Einführung Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SEW-EURODRIVE Pilotprojekt Elektronikfertigung Bruchsal. Referentin: Anna Kullmann
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- Käthe Jaeger
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1 Einführung Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SEW-EURODRIVE Pilotprojekt Elektronikfertigung Bruchsal 1 Referentin: Anna Kullmann
2 International denken, national handeln 2 Rund Mitarbeiter 15 Fertigungswerke 76 Drive Technology Center Standorte in 45 Ländern Über 2.5 Mrd. Umsatz 2012/2013 Seit über 80 Jahren
3 Produkte und Lösungen Komplettprogramm 3 Die Antriebstechnik von SEW-EURODRIVE steht für Produktvielfalt, Qualität, Zuverlässigkeit und Innovationskraft. Getriebemotoren und Frequenzumrichter Servo-Antriebssysteme Dezentrale Antriebssysteme Industriegetriebe Antriebsautomatisierungslösungen Systemkomponenten und Dienstleistungen
4 Branchen Unsere Branchenkompetenz Ohne die Antriebstechnik von SEW-EURODRIVE würde auf der Welt vieles stillstehen. Mit Produktvielfalt und Kundennähe begegnen wir den Anforderungen der unterschiedlichsten Branchen und schaffen neue Standards im Markt. 4 Transport und Logistik Automobilindustrie Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie Bau- und Baustoffindustrie Chemie- und Pharmaindustrie Holzindustrie, u.v.a.m.
5 Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement? Alterung der Bevölkerung und auch der Belegschaft bei SEW. Derzeit beträgt das Durchschnittsalter 41,3 Jahre, Tendenz steigend. 5 Aktuell gibt es bei SEW verschiedene Einzelangebote (Gesundheitstag, Freizeitangebote, Anti-Stress-Seminare etc.), aber noch kein einheitliches Konzept. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement als strategische Maßnahme unterstütz durch die Geschäftsleitung. Ziele Gesunde, motivierte und somit leistungsfähige Mitarbeiter durch: Sensibilisierung von Führungskräften und Mitarbeitern für die körperliche und geistige Gesundheit. Gesündere Gestaltung der Arbeitsplatzbedingungen. Verschiedene Angebote zu Ernährung, Sport und Informationen zu diversen Krankheiten.
6 Das Projektteam - Vitalzirkel Projektleitung und 2 Mitarbeiter aus der Personalentwicklung 6 Werksleitung & Abteilungsleitung 2 Mitglieder aus dem Betriebsrat Vital- Zirkel Personalreferat Elektronik Betriebsarzt/ Betriebsschwester 4 Mitarbeiter aus der Elektronik SEW-EURODRIVE
7 Vorgehensweise bei der Analyse Gemeinsame Analyse Welche konkreten Anlässe und Auslöser gibt es, die Betriebliches Gesundheitsmanagement sinnvoll machen? Welche Ursachen gibt es dafür? 7 Herausarbeiten und Priorisieren von Faktoren Strukturierung des Projekts Bilden von Gestaltungsansätzen Was muss besser werden? Ableiten von Maßnahmen SEW-EURODRIVE
8 Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit während der Arbeit? 8 Nur durch ein Zusammenspiel aller Faktoren kann Gesundheit optimal gefördert werden!
9 Maßnahmenarchitektur 9 Gesunde Führung Gesundheitstage Arbeitsplatzbedingungen Freizeitprogramm Gesundheitsleitbild Vitalaktionen Offenes Seminarangebot Sport am Arbeitsplatz Kommunikation Kooperationen SEW-EURODRIVE
10 Gesundheitsleitbild Was ist das? Zielbild Schriftliche Erklärung Stellenwert Gesundheit 10 Wozu? Nutzen? Orientierung Handlungsrahmen Motivation Gemeinsames Verständnis Attraktiver Arbeitgeber Wie kann ein Gesundheitsleitbild aussehen? Leitmotto (Halbsatz) Leitmotiv Warum BGM Stellenwert Gesundheit Leitsatz 1:.. Erklärung:.. Leitsatz 2:.. Erklärung:.. Leitsatz 3:.. Erklärung:.. SEW-EURODRIVE
11 Ablauf Leitbildentwicklung Ziel FK MA Entfaltung & Kommunikation Verabschiedung WBE-Leitbild 11 Ergebnispräsentation Beteiligte Review FK 1/2 Σ WS 1-4 Kernteam WS 4 MA WS 3 MA WS 2 MA WS 1 MA Start WS 2 Kernteam WS 1 Kernteam Analyseergebnisse Vital Zirkel SEW-EURODRIVE
12 12 Ich wünsche Ihnen rundum eine gute Gesundheit
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
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