Besuch aus Savonlinna. Neues Leistungssystem der Zusatzversorgung. Café für Detmold

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1 Besuch aus Savonlinna Neues Leistungssystem der Zusatzversorgung Café für Detmold - 1 -

2 Inhalt heute Job-Börse 3 Reorganisation der Gebäudereinigung nimmt Gestalt an 4 Service des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) 5 Tervetuloa Detmoldiin Willkommen in Detmold 6 Reorganisation der Gebäudereinigung Seite 4 Auf nach Zeitz 7 Internet der Stadt Detmold 8 Was Sie schon immer mal über??? wissen wollten! Uwe Rosemeier von A-Z 9 Aktuelles vom Personalservice 10 Die neue Welt der Zusatzversorgung 12 Energiesparen in der Verwaltung 14 Mit intensivem Sprachtraining die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern 15 Empfang einer Delegation aus Savonlinna im Detmolder Rathaus mehr dazu auf Seite 6 Gesund leben - in Bewegung bleiben Weltgesundheitstag am 5. April Bilder von der Rathausfete im Februar 17 Global Denken - Lokal handeln! Detmold Café - Die Aktion Tipps und Tricks im Umgang mit dem PC heute: Bildschirmeinstellung optimieren 19 Bilder von der Rathausfete im Februar Seite 17 In eigener Sache 20 Redaktionsschluss 20 Impressum

3 Neue Zeiten Neue Wege - Die Job-Börse als Drehscheibe zur Veränderung - Neue Zahlen Job-Börse Ausgabe 1 Mai 2002 Bericht an den Haupt und Finanzausschuss Vermittlung bei der Stadt Detmold Detmold (JB). Lange mussten die Leser diesmal nicht warten, bis die neuen Zahlen auf dem Tisch lagen. Anscheinend hat sich die Mühe gelohnt. Die Job-Börse konnte wieder bei der internen Stellenvermittlung helfen. Vermittlungsaktivitäten In 2001 waren insgesamt übers Jahr gesehen 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichem Interesse in der Job- Börse gemeldet. Der Frauenanteil betrug 71% (64). Es gab Interessierte mit einem langfristigem Veränderungswunsch, Beschäftigte mit akutem Veränderungswunsch oder mit befristeten Verträgen und dem Wunsch nach einer Verängerung oder Festanstellung. Projektarbeit Qualifizierung Vertretungen Aushilfe Ziele Bewerbungsmanagement Kompetenzprofile Von diesen 90 Personen wurden 41% vermittelt (32% Frauen). Davon haben 12% eine andere Aufgabe im gleichen Fachbereich bekommen (9% Frauen) und 29% konnten den Fachbereich wechseln (23% Frauen). Detmold (JB). Der erste Eindruck täuscht nicht: In 2001 wurden innerhalb der Stadtverwaltung 53 Stellen besetzt. 31 Stellen davon konnten durch Kolleginnen und Kollegen besetzt werden, die übrigen 22 durch externe Ausschreibung, nachdem eine interne Ausschreibung nicht erfolgreich war bzw. der Job-Börse keine geeigneten Kräfte im Pool zur Verfügung standen. Im internen Verfahren wurden 20 Stellen ausgeschrieben, die übrigen 11 Stellen ohne Ausschreibung in Abstimmung mit der Personalvertretung und der Gleichstellungsstelle besetzt. Vermittlung im Verhältnis zu der Gesamtanzahl der Mitarbeiter/innen im Pool 120% 100% 80% 60% 40% 20% Anzahl 0% Möglichkeiten für Kolleginnen und Kollegen 19 von 31 interne Fälle wurden über die Job-Börse abgewickelt, das ergibt eine Vermittlungsquote von 61% (Frauenanteil 58%). Job-Börse 2001 Bezogen auf die Anzahl aller neu besetzten Stellen konnte die Jobbörse eine Vermittlungsquote von 36% (Frauenanteil 74%) erreichen % 90 Zentrale Aufgaben Personal & Organisation 41% 37 12% 26 29% 11 Mitarbeiter/innen 1 0% 59% 53 Wenn Sie sich auch verändern wollen, dann melden Sie sich einfach unter Tel. 283 bei Astrid Diekmann Vermittlungen im Verhältnis zum Ausschreibungsverfahren Teilnehmer Vermittlung Wechsel im Fb Wechsel in anderen Fb Externe Vermittlung Unverändert Ausblick Die Job-Börse etabliert sich zunehmend als Personalentwicklungsinstrument, für das es keine erkennbare Alternative gibt. Sie ist eine dauerhafte Einrichtung geworden, um Stellenwechsel, zukunftsorientierte Qualifizierung und verwaltungsübergreifende Personalentwicklung in Zusammenarbeit mit den Fachbereichsleitungen möglich zu machen.

