a.erlbach 16. KlimaKom e.g Buch a.erlbach Telefon

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1 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Demographiegerechtes Buch a.erlbach Zukunftskonferenz II 16. Juni 2012 Dokumentation Gemeinde Buch a.erlbach 1. Bürgermeister Franz Göbl Rathausplatz Buch a.erlbach Telefon KlimaKom e.g. PD Dr. Sabine Hafner, Doris Möller Bayreuther Straße 26a Hummeltal sabine.hafner@klimakom.de Tel / Seite 1 von 29

2 Demographiegerechtes Buch a.erlbach INHALTSVERZEICHNIS 1. Ort und Dauer Ablauf Impressionen Themenfelder, Teilnehmerinnen und Teilnehmer Begrüßung und Einführung Ziele und Strategien Geeignete Maßnahmen und Bewertung Ausarbeitung von Projektbeschreibungen für geeignete Sofortmaßnahmen und Leuchtturmprojekte Ausblick und weiteres Vorgehen Seite 2 von 29

3 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 1. ORT UND DAUER Ort: Zeit: Pfarrstadel, Gemeinde Buch a.erlbach Samstag, 16. Juni 2012, 9:00 ca. 17:00 Uhr 2. ABLAUF Samstag, 16. Juni :00 09:15 Eröffnung und Einführung 09:15 09:45 Impulsreferat 09:45 12:00 An den Thementischen: Verständigung über die Ziele und Strategien am eigenen Thementisch; Anmerkungen zu den Zielen und Strategien der anderen Thementische; Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen Ca. 11:00 Inkl. Kaffeepause 12:20 12:45 Mittagspause 12:45 16:00 An den Thementischen: Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen Konkretisierung der Maßnahmen 16:00 17:00 Im Plenum: Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen 17:00 17:10 Im Plenum: Reflexion, Ausblick und Verabschiedung Ca. 17:10 Ende Seite 3 von 29

4 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 3. IMPRESSIONEN Seite 4 von 29

5 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 4. THEMENFELDER, TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER Themenfeld 1: Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Ziegler, Manfred Rümenapf, Martin Winner, Andreas Themenfeld 2: Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Ostermaier, Irmi Quack, Cornelia Schachtl, Martin Mörth, Susanne Gröger, Sabine Peis, Barbara Themenfeld 3: Wohnen & Wohnumfeld Böker, Rolf Hattenkofer, Rudolf Mitterhuber, Johannes Stenzel, Willi Ostermaier, Andreas Kammhuber, Jakob Themenfeld 4: Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Niedermaier, Angelika Dr. Schiller, Thomas Schmid, Erika Feuchtgruber, Evelyn Wunderlich, Ute Zufall, Klaus Peter Themenfeld 5: Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke Soller, Anneliese Sainer, Elfi Niedermaier, Franz Renner, Katja Becker, Karl Heinz Seite 5 von 29

6 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Themenfeld 6: Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Schwarz, Wolfgang Bareither, Lukas Ziegler, Heidi Ostermaier, Tamara Gröger, Thomas Tandler, Reinhard Weichert, Günter Bollwein, Martina Huber, Wilfried Papadakis, Joannis Themenfeld 7: Natur & Freizeit, Umwelt & Klima Niedermeier, Johann Winner, Christian Graf, Reinhard Reisenauer, Andrea Themenfeld 8: Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement Raschel, Günther Jähnel, Karl Zöller, Richard Scheidel, Dieter Senger, Anton Dr. Freund, Josef Seite 6 von 29

7 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 5. BEGRÜßUNG UND EINFÜHRUNG Frau Doris Möller von KlimaKom e.g. schaute in ihrem Impulsreferat auf die erste Klimaschutzkonferenz im März 2012 zurück und leitete dann über auf den inzwischen durch KlimaKom erarbeiteten strategischen Handlungsrahmen. Der strategische Handlungsrahmen benennt für jedes der acht Themenfelder konkrete Ziele und Strategien. Sie stellen das Leitbild für ein demographiegerechtes Buch a.erlbach im Jahr 2030 dar. Die Folien der Präsentation finden sich im Anhang. 6. ZIELE UND STRATEGIEN KlimaKom hat auf Grundlage der kreativen Ideen aus dem Visionenspiel und aus der Positionsbestimmung auf der Zukunftskonferenz I sowie der Untersuchungen der Studierenden mögliche Ziele und Strategien für die Gemeindeentwicklung von Buch a.erlbach formuliert. Die Ziele beschreiben den Soll Zustand Buch a.erlbach im Jahr 2030, die Strategien skizzieren den zu Grunde liegenden Weg zur Zielerreichung. Diese Ziele und Strategien galt es zunächst im Teilnehmerkreis an den einzelnen Thementischen zu überprüfen, zu konsolidieren und ggf. zu ergänzen und zu korrigieren. In einem zweiten Schritt konnten alle Teilnehmer der Konferenz ihre Anmerkungen zu den Zielen und Strategien der anderen Thementische formulieren. Ergänzungsvorschläge der Teilnehmer sind im Text grün hervorgehoben. Inhaltliche und textbezogene Korrekturvorschläge der Teilnehmer sind rot gekennzeichnet. Anmerkungen der Konferenzteilnehmer aus den jeweils anderen Themenfeldern sind orange hervorgehoben. 1. Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Ziele ) Der Ortskern in Buch am Erlbach ist klar definiert. 2) Der Ortskern lädt als sozialer und kultureller Mittelpunkt der Gemeinde zum Verweilen ein und ist ein Ort der Begegnung für Jung und Alt. 3) Der Ortskern ist ein attraktives Wohngebiet mit einer alters und sozial gemischten Bevölkerungsstruktur. 4) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Der LKW Durchgangsverkehr ist reduziert, der Parkraum optimiert. 5) Einzelhandel mit Gütern des täglichen Bedarfs, wichtige Dienstleister sowie eine attraktive Gastronomie sind im Ortskern angesiedelt. Seite 7 von 29

