Ausgabe Wieder voll besetzt war die König- Karl-Halle im Stuttgarter Haus der Wirtschaft anlässlich der 45. ordentlichen. Vertreterversammlung

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1 Info Ausgabe Liebe Mitglieder, auf unserer diesjährigen Vertreterversammlung wurde wieder einmal sichtbar: Unsere Genossenschaft lebt und bleibt jung, weil auch der Nachwuchs sich engagiert. Im Vertretergremium konnten wir zwei junge weibliche Mitglieder begrüßen. Sie wie auch die vielen engagierten Mitglieder in den Wohnanlagen tragen die Fackel des genossenschaftlichen Miteinanders weiter und übernehmen damit nicht nur Verantwortung, sondern haben Spaß an ihrem ehrenamtlichen Engagement. Die Berichte und Bilder von Mieterfesten und sommerlichen Treffen in unseren Wohncafés zeigen, wie wohltuend und entspannend die Begegnung mit der Nachbarschaft ist. Fast täglich lesen wir Nachrichten über den Rückzug des Staates, die Alterung der Bevölkerung, die Individualisierung der Lebensstile. Alles Trends, die unsere Lebensqualität beeinflussen. Und nicht zuletzt die große Sorge vieler junger Familien und älterer Mitbürger, sich in einer Großstadt wie Stuttgart keine bezahlbare Wohnung mehr leisten zu können. Wenn die tragenden Säulen unserer Gesellschaft mangels Wohnangeboten aus unserer Mitte vertrieben werden, dann leiden auch elementar wichtige Einrichtungen der Grundversorgung. Krankenschwestern und Pflegekräfte, Kindergärtner und Polizisten, Bäckereiverkäufer und Handwerker gehören zu einer funktionsfähigen und lebendigen Stadt. Dass Wohnungsgenossenschaften wie unsere das Fundament dieser Stadt bilden, weil unsere Mieten meist beim Mittelwert des Mietspiegels liegen und weil so gemischte Mieterstrukturen erhalten bleiben, das haben mittlerweile auch die Politiker in Stadt, Land und Bund erkannt. Denn zur Natur der Genossenschaft gehört, dass sowohl das Einzelinteresse als Mieter als auch das Gesamtinteresse Gehör findet. Über Erfolge und neue Hürden durch Gesetze und die Grundstücksknappheit berichten wir ebenfalls in dieser Mitglieder- Info. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihre Karin Autenrieth Geschäftsführender Vorstand Blick auf sichere Erträge und nachhaltige Investitionen bei der Vertreterversammlung Wieder voll besetzt war die König- Karl-Halle im Stuttgarter Haus der Wirtschaft anlässlich der 45. ordentlichen Vertreterversammlung am 29. Mai. Karin Autenrieth, Geschäftsführender Vorstand, und Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Gerd Kuhn konnten bei der mitgliederöffentlichen Vertreterversammlung mehr als 180 interessierte Besucher begrüßen, darunter vor allem Genossenschaftsmitglieder. An der Versammlung nahmen auch die ehemaligen Vorstandsmitglieder Hans-Ulrich Melzer und Prof. Wolfram Mutschler teil, und traditionell auch Kolleginnen und Kollegen aus der Wohnungswirtschaft. Auf den Bilanzgewinn von ,30 Euro (Vorjahr: ,54 Euro) wurde die Ausschüttung einer Dividende von 4% brutto auf die zum 1. Januar 2016 eingezahlten Geschäftsguthaben beschlossen. Vorstand wie Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Insgesamt kann für das Geschäftsjahr 2016 festgestellt werden, dass die wirtschaftliche Lage des Bauund Heimstättenverein Stuttgart eg solide und stabil ist, wie es im Geschäftsbericht heißt. Die Eigenkapitalquote stieg um 0,5% auf 30,1% an, die Eigenkapitalrendite lag bei 4,83%. Der Immobilienbestand betrug zum Bilanzstichtag Wohnungen, 24 Gewerbeeinheiten, 3 Wohncafés sowie Garagen und 333 Außenstellplätze. Die durchschnittliche Nettokaltmiete im freifinanzierten Bestand beträgt monatlich 7,54 Euro/m 2, die durchschnittliche Nettokaltmiete des Gesamtbestandes liegt bei monatlich 7,30 Euro/m 2 (2015: 7,17 Euro/m 2 ). Diese durchschnittliche Erhöhung resultiert hauptsächlich aus der Neuvermietung des Gebäudes Reinsburgstraße 212 und 214 nach einer umfassenden energetischen Sanierung. Weiter auf Seite 2