4 Reorganisation der Gebäudereinigung nimmt Gestalt an! von Joachim Franzke Für viele Kolleginnen und Kollegen unbemerkt hat sich neben den großen Veränderungen in unserer Stadtverwaltung auch in dem Bereich der Gebäudereinigung einiges getan. Noch bevor sich eine bis dato große Unternehmensberatung mit dem Organisationsaufbau der Gesamtverwaltung auseinandergesetzt hat, wurde bei der Stadt Detmold eine Projektgruppe gebildet, die sich unter Federführung des Beratungsund Qualifizierungsteams (BQT) aus Gelsenkirchen mit der Reorganisation der Gebäudereinigung beschäftigte. Vertreter der Fachbereiche 4 und 1 (alt) und des Personalrates, der Gleichstellungsbeauftragten sowie mehrerer Kolleginnen aus dem Reinigungsbereich haben in dieser Projektgruppe ein Konzept entwickelt, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Eigenreinigung verbessert werden kann. Obwohl bereits in den vergangenen Jahren eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet wurden, um die Reinigungskosten zu senken (zum Beispiel Jahresarbeitszeit-Modell, Reduzierung der Reinigungshäufigkeit, Qualitätszirkel) ist es seinerzeit nicht hinreichend gelungen, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Ein Ist-Kosten-Vergleich bestätigte, dass die Eigenreinigung deutlich höhere Kosten verursachte als die Fremdreinigung. Es bestand somit großer Handlungsbedarf. Hatte sich in der Vergangenheit fast jeder Fachbereich mit allen Fragen rund um die Gebäudereinigung beschäftigen müssen, gibt es seit dem innerhalb des Immobilienmanagements einen Reinigungsbetrieb, der neben ca. 40 städtischen Reinigungskräften auch die komplette Glas- und Unterhaltsreinigung der Vertragsfirmen koordiniert und überwacht. Die Dimension dieser Aufgabe machen nachfolgende Zahlen eindrucksvoll deutlich: Die Stadt zahlt für die Reinigung ihrer Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäude jährlich über Euro. Laut KGST-IKO-Netz entfallen von den gesamten Betriebskosten einer Immobilie ca. 40 % auf die Gebäudereinigung. Die jährlich von der Eigen- und Fremdreinigung zu säubernde Fußbodenfläche beläuft sich auf insgesamt qm. Dies entspricht etwa der Fläche von Sportplätzen. Jede städtische Raumpflegerin reinigt im Laufe eines Jahre durchschnittlich 50 Sportplätze. Diese Zahlen belegen nachhaltig, wie wichtig gerade in Zeiten knapper Kassen eine wirtschaftliche und auf hohem Qualitätsniveau arbeitende Gebäudereinigung ist. Diesen Anforderungen hat auch die Projektgruppe in ihrem Konzept zur Reorganisation der Gebäudereinigung Rechnung getragen. Leiter Gebäudereinigung Koordinator Sachbearbeiterin Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Teamsprecherin Reinigungskräfte - 4 -

5 Ein sehr schlanker Overhead, die Konzentration auf bestimmte Reinigungsobjekte, die Bildung von Teamstrukturen, die Qualifizierung von Reinigungskräften und eine bis dato nicht dagewesene Leistungsverdichtung von durchschnittlich 54 % haben dazu beigetragen, dass die städtischen Reinigungskräfte nicht nur mit den Fremdfirmen mithalten können, sondern erste Ausschreibungsergebnisse belegen, dass die Eigenreinigung gegenüber der Fremdreinigung sogar Kostenvorteile ausweist, obwohl die Reorganisation noch nicht in Gänze abgeschlossen ist. Das Schaubild zeigt, dass die städtische Reinigung in vier Teams organisiert ist. Zu den einzelnen Teams gehören folgende Objekte: Team 1 = Leopoldinum, Realschule I Team 2 = Südholzschule, Grundschule Jerxen-Orbke, Verwaltungsgebäude Georgstraße 10 Team 3 = Rathaus am Markt, Rathaus II, Schule am Wall, Werthschule Team 4 = Stadtgymnasium. Da die Reorganisation zur Zeit noch nicht vollständig abgeschlossen ist, gibt es darüber hinaus noch einige Satellitenobjekte, die aber mittelfristig in Teamstrukturen eingebunden werden. Die Zuständigkeiten regelt ein Stufenmodell. Erste Ansprechpartnerin vor Ort für Kunden und Mitarbeiter/innen ist die Teamsprecherin, quasi eine Vorarbeiterin, die für Reinigungsqualität, teamspezifische Einsatzplanung und Materialbeschaffung verantwortlich zeichnet. Jedes Team hat eine Teamsprecherin, ggf. auch eine Vertreterin. Sollte die Teamsprecherin ein bestimmtes Problem nicht lösen können, kümmert sich der Koordinator um diese Angelegenheit. Er setzt die begonnenen Gespräche fort und kann ggf. teamübergreifende Lösungen anbieten. Zu den Aufgaben des Koordinators gehören insbesondere die Unterstützung der Teams, die teamübergreifende Personaleinsatzplanung und das Erstellen eines Qualitätskataloges mit einheitlichem Qualitätsstandart. Unterstützt wird Wolfgang Sieweke als Koordinator von Elzbieta Ludwig, die als Sachbearbeiterin für Flächenberechnungen, Ausschreibungen und das Rechnungswesen verantwortlich zeichnet. Um die Personalkosten in Grenzen zu halten, hat Joachim Franzke als Controller für den Bereich 10 in einem Nebenamt die Leitung der Gebäudereinigung übernommen und ist somit Ansprechpartner der dritten Stufe. Zu den Leitungsaufgaben gehören insbesondere die Führung und Personalsteuerung sowie die betriebswirtschaftliche Ausrichtung der kompletten Gebäudereinigung. Für alle Mitarbeiter/innen dieses Bereiches gilt einvernehmlich: Die Gebäudereinigung versteht sich als klassischer Dienstleister. Die Kundenorientierung steht im Mittelpunkt allen Handelns. Daraus folgt das Bemühen, im Dialog mit den Kunden deren Wünsche und Bedürfnisse preiswert, zielgerichtet und auf hohem Qualitätsstandard zu erfüllen. Die Erschließung weiterer Aufgabengebiete (z.b. Catering, Objektkontrollen und ähnliches) wird ausdrücklich angestrebt. Mehr Informationen zur Gebäudereinigung gibt es bei Wolfgang Sieweke Tel. 210 Joachim Franzke, Tel. 212 Elzbieta Ludwig, Tel. 239 Service des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) bietet für seine Zuwender-Städte eine kostenlose Online-Recherchemöglichkeit in seinen Datenbanken an. Es geht dabei im folgende Datenbanken: - ORLIS - kommunale Literaturdatenbank des Difu (rund Literaturangaben zu allen Sachgebieten kommunaler Politik, Planung und Verwaltung), - KOMMDEMOS - kommunale Umfragendatenbank des Difu (rund Beschreibungen kommunaler oder im Auftrag von Kommunen durchgeführter Befragungen, meist mit gescanntem Originalfragebogen sowie Zusammenfassungen der Ergebnisse). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen sowie der Ratsfraktionen der Zuwenderstädte können beim Difu jeweils ein Passwort erhalten, um die Datenbanken online zu nutzen. Sybille Wenke-Thiem vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ wenke-thiem@difu.de