8 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Wichtigkeit der regionalen und ökologischen Herkunft betonen! Strategien a) Klare Platzsituationen schaffen, um eine leichtere Identifikation mit dem Ortskern zu ermöglichen. b) Ansprechendes Ortsbild durch Begrünung und das Element Wasser schaffen. c) Begegnungsstätten für Jung und Alt schaffen (z.b. Sitz und Ruheplätze; Generationenpark, Kulturzentrum). d) Dienstleistungen, Einzelhandel und Gastronomie im Ortskern halten und ausbauen (z.b. Bürgercafé). e) Nachhaltige Innenentwicklung durch Bauleitplanung steuern und Baulücken schließen. f) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Ein zu erstellendes Einzelhandelskonzept dient als Diskussionsgrundlage. 2. Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Ziele ) Attraktive alternative und kreative ÖPNV Angebote verdrängen den motorisierten Individualverkehr. 2) Der öffentliche Raum und öffentliche Einrichtungen weisen wenig Barrieren auf. 3) Öffentliche und soziale Einrichtungen sind ohne PKW gut erreichbar. 4) Die Umweltbelastung und das Sicherheitsrisiko durch Verkehr sind im Ortskern gering. 5) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Das Verkehrsaufkommen ist reduziert, vor allem der Schwerlast und Durchgangsverkehr. 6) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Die Elektromobilität wird gefördert. Strategien a) Bedarfsgerechten und attraktiven ÖPNV schaffen (z.b. Bürgerbuslinien, Anruf Sammeltaxi). b) Private Mitfahrzentrale initiieren und Car Sharing fördern. c) Fahrrad und Fußgängerverkehr stärken. d) Hürden und Gefahren im öffentlichen Raum sowie vor und in öffentlichen und sozialen Einrichtungen entfernen und dabei Sicherheitsaspekte beachten. e) Ortsgerechtes Parkraummanagement schaffen. f) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Den (Lebensmittel )Lieferservice ausbauen. g) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Ein Bestellauto einrichten. Seite 8 von 29

9 Demographiegerechtes Buch a.erlbach h) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Alle Ortsteile über Fußwege erreichbar machen. i) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Besuchsmöglichkeiten externer Freizeitangebote (z.b. mit dem Bürgerbus) anbieten und ermöglichen. j) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Das Wander und Radwegenetz pflegen und ausbauen. 3. Wohnen & Wohnumfeld Ziele ) Buch a.erlbach ist ein attraktiver Wohnort für alle Generationen. 2) In der Gemeinde gibt es vielfältige (alternative) Wohnkonzepte. 3) Die Gemeinde verfügt über ausreichend bezahlbaren Wohnraum (Eigentum und Miete). 4) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Eine städtebaulich vernünftige Gesamtentwicklung (im Gegensatz zu Insellösungen) wird umgesetzt. 5) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Eine Ortskernentwicklung und verdichtung wird umgesetzt. 6) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Buch a.erlbach ist barrierefrei ausgestattet. Strategien a) Investoren und Kooperationspartner für generationsübergreifende Wohnkonzepte aktivieren. b) Altersgerechten Umbau von Quartieren der 1970er und 1980er Jahre fördern. c) Barrierefreien Wohnraum im Neubau unterstützen. d) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Ein Mehrgenerationenhaus einrichten/errichten. e) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Verkehr in den Wohngebieten und umfeldern beruhigen. f) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Gute Erreichbarkeit gewährleisten und ermöglichen. g) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Freizeitaktivitäten im Wohnumfeld ermöglichen. (Dabei auf Lärmbelästigung achten) Vorhandene Freizeitmöglichkeiten an den Bedarf anpassen. h) Alternative Wohnkonzepte unterstützen und fördern (z.b. private Senioren WGs). i) Eine nachhaltige Finanzierung für günstigen (Miet ) Wohnraum entwickeln. j) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Eine kommunale Wohnungsbaugenossenschaft gründen. Seite 9 von 29

10 Demographiegerechtes Buch a.erlbach k) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Einen Gemeindeentwicklungsplan erarbeiten. 4. Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Ziele ) Buch a.erlbach verfügt über eine quantitativ ausreichende und qualitativ hochwertige soziale Infrastruktur für alle Altersgruppen der Bevölkerung. Ergänzung der Teilnehmer: auch eine Seelsorgeeinrichtung; Die Erreichbarkeit ist ohne PKW gewährleistet. (Verknüpfung zu Gruppe 2) 2) Die Gemeinde verfügt über ein ansprechendes Kulturangebot, das von der Bevölkerung stark nachgefragt wird das die Interessen der Bevölkerung berücksichtigt. 3) Das schulische und außerschulische Bildungsangebot ist hochwertig und motiviert zur Teilhabe. 4) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Die Erreichbarkeit wichtiger Punkte ist ohne PKW gewährleistet. (Verknüpfung zu Gruppe 2) 5) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Es gibt eine ausreichende seelsorgerische Versorgung und Lebensberatung. 6) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Die Kirchengemeinde(n) verfügt über eine gut funktionierende Organisation. Strategien a) Soziale Infrastruktur (Einrichtungen zur Kinderbetreuung, Jugendtreffs, Betreuung und Pflege von Senioren, etc.) nach Bedarf weiter quantitativ und qualitativ ausbauen. b) Ehrenamtliches und organisatorisches Engagement im Bildungsbereich beibehalten und ausbauen (z.b. Betreuung von SchülerInnen, Erwachsenenbildung, VHS). Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Finanzielle Förderung des Engagements/Ehrenamts notwendig. c) Anstrengungen, die Mittelschule / den Schulstandort Buch a.erlbach zu erhalten, beibehalten. Alternativen, wie z.b. eine Gesamtschule prüfen. d) Bürgerhaus / Kulturscheune im ehemaligen Getränkemarkt als sozialen und kulturellen Mittelpunkt der Gemeinde errichten. Den bestehenden Pfarrstadel als sozialen und kulturellen Mittelpunkt nutzen. e) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Etablierung einer beratenden Einrichtung mit Fall Manager als Ansprechpartner und Wegweiser. Seite 10 von 29

