kreuz+quer Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz Nr. 152 Ausgabe 1/2016

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1 Nr. 152 Ausgabe 1/2016 kreuz+quer kreuz+quer Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz Rückblick: Gottesdienst mit Brenzband und Bläserkreis Seite Jähriges Jubiläum Kontaktstüble Vaihingen an der Enz feiert Seite 3 Ostern Wichtigstes Fest im Kirchenjahr Seite 4 FreiRaum Auftaktveranstaltung im April Seite 7

2 Editorial Inhalt Kontaktstüble... 3 Ostern... 4 Erwachsenenbildung... 6 Kolumne... 8 Jugendarbeit... 9 Forum Asyl / AK Asyl Benefiz-Konzertlesung Bezirkskantorat Rückblicke Ihre Ansprechpartner Gruppen und Kreise Aus dem Jahresplan Gottesdienste Freud und Leid Impressum kreuz+quer 152 (Ausgabe 1/2016) Presserechtlich verantwortlich: Dekan Reiner Zeyher Redaktion: Karin Gebauer-Jöst, Anita Meyle, Thomas Moser, Ira Philipp, Lucia Rothfuß, Thomas Rummel, Birgit Schöpf Titelfoto: vololibero fotolia.com Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz Zeppelinstraße Vaihingen an der Enz Telefon Fax gemeindebuero.vaihingen-enz@elkw.de Liebe Leserinnen und Leser, Pfarrerin Ira Philipp Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. so lautet die Jahreslosung für das Jahr 2016 aus dem Jesajabuch. Mir persönlich gefällt diese Jahreslosung aus zwei Gründen gut. Der erste Grund ist das Bild von Gott als einer tröstenden Mutter. Gott vergleicht sich hier mit einer Mutter. Diese mütterlichen Aspekte Gottes kommen in der Bibel selten vor. Die Bilder von Gott als Vater überwiegen, wie wir auch am Vaterunser sehen. Aber Gott hat nicht nur väterliche Eigenschaften, sondern auch mütterliche und da finde ich es schön, dass diese auch einmal bewusst hervorgehoben werden. In unserer Jahreslosung wird die besonders innige Beziehung zwischen Gott und uns mit der besonders innigen Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind verglichen. Diese Innigkeit der Beziehung macht deutlich, dass Gott mit unseren Sorgen und mit dem, was uns belastet, vertraut ist. Mit allem, was passiert ist, dürfen wir zu Gott kommen. Wir finden einen Platz bei ihm, ein offenes Ohr und Verständnis für unsere Situation. Daran schließt sich auch der zweite Grund an warum mir persönlich die Jahreslosung gut gefällt. Wir erhalten damit die Zusage, dass Gott uns trösten wird, egal was uns in unserem Leben passieren mag. Wenn ich mich frage, wer bei uns Trost braucht, dann fallen mir zunächst die Schwachen, die Alten und die Menschen, die leiden, ein. Trost zu brauchen, das hört sich zunächst einmal nicht besonders attraktiv an und steht im Gegensatz zu dem, was die Gesellschaft von vielen von uns abverlangt. Wer Trost braucht, der ist nicht stark und autonom. Wer Trost braucht, der ist auf die Hilfe der anderen angewiesen. Gerne helfe ich anderen, aber wie ist es, wenn ich selbst einmal Hilfe brauche? Hilfe anzunehmen das fällt vielen von uns schwer. Ich wünsche mir, dass unsere Gemeinde so ein Ort ist, an dem viele Menschen Trost und Halt finden. Wir vom Redaktionsteam haben uns entschieden, in diesem Jahr Gruppen und Kreise aus unserer Kirchengemeinde zum Thema zu machen, die eher am Rande stehen und von denen vielleicht gar nicht jeder weiß, dass es sie bei uns in der Kirchengemeinde gibt. So werden wir Ihnen in den nächsten Ausgaben das Kontaktstüble, die Trauergruppe nach Suizid, die anonymen Alkoholiker und die Angstund Panikselbsthilfegruppe vorstellen. In der Jahreslosung erhalten wir die Ermutigung, dass wir uns, so wie wir sind, unseren Mitmenschen zumuten und Gott unser Leben anvertrauen dürfen. Wir alle brauchen hin und wieder Trost und nicht nur die Schwachen, die Alten und die Menschen, die leiden. Gott weiß darum und so spricht er uns zu, dass wir uns getrost in seine Arme fallen lassen können, mit allem, was wir auf dem Herzen haben. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie diese Zusage Gottes immer wieder in ihrem Leben spüren und ich wünsche Ihnen, dass Sie immer wieder Trost geben und Trost annehmen können! Ihre Pfarrerin Ira Philipp Spenden: Evang. Kirchenpflege Heilbronner Straße Vaihingen an der Enz Bankverbindung: Kreissparkasse Ludwigsburg IBAN: DE BIC: SOLADES1LBG Auflage: Sponsoring des Gemeindebriefs kreuz+quer Für die freundliche Unterstützung dieser Ausgabe bedanken wir uns ganz herzlich bei: Fa. Ezel, Vaihingen an der Enz Fa. Katz, Vaihingen an der Enz Fa. Bergle, Vaihingen an der Enz Wir freuen uns sehr, dass der Sponsoring- Aufruf auf fruchtbaren Boden gefallen ist, so können wir einen Teil der Unkosten für Druck und Layout decken. Dennoch hoffen wir sehr, dass der Kreis der Unterstützer noch weiter wächst und so nicht nur die Finanzierung ermöglicht wird. Wir wollen den Gemeindebrief dadurch auch auf eine breitere Basis stellen, öffnen und weiten, hin zu den Menschen, für die er gemacht wird. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz, Zeppelinstr. 27, Vaihingen an der Enz, Telefon , gemeindebuero.vaihingen-enz@elkw.de 2 kreuz+quer 152