6 Tervetuloa Detmoldiin Willkommen in Detmold von Charlotte Thomale-Friesenhan Es wäre schön, wenn Detmold und die finnische Stadt Savonlinna eine offizielle Städtepartnerschaft eingehen würden, ist seit langem der Wunsch der Deutsch- Finnischen Gesellschaft. Damit die Repräsentanten der beiden Städte die jeweilige Partnerstadt kennen lernen können, war im Mai 2001 zunächst eine Detmolder Gruppe, mit Bürgermeister Friedrich Brakemeier an der Spitze, in Finnland. Zu einem Gegenbesuch weilte jetzt der Bürgermeister von Savonlinna, Jorma Auvinen, für 5 Tage in Detmold. Mit ihm informierten sich Mitglieder aus Rat, Verwaltung, Kultur, Tourismus, Hochschule und Provinzmuseum über Verwaltungsstrukturen und Bildungssysteme im europäi- Finnisch für Anfänger: Kyllä ja Ei nein Kiitos Danke Anteeksi Verzeihung Hyvää huomenta Guten Morgen Hyvää päivää Guten Tag Hyvää iltaa Guten Abend Näkemiin Auf Wieders ehen Terve Hallo / Tschüss Mies Mann Das spontan in Detmold gegründete Savonlinna-Quartett bei der musikalischen Unterhaltung der Gäste in der Papiermühle in Berlebeck schen Vergleich sowie das kulturelle und touristische Angebot von Detmold. Neben einem regen Nainen Frau Lapsi Kind Informationsaustausch und Diskussionen zu europäischen Themen (die stets länger als geplant dauerten) gehörten Führungen durch das Schloss, das Landestheater und die Hochschule für Musik zu dem Programm der Konferenz. schönen Fachwerkfassaden in der Innenstadt, dem umfangreichen Kulturund Tourismusangebot und der abwechslungsreichen Gastronomie können Sie wuchern. Das ist einfach toll! war das Resümee der Gäste aus dem hohen Norden. Denn Savonlinna ist mit ca. 350 Jahren eine vergleichsweise junge Stadt, die nicht auf eine so lange Geschichte zurückblicken kann. Mit lippischen Bratwürsten, die den finnischen Gästen besonders gut schmeckten, im Gepäck ging es am Sonntag Mittag per Bahn nach Hamburg und dann mit dem Flugzeug zunächst nach Helsinki und dann zurück nach Savonlinna. Ob es nach dem persönlichen kennen lernen der jeweiligen Partnerstadt durch die Repräsentanten eine offizielle Städtepartnerschaft geben wird, liegt in der Entscheidung des Rates in Savonlinna und in Detmold. Nach vier gemeinsamen Tagen und Nächten fiel allen der Abschied schwer! Denn Detmold hatte sich trotz einiger Regenschauer als eine attraktive historische Stadt dargestellt. Mit diesen Verabschiedung der Gäste aus Savonlinna am Detmolder Bahnhof von links: Bürgermeister Friedrich Brakemeier, Hans- Hermann Weiß, Charlotte Thomale-Friesenhan, Anne Valkonen, Sekretärin des Bürgermeisters von Savonlinna als Dolmetscherin - 6 -

7 Auf nach Zeitz von Jeannine Gerrlich (JAV), Peer Reese (JAV), Marko Steinhage (JAV) Auf dem Ratsempfang im Oktober 2001 entstand die Idee, seitens der Jugend- Auszubildendenvertretung, einen Auszubildendenaustausch mit unserer Partnerstadt Zeitz vorzunehmen. Alle beteiligten Stellen; Personalrat, 0.11 und Vorstand begrüßten diese Idee, so dass bereits kurz danach erste Kontakte mit den verantwortlichen Personen und Stellen in Zeitz geknüpft wurden. Auch dort wurde der Vorschlag mit großem Interesse aufgenommen. Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten, wurde der Termin auf den Zeitraum vom festgelegt. Folgende Auszubildende aus dem 2. Lehrjahr nehmen teil: Ines Etteler (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste) Andreas Fenske (Verwaltungsfachangestellter) Jeannine Gerrlich (Verwaltungsfachangestellte) Thomas Pieper (Verwaltungsfachangestellter) Ina Spring (Verwaltungsfachangestellte) Ebenso fährt der neu ernannte Ausbildungsleiter Joachim Breitfeld mit. Hinsichtlich des Programmes werden zwei Abläufe geplant. Zum einen werden die Auszubildenden die Organisation und die Arbeitsabläufe der Stadt Zeitz kennen lernen und zum anderen wird ihnen die Möglichkeit gegeben, die Stadt mit ihrer Umgebung und den Sehenswürdigkeiten zu erkunden. In der Verwaltung werden die Auszubildenden ihren Berufen entsprechend eingesetzt, damit ein Vergleich der Partnerstädte möglich ist. Im Anschluss an den Austausch sollen die Erlebnisse und Beobachtungen der Teilne h- mer in einer Präsentation dem Verwaltungsvorstand und allen Kollegen und Kolleginnen vorgestellt werden. Die JAV möchte sich für die Unterstützung insbesonders bei Charlotte Thomale- Friesenhan, Brigitta Nentzel, Joachim Breitfeld und dem Personalrat der Stadt Detmold bedanken