11 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 5. Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke Ziele Die Gemeinde verfügt über attraktive Freizeitgestaltungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen. 2. Die Vereine in der Gemeinde sind lebendig und aktiv und haben sich pro aktiv auf die veränderten demographischen Rahmenbedingungen eingestellt. 3. Das bürgerschaftliche Engagement in der Gemeinde ist hoch. 4. Der soziale Zusammenhalt in Buch a.erlbach ist eng; die Nachbarschaften funktionieren gut. 5. Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Existenz der Vereine ist finanziell und vom Mitgliederbestand her gesichert. 6. Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Die Vereine und Einrichtungen arbeiten eng zusammen. Strategien a) Radwege und Wanderwege ausbauen. b) Neue Sport und Freizeitgestaltungsangebote für junge Erwachsene und Jugendliche sowie für Senioren schaffen. c) Die Vereine haben sich auf die demographische Situation eingestellt und sind sowohl im Bereich Seniorenarbeit als auch in der Jugendarbeit aktiv. d) Die Vereine werden bei bürokratischen Hürden und bei Bedarf mit finanziellen Mitteln unterstützt. e) Informationen werden effizient zwischen den Vereinen und zur Bevölkerung kommuniziert. f) Wertschätzung für soziale und ehrenamtliche Tätigkeiten verstetigen. g) Kultur des positiven Miteinanders verstetigen. 6. Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Ziele ) Die Unternehmen in Buch a. Erlbach sind innovativ und betreiben eine demographiegerechte Personalpolitik. 2) Die Gemeinde verfügt über ausreichend attraktive Arbeitsplätze. Die Arbeit ist leistungsgerecht entlohnt. 3) Regionale Wirtschaftskreisläufe im Bereich Nahrungsmittel sind etabliert. 4) Die Bildungseinrichtungen in Buch a.erlbach setzen sich aktiv mit dem demographischen Wandel auseinander und tragen zu dessen Gestaltung bei. Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Die örtlichen Betriebe und Schulen arbeiten dabei eng zusammen. 5) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Der Erhalt der Bildungseinrichtungen ist gesichert, die Einrichtungen sind ausgebaut. Seite 11 von 29

12 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Strategien a) Nachhaltige Unternehmensansiedlung fördern. b) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Erreichbarkeit mit ÖPNV für Arbeitnehmer und Kunden verbessern. c) Informations und Aufklärungsveranstaltungen zum demographischen Wandel und seine Konsequenzen für die Betriebe durchführen. d) Regionale und biologisch erzeugte Lebensmittel verstärkt in den lokalen Lebensmittelmärkten anbieten. e) Bewusstsein für die Bedeutung regionaler Wirtschaftskreisläufe aufbauen, Zusammenarbeit der örtlichen Unternehmen fördern. f) Im Bildungsbereich die Auseinandersetzung mit dem demographischen Wandel forcieren (z.b. Sensibilisierung für den MINT Bereich, Jungen in soziale Berufe). Unternehmen und Wirtschaft dabei aktiv einbeziehen. g) Ausbildung / Schule und berufliche Belange weiterhin miteinander verzahnen. Unternehmen und Wirtschaft dabei aktiv einbeziehen. 7. Natur, Umwelt & Klima Ziele ) Die Bevölkerung und Gemeinde betreibt aktiv Natur, Umwelt und Klimaschutz. 2) Ergänzung der Teilnehmer: Die Gemeinde nutzt ihre Instrumente in der Bauleitplanung voll aus. 3) Der Energieverbrauch in Buch a. Erlbach ist deutlich gesenkt und die CO 2 Emissionen um mehr als 55% (gegenüber 1990) reduziert. (Anmerkung: entspricht dem Ziel der Bundesregierung; Quelle: BMU (2010) Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung.) 4) Ergänzung der Teilnehmer: Buch am Erlbach ist als gentechnikfreie Kommune Teil des gentechnikfreien Landkreises Landshut. 5) Der nachhaltige Ausbau der Erneuerbaren Energien wird mit Priorität verfolgt. Anlagen Erneuerbarer Energien sind soweit wie möglich in Bürger bzw. kommunaler Hand. 6) Ergänzung der Teilnehmer: Der Ausbau der Telekommunikationsnetze erfolgt im Einklang mit Natur, Umwelt und Gesundheit. 7) Die Natur und Kulturlandschaft ist intakt und wird nachhaltig bewirtschaftet. 8) Ergänzung der Teilnehmer: Eingriffe in bestehende Strukturen werden vermieden. Strategien a) Bildungsinstitutionen in die Vermittlung von Inhalten des Natur, Umwelt und Klimaschutzes einbeziehen und das Spektrum der Bildungsinhalte erweitern. b) Ergänzung der Teilnehmer: Kinder gestalten die Zukunft aktiv mit. Seite 12 von 29

13 Demographiegerechtes Buch a.erlbach c) Ehrenamtliches Engagement im Bereich Natur und Umweltschutz anschieben. Ergänzung der Teilnehmer: Hierzu ist ein Beauftragter in der Gemeinde notwendig. d) Klimaschutz und Energieautarkie als langfristige, strategische und querschnittsorientierte Aufgabe verstehen. e) Energieeinsparpotentiale im Gewerbe aufdecken und erschließen. f) Erneuerbare Energie bürgerschaftlich/genossenschaftlich nutzen und ausbauen. g) Energetische Sanierung im privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäudebestand erhöhen. h) Qualifizierte Öffentlichkeitsarbeit für Energiesparmaßnahmen und einen Umstieg auf Erneuerbare Energien ausbauen. Die Gemeinde fördert und unterstützt den Umstieg auf erneuerbare Energien und eine qualifizierte Öffentlichkeitsarbeit für Energiesparmaßnahmen. i) Controlling Instrumentarium für CO 2 Emissionen aufbauen und Kennzahlen für Natur, Umwelt und Klima in Buch erfassen. 8. Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement Ziele ) Buch a.erlbach verfügt über eine moderne, zielorientiert arbeitende und bürgernahe Verwaltung und ein effizientes kommunales Management. 2) Der demographische Wandel ist als Querschnittsthema im Denken und Handeln des Gemeinderats, der Verwaltung und der Bürgerschaft sowie der zivilgesellschaftlichen Institutionen verankert. 3) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Die Ergebnisse der Zukunftskonferenz sind in aktuelle Entscheidungsprozesse eingebunden. 4) Gemeinderat und Verwaltung arbeiten kooperativ und partnerschaftlich zusammen. Die Kommunikation zwischen den Beteiligten funktioniert und dient dem erfolgreichen Handeln. 5) Die Bürgerschaft, zivilgesellschaftliche Institutionen und Unternehmen sind in politische Entscheidungsprozesse eingebunden und beteiligen sich aktiv. 6) Buch a.erlbach ist in die interkommunale Kooperation intensiv eingebunden und in der Region stark vernetzt. Bei Themen des demographischen Wandels wird eng mit den Nachbarkommunen zusammengearbeitet (z.b. Sicherstellung der Daseinsvorsorge und Schulsituation). Ergänzung der Teilnehmer: In folgenden Bereichen ist die interkommunale Kooperation erweitert: Energie ÖPNV Gewässer und Naturschutz Rad und Fußwegenetze Kommunale Aufgaben Schulen 7) Die Ortsteile Buch a.erlbachs sind gut mit dem Kernort vernetzt und es findet ein reger Austausch in den Themenbereichen Nahverkehr, Information/Kommunikation und Identifikation statt. Seite 13 von 29

