Seit ungefähr 10 Jahren habe ich mich auf die Private Krankenversicherung und die Absicherung der Berufsunfähigkeit konzentriert.

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1 Hinweisgeber Krankenversicherung was müssen Sie wissen, um die richtige Wahl für die Absicherung der Gesundheitskosten in der Gesetzlichen oder Privaten Krankenversicherung zu treffen Einleitung: Dieser Hinweisgeber soll Ihnen die Unterschiede in den Systemen zur Absicherung der Gesundheitskosten kennen lernen helfen. Die öffentliche Berichterstattung ist hier oftmals nur einseitig ausgerichtet. Fehlentscheidung möchte ich verhindern. das geht nur mit Informationen, denn ich bin der festen Überzeugung, dass die Gesundheit das wichtige Gut des Menschen geschützt werden sollte und dass die Auswahl der persönlich richtigen Absicherung umfassend und nicht einfach mal so geplant werden muss. Seit ungefähr 10 Jahren habe ich mich auf die Private Krankenversicherung und die Absicherung der Berufsunfähigkeit konzentriert. Dies sind zwei überaus komplexe Bereiche der Versicherungswirtschaft. Allein ca. 45 Anbieter und Tarife, Tendenz steigend, sind am Markt. Über 800 Einzelbestimmungen, die durchaus leicht verständlich aufbereitet sein können, sind zu beachten. Der Vertrag zur Sicherung der Kosten der Gesundheit ist der wohl längste im Leben eines Menschen. Bitte nehmen Sie vorab schon einmal Abstand von den marktbeherrschend plakativen Ratings und Aussagen mit dem Tenor Wir sind die Besten und Vertrauen Sie uns. Jeder Vertrag hat andere Parameter, wie auch jeder Mensch sich vom Gegenüber unterscheidet. Eine Beratung erfordert Spezialsierung: Ich studierte Jura bis zum ersten Examen und Betriebswirtschaft bis zum Diplomkaufmann. Seit Kindheit liegt mir die Medizin so nahe, das ich heute selbst befunde. Sicherlich ist die Affinität dadurch zu erklären, dass ich aus einer Familie stamme, in der fast alle Ärzte waren. Sehr gern nehme ich mir hier Zeit für Fragen, damit Sie alles einschätzen und in Ruhe selbst bewerten können.

2 Die beiden Systeme der Gesetzlichen und der Privaten Krankenversicherung (GKV und PKV): Die Grundlagen der zu erbringenden Leistung, als auch die Beitragskalkulation sind als wesentliche Unterschiede der Systeme zu nennen. In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) besteht ein Vertragsverhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Krankenversicherung, das Ihnen einen Anspruch auf Sachleistung sichert. Dazu ein Zitat aus dem Sozialgesetzbuch V, 2 Abs. 1 S. 3: Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen ( 12 Abs. 1 SGB V). Der Heil- oder Therapieversuch zu Lasten der GKV ist grundsätzlich unzulässig. (Weitere Einschränkungen enthalten für die Hilfsmittelversorgung 32 Abs. 1, 36 SGB V und für die Arzneimittelversorgung 34 Abs. 1, 35, 35a bis 35c SGB V.) Die Ärzte werden nach einem überaus komplizierten System von der GKV abgerechnet. Ein direktes Vertragsverhältnis zwischen Arzt und Patient besteht also nicht. Budgets werden festgelegt und sind in den Bemühungen des Arztes gegenüber dem Patienten richtungsweisend. Werden Behandlungen vorgenommen, die über das Budget hinaus gehen, so zahlt das der Arzt selber. Derzeit sollen ca. 36,- im Quartal (!!) für jeden Patienten für notwendige Behandlungen ausreichend sein. Viele Ärzte könne so nicht kostendeckend arbeiten und geben Ihre kassenärztliche Zulassung ab. Bevorzugt wird der PKV Patient. In den letzten 30 Jahren erfuhr die GKV eine Beitragsexplosion von derzeit 305 % (Stand 2009). Leistungen wurde teilweise ganz gestrichen oder auf ein Drittel reduziert (Bspw.: Brille ab dem 14 Lj., Transporte, Zahnersatz). Leistungen sind nicht garantiert. Niemand kann die Entscheidungen des dies regelnden MDK (Medizinischer Dienst der Kassen)voraussehen. Auf meiner Homepage werden Sie eine Vielzahl von Urteilen finden, die die Rechtsunsicherheit in diesem System klar belegen. Die Wirtschaftlichkeit gewinnt immer mehr an Gewicht und die Beiträge steigen weiter und immer schneller (Zusatzbeiträge). Beides ist zu Ihrem Nachteil. Urteile im Bereich der GKV Das solidarische System, welches viel zitiert wird, hört hier vor der notwendigen Leistung des Einzelnen oftmals auf und ist nicht demographiesicher.

