Umgang mit. Gesundheitsberatung

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1 Lehrbereich Allgemeinmedizin Früherkennung und Umgang mit Risikofaktoren, Gesundheitsberatung Dr. Christine Lenz FÄ für Innere und Allgemeinmedizin

2 Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin ist die Langzeitbetreuung und Behandlung von gesunden und kranken Menschen mit körperlichen und seelischen Gesundheitsstörungen, unabhängig von Alter und Geschlecht, unter besonderer Berücksichtigung der Gesamtpersönlichkeit, der Familie und der sozialen Umwelt. Degam

3 Allgemeinmedizin - Prävention Langzeitbetreuung von Gesunden und Kranken unabhängig von Alter und Geschlecht Familie

4 Prävention Definition nach Interventionszeitpunkt Primäre Prävention: Auftreten einer Krankheit soll verhindert ( Impfen ) werden Sekundäre Prävention: ansatzweises Auftreten einer Krankheit (Frühform); Chronifizierung/Ausbruch soll verhindert werden (RF, Filteruntersuchungen) Tertiäre Prävention: Krankheit ist ausgebrochen, Folgeschäden sollen verhindert bzw. minimiert werden

5 Quartärprävention Verhindern einer medizinischen Überversorgung resultierend aus überhöhten Erwartungen an die Medizin Domäne der Allgemeinmedizin: kontinuierliche und individuelle Betreuung schafft Vertrauensbasis für Beratung (Compliance)

6 Ziele der Prävention Krankheitsentstehung verhindern Krankheiten frühzeitig erkennen Krankheiten bewältigbar machen Vorzeitige Rente verhindern Pflegebedürftigkeit verhindern bzw. hinauszögern

7 Prävention - Schulkind Vorsogeuntersuchung (U9), Impfung Jedes achte Vorschulkind ist motorisch auffällig!! Sprachproblem

8 Motorische Auffälligkeiten Institut f. soziale Pädiatrie u. Jugendmedizin; LMU München; Studie an 2938 Kindern im Vorschulalter, getestet wurde Motorik, wie auf einem Bein stehen und springen 12% waren grobmotorisch auffällig!! Risikofaktoren: Übergewicht (coachpotatoe), Bewegungsmangel, Rauchen in der Schwangerschaft Mitgliedschaft im Sportverein hatte keine positive Auswirkung!

9 Sprachprobleme Einschulungsuntersuchung an 2900 Kindern/Jahr, Stadt Mannheim: getestet wurde das Nachsprechen von Worten, Sätzen und Zahlenfolgen Studie an 3234 Vorschulkindern, LMU München; getestet wurden Störungen der Wort- und Satzbildung ( Steigerung,Wortstellung (Pluralbildung, Artikel,

10 Ergebnisse Sprachprobleme Ca 25-28% der Kinder waren auffällig, davon kamen die Mehrzahl aus sozial schwachem Umfeld, Migrantenfamilien; Ca 24% der Kinder hatten eigenen Fernseher im Kinderzimmer! Protektiv: -Vorlesen >2Std/Woche -lange Kindergartenzeit Negativ: Rauchen in der Schwangerschaft

11 Präventionsprogramm Kinder Rauchen in der Schwangerschaft hat Auswirkung auf Sprachkompetenz und Motorik d. Kindes Kein Fernseher im Kinderzimmer Viel Bewegung an der frischen Luft (>1h/d) Vorlesen von Geschichten

12 Prävention - Jugendliche J1, J2, JaSu Impfung (neu: HPV) Iodprophylaxe Sexualität, Kontrazeption Rauchen

13 Prävention junge Frau Iodprophylaxe Folsäure bei Kinderwunsch HIV Impfung Krebsfrüherkennung

14 Krebsfrüherkennung der Frau Anamnese, Untersuchung, Doku und Beratung (ab 20a: Untersuchung d. Genitals ab 30a: zusätzlich Brust und Haut ) 50 Jahren: zusätzlich Rektum/Dickdarm; (Hämoccult jährlich) 55 Jahren: Hämoccult alle 2a oder 2 Endoskopien binnen 10a mit Jahren: Mammographie alle 2a

15 Prävention Erwachsener ab 36. Lebensjahr: Gesundheitsuntersuchung (GSU) Anamnese ( RF ) Status Urinstix (Eiweiß, Glukose, Erys, Leukos, Nitrit) Blut (Gesamtcholesterin, BZ) Beratung

16 Absolutes und Relatives Risiko - Individuelle Beratung in der Allgemeinpraxis N. Donner-Banzhoff ARRIBA-HERZ 1. Anamnese und Risikopunkte 2. Risiko absolut berechnen und demonstrieren 3. Risiko relativ schätzen und demonstrieren 4. Information über Präventionsmöglichkeiten 5. Begrenzte Vorhersagemöglichkeiten betonen 6. Angst und Erwartung des Patienten 7. Hitliste: Alternativen durchrechnen 8. Entscheidung treffen 9. Rezept ARRIBA-HERZ - kurzgefasst 10. Zeitplanung

17 Gesundheitsberatung Frau Sorge, 47J. verh. Beamtin; 2 Kinder: 15J. u. 13J. Nichtraucherin RR 138/80mmHg Gr. 163cm Gew. 60kg BMI 22 Körperliche Untersuchung unauffällig Chol. 260mg/dl Zusätzlich HDL 41mg/dl Soll ich ein Cholesterinsenker nehmen?