2 Fortsetzung von Seite 1 Rege Beteiligung bei der Vertreterversammlung. Neue und junge Gesichter in der Vertreterversammlung Karin Autenrieth begrüßte besonders herzlich die neuen Vertreterinnen und Vertreter, die zum ersten Mal in dieser Funktion von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten. Namentlich hervor hob sie Julia und Christine Ellerbrook, 20 bzw. 22 Jahre alt. Es sei keine Selbstverständlichkeit, sich während des Studiums aus freien Stücken zu einer Kandidatur für das Vertreteramt zu entscheiden. Ihre Motivation sei, für ihre Generation das genossenschaftliche Miteinander stärker zu fördern, damit das Engagement für den Gemeinschaftssinn und für den Zusammenhalt in Ihrer Wohnanlage auch für die künftigen Bewohner selbstverständlich werde bzw. auch in anderen Wohnanlagen entstehe. Karin Autenrieth nannte die Initiative der beiden jungen Frauen beispielhaft und betonte: Der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg kann stolz sein, dass Sie bei uns wohnen und Mitglied sind. Ebenfalls als beispielhaft für Menschlichkeit und Wärme im Sinne des genossenschaftlichen Miteinanders bezeichnete Karin Autenrieth die Betreuung ehemaliger syrischer Nachbarkinder in der Klingenstraße. Dort waren bis Sommer 2016 Flüchtlinge aus Syrien untergebracht worden. Die familiären Beziehungen leben bis heute weiter. Stellvertretend nannte Vorstand Autenrieth die Familie Baur, bei der die syrischen Kinder einmal wöchentlich zu Besuch kommen. Gemeinsam würden die Hausaufgaben gemacht, würde gegessen und gespielt. Ebenso hob sie die Mieterfeste, die Wohncafés und weitere Ideen für ein gelebtes Miteinander wie einen Nachbarschaftsstammtisch oder einen Hofflohmarkt positiv hervor. Bezahlbares Wohnen bleibt eine Herausforderung Nicht ganz so harmonisch fiel die Bilanz von Karin Autenrieth mit Blick auf neue Gesetze und Verordnungen sowie die Realisierung von Neubauvorhaben zu weiterhin bezahlbaren Mieten aus. Beim Thema E-Mobilität will die Genossenschaft aktiv werden, doch das Nachrüsten von Elektromobilität in bestehenden Tiefgaragen und Stellplatzanlagen gestaltet sich schwierig. In der Regel fehle es an einem ausreichend dimensionierten Netzstromanschluss, entsprechende Leitungen zur Installation eines Lademanagements müssten erst verlegt werden, sprich der bauliche wie der technische Aufwand würden erhebliche Kosten verursachen. Daher käme es auf Einzelfallbetrachtungen und entscheidungen an. Nicht zuletzt müsse beachtet werden, dass die E-Ladestationen nur von Mitgliedern genutzt werden können, ansonsten liege ein Nichtmitgliedergeschäft vor, welches für unsere Genossenschaft erhebliche steuerliche Nachteile zur Folge haben würde. In ihrer Rede vor der Vertreterversammlung ging Karin Autenrieth auch auf das Bündnis für Wohnen der Landeshauptstadt ein, dessen erste Ergebnisse seit Sommer 2016 vorliegen. Dazu gehört, dass die Stadt Stuttgart die Grundstücke, auf denen geförderter Wohnungsbau entstehen soll, in einem optimierten und überschaubaren Vergabeverfahren vergibt. Dabei sollen Unternehmen mit Wohnungsbeständen in Stuttgart sowie auch genossenschaftliche Wohnkonzepte berücksichtigt werden. Somit können in Stuttgart ansässige Unternehmen bezahlbare Grundstücke er-