8 Internet der Stadt Detmold von Dirk Joos Knapp zwei Jahre nach der Einführung der Internetseiten der Stadt Detmold, werden diese entsprechend der vorliegenden Zahlen von den Bürgern und den Internet-Usern sehr gut genutzt. Wie eine Auswertung über die monatliche Zugriffsrate für das letzte Jahr ergibt, stößt das Detmolder Web unter der Adresse mit auf ein großes Interesse. Seit dem Start der Detmolder Webseite hat sich das Volumen der statischen Seiten von vormals 249 auf 488 fast verdoppelt. Im Redaktionssysten sind z.zt. 879 Beiträge (Seiten) vorhanden. Davon sind ca. 350 zusätzlich eingestellt worden. Nicht mitgezählt sind die Beiträge im Archiv (alte Pressemitteilungen, Stellenausschreibungen, etc.). Die Detmolder Startseite wird alle 14 Tage aktualisiert. Sie ist so gestaltet, dass nicht nur News und Veranstaltungen in Detmold auf einen Blick zu sehen sind, sondern auch Elemente wie z.b. der Veranstaltungskalender, Ratsinormationen oder Wo finde ich was?, schnell abrufbar sind. Wie sich aus den Statistiken sehen lässt, wird die Startseite als Einstiegsseite und als Informationsseite im Internet genutzt. Geplant war es ein Transfervolumen im Internet von 2 Gigabyte pro Monat zu erreichen... Das entsprach ca Usern pro Monat Das erforderliche Budget wurde aufgrund der Planungen bereit gestellt. Die entsprechenden Verträge mit dem Internetproviter (Markmedia GmbH) wurden ausgehandelt. Datenvolumen Jul 00 Aug 00 Sep 00 Okt 00 Nov 00 Dez 00 Jan 01 Feb 01 Mrz 01 Apr 01 Mai 01 Jun 01 Jul 01 Aug 01 Die Stadt Detmold ist mittlerweile Inhaber folgender Domains und Subdomains: veranstaltungen.detmold.de bildarchiv.detmold.de lobby.detmold.de jzwest.detmold.de domizil.detmold.de branchenbuch.detmold.de geodet.detmold.de Fortsetzung auf Seite

9 Was Sie schon immer mal über??? wissen wollten! Heute: Uwe Rosemeier von A-Z Uwe Rosemeier ist seit dem neuer Leiter des Fachbereiches 5. Rathaus inform fragte nach! A wie Architektur Mut an der richtigen Stelle täte Detmold gut B wie Berlebeck Dort aufgewachsen und zur Zeit wieder wohnhaft C wie Computer Wichtige Arbeitshilfe (jedoch nicht mehr) vergleiche P D wie Diana Ross Favoritin im Bereich Musik E wie Ehe Seit 13 Jahren wichtigste Lebensbasis mit Frau Sabine F wie FH Lippe Persönlicher Studienort und wichtiger Arbeitspartner (zu wenig genutzt) G wie Gräfin Dönhoff Favoritin im Bereich Literatur und Journalismus H wie Hohenloh und Hasselter Platz Projektteams mit nie geahnter Vielfalt I wie Ideen Nur durch P und mit M erfolgreich umzusetzen J wie Johanna Unsere 12-jährige Tochter K wie Kunst und Kultur Gewichtig in Detmold; verdient noch mehr Offensive L wie Less is more (Leitspruch im Bereich Planung und Gestaltung) M wie Mitarbeiter Viel Potential das es zu fördern und zu fordern gilt N wie Nahrung Wenn schon keine Kantine, dann zumindest nen Colaautomaten ins Ferdinand-Brune- Haus O wie Optimismus Bitte nie verlieren! P wie persönliche Gespräche und Kontakte Grundlage jeder sinnvollen Zusammenarbeit Q wie Querdenker Zumindest eine/einer sollte pro Fachbereich verfügt werden R wie Radfahren Persönlicher Beitrag zur nachhaltigen Verkehrsentwicklung und Hobby S wie Sylt Muss (mindestens) einmal pro Jahr sein! T wie Tradition Wichtiger Baustein im gesellschaftlichen Zusammenleben in Detmold U wie Unternehmer Im direkten Wortsinn überall erwünscht V wie Verwaltung Leider (noch) zu oft belächelt und unte r- schätzt W wie Wissen ist Schlaf, realisieren ist Macht! XY wie Reorga oder Gutachten Manchmal schwer zu beantworten Z wie Zukunft Vergleiche E, J, O und S - 9 -

10 +++ Neues vom PersonalService +++ Neues vom PersonalService +++ Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen: Drozdek, Ruzika Staatsarchiv Eikmeier-Sossnierz, Gudrun Heinrich, Dietmar Kubasch, Sandro Meyer, Thorsten Naber, Wolfgang Schwarz, Sabrina Zimmermann, Bernd Fbl Ausgeschieden sind: Akbay, Riyad Bischel, Dmitrij Ebker, Elmar Huchthausen, Willi Kracht, Bettina Nicholson, Martin Schmidtmann, Petra Stautmeister, Regina Steckelberg, Silvia Steinert, Gabriele Fb Tiemann,Christian Wagner, Harald In den Ruhestand verabschiedet wurden: Jürgen Christiansen (Fb 3) Margret Diepolder (I Vz) Georg Faust (Fb 5) Elmar Ebker (Fb 6) Monika Sievert (Fb 7-8) Jutta Runte (B 10) Abram Unruh (Fb 7-8.1) hinten von links: vorne von links: Ralf Flake vom PR, Jutta Runte, Dr. Volkmar Reinke Jürgen Christiansen, Monika Sievert, Elmar Ebker, Abraham Unruh

11 +++ Neues vom PersonalService +++ Neues vom PersonalService jähriges Dienstjubiläum feierten: 40-jähriges Dienstjubiläum feierten: Bernd Hilmert (Fb 2) Krüger, Anette (B 1) Mechthild Humpert (Fb 9) Tünnermeier, Brigitte (Fb 2) Klaus Gerlach (B 1) 50-jähriges Dienstjubiläum feierte: Haffner, Werner (B 1) hinten von links: vorne von links: Ralf Flake vom PR, Klaus Gerlach, Werner Haffner Brigitte Tünnermeier, Anette Krüger, Bernd Hilmert Alle reden von der Riester-Rente, wir wollen über Die neue Welt der Zusatzversorgung informieren. Mehr dazu auf den folgenden Seiten