14 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Strategien a) Verwaltungsstrukturen und abläufe gemeinsam mit MitarbeiterInnen intern effektiv gestalten. b) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Schaffen einer Schnittstelle zwischen Bürgern und Verwaltung. c) Ergänzender Punkt der Teilnehmer: Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Gemeinderat und Verwaltung erhalten und ausbauen. d) Gemeinsam Ziele und Erfolgsindikatoren festlegen und Ergebnisse messbar machen. e) Informationsfluss in alle Zielgruppen verstetigen und transparent gestalten. f) BürgerInnen und zivilgesellschaftliche Institutionen frühest möglich über politische Entscheidungsprozesse informieren, befragen und einbinden. g) Kommunikations und Kooperationsstrukturen mit den Nachbargemeinden, insbesondere zu Themen des demographischen Wandels, verstetigen. h) Ergänzung der Konferenzteilnehmer: Eine Wettbewerbssituation zwischen den Kommunen schaffen. i) Mobile Versorgungsangebote (Einzelhandel und Dienstleistungen), insbesondere für die Ortsteile, akquirieren. Ergänzung der Teilnehmer: Gemeinsame Ziele an geänderte Gegebenheiten anpassen. Seite 14 von 29

15 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 7. GEEIGNETE MAßNAHMEN UND BEWERTUNG Die Teilnehmer hielten im nächsten Schritt Ideen und Maßnahmen fest, welche die Gemeindeentwicklung in dem jeweiligen Themengebiet positiv beeinflussen und die zu den Strategien und Zielen einen wesentlichen Beitrag leisten können. Anschließend bewerteten die Teilnehmer die Hebelwirkung der vorgeschlagenen Maßnahmen mit einer Punktevergabe. Pro Person wurden bis zu 3 Klebepunkte auf einzelne Maßnahmen verteilt. 1. Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Projektvorschlag Einzelhandelskonzept für die gesamte Gemeinde Konzepterstellung und Runder Tisch des Einzelhandels Gestaltung des Ortskerns Festlegung der Kulisse Integration des Rathausplatzes Machbarkeitsstudie Begrünung Schaffung von Sitzgelegenheiten für unterschiedliche Generationen Einrichtung einer Bürgergastronomie Bürgerkaffee am Rathausplatz (alternativ Pfarrstadel) Runder Tisch Gastronomie Bewertung nach Hebelwirkung 2. Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Bewertung nach Projektvorschlag Hebelwirkung Geschwindigkeitsmindernde Maßnahmen Bei Feuerwehrhaus (Errichtung von z.b. Kreisverkehr, Inseln) Fußgängerüberweg/Zebrastreifen Bei ehem. Schlecker Markt Vernetzung von Rad und Fußwegen 1 Vernetzung innerorts und zwischen den Ortsteilen; Beseitigung von Gefahrenstellen Erstellung eines Kinderverkehrsgutachtens 1 Barrierefreie Gestaltung an bisherigen Treppenaufgängen und Stufen Gründung eines Bürgerbusvereins 1 Einrichtung einer Mitfahrzentrale; Errichtung einer Solartankstelle für Car Sharing Ausweisung der Schulstraße als Spielstraße 1 Schulstraße bis Kindergarten Änderung des Gehwegbelags in der Schulstraße 1 Lückenloses Ersetzen des Straßenbelags im Gehsteigbereich durch glatte Platten Zone 30 im gesamten Ortsbereich Abgrenzung des Fußgängerweges in der Hauptstraße 1 Regelung von Parkflächen und Fußgängerbereichen in der Hauptstraße Richtung Thann Einführung eines Ämtertages von Pfarrbüro und Gemeinde Einsatz des Bürgerbusses am Ämtertag Verbesserter ÖPNV Takt nach Moosburg und Landshut 1 Aufwertung der Bushaltestellen 1 Überdachungen, Fahrplan, Radständer, Sitzgelegenheiten Gewichtsbeschränkungen für LKW Durchgangsverkehr Ausstattung von Mittelstreifen und Fahrbahnübergänge mit lautlosem Belag Fahrradständer, auch E Bike geeignet 1 Einrichtung (laut ADFC Liste) vor Geschäften, Kirche etc. Seite 15 von 29

16 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Büchereiaufzug Teilnahme am Pilotprojekt Bestellauto Neue Haltestellen z.b. Metzgerfeld 3. Wohnen & Wohnumfeld Projektvorschlag Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugenossenschaft Etablierung eines Koordinators für eine Bürgergenossenschaft Ausarbeitung eines Entwicklungsplans Fortschreibung und Aktualisierung Bewertung nach Hebelwirkung 4. Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Projektvorschlag Winter Cafè im Pfarrstadl Literaturcafè in der Bücherei während der Öffnungszeiten Beratungsmöglichkeiten Bestehende Beratungsmöglichkeiten nach Buch a. E. holen (z.b. Renten, Erziehungsberatung) Einrichtung von WC Anlagen bei Kirche und Friedhof Einrichtung eines Behandlungsraumes im Seniorenheim Etablierung eines Gremiums Demographie Beratung des Gemeinderates Etablierung eines Jugendparlaments Aufzug für Bücherei und Bringdienst Nachbarschaftshilfe Bundesfreiwilligendienst Leistende unter Anleitung von Sozialpädagogen (durch Kirche oder Gemeinde) Aufstockung der VHS und CBW Kurse Einrichtung eines Generationenparks Tagespflege für SeniorInnen, Stärkung des Ehrenamtes durch (höhere) Aufwandentschädigungen Bewertung nach Hebelwirkung 5. Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke Projektvorschlag Ehrungen Ehrenamtlicher Dorffest (Kirchplatzfest) Bewertung nach Hebelwirkung Seite 16 von 29

