Umgang mit. Gesundheitsberatung
|
|
- Brigitte Beutel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrbereich Allgemeinmedizin Früherkennung und Umgang mit Risikofaktoren, Gesundheitsberatung Dr. Christine Lenz FÄ für Innere und Allgemeinmedizin
2 Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin ist die Langzeitbetreuung und Behandlung von gesunden und kranken Menschen mit körperlichen und seelischen Gesundheitsstörungen, unabhängig von Alter und Geschlecht, unter besonderer Berücksichtigung der Gesamtpersönlichkeit, der Familie und der sozialen Umwelt. Degam
3 Allgemeinmedizin - Prävention Langzeitbetreuung von Gesunden und Kranken unabhängig von Alter und Geschlecht Familie
4 Prävention Definition nach Interventionszeitpunkt Primäre Prävention: Auftreten einer Krankheit soll verhindert ( Impfen ) werden Sekundäre Prävention: ansatzweises Auftreten einer Krankheit (Frühform); Chronifizierung/Ausbruch soll verhindert werden (RF, Filteruntersuchungen) Tertiäre Prävention: Krankheit ist ausgebrochen, Folgeschäden sollen verhindert bzw. minimiert werden
5 Quartärprävention Verhindern einer medizinischen Überversorgung resultierend aus überhöhten Erwartungen an die Medizin Domäne der Allgemeinmedizin: kontinuierliche und individuelle Betreuung schafft Vertrauensbasis für Beratung (Compliance)
6 Ziele der Prävention Krankheitsentstehung verhindern Krankheiten frühzeitig erkennen Krankheiten bewältigbar machen Vorzeitige Rente verhindern Pflegebedürftigkeit verhindern bzw. hinauszögern
7 Prävention - Schulkind Vorsogeuntersuchung (U9), Impfung Jedes achte Vorschulkind ist motorisch auffällig!! Sprachproblem
8 Motorische Auffälligkeiten Institut f. soziale Pädiatrie u. Jugendmedizin; LMU München; Studie an 2938 Kindern im Vorschulalter, getestet wurde Motorik, wie auf einem Bein stehen und springen 12% waren grobmotorisch auffällig!! Risikofaktoren: Übergewicht (coachpotatoe), Bewegungsmangel, Rauchen in der Schwangerschaft Mitgliedschaft im Sportverein hatte keine positive Auswirkung!
9 Sprachprobleme Einschulungsuntersuchung an 2900 Kindern/Jahr, Stadt Mannheim: getestet wurde das Nachsprechen von Worten, Sätzen und Zahlenfolgen Studie an 3234 Vorschulkindern, LMU München; getestet wurden Störungen der Wort- und Satzbildung ( Steigerung,Wortstellung (Pluralbildung, Artikel,
10 Ergebnisse Sprachprobleme Ca 25-28% der Kinder waren auffällig, davon kamen die Mehrzahl aus sozial schwachem Umfeld, Migrantenfamilien; Ca 24% der Kinder hatten eigenen Fernseher im Kinderzimmer! Protektiv: -Vorlesen >2Std/Woche -lange Kindergartenzeit Negativ: Rauchen in der Schwangerschaft
11 Präventionsprogramm Kinder Rauchen in der Schwangerschaft hat Auswirkung auf Sprachkompetenz und Motorik d. Kindes Kein Fernseher im Kinderzimmer Viel Bewegung an der frischen Luft (>1h/d) Vorlesen von Geschichten
12 Prävention - Jugendliche J1, J2, JaSu Impfung (neu: HPV) Iodprophylaxe Sexualität, Kontrazeption Rauchen
13 Prävention junge Frau Iodprophylaxe Folsäure bei Kinderwunsch HIV Impfung Krebsfrüherkennung
14 Krebsfrüherkennung der Frau Anamnese, Untersuchung, Doku und Beratung (ab 20a: Untersuchung d. Genitals ab 30a: zusätzlich Brust und Haut ) 50 Jahren: zusätzlich Rektum/Dickdarm; (Hämoccult jährlich) 55 Jahren: Hämoccult alle 2a oder 2 Endoskopien binnen 10a mit Jahren: Mammographie alle 2a
15 Prävention Erwachsener ab 36. Lebensjahr: Gesundheitsuntersuchung (GSU) Anamnese ( RF ) Status Urinstix (Eiweiß, Glukose, Erys, Leukos, Nitrit) Blut (Gesamtcholesterin, BZ) Beratung
16 Absolutes und Relatives Risiko - Individuelle Beratung in der Allgemeinpraxis N. Donner-Banzhoff ARRIBA-HERZ 1. Anamnese und Risikopunkte 2. Risiko absolut berechnen und demonstrieren 3. Risiko relativ schätzen und demonstrieren 4. Information über Präventionsmöglichkeiten 5. Begrenzte Vorhersagemöglichkeiten betonen 6. Angst und Erwartung des Patienten 7. Hitliste: Alternativen durchrechnen 8. Entscheidung treffen 9. Rezept ARRIBA-HERZ - kurzgefasst 10. Zeitplanung
17 Gesundheitsberatung Frau Sorge, 47J. verh. Beamtin; 2 Kinder: 15J. u. 13J. Nichtraucherin RR 138/80mmHg Gr. 163cm Gew. 60kg BMI 22 Körperliche Untersuchung unauffällig Chol. 260mg/dl Zusätzlich HDL 41mg/dl Soll ich ein Cholesterinsenker nehmen?