12 Die neue Welt der Zusatzversorgung von Rolf Meier Informationen für Angestellte und Arbeiter/innen über die Reform und die wesentlichen Änderungen der Zusatzversorgung (VBL). 1. Neues Leistungssystem der Zusatzversorgung 1.1 Nach dem Altersvorsorgeplan 2001 wurde das bisherige Gesamtversogungssysstem mit Ablauf des 31. Dezember 2000 geschlossen und durch ein Versorgungspunktemodell ersetzt. Nach dem Versorgungspunktemodell wird eine Leistung zugesagt, die sich ergeben würde, wenn eine Gesamtbeitragsleistung von 4 v. H. des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts vollständig in ein kapitalgedecktes System eingezahlt würde. Im Ergebnis werden damit aus dem Verhältnis zwischen dem individuellen zusatzversorgungspflichtigen Jahresentgelt und einem versicherungsmathematisch festgelegten Referenzentgelt unter Berücksichtigung eines Altersfaktors für jedes Versicherungsjahr ermittelt: und der gesetzlichen Rentenversicherung berechnete Rente geleistet. Durch die Schließung des Gesamtversorgungssystems erhalten die Leistungsberechtigten zukünftig neben der gesetzlichen Rente eine dynamische Zusatzrente der VBL. Diese wird zusätzlich zur Grundversorgung in der Regel die gesetzliche Rente gezahlt und eigenständig dynamisiert. Versorgungspunkte = Entgelt des Versicherten x Altersfaktor Referenzentgelt Durch den ebenfalls versicherungsmathematisch ermittelten Altersfaktor werden die vom Zeitpunkt der Beitragsentrichtung abhängigen Zinseffekte in die Berechnung einbezogen. Der für das jeweilige Alter maßgebliche Wert wird der dem Altersvorsorgeplan angefügten Altersfaktorentabelle entnommen. Bei Eintritt des Versicherungsfalles wird die Summe aller Versorgungspunkte mit einem Messbetrag in Höhe von 0,4 v. H. des monatlichen Referenzentgelts multipliziert. Die monatliche Zusatzrente der VBL wird bei Eintritt des Versicherungsfalles daher nach folgender Formel berechnet: monatliche Zusatzrente = Versorgungspunkte x Messbetrag Die ermittelte Rente wird beginnend mit dem Jahr 2002 jeweils zum 1. Juli eines Jahres mit 1 v. H. dynamisiert. Durch das neue Versorgungspunktemodell wird also eine unabhängige von den Bezugssystemen der Beamtenversorgung Nach dem Ergebnis der Tarifverhandlungen finden in dem Punktemodell soziale Komponenten besondere Berücksichtigung (Zurechnungszeiten bei Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten, Kindererziehungszeiten, Übergangsregelung für Versicherte mit einer Mindestpflichtversicherungszeit von 20 Jahren bei einem monatlichen Verdienst von weniger als 1840,- brutto). Die Entgelte aus Altersteilzeit werden weiterhin mit 90 v.h. des vor Beginn der Altersteilzeit maßgebenden Wertes zu Grunde gelegt. Die Versicherungsfälle entsprechen wie bisher denen in der gesetzlichen Rentenversicherung (Alters-, Erwerbsminderung- oder Hinterbliebenenrente). In Fällen der teilweisen Erwerbsminderung wird lediglich die Hälfte des Betrages gezahlt, der bei voller Erwerbsminderung zustünde. Für jeden Monat der vorzeitigen Inanspruchnahme verringert sich die Rente um 0,3 %, insgesamt jedoch nicht um mehr als 10,8 %. 1.2 Durch die Schließung des an der Beamtenversorgung orientierten Gesamtversorgungssystems wird den Arbeitnehmern nunmehr die Möglichkeit eröffnet, im Wege der privaten Eigenversorge eine zusätzliche kapitalgedeckte Altersversorgung durch eigene Beiträge unter Inanspruchnahme der steuerlichen Förderung nach 10a EStG

13 (sog. Riester-Rente) aufzubauen. Über die wesentlichen Punkte zu diesem Themenkreis haben wir Sie bereits im Januar 2002 informiert. 1.3 Das Übergangsrecht nach dem Altersvorsorgeplan 2001 sieht zum einen vor, dass die laufenden Renten als Besitzstandsrenten weitergezahlt werden. Zum anderen werden die Anwartschaften der Arbeitnehmer zum 1. Januar 2002 (ohne Fortführung des bisherigen Gesamtversorgungssystems) vollständig in das Punktemodell übergeleitet. Im Rahmen des Systemwechsels sind vier Personengruppen zu unterscheiden: Rentenberechtigte, mit einem Rentenbeginn bis spätestens 31. Dezember 2001 (Besitzstandsrentner/innen): die Höhe der laufenden Renten und Ausgleichsbeträge werden zum Stichtag 31. Dezember 2001 festgestellt und als Besitzstandsrenten weitergezahlt. Wie auch bei den vom 1. Januar 2002 an gewährten Zugangsrenten werden diese Besitzstandsrenten zukünftig jeweils zum 1. Juli eines Jahres bis zum Jahr 2007 mit 1 v.h. dynamisiert. Dabei sind die Ausgleichsbeträge nach bisherigem Recht in Höhe des Dynamisierungsgewinns weiter abzubauen. pflichtversicherte Arbeitnehmer/innen, die am 1. Januar 2002 das 55. Lebensjahr vollendet haben (rentennahe Jahrgänge) oder die im Jahr 2001 das 55. Lebensjahr vollendet und vor Inkrafttreten des Altersvorsorgeplans 2001 Altersteilzeit bzw. Vorruhestand vereinbart haben: in diesen Fällen ist auf der Grundlage der am 31. Dezember 2000 geltenden Satzung unter Berücksichtigung der am 31. Dezember 2001 maßgeblichen Bemessungsgrößen einmalig die individuell bestimmte Versorgungsrente des Beschäftigten im Alter von grundsätzlich 63 Jahren als Ausgangswert zu ermitteln. Sowohl die Mi n- destgesamtversorgung als auch die Regelung über einen Mindestbetrag nach 44a VBL-Satzung sind zu berücksichtigen. Für die anzurechnende gesetzliche Rente sind die persönlichen Daten des Versicherten maßgeblich. Von diesem Ausgangswert ist die vom 1. Januar 2002 nach dem Punktemodell noch zu erwerbende Zusatzrente abzuziehen. Die Differenz wird als Besitzstand in Versorgungspunkte umgerechnet. Bei Eintritt des Versicherungsfalles werden die vom 01. Januar 2002 an zusätzlich erworbenen Versorgungspunkte hinzuaddiert. Aus der Summe aller Versorgungspunkte ergibt sich die Zusatzrente. pflichtversicherte Arbeitnehmer/innen, die am 1. Januar 2002 das 55. Lebensjahr noch nicht vollendet haben: die Anwartschaften dieser Versicherten sind nach Maßgabe des 18 Abs. 2 BetrAVG zum Stichtag 31. Dezember 2001 zu ermitteln, in Versorgungspunkte umzurechnen und entsprechend in das Punktemodell zu transferieren. ehemalige Arbeitnehmer/innen, die am 1. Januar 2002 nicht mehr pflichtversichert sind, jedoch die Wartezeit erfüllt haben: hier werden die Anwartschaften entsprechend der bisher maßgeblichen Rentenberechnung ( 44 VBL-Satzung bzw. 18 Abs. 2 BetrAVG) festgestellt und in das Punktemodell transferiert. 2. Verfahrensweise bei Rentenanträgen ab 2002 Die Umsetzung des Altersvorsorgeplans 2001 in Tarifvertrags- und Satzungsregelungen sowie die Entwicklung entsprechender Berechnungsprogramme wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Bis auf weiteres verfährt die VBL folgendermaßen: Die bisher zur Verfügung gestellten Antragsformulare können vorläufig weiter verwendet werden. Die VBL zahlt, bis die neuen Rentenberechnungsprogramme zur Verfügung stehen, bei Versicherungsfällen nach dem 31. Dezember 2001 einen angemessenen Vorschuss, dessen Höhe sich grundsätzlich am bisherigen Leistungsrecht orientiert. Für weitere Informationen steht Ihnen das Team Personal und Organisation gerne zur Verfügung