3 Es wird keine Rücklage für das Alter gebildet. Eine ständige immer schneller steigende Verschuldung kennzeichnet das System. Rechtssicherheit dagegen besteht in der Privaten Krankenversicherung (PKV). Dieser Vorteil wird von der Vielzahl der Möglichkeiten, den Versicherungsschutz zu gestalten, getrübt. Die Versorgung ist grundsätzlich hochwertiger. Auch dazu ein Zitat aus einer vergleichbaren Stelle. Die in 4 Abs. 6 MB-KK enthaltene Schulmedizinklausel lautet: Der Versicherer leistet im vertraglichen Umfang für Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und Arzneimittel, die von der Schulmedizin überwiegend anerkannt sind. Er leistet darüber hinaus für Methoden und Arzneimittel, die sich in der Praxis als ebenso Erfolg versprechend bewährt haben oder die angewandt werden, weil keine schulmedizinische Methoden oder Arzneimittel zur Verfügung stehen. Der Heil- oder Therapieversuch ist zu Lasten der PKV zulässig. Beiträge: Im System der PKV hängt der Beitrag vom Alter, dem Geschlecht und den zu versichernden Leistungen und eventuellen Zuschlägen, begründet durch risikorelevante Vorerkrankungen ab. In der GKV orientiert sich der Beitrag am Einkommen (derzeit 15,5 % zzgl. 0,9% für den Arbeitnehmer). Dazu sind nun noch zusätzliche Beiträge zu Lasten des Versicherten beschlossen. Trotz umfangreicher Versicherungsleistungen ist es möglich, in der PKV Beiträge einsparen zu können. Wichtig und primär ist immer die Leistung, die vereinbart wird. Der Monatsbeitrag ist nur ein Teil der Gesamtkosten, die der Versicherte zu bestreiten hat. Die nicht im Vertrag enthalte Leistungen und Dinge, hat er zu 100 % bei Bedarf selbst zu zahlen. Meist im Alter, denn wir alle werden nicht gesünder, je älter wir werden. In der PKV besteht einerseits ein Vertragsverhältnis zwischen Behandler und Patient und der Patient hat auch noch einen Vertrag mit einer Privaten Kasse, die die entstehenden Kosten abdecken. Fehlendes hat er selbst zu tragen. Fazit: Hier wird klar, wie wichtig die sorgfältige Auswahl der garantierten Inhalte in einem Vertrag zu Kostendeckung ist. Dies beurteilen zu können ist nur möglich, wenn man die Hintergründe der einzelnen Leistungen kennt und diese auch im Wandel des sich ständig ändernden Bedarfs des Einzelnen, bezogen auf den med. Fortschritt und andern Veränderungen in der Gesellschaft, in der wir leben, bewerten kann. Die tägliche Praxis ist hier ein nie endender Erfahrungsschatz zum Wohle des zu beratenen Kunden.