17 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 6. Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Bewertung nach Projektvorschlag Hebelwirkung Vermietung leerstehender Einberg Häuser 1 An nicht produzierendes Gewerbe und Dienstleister Motivation von Senioren zur Mitarbeit an außerunterrichtlichen Angeboten der Schule 3 Einrichtung/Errichtung eines Technik Hauses Regelmäßige Angebote und Experimente Einführung eines Tags des Handwerks 1 Werbung für Standortvorteile auf Gemeinde Homepage Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe Wissenschaftliche Argumentation aufbauen Förderung von Machbarkeitsanalysen für Unternehmen Arbeitsgruppe zur Förderung der Zusammenarbeit der Unternehmen 1 Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zur Steigerung der Geburtenrate Gemeinschaftsschulkonzept 3 Alternatives Schulkonzept Sponsoring für Schule Gründung eines MINT Vereins Einbindung von Schule und Kindergarten; Vorauswahl eines Rahmenthemas (z.b. Energiewende); Sensibilisierung der Unternehmen; Berufsinfoveranstaltungen als Event 2 organisieren ( Arena for you ) mit Einbindung auswärtiger Unternehmen; Aktivierung des Gewerbeverbandes Heimisches Handwerk unterstützt Wirtschaft durch Patenschaften Erfahrene Handwerker unterstützen Schüler/Jugendliche durch Patenschaften bei der 2 Berufswahl Regionale Lebensmittel Regional und ökologisch produzierte Lebensmittel für Supermarkt Sortimente 1 Wöchentlicher Bauernmarkt Steuerliche Anreize für Unternehmensansiedlung (z.b. Erlass der Gewerbesteuer in den ersten 3 Jahren; Anpassung des Gewerbesteuerhebesatzes) 1 Ausbau des VHS Bereichs für innovative Ideen 1 Prämiensystem für Unternehmer bei der Förderung Jugendlicher 1 z.b. bei Sensibilisierung für den MINT Bereich Günstige Grundstücks und Mietpreise für Unternehmer bei Beschäftigung Einheimischer 1 7. Natur, Umwelt & Klima Bewertung nach Projektvorschlag Hebelwirkung Gründung einer Natur /Umwelt Jugendgruppe (z.b. Greenpeace) Aufforstung für CO 2 Ausgleich Ausgleichsflächen für Baugebiete Konsum regionaler Produkte 1 Nutzung der gewerblichen Abwärme (Bsp. Ziegelei) Etablierung eines Beauftragten Aufgaben: Ausarbeitung, Überwachung und Umsetzung; Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Tips und Statistiken im Gemeindespiegel) Themenorientierte Verkaufsaktionen Seite 17 von 29

18 Demographiegerechtes Buch a.erlbach z.b. Sonderaktion des regionalen Einzelhandels in evtl. Kombination mit kommunaler Förderung > LED Lampen Verkaufsaktion mit Informationskampagne Anreize für nachhaltiges Leben 1 8. Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement Projektvorschlag Schnittstelle Behörde Bürger Ausfüllhilfe bei Formularen; e government: Formulare im Internet ausfüllen und versenden Diskussionsforum für Bürger Thematische Bürgerversammlungen; Diskussionsforum im Internet Interkommunale Kooperationen Runde Tische mit Nachbargemeinden zu den Themen Windenergie, Energiegenossenschaften, Busverbindung Vilsbiburg Moosburg (Diskussion mit Anliegergemeinden und Wirtschaft), gemeinsame Verwaltungsaufgaben, Schule Verbesserung der Verwaltungsstrukturen Verbesserungs Vorschlagsystem mit Prämienvergabe Demographie Ausschuss bzw. Demographie Beauftragter Einbeziehung der Bevölkerungsstatistik; Begleitung der Umsetzung der Leitlinien aus der Demographie Zukunftskonferenz ( > kein Verschwinden der Ergebnisse in der Schublade) Bewertung nach Hebelwirkung AUSARBEITUNG VON PROJEKTBESCHREIBUNGEN FÜR GEEIGNETE SOFORTMAßNAHMEN UND LEUCHTTURMPROJEKTE Die gesammelten Projektideen wurden im Hinblick auf ihre Hebelwirkung gewichtet. Für die am stärksten gewichteten Projekte erstellten die Teilnehmer eine detaillierte Projektbeschreibung. Dabei wurden die einzelnen Maßnahmen daraufhin diskutiert, welche Maßnahmen als Sofortmaßnahmen geeignet wären und kurzfristig realisiert werden könnten und welche Maßnahmen als Leuchtturmprojekte in Frage kommen. Unter Sofortmaßnahmen fallen Maßnahmen, die öffentlichkeitswirksam und in kurzer Zeit mit wenig finanziellem Aufwand durchführbar sind. Leuchtturmprojekte haben eine hohe Signalwirkung für das jeweilige Themenfeld, erfordern manchmal aber auch ein längere Planungsphase. Die ausgewählten Projekte wurden anschließend in einer Kurzpräsentation der Arbeitsgruppen den Teilnehmern der Zukunftskonferenz im großen Plenum vorgestellt. Ausgewählte Sofortmaßnahmen Einzelhandelskonzept (Ortskern, Einzelhandel und Gastronomie) Aufwertung der Bushaltestellen (Verkehr) Seite 18 von 29

19 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Einarbeitung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz in Rahmenplan der Gemeinde (Wohnen & Wohnumfeld) Ehrung Ehrenamtlicher (Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke) Gründung einer ortsübergreifenden Interessengemeinschaft Gemeinschaftsschule (Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung) Aufklärung über Energieeffizienz (Natur, Umwelt & Klima) Diskussionsforum im Internet zu Themen der Gemeinde (z. B. Demographie) (Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement) Errichtung von WC Anlagen an Kirche und Friedhof (Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge) Bewerbung für Kompetenznachweis Gemeindespiegel (keine Zuordnung) Stärkung der MINT Fächer im Hinblick auf Studium und Ausbildung (Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung) Senioren Paten für Jugendliche/Schüler mit Workshops für die Paten (Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung) Jugendgruppe (Natur, Umwelt & Klima) Ausgewählte Leuchtturmprojekte Bürgercafé am Rathausplatz (Ortskern, Einzelhandel und Gastronomie) Kommunale Wohnungsbaugenossenschaft (Wohnen & Wohnumfeld) Dorffest als Vereins Messe (Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke) Anreize für nachhaltiges Leben (z. B. Punkte für Energieeffizienz) (Natur, Umwelt & Klima) Gemeindeübergreifende Nachbarschaftshilfe (Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge) Bürgerbus Ortskern Ortsteile (nach Bedarf) (Verkehr) Nachbarschaftshilfe mit professioneller Unterstützung durch Sozialpädagogen (Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge) Gemeinschaftsschule (Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung) Interkommunale Kooperation (Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement) Seite 19 von 29