18 Drehbuch 3. Schritt ufgabe gemeinsam definieren Messwerte eingeben isiko subjektiv Individuelle Risikoprognose darstellen isiko objektiv nformation Bevölkerungsvergleich über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen
19 Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen
20
21 Risikoabschätzung Alter Geschlecht Punkte 5 Ges. Chol Punkte 3 HDL Punkte 2 Diabetes Punkte 0 Systol. Blutdruck Punkte 2 Rauchen Punkte 0 Summe Punkte 12
22 a b i r r a Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen
23 a b i r r a Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen
24 a b i r r a Frau Sorge - Risikoprofil ufgabe gemeinsam definieren isiko subjektiv isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen
25
26
27 Evidence Based Medicine RRR Relative Risiko Reduktion: ca 20% ARR Absolute Risiko Reduktion: ca. 1% NNR Number Needed to Treat = 1/ARR
28 a b i Die relative Risikoreduktion (RRR) ist immer gleich: 20% Die absolute Risikoreduktion (ARR) variiert je nach absolutem Risiko des einzelnen Patienten (rot) Durch Statin verhütete Ereignisse: orange isiko objektiv 47 Jahre, weiblich Nichtraucherin Syst BD 138 mmhg Ges.-Chol. 260 mg/dl HDL-Chol 41 mg/dl kein Diabetes nformation über Präventionsmöglichkeiten ewertung der Präventionsmöglichkeiten bsprache über weiteres Vorgehen
29 Beratung Frau Sorge???
30 Ketteneffekte: Herr Druck 58 Jahre, männlich Raucher syst BD 156 mmhg Ges-Chol 235 mg/dl HDL-Chol 43 mg/dl keine Medikation 1. Rauchstopp 2. Blutdrucksenkung 3. Ernährungs-Umstellung 4. Statin
31 Prävention Männer ab 46. Lebensjahr: Krebsfrüherkennung Darmkrebsprophylaxe
32 Krebsfrüherkennung Männer Anamnese, Untersuchung, Doku, Beratung 45 Jahren: äußere Genitale, Haut, Prostata 50 Jahren: zusätzlich Rektum und Dickdarm mit Hämoccult jährlich 55 Jahren: alle 2 Jahre Hämoccult oder 2 Endoskopien binnen 10a
33 Prävention i.d. Geriatrie Degam Leitlinien/CASUS-Fälle abwendbar gefährlicher Verlauf: Dekompensation durch schlechten AZ, Vernachlässigung/Gewalt Angehörigen: Burn-out, Erschöpfungsdepression, Suizid, Vernachlässigung Familie + Beruf Verletzungen durch falsche Pflegemittel
34 Prävention Allgemeinmedizin Männer Frauen 0-6 Jahre U1 U9 U1 U Jahre J1 J1 Ca. 16, <18 Jahre Jasu 1+2 Jasu Jahre - Krebsvorsorge 35 Jahre GSU GSU 45 Jahre Krebsvorsorge - 50 Jahre Darmkrebsvorsorge Darmkrebsvorsorge + Mammografie
35 Prävention Frage 1 Welche der folgenden Laborparameter sollen im Rahmen der gesetzlich empfohlenen Gesundheitsuntersuchung alle zwei Jahre im Blut bestimmt werden? Welche Aussage ist richtig? A Glukose, Gesamtcholesterin, Kreatinin, Harnsäure B Glukose, HDL-Cholesterin, LDL-Cholesterin, Gesamtcholesterin, Kreatinin, Harnsäure C Glukose, Gesamtcholesterin, Kreatinin, GPT, TSH D Glukose, Gesamtcholesterin E keine Aussage ist richtig
36 Prävention Frage 2 Welche Parameter sollen im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung im Urinstix bestimmt werden? Welche Aussage ist richtig? A Glukose, Erythrozyten, Leukozyten, Eiweiß, Nitrit B Glukose, Mikroalbumin, Eiweiß, Erythrozyten, Nitrit C Glukose, Ketonkörper, spez. Gewicht, Erythrozyten, Leukozyten D Glukose, Erythrozyten, Eiweiß E keine Aussage ist richtig