4 In der PKV sind Sie selbstbestimmend und gehe einen Behandlungsvertrag mit dem Arzt ein. Was Sie wünschen, ist eine Seite der Medaille. Was Sie nicht ausschließen, zu benötigen, wäre die zweite Seite. Gemeint ist nicht nur der Unfall sondern auch der Bedarf, den der medizinische Wandel und die politischen Entscheidungen in Deutschland auslösen. Die Tendenz, dass Mediziner immer stärker in das Ausland abwandern verstärkt sich von Jahr zu Jahr. Behandlungen die in Deutschland bisher immer möglich waren, werden heute immer öfter im Ausland angeboten Erstreckt sich der vereinbarte Versicherungsschutz auch auf diese Möglichkeit der Behandlung? In Deutschland sinkt die Zahl der öffentlichen Trägerschaft im Bereich der Gesamtzahl der Krankenhäuser. Jedes der Krankenhäuser, teilweise mit unterschiedlicher Fachausrichtung hat neben der Gebührenordnung (GOÄ) auch noch andere Abrechnungsgrundlagen. Sind diese nun alle oder nur ein Teil, dann die Kostenerstattung einschränkend, versichert? Ist der medizinische Fortschritt durch offene Formulierung berücksichtigt? Welche Einschränkungen hat der Versicherungsschutz noch? Sind Sie wirklich überall Privatpatient und ist auch wirklich jedes Krankenhaus, auch bei einer Notfalleinweisung versichert? Gibt es Preislisten für versicherte Leistungen (Inflation ist zu beachten?) Hier ein paar konkrete Tipps vorab. Diese Dinge sollten bekannt UND versichert sein. Hintergründe zu den Risiken einer nicht versicherten Leistung sind vielfältig und werden gern erläutert. Kein Bogen Papier oder keine Software kann eine Beratung ersetzen Diese ist immer sehr individuell und sollte mit ausreichender Zeit zu Gespräche vereinbart werden. Was sind gemischte Anstalten, deren Zahl in Deutschland ständig wächst und welche Leistungen werden dort erbracht? Die meisten der Versicherten sind dort, sogar bei einer Notfalleinweisung, nicht versichert. Bin ich überall Privatpatient? Wirklich überall? Wie funktionieren die Abrechnungsmodalitäten und welche gibt es, die zu beachten sind, denn hier lauern Einschränkungen. Es gibt nicht nur die Gebührenordnung zu beachten, zumal diese nicht überall gilt. Was ist an einem Kurort? Gibt es fixe oder variable Optionen im Vertrag? Das Leben ist ständigen Veränderungen unterworfen aber was ist mit dem Versicherungsschutz? Wächst er mit? Ist dieser fix oder variabel gestaltet und gibt es Einschränkungen? Tarifwechselrecht, auch bei Krankheit möglich, denn dann ist es höchste Eisenbahn, besonders, wenn Sie zurück in die GKV müssen. Fast alle Optionen sind keine Leistung sondern eine Verkaufshilfe des Beraters.