20 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 1. Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Thementisch: Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Ziel: keine Angabe Strategie: keine Angabe Projekttitel: Bürgerkaffee am Rathausplatz Leuchtturmprojekt Kurzbeschreibung: Hürden und Hemmnisse: Regelmäßig am Wochenende Kaffee und Kuchen, Treffpunkt für alle Altersgruppen (zu) viele Veranstaltungen zu wenig Ehrenamtliche/Freiwillige Gastronomiebetrieb muss erst geschaffen/eingerichtet werden Lösungen: Schneidersaal, Geschichtsboden, evtl. Getränkemarkt Gemeinde muss Träger bleiben Umsetzungsschritte des Projekts: Beteiligte: Beschluss durch die Gemeinde Gemeinde Pächter oder Angestellter Ansprechpartner: Manfred Ziegler Thementisch: Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Ziel: keine Angabe Strategie: keine Angabe Projekttitel: Einzelhandelsentwicklungskonzept Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Hürden und Hemmnisse: Bedarfsermittlung des Einzelhandels für die Gemeinde Buch; Kosten Abgleich des Ist und Soll Zustandes Aktualität der Daten Zustimmung des Gemeinderats Lösungen: Gemeinderatsbeschluss Runder Tisch der Einzelhandelsbetriebe Umsetzungsschritte des Projekts: Beteiligte: Beauftragung eines Instituts Gemeinde Einzelhandelsbetriebe Institut Projektgruppe Demographischer Wandel Ansprechpartner: Andreas Winner Seite 20 von 29

21 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 2. Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Thementisch: Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Ziel: 1/3/5 Strategie: a/b/f Projekttitel: Bürgerbus Leuchtturmprojekt Kurzbeschreibung: Innergemeindliche Linie Außerorts nach Bedarf Fahrgelegenheit für Vereine, Sportgruppen Lieferservice für z.b. Apotheke, Lebensmittel Elektrofahrzeuge mit Solartankstelle Car Sharing Mitfahrzentrale Umsetzungsschritte des Projekts: Gründung der Bürgerbusinitiative Bedarfsermittlung Geschäfts und Finanzierungsplan erstellen Schrittweise Inbetriebnahme Werbung, Öffentlichkeitsarbeit Hürden und Hemmnisse: Gründer und Mitglieder? Personalkosten/Wirtschaftlichkeit Akzeptanz der Bürger! Lösungen: interessante Darstellung in der Öffentlichkeit ehrenamtlicher Start? Beteiligte: Gründungsinitiative Gemeinde Bucher Geschäfte Fördermittelgeber (Startkapital) Ansprechpartner: Barbara Peis, Martin Schachtl Seite 21 von 29

22 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach Thementisch: Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Ziel: 1 Strategie: a Projekttitel: Bushaltestellen Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Überdachungen anbringen Überschaubarer Fahrplan Fahrradständer Sitzgelegenheiten Umsetzungsschritte des Projekts: Beurteilung und Empfehlung pro Haltestelle erarbeiten Planung und Beschluss > Gesamtfinanzierung Ausführung entsprechend Priorisierung Hürden und Hemmnisse: Finanzierungen Platzbedarf Lösungen: Priorisierung Teilrealisierung Fördermöglichkeiten prüfen Beteiligte: Busunternehmen Gemeinde Landkreis Polizei Ansprechpartner: Barbara Peis Seite 22 von 29

23 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 3. Wohnen & Wohnumfeld Thementisch: Wohnen & Wohnumfeld Ziel: 1/3/6 Strategie: keine Angabe Projekttitel: Wohnungsbaugenossenschaft Leuchtturmprojekt Kurzbeschreibung: Schaffung eines attraktiven Wohnortes mit barrierefreien Mehrgenerationenprojekten und bezahlbarem Wohnraum Umsetzungsschritte des Projekts: Gründerversammlung Gespräche mit Gemeinde, Banken, Handwerkern, Bürgern, Grundstückseigentümern Projekte entwickeln und umsetzen Hürden und Hemmnisse: Finanzmittel geeignete Grundstücke fehlende Bürgerbeteiligung Lösungen: Ausweichen auf externen örtlichen Bauträger Beteiligte: Gemeinde Banken Handwerker Bürger Grundstückseigentümer Ansprechpartner: Willi Stenzel, Rudolf Hattenkofer Thementisch: Wohnen & Wohnumfeld Ziel: 1 Strategie: k Projekttitel: Entwicklungsplan Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Erstellung eines Gemeindeentwicklungsplans. Erreichen einer städtebaulich vernünftigen Gesamtentwicklung. Einarbeitung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz in den Entwicklungsplan. Umsetzungsschritte des Projekts: Aufklärung der Bürger und Funktionsträger Gemeinde nutzt den Plan verbindlich für zukünftige Entscheidungen. Hürden und Hemmnisse: Interessen der Grundstückseigentümer Lösungen: Abstimmung mit Grundstückseigentümern zur Entwicklung einer ganzheitlichen Lösung Beteiligte: Teilnehmer der Zukunftskonferenz Gemeinde Grundstückseigentümer Ansprechpartner: keine Angabe Seite 23 von 29