37 Prävention Frage 3 Ab wann kann eine GSU Untersuchung bei gesetzlich Versicherten durchgeführt werden? Welche Antwort ist richtig? A 20 Jahre B 25 Jahre C 30 Jahre D 35 Jahre E 40 Jahre
38 Prävention Frage 4 Ab welchem Alter ist die Hämoccult Untersuchung Bestandteil der Krebsfrüherkennungsuntersuchung bei gesetzlich Versicherten? A 40 Jahre B 45 Jahre C 50 Jahre D 55 Jahre E 60 Jahre
39 Prävention - Frage 5 Welcher abwendbar gefährliche Verlauf spielt bei der Pflege Schwerkranker eine untergeordnete Rolle? A Dekompensation des Kranken durch Verschlechterung seines Zustandes B Vernachlässigung des Gepflegten C Bei pflegenden Angehörigen: Erschöpfungsdepression, Suizidgefahr D Bei pflegenden Angehörigen: Vernachlässigung übriger Bereiche ( Beruf (Familie, E Blutzuckerentgleisungen des Kranken auf Werte zwischen mg/dl
40 Vorlesungsziele und Prüfungswissen
41 Wir sehen, was wir sehen sollen Luat eienr Stduie der Unievrstiät Cambrdige speilt es kenie Rlloe, in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eniizg whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset kann in eienm völilegn Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, wiel das mnechsilche Ague nchit jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?
42 Prävention Frage 6 Das Vorliegen von Adipositas und Bewegungsmangel bereits im Vorschulalter 1. führt zum gehäuften Auftreten eines Typ 2 Diabetes mellitus bereits im Kindes- /Jugendlichenalters 2. führt möglicherweise zur erhöhten Asthmaprävalenz schon im Kindesalter 3. ist eine Domäne der primären Prävention 4. wird erst im Rahmen der J1 Untersuchung vom Arzt standardisiert erfasst 5. nimmt zahlenmäßig in den letzten Jahren ab Welche Aussage(n) ist/sind falsch A: nur Aussage 5 B: Aussagen 2,3,5 C: Aussagen 3,4,5 D: Aussagen 4,5 E: alle Aussagen sind falsch
43 Screening Anforderungen: - Krankheit muss für die Volksgesundheit von Belang sein - Vor- und Frühstadien müssen möglichst eindeutig erfassbar sein - Testverfahren mit hoher Sensitivität und Spezifität - Zeit- und Kostengünstig - niedrige Belastung - bei Krankheitsaufdeckung (Frühform) soll effektive Behandlung (Intervention) zuführbar sein - ausreichende Zahl Ärzte und Einrichtungen mit entspr. Qualifikation; Netzwerk
44 Mamma-Ca. Screening Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau Brustkrebs hat, liegt bei 0,8%. Wenn sie Brustkrebs hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mammographie dies zeigt, 90%. Bei einer Frau ohne Brustkrebs ist die Wahrscheinlichkeit eines positiven Befundes immer noch 7%.
45 Mamma-Ca. Screening 8 von 1000 Frauen haben Brustkrebs. Bei 7 von 8 Betroffenen wird die Mammographie einen positiven Befund ergeben. Bei den 992 Frauen ohne Brustkrebs wird die Mammographie bei ca. 70 Frauen trotzdem positiv sein. Wieviel Prozent der Frauen mit einer positiven Mammographie haben tatsächlich Brustkrebs?
46 Bitte überlegen Sie, wie Sie die Frage beantworten würden Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs bei einer Frau mit einer positiven Mammographie?