18 Drehbuch 3. Schritt ufgabe gemeinsam definieren Messwerte eingeben isiko subjektiv Individuelle Risikoprognose darstellen isiko objektiv nformation Bevölkerungsvergleich über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen

19 Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen

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21 Risikoabschätzung Alter Geschlecht Punkte 5 Ges. Chol Punkte 3 HDL Punkte 2 Diabetes Punkte 0 Systol. Blutdruck Punkte 2 Rauchen Punkte 0 Summe Punkte 12

22 a b i r r a Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen

23 a b i r r a Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen

24 a b i r r a Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen

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27 Evidence Based Medicine RRR Relative Risiko Reduktion: ca 20% ARR Absolute Risiko Reduktion: ca. 1% NNR Number Needed to Treat = 1/ARR

28 a b i Die relative Risikoreduktion (RRR) ist immer gleich: 20% Die absolute Risikoreduktion (ARR) variiert je nach absolutem Risiko des einzelnen Patienten (rot) Durch Statin verhütete Ereignisse: orange isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen

29 Beratung Frau Sorge???

30 Ketteneffekte: Herr Druck 58 Jahre, männlich Raucher syst BD 156 mmhg Ges-Chol 235 mg/dl HDL-Chol 43 mg/dl keine Medikation 1. Rauchstopp 2. Blutdrucksenkung 3. Ernährungs-Umstellung 4. Statin

31 Prävention Männer ab 46. Lebensjahr: Krebsfrüherkennung Darmkrebsprophylaxe

32 Krebsfrüherkennung Männer Anamnese, Untersuchung, Doku, Beratung 45 Jahren: äußere Genitale, Haut, Prostata 50 Jahren: zusätzlich Rektum und Dickdarm mit Hämoccult jährlich 55 Jahren: alle 2 Jahre Hämoccult oder 2 Endoskopien binnen 10a

33 Prävention i.d. Geriatrie Degam Leitlinien/CASUS-Fälle abwendbar gefährlicher Verlauf: Dekompensation durch schlechten AZ, Vernachlässigung/Gewalt Angehörigen: Burn-out, Erschöpfungsdepression, Suizid, Vernachlässigung Familie + Beruf Verletzungen durch falsche Pflegemittel

34 Prävention Allgemeinmedizin Männer Frauen 0-6 Jahre U1 U9 U1 U Jahre J1 J1 Ca. 16, <18 Jahre Jasu 1+2 Jasu Jahre - Krebsvorsorge 35 Jahre GSU GSU 45 Jahre Krebsvorsorge - 50 Jahre Darmkrebsvorsorge Darmkrebsvorsorge + Mammografie

35 Prävention Frage 1 Welche der folgenden Laborparameter sollen im Rahmen der gesetzlich empfohlenen Gesundheitsuntersuchung alle zwei Jahre im Blut bestimmt werden? Welche Aussage ist richtig? A Glukose, Gesamtcholesterin, Kreatinin, Harnsäure B Glukose, HDL-Cholesterin, LDL-Cholesterin, Gesamtcholesterin, Kreatinin, Harnsäure C Glukose, Gesamtcholesterin, Kreatinin, GPT, TSH D Glukose, Gesamtcholesterin E keine Aussage ist richtig

36 Prävention Frage 2 Welche Parameter sollen im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung im Urinstix bestimmt werden? Welche Aussage ist richtig? A Glukose, Erythrozyten, Leukozyten, Eiweiß, Nitrit B Glukose, Mikroalbumin, Eiweiß, Erythrozyten, Nitrit C Glukose, Ketonkörper, spez. Gewicht, Erythrozyten, Leukozyten D Glukose, Erythrozyten, Eiweiß E keine Aussage ist richtig

37 Prävention Frage 3 Ab wann kann eine GSU Untersuchung bei gesetzlich Versicherten durchgeführt werden? Welche Antwort ist richtig? A 20 Jahre B 25 Jahre C 30 Jahre D 35 Jahre E 40 Jahre

38 Prävention Frage 4 Ab welchem Alter ist die Hämoccult Untersuchung Bestandteil der Krebsfrüherkennungsuntersuchung bei gesetzlich Versicherten? A 40 Jahre B 45 Jahre C 50 Jahre D 55 Jahre E 60 Jahre