5 Wer kann schon auf dringend benötige Behandlungen warten bis die Option (meist 3 Jahre) nutzbar ist? Ist Anschlussheilbehandlung grundsätzlich versichert? Nur 10 % der Anbieter leisten das aber dann auch nicht immer grundsätzlich. Alle anderen sind hier schlechter als die GKV. Haben Sie darauf geachtet? Gibt es einen sog. offenen Hilfsmittelkatalog gegenüber einer geschlossenen Aufzählung und wie ist die Ausführung der Hilfsmittel? Bsp.: Rollstuhl handbetrieben oder bedarfsgerecht und gibt es noch weitere Einschränkungen? Viel Tausende Hilfsmittel sind in Deutschland zugelassen. Wie viele kennen Sie und welche davon sind versichert? Wie oft, welche Ausstattung oder nur erst nach schriftlicher Zusage? Wann werden Transportkosten übernommen?(ambulant, stationär, nur nach einem Unfall oder auch im Bedarfsfall)? Achtung, hier wird es oftmals peinlich für die Anbieter und teuer für Sie. Wir alle werden älter? Wer fährt uns dann zum Arzt? Gilt die Versicherung auch im Ausland? Wovon hängt das ab und was wird dort gezahlt, wenn der Arzt kommen muss? Nicht jeder Auslandsaufenthalt ist so geplant, wie er verläuft? Das Vorrecht des PKV- Versicherten ist die mögliche Auslandsbehandlung (sofern versichert). Über 30 % der Ärzte in der Schweiz waren Deutsche. Sie wanderten aus. Wo wird eine spätere Behandlung für Sie, sofern notwendig, noch möglich sein? Wie sieht der Versicherungsschutz bei Familienzuwachs aus? Was bekommt mein Kind und ab wann ist es versichert (auch bei Krankheit ab Geburt)? Viele Kinder waren nicht geplant, dennoch möchten wir sie nicht missen. Sind der Logopäde und der Ergotherapeut auch wirklich versichert? Das ist fast nie ausreichend abgesichert. Der Bedarf an Behandlungen durch Heilberufler steigt in Deutschland jährlich an. Wurde darauf geachtet? Eine Vielzahl von Fragen, die zu beantworten sind, sollten Sie in Ruhe beantworten. Die Hintergründe, was eine solche Frage bedeuten kann, erläutere ich sehr gern. Bitte nehmen Sie sich Zeit dafür. Vorab bitte ich Sie, sofern Sie sich für das System der Selbstbestimmung im Sinne des nachhaltigen Erhalts Ihrer Gesundheit durch Absicherung möglicher Kosten entschieden haben, um den Download der Formulare Voranfrage zu den gewünschten Leistungen und zur Gesundheit.

6 Die Vorarbeit zu den Gesundheitsangaben bitte ich Sie, auch im Gespräch mit Ihrem Arzt, zu machen. Was hat er gelistet? Ein Auszug der Krankenakte bis auf subjektive Eintragungen, steht Ihnen zur Verfügung. Sie haben das Recht darauf (Auskunftspflicht des Arztes). Bitte fordern Sie auch die Behandlungsdaten bei der derzeitigen Kasse ab. Mindestens 5 Jahre zurück. Die Gesundheit ist ein wichtiger Faktor für die individueller Beitragskalkulation und wird bei Antragstellung abgefragt. Hier müssen alle Angaben gemacht werden, um eine ungewollte Vertragsbeendigung wegen verschwiegen von relevante Daten zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden (Obliegenheitspflichtverletzung). Es besteht die Möglichkeiten eines Angebotes mit Risikozuschlage für ein bereits bekanntes Leiden. Oft treffe ich hier auf Missverständnis und Ablehnung. Bitte bedenken Sie, dass nur so einer Beitragsentwicklung begegnet werden kann und das Sie hier, heute und zukünftig, der zur Behandlung notwendigen Hilfe sicher sein können. Wie hoch wäre sonst der Kostenfaktor, wäre es nicht versichert? Zu den Leistungen wäre es mir wichtig, dass Sie sich Gedanken machen, was bisher bekannt ist und was Sie wünschen, zu versichern. Gern besprechen wir hier hintergründiges im ersten Telefonat. Hinweis: Zur Krankenversicherung gehört IMMER ein Tagesgeld. Nur Beihilfeberechtigte sind davon frei. Hier sind die Bestimmungen, die der Markt bietet, oftmals noch löchriger als ein Schweizer Käse. Wer hier spart spielt mit seiner finanziellen Existenz bei Krankheit oder Unfall.