24 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 4. Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Thementisch: Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Ziel: 1 Strategie: a Projekttitel: WC`s in Kirchen und Friedhofsnähe Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Hürden und Hemmnisse: Einrichtung von WC Anlagen neben Kirche und Friedhof Zusammenarbeit zwischen Kirche und Gemeinde Randalieren/Vandalismus in WC am Friedhof Lösungen: Münz WC Umsetzungsschritte des Projekts: Beteiligte: Planungsanträge an Kirche und Gemeinde stellen. Gemeinde Kirche Ansprechpartner: Teilnehmer der Projektgruppe Thementisch: Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Ziel: 1 Strategie: b Projekttitel: Nachbarschaftshilfe mit Bundesfreiwilligendienstleistenden und Sozialpädagogen Kurzbeschreibung: Ein Sozialpädagoge mit einer Teilzeitstelle leitet die Bufdis an und organisiert Nachbarschaftshilfe und Beratungshilfen.. Leuchtturmprojekt Hürden und Hemmnisse: Finanzielle Aspekte Lösungen: Anleitung der Bufdis durch ehrenamtliche(n) RentnerIn Umsetzungsschritte des Projekts: Beteiligte: Antrag bei Kirche und Gemeinde stellen. Gemeinde Kirche Ansprechpartner: Teilnehmer der Projektgruppe Seite 24 von 29

25 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 5. Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke Thementisch: Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke Ziel: 3 Strategie: f Projekttitel: Ehrungen Ehrenamtlicher Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Auf den Bürgerversammlungen und/oder sonstigen Veranstaltungen (z.b. Volksfest) werden 2 3 ehrenamtlich Tätige mit kurzem Vortrag über die Person geehrt. Umsetzungsschritte des Projekts: Vereine und Einrichtungen melden der Gemeinde geeignete Personen. Die Gemeinde bereitet die Ehrung vor und führt sie durch. Hürden und Hemmnisse: Vereine melden niemanden oder nicht zeitnah kein Ansprechpartner in der Gemeinde vorhanden Lösungen: Ansprechpartner in der Gemeinde schaffen, der für die Koordination zwischen Vereinen, Einrichtungen und Unternehmen zuständig ist. Beteiligte: Gemeinde Vereine, Einrichtungen Interessierte Ansprechpartner: keine Angabe Thementisch: Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netzwerke Ziel: 2 Strategie: g Projekttitel: Dorffest (Kirchplatzfest) Leuchtturmprojekt Kurzbeschreibung: Alle Vereine der Gemeinde veranstalten gemeinsam ein Dorffest. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zu Gute. Ziele: Die Vereine können ihre Arbeit (auch Neubürgern) präsentieren. Bürger kommen zusammen. Umsetzungsschritte des Projekts: Erstellung eines Gesamtkonzeptes Jeder Verein plant und organisiert einen Stand und sorgt für die Umsetzung Hürden und Hemmnisse: unterschiedliche Interessen der Vereine die sonst üblichen Veranstaltungen in diesem Zeitraum müssten entfallen finanzielles Risiko Hauptorganisation fehlt Lösungen: 4 Jahres Rhythmus evtl. Absicherung der Gemeinde (bei finanziellen Verlusten) Ansprechpartner der Gemeinde Beteiligte: Gemeinde Vereine Bürger Ansprechpartner: keine Angabe Seite 25 von 29

26 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 6. Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Thementisch: Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Ziel: keine Angabe Strategie: keine Angabe Projekttitel: Seniorenpotentiale nutzen Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Motivation von Senioren zur Mitarbeit in den Schulen (Angebote außerhalb des Unterrichts) Umsetzungsschritte des Projekts: Bestandsaufnahme (wer kommt in Frage?) Workshop Hürden und Hemmnisse: Desinteresse Lösungen: Persönliche Ansprache, um Interesse zu wecken Beteiligte: Aktive Senioren Ansprechpartner: Wilfried Huber Thementisch: Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Ziel: 5 Strategie: f/e Projekttitel: Gemeinschaftsschulkonzept Leuchtturmprojekt Kurzbeschreibung: Alle Schulabschlüsse sollen an der örtlichen Schule angeboten werden, um alle Kinder und Jugendlichen am Ort zu halten. neue pädagogische Konzepte jahrgangsübergreifende Klassen Hürden und Hemmnisse: Vorgaben der Staatsregierung zur Dreigliederung des Schulsystems Lösungen: Modellprojekt nach BLLV Konzept (ähnlich dem finnischen Schulsystem) Überzeugung der Bevölkerung, des Gemeinderates und der Staatsregierung Umsetzungsschritte des Projekts: Standortgutachten für eine Gemeinschaftsschule Antrag auf Einrichtung eines Modellprojekts Beteiligte: Eltern, Lehrer, Experten Gemeinderat Kommune Staatsministerium Ansprechpartner: Reinhard Tandler, Günther Raschel Seite 26 von 29

27 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 7. Natur, Umwelt & Klima Thementisch: Natur, Umwelt & Klima Ziel: 1 Strategie: a/b/d Projekttitel: Jugendumweltgruppe Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Gründung einer Jugendgruppe, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und mit Themen zu Natur, Umwelt und Klima auseinandersetzt. Ergebnisse, Erkenntnisse und Information können/sollen in Form von Aktionen an die Öffentlichkeit getragen werden. Umsetzungsschritte des Projekts: Basisorganisation suchen (z.b. Greenpeace, Bund Naturschutz) Jugendliche erreichen und binden Gruppe gründen und durchführen Hürden und Hemmnisse: Motivation und Zeit der Jugendlichen zeitliche Möglichkeiten der Gruppenleitung/Verfügbarkeit+ räumliche Möglichkeiten (geringes Problem) Lösungen: Evtl. Ein oder Durchführung der Idee aus einer bestehenden Gruppe heraus (z.b. Jugendschuppen, Hort, Ganztagesschule) Beteiligte: Organisation Jugendliche Gemeinde, Zivilgesellschaft Ansprechpartner: Andrea Reisenauer Thementisch: Natur, Umwelt & Klima Ziel: 1 Strategie: g Projekttitel: Strom sparen bei Gefriergeräten Sofortmaßnahme Kurzbeschreibung: Bewusstseinsbildung für Energieeinsparpotentiale bei Nutzung von Gefriertruhen statt schränken nach dem Motto Regional handeln global denken (Beispiel: A++ Schrank / 140 l / Verbrauch 150 kwh/jahr A++ Truhe /210 l / 140 kwh/jahr) Hürden und Hemmnisse: keine Angabe Lösungen: keine Angabe Umsetzungsschritte des Projekts: regionale Aufklärung zusätzliche oder optimierte Kennzeichnung durch Industrie Beteiligte: keine Angabe Ansprechpartner: Christian Winner Seite 27 von 29