14 Energiesparen in der Verwaltung von Bettina Baron vom e&u energiebüro gmbh in Zusammenarbeit mit Gabriele Jopt und Walter Sauter Anfang 2001 startete in der Verwaltung Detmold ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt Energiesparen in der Verwaltung. Ziel ist es, den E- nergieverbrauch und damit die Energiekosten in den Verwaltungsgebäuden zu senken. Gleichzeitig soll ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Mit der Begleitung des Projekts wurde die Bielefelder e&u energiebüro gmbh, welche bereits seit mehreren Jahren das erfolgreiche Projekt Energiesparen macht Schule der Detmolder Schulen betreut. Wie bei den Schulen steht auch beim Energiesparen in der Verwaltung das Einsparpotenzial durch Nutzerverhalten im Zentrum der Aktivitäten. Im Rahmen von Infoveranstaltungen wurden die Mitarbeiter/innen über Einsparmöglichkeiten in Büro und Verwaltung informiert. Das e&u e- nergiebüro führte außerdem Gebäudebegehungen zusammen mit Hausmeistern und technischen Mitarbeitern durch. Hier standen die Optimierung der Heizungsregelung und der Betrieb der Gebäudetechnik im Vordergrund. Im Mai des letzten Jahres ermittelten Schüler der Detmolder Projektschulen im Rahmen einer Messaktion Einsparpotenziale im Rathaus I. Sie informierten über Leerlaufverluste durch Stand-By- Schaltungen von EDV-Geräten, richtiges Lüften und Schaltmöglichkeiten für Beleuchtung. In den ersten Monaten dieses Jahres wurden in mehreren Gebäuden Langzeit-Temperaturmessungen durchgeführt, um die Heizungseinstellungen in den Gebäuden zu überprüfen und gegebenenfalls weiter zu optimieren. Im laufenden Jahr soll das Projekt noch stärker bekannt gemacht werden, damit Energiesparen in der Verwaltung eine Selbstverständlichkeit wird. So hat das Team Umweltschutz einen Wettbewerb Mein Energiespar-Tipp ausgelobt, bei dem gute Vorschläge zum Energiesparen prämiert werden. Eine Ausstellung zum Thema Energiesparen in der Verwaltung wird im Juni zunächst im Ferdinand-Brune-Haus gezeigt und wird danach durch die Verwaltungsgebäude wandern. Ein Höhepunkt der Aktionen ist der Detmolder Energiespar-Tag am Samstag, dem , zu dem der Moderator Franz Alt als Festredner erwartet wird. Bei dieser Gelegenheit soll ein Detmolder Energiespar-Pass der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Außerdem wird der Detmolder Umweltpreis 2002 für herausragende Energiespar-Aktionen verliehen. Energietipp Heiße Getränke - coole Tipps Infos: Joachim Franzke, FB 1, Tel: Gabriele Jopt, FB 1, Tel: Walter Sauter, Team Umweltschutz, Tel: Bettina Baron / Herr Grobecker, Tel: 0521/ Der Weg zum Himmel führt an der Teekanne vorbei. (engl. Sprichwort) Also Kaffee. Irgendein Philosoph Und es muss einer der größten gewesen sein, hat einmal gesagt, das sei das Beste am Kaffee, dass er in jede Situation und Tagesstunde hineinpasse. Wahrhaftig, Wort eines Weisen. Theodor Fontane Wie auch immer Sie es mit Tee oder Kaffee halten, heiße Getränke gehören zum Bürotag einfach dazu. Für die Zubereitung gibt es praktische und stromsparende Geräte: Kaffeemaschine, Wasserkocher oder Heißwasserboiler. Auch beim Tee- und Kaffee kochen können Sie durch Beachtung einiger Hinweise Strom sparen und das Klima schonen