3 werben und wir werden nicht durch das Höchstpreisgebot von Bauträgern und anderen kommunalen Unternehmen aus dem Umland ausgebootet, so Autenrieth. Mehr Anerkennung für genossenschaftliches Wohnen Als wesentlichen Punkt im Bündnis für Wohnen bezeichnete Karin Autenrieth, dass seitens der Gemeinderatsfraktionen erkannt und akzeptiert wurde, dass genossenschaftliches Wohnen ein eigentumsähnliches Dauernutzungsverhältnis mit den Mietern bedeutet und damit im Vergleich zum Mietvertrag einen höheren Stellenwert hat. Wichtig sei auch das Zugeständnis nur für Genossenschaften, über die Vermietung von neu gebauten Sozialwohnungen und bei neuen freiwilligen städtischen Belegungsrechten selbst entscheiden zu dürfen. D.h., die Genossenschaft kann sich die neuen Mieter auswählen, die in die nachbarschaftlichen Strukturen passen. Ich habe sehr positiv aufgenommen, dass Herr Oberbürgermeister Kuhn froh ist, die Genossenschaften im Bündnis als Partner zu haben und er zu seinem Wort stehe, dass auch die Genossenschaften bei der Grundstücksvergabe berücksichtigt werden, betonte Karin Autenrieth. Verwundert äußerte sie sich hingegen über den Mietspiegel 2017/2018 der Landeshauptstadt und die darin enthaltenen Veränderungen in Bezug auf Ausstattung und Baualtersklassen, die Differenzierung in Lärmkategorien sowie in innerstädtische und Randlagen. Bedenklich sei, das quasi über Nacht Wohnungen schlechter eingestuft würden, nur weil sie in Stuttgart-Ost oder im Giebel liegen, über ein Gäste-WC verfügen, aber keinen Handtuchheizkörper im Badezimmer haben. Der Handtuchheizkörper würde mit der höchsten Punktzahl berücksichtigt und erhalte damit einen höheren Stellenwert als ein gefliester Badezimmerfußboden. Damit könne der Handtuchheizkörper im Bad eine höhere Nettokaltmiete rechtfertigen. Die Differenzierung in Randlagen führe dazu, dass sich der Mittelwert Mietspiegel für viele Stadtteile wie beispielsweise Giebel, Fasanenhof oder Freiberg im Vergleich zum vorherigen Mietspiegel gesenkt habe. Gerade Wohnungen aus den Baujahren zwischen 1950 und 1984 hätten die niedrigste Steigerungsrate der Nettokaltmieten in Höhe von 3,6%. In diesen Baualtersklassen befinde sich der überwiegende Teil der Wohnungsbestände des Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg. Unsere Aussage, dass genossenschaftliches Wohnen per se eine Mietpreisbremse ist, wird dadurch bestätigt. Maxime bleibt eine Mietenpolitik mit Augenmaß Wie schwierig die Forderung nach neuem Wohnraum zu bezahlbaren Mieten ist, zeigte Karin Autenrieth anhand des Beispiels für eine geplante Nachverdichtung in Stuttgart-Freiberg auf. Damit sprach sie auch direkt Stefan Hohbach als Wohnungsbaukoordinator der Landeshauptstadt Stuttgart an, der als Gast bei der Vertreterversammlung anwesend war. Zusammen mit der Baugenossenschaft Zuffenhausen eg besitzt der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg ein Grundstück, auf dem ein in die Jahre gekommenes oberirdisches Parkdeck steht. Das soll abgerissen und durch eine Tiefgarage ersetzt werden, auf der dann neue Wohnungen entstehen können. Dafür sei ein neues, zeitaufwendiges Bebauungsplanverfahren notwendig. Die Stadt fordere einen neuen Fußweg zur Stadtbahnhaltestelle, die Unterbringung einer dreigruppigen Kindertagesstätte und zwei Pflegewohngemeinschaften. Der Flächenbedarf von Kita und Pflegewohnungen wirkt sich negativ auf die ursprünglich geplante Gesamtwohnungszahl von ca. 88 Wohnungen für beide Genossenschaften aus, so Karin Autenrieth. Wie viele Wohnungen tatsächlich entstehen können, werde erst das Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs zeigen. Außerdem erwarte die Stadt, dass als Ausgleich für die in der Bauphase wegfallenden Stellplätze in