28 Demographiegerechtes Buch a. Erlbach 8. Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement Thementisch: Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement Ziel:keine Angabe Projekttitel: Interkommunale Kooperation Leuchtturmprojekt Kurzbeschreibung: Verlagerung wichtiger demographierelevanter Themen auf die interkommunale Ebene. Einrichtung runder Tische zu relevanten Themen mit entsprechenden Vertretern der umliegenden Gemeinden (jour fixe) Mögliche Themen: Windenergienutzung, Energiegenossenschaften, Busverbindungen, gemeinsame Verwaltungsaufgaben, Schule Hürden und Hemmnisse: Desinteresse Lösungen: keine Angabe Strategie: keine Angabe Umsetzungsschritte des Projekts: Vorstellung der Ergebnisse der Bucher Zukunftskonferenz bei Umlandgemeinden Anregung und Einladung zu einem Runden Tisch Demographie und Etablierung von weiteren Thementischen Beteiligte: keine Angabe Ansprechpartner: keine Angabe Thementisch: Ortsteile, interkommunale Kooperation, kommunales Demographiemanagement Ziel:keine Angabe Projekttitel: Diskussionsforum Bürger Sofortmaßnahme Strategie: keine Angabe Kurzbeschreibung: Hürden und Hemmnisse: Angliederung eines Diskussionsforums an Internetseiten der Gemeinde Buch Genehmigung der Gemeinde erforderlich Forumbeauftragter erforderlich (selektive Moderation) Internetzugang für alle Bürger vorhanden? Lösungen: weiterer Ausbau des Internetauftritts Umsetzungsschritte des Projekts: Beteiligte: Anmietung einer Forenplattform Gemeinde Rekrutierung von Administrator und Moderator(en) (ehrenamtlicher) Administrator Vorgabe von Gliederung und Unterforen, z.b. (ehrenamtliche) Moderatoren 1. Allgemeines/2. Ankündigungen/3.Umfragen/4. Unterforen (z.b. in Anlehnung Bürger an die Thementische)/ /Off Topic (Kraut und Rüben) Ansprechpartner: keine Angabe Seite 28 von 29

29 Demographiegerechtes Buch a.erlbach 9. AUSBLICK UND WEITERES VORGEHEN Die Ergebnisse der ersten und zweiten Zukunftskonferenz sind das Herzstück des integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts. Im Juni und August führen wir die Ortspaziergänge und den Runden Tisch für den Weiler Holzen durch. Auch diese Ergebnisse werden dokumentiert und veröffentlicht. Die Gemeinde Buch a.erlbach und KlimaKom bedanken sich ganz herzlich für Ihr Engagement und Ihr Interesse. Seite 29 von 29

30 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Gemeindeentwicklungskonzept Demographiegerechtes Buch a.erlbach Herzlich Willkommen zur Zukunftskonferenz II Pfarrstadel

31 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Ablauf Begrüßung und Einführung Einführendes Referat Demographiegerechtes Buch a.erlbach : Ein kurzer Rückblick Ziele und Strategien für das Integrierte Gemeindeentwicklungskonzept Arbeit an den Thementischen I: Überprüfung der Ziele und Strategien MITTAGSPAUSE Arbeit an den Thementischen II: Entwicklung von Maßnahmen Präsentation Ausblick und Verabschiedung Ende gegen 17.00Uhr

32 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Demographiegerechtes Buch 2030: Themenfelder Natur, Umwelt & Klima Ortsteile, interkommunale Kooperation kommunales Demographiemanagement Maßnahmen Projekte Strategien Ortskern, Einzelhandel & Gastronomie Ziele Wirtschaft, Arbeit & Ausbildung Buch 2030 Verkehr, Erreichbarkeit & Mobilität Freizeit, Vereine & Zusammenhalt und soziale Netze Soziale und kulturelle Infrastruktur & Daseinsvorsorge Wohnen & Wohnumfeld

33 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Ablauf Öffent lichkeitsa arbeit Städteba auliche Analysen Ortsspaziergang Siedlung Einberg Datenanalyse und aufbereitung i Öffentliche Auftaktveranstaltung Zukunftskonferenz 1 Ortsspaziergang Ortsmitte Zukunftskonferenz k f 2 Expertenrunden/Fachstellen Handbuch Abstimmung Handbuch him GR Beschlussfassung im GR Ortsspaziergang/Runder Tisch Holzen Stude entische Arb beiten

34 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Auftaktveranstaltung am im Pfarrstadl Informationen, erste Analyse durch die Bürgerinnen und Bürger und Jetzt red i

35 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Vortrag der Studierenden am im Pfarrstadel Ergebnisse der Kartierung, der Expertengespräche, p der Gespräche mit Zugezogenen und der Haushaltsbefragung Endbericht liegt in Kürze vor

36 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Zukunftskonferenz I am im Pfarrstadel

37 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Zukunftskonferenzen I und II Positionsbestimmung: Wo stehen wir heute? Was lief und läuft gut, und wo sind Engpässe auszumachen? Was kann optimiert werden? Projektdefinitionen: Mit welchen konkreten Maßnahmen können wir unsere Ziele erreichen? Zukunfts planung : Wie soll die Zukunft aussehen? Was haben wir für ein Bild von einem demographiegerechten Buch a. Erlbach? Was sind unsere Ziele? Zukunftskonferenz I Projektkonkretisierung: Mit wem und mit welchen Ressourcen können wir unsere Ideen verwirklichen? Zukunftskonferenz II

38 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Ablauf eines Integrierten Klimaschutzkonzepts für ERH Aufbau des Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts Analysen der Studierenden, Ergebnisse der Zukunftskonferenz I Zielsetzungen für Buch Wo wollen wir hin? eine Landkarte zur Orientierung: Wie kommen wir dahin? ein Leitfaden zur Umsetzung: Was machen wir konkret? normative Ebene strategische Ebene operative Ebene Leitlinien und Ziele Strategien, Anleitung zur Zielerreichung Umsetzung: Projekte und Maßnahmen Strategischer Handlungsrahmen Umsetzung

39 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Ziele und Strategien

40 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Ziele und Strategien Ihre Aufgaben: Überprüfung der Ziele und Strategien auf Richtigkeit und Vollständigkeit in Ihrem Themenfeld Anmerkungen zu den anderen Themenfeldern Bitt f li Si h k i Bitte formulieren Sie noch keine Maßnahmen. Dies ist die Aufgabe am Nachmittag!

41 Demographiegerechtes Buch a.erlbach Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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