führ, M., Krieger, N., Scholl, J. (2005). Lebensmittelwerbung für Kinderprodukte - Strategieentwürfe für den vorbeugenden Verbraucherschutz. Forschungsprojekt im Auftrag des BLE. ( vom ). 22. Seidell, J.C. (1999). Obesity: a growing problem. Acta Paediatr. 428 (Suppl.): James, W.P. (1995). A public health approach to the problem of obesity. Int. J. Obes. Relat. Metabol. Disord. 19 (Suppl.): Heini, A.F., Weinsier, R.L. (1997). Divergent trends in obesity and fat intake patterns: the American paradox. Am. J. Med. 102: Müller, M.J., Körtzinger, I., Mast, M., König, E. (1998). Prävention der Adipositas. Dt. Ärztebl. 95: A Anschrift des Verfassers: Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Universität Paderborn D Paderborn helmut.heseker@upb.de
Aktuelle Zusammenhänge von Ernährung und Bewegung aus Sicht der Ernährungsmedizin Prof. Dr. Helmut Heseker
Aktuelle Zusammenhänge von Ernährung und Bewegung aus Sicht der Ernährungsmedizin Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Verbreitung von Übergewicht
MehrEntwicklung von Übergewicht und Adipositas
6.3.13 Entwicklung von Übergewicht und Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Übersicht Definitionen Übergewicht und
MehrÜbergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Obesity should be regarded as today s principal neglected public health problem. So schrieb die Weltgesundheitsorganisation WHO 1997 in ihrem Report of a WHO Consultation
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrZusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status
Zusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status M. Sc. Katrin Swoboda JLU Gießen Institut für Ernährungswissenschaft Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten Gliederung
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrIN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrAktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Ernährung
! "#$ 1**)!05# Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Ernährung Präsentation auf der Veranstaltung zum Handlungsfeld Ernährung 23. Juni 2015 Jeffrey Butler
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
Mehrelement-i Ernährungs-Konzept
element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrIhr 2-Wochen- Sommerplan
FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER
EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrEingriffe in die Ernährungsautonomie von Familien zur Bekämpfung der Adipositas-Epidemie bei Kindern. Friedrich Schorb Universität Bremen
Eingriffe in die Ernährungsautonomie von Familien zur Bekämpfung der Adipositas-Epidemie bei Kindern Friedrich Schorb Universität Bremen Gliederung Was ist Adipositas Die Adipositas-Epidemie Adipositas-Prävention
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrRede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland Anknüpfungspunkte für gemeinsames Handeln mit dem
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrSitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrDer Beginn der Beikost
Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrFact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen
Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWas tun bei Übergewicht?
Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrINSITE - Interventions GmbH
Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrSeniorenheim Theresianum. Kontinuität. Leistung. Stürzen vorbeugen. Informationsbrief für Bewohnerinnen, Angehörige & Betreuer
Seniorenheim Theresianum Informationsbrief für Bewohnerinnen, Angehörige & Betreuer Sturzprävention: Auswertung Kraft- und Balance-Training 1 Im Theresianum wird seit März 1 für die Bewohnerinnen ein Kraft-und
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig
MehrKooperation im Kinderschutz
Kooperation im Kinderschutz 7. Jahrestagung der Kinderschutzfachkräfte 29.11.2013 Gelsenkirchen Christian Schrapper - Uni Koblenz Kooperation ist gut Kooperation der Landwirt im Bauernverband = gesunde
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSwisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility
Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrSchützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV KOMBIMED PFLEGE. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH UND PRIVAT VERSICHERTE.
KOMBIMED PFLEGE TARIFE KPEK/KPET KOMBIMED FÖRDER-PFLEGE TARIF KFP Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall KOMBIMED PFLEGE. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH UND PRIVAT VERSICHERTE. Tarife KFP,
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAufruf! Aufstehen! Mehr Bewegung und weniger Sitzen im Alltag von Kindern
Februar 2015 Aufruf! Aufstehen! Mehr Bewegung und weniger Sitzen im Alltag von Kindern Der Sitzende Lebensstil umfasst alle Verhaltensweisen, die im Sitzen oder Liegen ausgeführt werden und damit einen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrErnährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung
Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung 8. Fachtagung Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Geistige Behinderung und Sucht 6./7. Februar 2014 Melanie Adam, Heilerziehungspflegerin
MehrErnährung. Infopool: Nachfrage / Ernährung. www.gefluegel-thesen.de/infopool. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Infopool: Nachfrage / Infopool: Nachfrage / Ein angemessener Verzehr von Fleisch dient dem Menschen als wichtige Nährstoffquelle und trägt zu einer ausgewogenen sweise bei. Die Deutsche Gesellschaft für
MehrFrühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % %
Frühstück Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 8. bis 13. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK - Gesundheit 77 Prozent der Bundesbürger frühstücken werktags
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrEin Einfaches AIDS Modell
Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrSEP S U P E R E N E R G Y P R O T E I N schön, schlank, sexy, SEP
SEP SUPER ENERGY PROTEIN schön, schlank, sexy, SEP Schön, schlank, attraktiv. Der Traum von einer guten Figur, körperlicher Kraft und Leistungsfähigkeit kann auch für Sie wahr werden. Entdecken auch Sie
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
Mehr10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE
Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Krems, 26. Mai 2011 Zusammenhänge zwischen Kinder, Umwelt
Mehr