einem begrenzten Radius von Dritten alternative Pkw-Stellplätze angemietet werden. Doch diese Ersatzflächen gebe es laut Karin Autenrieth de facto nicht. Solche Maßnahmen führen auch dazu, dass sich unsere Gesamtkosten für das Bauvorhaben erhöhen. Höhere Baukosten führen zu höheren Mieten. Ich denke, beides kann nicht im Sinne aller Beteiligten sein. Generell stellte Karin Autenrieth fest, dass gesetzliche Restriktionen und Verordnungen die Investitionsbereitschaft in bezahlbares Wohnen keineswegs fördern. Viele Mitglieder würden sich fragen, wann der Bauund Heimstättenverein endlich wieder neue Gebäude mit Wohnungen für Familien oder barrierearm für ältere Personen errichten würde. Die Antwort ist einfach: Die fehlenden bebaubaren Grundstücke sind das Nadelöhr! Trotz allen Widrigkeiten konnte Karin Autenrieth festhalten: Das abgelaufene Jahr war erneut ein gutes für unsere Genossenschaft. Der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg hat sein solides wirtschaftliches Fundament ausgebaut. Daran hätten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihre mitgliederbezogene und konstruktive Zusammenarbeit einen maßgeblichen Anteil. Dafür dankte sie auch im Namen des Vorstandskollegen Bernhard Specht. Als Beispiel nannte sie die Einarbeitung in ein neues EDV-System zur besseren Kundenbetreuung. Die gute wirtschaftliche Basis und das gegenseitige Vertrauen aller Gremien sind entscheidend dafür, dass wir gut weiterarbeiten können, um auch künftig gutes Wohnen zu einem vertretbaren Preis unseren Mitgliedern anbieten zu können.

4 Unsere Jubilare Für 60 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei: Margarete Kufner, Franz Grössl und Kurt Reim. Für 50 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei: Erika Hitzler, Hans Geier, Siegfried Knapp, Hubert Deger, Herbert Fahrmann, Detlev Krumbügel, Ingeborg Heide, Herbert Ille, Manfred Zeipelt, Laszlo Viczian, Elfriede Bolz, Waltraud Romler, André Leibold, Gisela Barth, Hans-Peter Opferkuch, Heiko Rapp-Wurm. Die bei der Vertreterversammlung anwesenden Jubilare erhielten vom Vorstand Blumen. Ein Fest für die Jubilare Es gibt viele gute Gründe, um solange wie die Jubilare dem Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg treu zu bleiben. Einer davon ist die herzliche Atmosphäre. Zusammen mit Karin Autenrieth, geschäftsführender Vorstand, trafen sich die Jublilare wieder am Max- Eyth-See. Eine gute Gelegenheit zum Austausch, um sich besser kennenzulernen oder um ehemalige Nachbarn mal wieder zu sehen. Alt, aber kostbar: Beispiele für Mitgliedsausweise von 1968 und 1971.

5 Gemütliches Miteinander auf Sommerfesten Bilder, die für sich sprechen: Die Sommerfeste im Fasanenhof, in Giebel, in Freiberg im Wohncafé Kleine Else und im Friedrich-Ebert-Bau waren wieder ein voller Erfolg. In entspannter Atmosphäre bei leckerem Essen und gekühlten Getränken wurden alte Kontakte vertieft und neue geknüpft. Das Sommerfest mit der längsten Tradition findet im Garten des Friedrich-Ebert-Baus statt wird dort bereits das 40. Hoffest gefeiert! 1978 ergrifft die damalige SPD-Stadträtin Inge Hörner die Initiative, zusammen mit den Familien Rapp-Wurm, Renner, Kurz, Wonzikowski, ein Jahr später wurden sie von den Familien Ulmer und Kneisel verstärkt. Das Hoffest wird immer federführend von Frauen organisiert. Ihr Geheimnis für die Kontinuität liegt in der Einfachheit: Es gibt traditionell immer Würstchen, Maultaschen und Kartoffelsalat. Auch dieses Jahr fanden sich wieder ca. 200 Gäste ein, junge Familien mit Kindern ebenso wie treue ehemalige Bewohner, die sich auf ein Wiedersehen mit früheren Nachbarn freuen.