47 Korrekte Antwort: 9 Prozent 1000 Frauen werden untersucht ( 0,8% ) 8 haben Brustkrebs, 992 nicht 7 von 8 Krebspatientinnen werden in der Mammographie ( 90% ) korrekt erkannt Ca 70 weitere Frauen von 992 (7% falsch positive Befunde) haben einen positiven Befund 7 der 77 positiv getesteten Frauen haben Brustkrebs, 1:11= 9 Prozent
48 Absolute Häufigkeit vs. Relative Häufigkeit Die absolute Zahlenangabe sieben Frauen mit positiver Mammographie und Krebs sowie 70 Frauen mit positver Mammographie ohne Krebs beziehen sich beide auf die gleiche Gruppe von 1000 Frauen. Die relative Häufigkeit (Sensitivität) bezieht sich einmal auf die Gruppe von 8 Frauen mit Brustkrebs. Die Wahrscheinlichkeitsangabe 7%(Spezifität) dagegen auf die 992 Frauen ohne Brustkrebs.
49 Mammographie-Screening Ziel: deutliche Senkung der Brustkrebs-sterblichkeit unter Minimierung der Belastung für die Frau Aber: es werden hauptsächlich gesunde Frauen untersucht und alle 2a einer Strahlenbelastung ausgesetzt Das frühzeitige Erkennen eines Karzinoms bei wenigen Patientinnen steht im Gegensatz zu vielen verängstigten und möglicherweise unnötig therapierten Frauen
50 Wir sehen, was wir sehen sollen Luat eienr Stduie der Unievrstiät Cambrdige speilt es kenie Rlloe, in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eniizg whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset kann in eienm völilegn Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, wiel das mnechsilche Ague nchit jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?
51
Programmieren von Web Informationssystemen
Programmieren von Webinformationssystemen Nikolaus Krismer Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Usability (Teil 1)
Brustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau?
WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Sinnliche und sinnhafte Komponenten in der Wahrnehmung (aus Fischer 2000, S. 48) WAHRNEHMUNG & LERNEN WAHRNEHMUNG & LERNEN
Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
Der Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe Brustkrebs - was ist das eigentlich? der menschliche Körper besteht aus ca. 30. Billionen Zellen Organe
Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt
Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Moderne Brustdiagnostik- Mammografie Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine
Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Diabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Darum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
micura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
BRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen
Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt, ist
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
Vorsorge-Pass. Persönlicher. Petra Türk (Privatpraxis) für. Bitte sorgfältig aufbewahren! Facharzt für Allgemeinmedizin Akupunktur, Chirotherapie
Facharzt für Allgemeinmedizin Akupunktur, Chirotherapie Petra Türk (Privatpraxis) Fachärztin für Allgemeinmedizin Klassische Homöopathie, Naturheilverfahren Persönlicher Vorsorge-Pass für Bitte sorgfältig
Fragebogen für Eltern
Fragebogen für Eltern Liebe Eltern, mein Name ist Luisa Kirchner und ich studiere in Gera Interdisziplinäre Frühförderung im 6. Semester. Momentan schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit zum Thema: Effekte,
Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung
So erreichen Sie uns www.deutschebkk.de info@deutschebkk.de Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Stand: Januar 2015 Gütesiegel: FOCUS-MONEY 49/2014 Deutsche BKK Weil vorbeugen besser
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT
Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht
dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis
Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
ELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 4 letzte Überarbeitung: Januar 2009 Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Stefanie geht Einkaufen. Dabei trifft sie ihre Nachbarin. Sie kommt gerade von ihrer Frauenärztin
Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
Fragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei
Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche
Familie Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung
Anlage 4 Leistungen und Vergütungen
Vereinbarung zur und vertiefenden Beratung für Asthma- und COPD-Patienten zwischen dem Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. und der DAK-Gesundheit Anlage 4 Leistungen und Vergütungen Im Rahmen
Vorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
Strom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
AWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV KOMBIMED PFLEGE. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH UND PRIVAT VERSICHERTE.
KOMBIMED PFLEGE TARIFE KPEK/KPET KOMBIMED FÖRDER-PFLEGE TARIF KFP Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall KOMBIMED PFLEGE. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH UND PRIVAT VERSICHERTE. Tarife KFP,
Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Programmplanungstage Programmbereich Grundbildung
Bayerischer Volkshochschulverband e.v. Programmplanungstage Programmbereich Grundbildung Herbst 2018 Fach- und Koordinationsstelle für Alphabetisierung und Grundbildung in Bayern Hella Krusche Entwicklungen
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
Seniorenheim Theresianum. Kontinuität. Leistung. Stürzen vorbeugen. Informationsbrief für Bewohnerinnen, Angehörige & Betreuer
Seniorenheim Theresianum Informationsbrief für Bewohnerinnen, Angehörige & Betreuer Sturzprävention: Auswertung Kraft- und Balance-Training 1 Im Theresianum wird seit März 1 für die Bewohnerinnen ein Kraft-und
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und