15 Und hier unsere Tipps: Die Warmhalteplatte einer Kaffeemaschine verbraucht in zwei Stunden etwa soviel Strom wie für das Aufbrühen des Kaffees benötigt wird. Durch Umfüllen des Kaffees in eine Thermoskanne können Sie diese Warmhalteverluste vermeiden. Außerdem schmeckt der Kaffee so auch nach zwei Stunden noch. Erhitzen Sie immer nur soviel Wasser, wie Sie brauchen. Die meisten Wasserkocher fassen 1,7 Liter. Für eine Tasse Tee reicht eine Menge von 0,2 bis 0,3 Liter. Der Heizstab im Wasserkocher sollte jedoch immer von Wasser bedeckt sein. Bericht aus der VHS Detmold: Mit intensivem Sprachtraining die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert von Günther Borchard Volkshochschule und Netzwerk Lippe arbeiten eng auf dem Gebiet der Vermittlung von Sprachkompetenzen an Migrantinnen und Migranten zusammen. Ein neuer Lehrgang wurde konzipiert, der die Vermittlung grundlegender Sprachkenntnisse kombiniert mit berufsbezogenen Themen. Ende Januar hatte der Lehrgang sein Ziel erreicht. Im Mittelpunkt stand die Verbesserung der Aussichten bei der Integration ins Berufsleben. Die sprachliche Qualifizierung zielte gleichzeitig auf die Vermittlung von Fertigkeiten und Fähigkeiten ab, die für den beruflichen Alltag unverzichtbar sind, wie Telefonieren, Briefe schreiben. Durch das Intensivtraining in deutscher Sprache wurden die Chancen für eine Integration ins Berufsleben deutlich verbessert. 14 Aussiedler und Ausländer aus vier verschiedenen Herkunftsländern haben einen viermonatigen Deutsch- Intensiv-Lehrgang erfolgreich absolviert. Aus der Hand des Lehrgangsleiters erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Bescheinigungen. Brigitte Wilting vom Netzwerk Lippe richtete an die Lehrgangsteilnehmer/-innen folgende Worte: Durch arbeitsweltbezogene Themen sind sie bestens vorbereitet auf Sprachanforderungen am Arbeitsplatz. Sie bringen jetzt gute Voraussetzungen mit, um erfolgreich an Ausbildungs- und Umschulungsmaßnahmen teilzunehmen. Erste Teilnehmer aus diesen Sprachlehrgang haben wir bereits während des noch laufenden Sprachkurses weitervermitteln können. Dass das Ganze auch ein wenig Spaß machen kann, zeigte der Abschlusstermin im Alten Braukeller der VHS. In lockerer Runde wurden Geschichten aus den jeweiligen Herkunftsländern erzählt. So kam ein reger Gedankenaustausch zustande, in dem auch die schwierige Situation auf dem Arbeitsmarkt angesprochen wurde

16 Gesund leben in Bewegung bleiben Weltgesundheitstag am 5. April 2002 von Anke Brockmann Gesund leben in Bewegung bleiben war das diesjährige Motto des Weltgesundheitstages am 5. April Hauptursache für viele Erkrankungen sind Bewegungsmangel und falsche Essgewohnheiten. So sind in der Altersgruppe der 40 jährigen ein Viertel aller Krankschreibungen auf Erkrankungen des Muskel-Skelett- Systems zurückzuführen, die typischen Zivilisationskrankheiten. Selbst Kinder im Vorschulalter weisen häufig schon körperliche Defizite auf, die auf zu wenig Bewegung zurückführen. Zu dem bundesweiten Gesundheitstag hatte das Projekt Gesunde Stadt Detmold 9 Partnerinnen und Partner in Detmold gewinnen können. Interessierte Bürgerinnen und Bürger waren eingeladen, eines der zahlreichen kostenlosen Bewegungs- und Gesundheitsangebote auszuprobieren. Auf große Resonanz stieß das Angebot des Projektes Gesunde Stadt Detmold im Foyer der Alten Schule am Wall. Hier konnten interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Gesundheitsscheck durchführen lassen. Das Sanitätshaus Kühlmuss und Grabbe stellte uns einen Stepper und ein Trimmrad zur Verfügung. Viele kamen, informiert durch die Presse und Informationsblätter, auf dem Weg in die Stadt bei uns vorbei. Es herrschte reger Andrang und Frau Kuhlmann vom Sanitätshaus hatte alle Hände voll zu tun, um bei allen fachmännisch Blutdruck und Puls zu messen und zu beraten. Zur Belohnung verteilte ich für alle Teilnehmer einen Apfel zur Stärkung. Auch die anderen Angebote stießen bei den Bürgerinnen und Bürgern auf hohes Interesse. Die Veranstaltungsorte waren alle gut besucht. Das Projekt Gesunde Stadt Detmold hat zusätzlich noch ein Gesundheitspreisausschreiben durchgeführt. Das Preisausschreiben konnte an den Veranstaltungsorten ausgefüllt werden. Weit über 100 Teilnahmescheine wurden dem Projekt Gesunde Stadt Detmold zurückgegeben. Von den Partnern wurden insgesamt 31 Preise gestiftet, die wir zwischenzeitlich verlost und an die Gewinner übergeben haben. Am 24. April war der 5. bundesweite Tag gegen Lärm. Das Projekt Gesunde Stadt Detmold nutzte die Gelegenheit um über die Vermeidung von irreparablen Hörschäden zu informieren. Die nebenstehende Informationsbroschüre können Sie bei uns im Projekt erhalten. Am 31. Mai ist der Welt-Nichtrauchertag Zu diesem Termin erstellt das Projekt Gesunde Stadt Detmold einen Wegweiser für Cafés und Restaurants, in denen Sie rauchfrei genießen können. Die Broschüre ist ab dem 31. Mai auch bei uns im Projekt erhältlich. Tel: 05231: gesunde.stadt@detmold.de