7 Der Wechsel in die PKV: In Deutschland Versicherungspflicht besteht die Pflicht zur Versicherung. (...) Grundsätzlich besteht in Deutschland Versicherungspflicht in der Kranken / Pflegeversicherung und jeder Bürger muss einen entsprechenden Versicherungsschutz nachweisen. Dieses ist jedoch noch nicht der Fall. In einem meiner früheren Beiträge hatte ich bereits darauf hingewiesen. Die gesetzliche Grundlage für die Versicherungspflicht findet sich im 193 VVG und lautet wie folgt: (3) Jede Person mit Wohnsitz im Inland ist verpflichtet, bei einem in Deutschland zum Geschäftsbetrieb zugelassenen Versicherungsunternehmen für sich selbst und für die von ihr gesetzlich vertretenen Personen, soweit diese nicht selbst Verträge abschließen können, eine Krankheitskostenversicherung, die mindestens eine Kostenerstattung für ambulante und stationäre Heilbehandlung umfasst und bei der die für tariflich vorgesehene Leistungen vereinbarten absoluten und prozentualen Selbstbehalte für ambulante und stationäre Heilbehandlung für jede zu versichernde Person auf eine betragsmäßige Auswirkung von kalenderjährlich Euro begrenzt ist, abzuschließen und aufrechtzuerhalten; für Beihilfeberechtigte ergeben sich die möglichen Selbstbehalte durch eine sinngemäße Anwendung des durch den Beihilfesatz nicht gedeckten Vom Hundert Anteils auf den Höchstbetrag von Euro. Um in die PKV wechseln zu können, geht es entweder um den beruflichen Status oder das Einkommen, welches im Jahr erzielt wird. Dazu wedeln alle im Arbeitsvertrag garantierten Zahlungen heran gezogen. Durie Jahresarbeitsendgeldgrenze (JAEG) ist hier zu überschreiten. Das besteht die Wahlfreiheit zwischen den Systemen. Als Beihilfeempfänger oder als Selbstständiger sind Sie frei in der Wahl, unabhängig vom Einkommen. Noch einige Bemerkungen zum Schluss: *Die immer wieder in der Werbung ausgeschrieben Möglichkeit der 59,- Versicherung kann aus Gründen der Wirtschaftlichkeit für den Anbieter nicht funktionieren, wenn eine umfassende Absicherung hinterlegt sein soll. Beitragsvergleich oder Berechnungen im Rahmen einer Rückerstattung lenken meist von den einzig wichtigen Dingen, den vereinbarten Inhalten eines Angebotes ab. Wichtig ist nie die Betrachtungsweise, wenn die Versicherung nicht benötigt wird, sondern die Betrachtungsweise im Leistungsfalle.

8 *Ratings zur Beurteilung von Angeboten zu konsultieren ist nicht sinnvoll. Warum? Wir alle kennen die Bewertungen der Lehmann Brothers zu Beginn der aktuellen Krise. Das Ergebnis war sehr gut. Das eigentliche Standing weit unter dem notwendigen Niveau, überleben zu können. Geratet wird i.d.regel mit Parametern, die in Ihrer Wichtigkeit für eine fundiert Beurteilung eher fragwürdig sind. Die Unternehmenskennzahlen eines Anbieters sind immer nur eine Momentaufnahme, wie auch der Beitrag. Service kann sich ändern. Nur festgeschriebenes ist für einen Vergleich sinnvoll, denn es wird auch morgen noch gültig sein und die Grundlage einer Leistung darstellen. Begriffe wie Top- Tarife oder der Werbespruch Wir sind die Besten entbehren jeder Definition was gemeint ist. Besonders in welchem Bezug. *Niemals sollten Sie eine Kündigung vor Erhalt einer schriftlichen Zusage bei einem neuen Versicherer aussprechen. Sie laufen Gefahr, dass Sie eine Kündigungsbestätigung erhalten und der neue Versicherer Sie nicht aufnimmt. *Schließen Sie immer, auch wenn Ihr Tarif im Ausland umfassend versichert, eine Auslands / Reisekrankenversicherung ab. So kommt bei Krankheit im Urlaub Ihr Selbstbehalt nicht zum Tragen, die Beitragsrückerstattung bleibt, sofern nichts anderes dazu kommt unangetastet. Achten Sie bitte darauf ob der Rücktransport bei medizinischer Notwendigkeit geleistet wird oder auch, wenn er nur medizinisch angeraten ist.