6 Glückliche Gewinner Einen Kinospot der Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften nahmen wir im Frühjahr zum Anlass, um Kinokarten für den Blockbuster TRANSFORMERS The Last Knight zu verlosen. Vielen Dank an alle Teilnehmer. Das Los für jeweils zwei Kinokarten im Innenstadtkino Metropol fiel auf: Regina und Klaus Albers, Christine Ellerbrock, Caprice Galonska, Albert Herdecker, Nicolai Jörg, Nadine Junger, Sebastian Kiebel, Jens Krämer, Marcus Rappl, Ralf Schmidt sowie Wiebke Stipp und Oliver Leibfarth. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. Wir hoffen, Sie hatten einen gelungenen Kinoabend! Umstellung der Heizkostenabrechnung Wir werden in den nächsten Wochen die in Ihren Wohnungen vorhandenen Heizkostenverteiler und Wasserzähler auf elektrische Funkgeräte umstellen, soweit das noch nicht erfolgt ist. Warum das? Da die neuen Geräte über Funk ausgelesen werden, sind Ablesetermine durch Unternehmen in Ihrer Wohnung nicht mehr notwendig. Damit ersparen wir Ihnen Stadthunde brauchen Regeln Der Hund gehört zu den ältesten Haustieren und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit als treuer Begleiter des Menschen. Doch nicht jeder Mensch schätzt diesen Vierbeiner, manche fürchten sich vor Hunden, egal ob sie klein oder groß sind. Daher sollten Herrchen oder Frauchen unbedingt ein paar Verhaltensregeln einhalten, damit das nachbarschaftliche Zusammenleben konfliktfrei bleibt. Zeit und Aufwand. Gleichzeit werden wir den Abrechnungszeitraum für die Heizkostenabrechnung ab auch auf das Kalenderjahr umstellen. Das bedeutet, dass zum Jahresende bereits eine funkbasierte Ablesung erfolgt, und Sie im Frühsommer 2018 eine separate Heizkostenabrechnung für den Zeitraum erhalten. Da es in Stuttgart einerseits keinen generellen Leinenzwang gibt, andererseits aber auch kaum ausgewiesene Hundeflächen, muss der Hundehalter darauf achten, dass es nicht zu Belästigungen durch freilaufende Hunde kommt und dass der Vierbeiner nicht auf fremde Personen zuspringt und sie beschnuppert. In Stuttgart gibt es knapp angemeldete Hunde. Da ein Durchschnittshund täglich rund 300 Gramm Kot produziert, fallen so im Stadtgebiet jährlich ca Tonnen Hundekot an. Wegen der Hinterlassenschaften ist haufenweise Ärger vorprogrammiert, wenn dieser auf Gehwegen, Wiesen oder Spielplätzen liegen bleibt. Die Rasenpflege in den Grünanlagen wird durch den Hundekot zu einer äußerst unangenehmen Tätigkeit. Und für Kinder kann der Kot zu gesundheitlichen Gefährdungen führen. Deshalb den Kot am besten mit einem dafür geeigneten Beutel aufnehmen und in einer Abfalltonne entsorgen. Auf Kinderspiel- und Sportplätzen sowie auf Liegewiesen ist die Mitnahme eines Hundes generell nicht erlaubt. Im Aufzug und im gesamten gemeinschaftlichen Hausbereich ist der Hund an der kurzen Leine zu halten. Achten Sie darauf, dass ihr Hund nicht durch anhaltendes Bellen oder Heulen die Nachbarn belästigt, besonders nicht zu nächtlichen Ruhezeiten. Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, informieren Sie sich genau über die rassetypischen Eigenschaften. Und vor allem vergessen Sie nicht, rechtzeitig eine Genehmigung zur Hundehaltung bei uns einzuholen. Im Sommer 2019 erhalten Sie für das Kalenderjahr 2018 erstmals dann die Heizkostenabrechnung und Betriebskostenabrechnung zusammengefasst. Entsprechend auch in den Folgejahren. Für Sie bedeutet das einfach gesagt: Es gibt nur noch eine Abrechnung, für uns bedeutet das weniger Papier und weniger Verwaltungsaufwand. Herausgeber: Wilhelm-Blos-Str. 59, Stuttgart Tel. 0711/ Fax. 0711/ info@bauundheim.de V.i.S.d.P.: Karin Autenrieth Konzept/Text/Grafik/Herstellung: Dagmar Lange Public Relations rdesign56, Rudi Doster

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