39 Prävention - Frage 5 Welcher abwendbar gefährliche Verlauf spielt bei der Pflege Schwerkranker eine untergeordnete Rolle? A Dekompensation des Kranken durch Verschlechterung seines Zustandes B Vernachlässigung des Gepflegten C Bei pflegenden Angehörigen: Erschöpfungsdepression, Suizidgefahr D Bei pflegenden Angehörigen: Vernachlässigung übriger Bereiche ( Beruf (Familie, E Blutzuckerentgleisungen des Kranken auf Werte zwischen mg/dl

40 Vorlesungsziele und Prüfungswissen

41 Wir sehen, was wir sehen sollen Luat eienr Stduie der Unievrstiät Cambrdige speilt es kenie Rlloe, in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eniizg whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset kann in eienm völilegn Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, wiel das mnechsilche Ague nchit jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?

42 Prävention Frage 6 Das Vorliegen von Adipositas und Bewegungsmangel bereits im Vorschulalter 1. führt zum gehäuften Auftreten eines Typ 2 Diabetes mellitus bereits im Kindes- /Jugendlichenalters 2. führt möglicherweise zur erhöhten Asthmaprävalenz schon im Kindesalter 3. ist eine Domäne der primären Prävention 4. wird erst im Rahmen der J1 Untersuchung vom Arzt standardisiert erfasst 5. nimmt zahlenmäßig in den letzten Jahren ab Welche Aussage(n) ist/sind falsch A: nur Aussage 5 B: Aussagen 2,3,5 C: Aussagen 3,4,5 D: Aussagen 4,5 E: alle Aussagen sind falsch

43 Screening Anforderungen: - Krankheit muss für die Volksgesundheit von Belang sein - Vor- und Frühstadien müssen möglichst eindeutig erfassbar sein - Testverfahren mit hoher Sensitivität und Spezifität - Zeit- und Kostengünstig - niedrige Belastung - bei Krankheitsaufdeckung (Frühform) soll effektive Behandlung (Intervention) zuführbar sein - ausreichende Zahl Ärzte und Einrichtungen mit entspr. Qualifikation; Netzwerk

44 Mamma-Ca. Screening Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau Brustkrebs hat, liegt bei 0,8%. Wenn sie Brustkrebs hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mammographie dies zeigt, 90%. Bei einer Frau ohne Brustkrebs ist die Wahrscheinlichkeit eines positiven Befundes immer noch 7%.

45 Mamma-Ca. Screening 8 von 1000 Frauen haben Brustkrebs. Bei 7 von 8 Betroffenen wird die Mammographie einen positiven Befund ergeben. Bei den 992 Frauen ohne Brustkrebs wird die Mammographie bei ca. 70 Frauen trotzdem positiv sein. Wieviel Prozent der Frauen mit einer positiven Mammographie haben tatsächlich Brustkrebs?

46 Bitte überlegen Sie, wie Sie die Frage beantworten würden Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs bei einer Frau mit einer positiven Mammographie?

47 Korrekte Antwort: 9 Prozent 1000 Frauen werden untersucht ( 0,8% ) 8 haben Brustkrebs, 992 nicht 7 von 8 Krebspatientinnen werden in der Mammographie ( 90% ) korrekt erkannt Ca 70 weitere Frauen von 992 (7% falsch positive Befunde) haben einen positiven Befund 7 der 77 positiv getesteten Frauen haben Brustkrebs, 1:11= 9 Prozent

48 Absolute Häufigkeit vs. Relative Häufigkeit Die absolute Zahlenangabe sieben Frauen mit positiver Mammographie und Krebs sowie 70 Frauen mit positver Mammographie ohne Krebs beziehen sich beide auf die gleiche Gruppe von 1000 Frauen. Die relative Häufigkeit (Sensitivität) bezieht sich einmal auf die Gruppe von 8 Frauen mit Brustkrebs. Die Wahrscheinlichkeitsangabe 7%(Spezifität) dagegen auf die 992 Frauen ohne Brustkrebs.

49 Mammographie-Screening Ziel: deutliche Senkung der Brustkrebs-sterblichkeit unter Minimierung der Belastung für die Frau Aber: es werden hauptsächlich gesunde Frauen untersucht und alle 2a einer Strahlenbelastung ausgesetzt Das frühzeitige Erkennen eines Karzinoms bei wenigen Patientinnen steht im Gegensatz zu vielen verängstigten und möglicherweise unnötig therapierten Frauen

50 Wir sehen, was wir sehen sollen Luat eienr Stduie der Unievrstiät Cambrdige speilt es kenie Rlloe, in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eniizg whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset kann in eienm völilegn Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, wiel das mnechsilche Ague nchit jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?

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