Benchmarking zur Optimierung interner Prozeßabläufe

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1 Benchmarking zur Optimierung interner Prozeßabläufe am Beispiel des European Distribution Center der 3M Deutschland GmbH, Jüchen Hanns-Georg Rybak, Manager Systems, 3M Deutschland GmbH Seite 1

2 Im Kurzprofil Umsatz 13 Mrd. $, MA weltweit, 1 Mrd. $, 3000 MA in Deutschland; größtes Chemiewerk 3M-EU in Hilden European Distribution Network 5 European Distribution Centers, davon eines in Jüchen (A46 / Nähe Neuss) Servicezonen: Skandinavien, NL, D, B mit Kundendirektlieferungen, PL + GUS über Lagernachschub, ganz Europa Electronics Seite 2

3 SKUs mit mehr als Artikelausprägungen ca. 80% Lagerartikel von Elektronik-Bauelemente, Druckfolien, Medikalartikel, Konsumartikel, Industriebedarf, Automotive, Luftfahrt viele unterschiedliche Geschäfte sehr viele Chargen- & Verfalldatum-Produkte täglich SKUs in der Kommissionierung generische Zukaufprodukte Seite 3

4 Übersicht Warum Mit wem Was Wie Wo Seite 4

5 Leistung Benchmarking = Entitlement Thinking macht den Unterschied! Basis Anspruch Leistungsziel Anspruch durch Benchmarking Seite 5

6 Warum machen wir Benchmarking? Erfahren... Wo wir stehen Wer besser arbeitet und warum Ob wir wettbewerbsfähig sind Lernen... Was und wie man es besser machen kann Welche erfolgreichen Arbeitsmethoden es gibt Verbesserungsprojekte durchführen Seite 6

7 Mit wem machen wir Benchmarking? Offen im eigenen, weltweiten 3M-DC-Netzwerk Leistung, Kosten, Qualität, Zielerreichung Auch mit Outsourcing-Locations Offen mit ausgesuchten, freundschaftlich verbundenen Firmen Leistung, Qualität Anonymisiert mit Konkurrenten in öffentlichen Studien Leistung, Kosten, Qualität Seite 7

8 Ist das nicht verrückt? Verstecken ist sinnlos Wissen wandert sowieso Die Branche ist klein Führungskräfte & Mitarbeiter wechseln das Unternehmen Stillstand ist Rückschritt andere arbeiten auch Konkurrenten leben vom Benchmarking Von den Besten lernen Dort sieht man, was alles möglich ist Best Practise annehmen und adaptieren Aber: nicht nur von den Besten lernt man! Oft sieht man überraschende Lösungen Wer sich besser wähnt, muß den Abstand kennen!!! Seite 8

9 Benchmarking intern bei 3M Zentrale Projektdatenbank mit mehr als Projekten Alle Standorte weltweit Alle Geschäftsbereiche Einheitliche Projektvorgehensweise Jedes Datendetail ist verfügbar Ungewöhnliche Lösungstransfers sind machbar Replikation ist erste Projektleiterpflicht Meetings mit vergleichbaren Standorten Standortbesuche & Projektreviews Immer auf der Suche nach best practise Seite 9

10 Interessante Bereiche für das 3M-EDC Wareneingang Durchsatz, Wartezeiten Reklamations-/Retourenabwicklung Kommissionierung Ergonomie Lagerbewirtschaftung Arbeitszeitmodelle Motivation & Leistungsansporn Transportnetzwerk Kostenmanagement / Finanzmodelle Seite 10

11 Wie: Benchmarking-Techniken Kostenindex / Stückvollkosten Im selben Markt / in derselben Region Auch regionenübergreifend: globale Produktion & Distribution Ermöglicht schnelle Produktivitätsvergleiche MTM / REFA-Zeitanteil-Vergleiche Produktivität, Qualität ( picks/mh, Fehlerraten) Bei verschiedenen Regionalmärkten wie Europe / USA / Pazifikregion Ermöglicht Zuverlässigkeitsvergleiche: Streuung! Seite 11

12 Wo: Aktuelle Benchmark-Studie mit FhG-IML und Universität Dortmund manuelle Arbeitsplätze in Kommissioniersystemen Ergonomie-Untersuchungen & -Daten neue Ergonomie-Bewertungsmodelle Gründe & Risiken für Erkrankungen Anonymisierte Mitarbeiterdaten: Alter, Geschlecht, Einsatzbereiche, Abwesenheitszeiten (und bekannte Gründe), Transaktionsdaten Seite 12

13 Aktuelle Benchmark-Studie mit FhG-IML und Universität Dortmund Produktivitätsvergleich Nach Lagerbereichstypen: REFA- Zeitaufnahmen Nach Arbeitstypologien: Transaktionen Qualitätsvergleich Nach Kostenaufwand Nach Lagertypologien Nach Geschäftsbereichen Unitcost-Vergleich Seite 13

14 Spurensuche 1. => Eigene Projektdatenbank <= 2. => Projektreviews <= 3. => Arbeit mit befreundeten Firmen <= 4. => Teilnahme an öffentlichen Studien <= 5. Kennziffernzeitschriften: Referenzberichte 6. Jahres-CDs / Sampler: Desk-Research 7. Internet-Präsenzen und konsequente Link-Verfolgung 8. Broschüren von Logistik-Dienstleistern: die dortigen positiven Botschaften richtig lesen! 9. Berater-Engagement Seite 14

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