17 Bilder von der Rathausfete im Februar Das Duivelspack lauert dem Detmolder Bürgermeister auf... Nr Mai 2002

18 Fortsetzung von Seite 8 Seitenaufrufe 2000/ Jul 1. Aug 1. Sep 1. Okt 1. Nov 1. Dez 1. Jan 1. Feb 1. Mär 1. Apr 1. Mai 1. Jun 1. Jul 1. Aug Die Seiten werden zum Teil über ein Redaktionssystem gepflegt, so dass sie noch aktueller und informativer werden. Dezentrale Pflege und zentrales Layout sind hier die Stichworte. Ein interaktiver Veranstaltungskalender, in dem Vereine, Organisationen und Verbände selber ihre Termine eintragen können, ist vorhanden. Zusätzlich soll es auch in Zukunft möglich sein, online Tickets von Veranstaltungen der Stadtmarketinggesellschaft zu bestellen. Die Stadt Detmold stellt auf Ihrer Homepage ( viele Informationen bereit, die nicht nur für Lehrkräfte und Eltern der Schüler interessant sein dürften. Aufgeführt sind unter anderem die Homepageund -Adressen sämtlicher Detmolder Schulen, die Ansprechpartner sowie einen Link zu den Internetseiten. Außerdem gibt es noch eine Reihe nützlicher Links für Schulen und Schüler. Global denken lokal handeln! Detmold Café - Die Aktion 5+2 von Petra Schröder-Heidrich und Heike Scharping Global denken lokal handeln! heißt das Motto der weltweiten Agenda 21, die 1992 auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung als Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert verabschiedet wurde. Die Kommunen erhielten den Auftrag, Signale mit globaler Wirkung für eine gemeinsame nachhaltige Entwicklung zu setzen. Im Rahmen der Lokalen Agenda 21 in Detmold läuft seit Mai ein Projekt, welches ein kleiner, aber wirkungsvoller Beitrag für mehr Gerechtigkeit sein wird: Detmold Café die Aktion 5+2! In Tausenden von Haushalten, Büros oder Kantinen wird Tag für Tag literweise Kaffee gekocht. Und je mehr Menschen mitmachen werden, je größer wird der Erfolg sein für den einzigartigen Detmolder Café. Die Aktion 5+2 Detmold Café startete mit einer Auftaktveranstaltung im Rahmen des VHS Bürger/innen Forums Ende Mai mit einem Vortrag von José Garcia, Mitarbeiter Gepa zum Thema Fairer Handel als Baustein des Agenda-Prozesses. Alle notwendigen Informationen zum Detmold Café (Detmold ist übrigens neben Minden die einzige Kommune mit eigenem Café in OWL) stehen in dem Faltblatt, welches dieser Ausgabe beigefügt ist. Wir setzen auf Ihre Unterstützung, machen Sie mit bei der Aktion 5+2 und sagen Sie s auch weiter!! Mehr Informationen gibt es im Büro für Öffentlichkeitsarbeit und im Eine-Welt-Laden Alavanyo und unter

19 Tipps und Tricks im Umgang mit dem PC: von Thomas Heitland Falls Sie ein Thema hier behandelt haben möchten, bitte einen kurzen Telefonanruf an die Redaktion (Tel.: 201) oder an Thomas Heitland (Tel.: 365). Zum Ausschneiden und Sammeln Bildschirmeinstellung optimieren Viele Benutzer der Arbeitsplatzcomputer klagen über Kopfschmerz oder Sehstörungen, wenn sie lange vor ihren Monitoren sitzen. Bei der Überprüfung des Arbeitsplatzes fällt es immer wieder auf, dass die Bildwiederholfrequenz des Monitors nicht richtig bzw. ergonomisch eingestellt ist. Falls die Wiederholfrequenz zu niedrig eingestellt ist, kann das Bild (insbesondere bei hellen Hintergrundfarben) flackern. Um diese unnötige Augenbelastung zu verhindern, überprüfen Sie bitte Ihre Bildwiederholfrequenz anhand folgender Checkliste: Mausklick mit rechter Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops (Startbildschirm) Auswahlmenü Eigenschaften anwählen Registerkarte "Einstellungen auswählen Auswahlkasten "Bildschirmwiederholfrquenz" auswählen und eine Frequenz von 85 Hz einstellen Unbedingt auf "TESTEN" klicken, da sonst der Monitor Schaden nehmen könnte!!! Wenn das Testbild sichtbar war, können Sie bedenkenlos auf "Übernehmen" klicken

20 In eigener Sache: Wie finden Sie das Layout Ihrer Mitarbeiterzeitung? Sollte die Aufmachung geändert werden? Oder soll die Risskante beibehalten werden? Da die Risskante nicht mehr verwendet werden muss (Beschluss des Verwaltungsvorstandes im Feburar), könnte die erste Seite anders gestaltet werden. Rathaus inform würde sich über Wünsche, Anregungen, Tipps und Vorschläge sehr freuen. Die nächste Ausgabe könnte beispielsweise so aussehen: Oder habe Sie andere Vorschläge? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Je mehr Vorschläge von Ihnen kommen, um so besser. Oder finden Sie das jetzige Layout gut. Auch dann sagen Sie es mir. Ihre Vorschläge, Anregungen oder auch Kritik schicken Sie bitte an die Redaktion von Rathaus inform. Ursula Mücke, Umlaufnr , Telefon: , Fax oder per Ich hoffe auf ein großes Interesse an der Neugestaltung Ihrer Mitarbeiterzeitung und auf zahlreiche Rückme ldungen! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. August 2002! Rathaus inform wünscht allen Leserinnen und Lesern einen sonnigen und erholsamen Urlaub Impressum Rathaus inform Nr. 32, Mai 2002 Die Zeitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Detmold und ihrer Gesellschaften Herausgeber: Stadt Detmold Der Bürgermeister Detmold Redaktion: An dieser Ausgabe haben außerdem mitgearbeitet: Ursula Mücke Tel.: 05231/ Fax: 05231/ Kolleginnen und Kollegen vom Personalservice, Astrid Diekmann (Job Börse) Fotos: Petra Schröder-Heidrich, Joachim Breitfeld, Uwe Rosemeier, Charlotte Thomale Friesenhan, Günther Borchard

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