3 Gruppen und kreise Kontaktstüble Das Kontaktstüble Vaihingen an der Enz feiert 25-jähriges Jubiläum Im Sommer 1991, also vor fast 25 Jahren, wurde das Kontaktstüble gegründet als Treffpunkt und Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen Problemen und seelischen Belastungen, für psychisch Kranke, für Menschen mit Verhaltensstörungen und für behinderte Menschen mit vorwiegend psychischen Störungen. Montags von bis Uhr treffen sich 20 bis 30 Menschen im Alter von 25 bis 65 Jahren im Evangelischen in Vaihingen an der Enz hinter der Stadtkirche. Diese Menschen (im Folgenden Gäste genannt), die sich regelmäßig treffen, nehmen die Gelegenheit wahr, über ein vielfältiges Programmangebot wieder Kontakt zu ihren Mitmenschen aufzunehmen. Wichtig ist es, ihnen immer wieder das Gefühl des Angenommen-Seins zu vermitteln. Die Gäste sollen erfahren, dass sie nicht alleine mit derlei Belastungen leben müssen und durch das Kontaktstüble die Gelegenheit haben, in Eigenverantwortung etwas für das eigene seelische Wohlbefinden tun zu können. Zu Beginn kann gemeinsam Tee getrunken werden. Danach gibt es unterschiedliche Angebote: Gruppen- und Kontaktspiele, Arbeiten mit Ton, verschiedenste Bastelarbeiten, Märchen- und Liederabende, Info-Abende (z. B. Mandalas, Pflanzenkunde, Heimatkunde, Reiseberichte mit Diavorträgen) oder Filmabende, je nach Möglichkeit Kochen, Backen oder auch Tanz, Gymnastik, Bewegung nach Musik und gemeinsame Unternehmungen wie Spaziergänge, Besichtigungen, Museumsbesuche, Kegeln oder Grillen. Ebenso werden jahreszeitlich bedingte Feste organisiert und am Ende jeden Monats die jeweiligen Geburtstage gefeiert. Hinzu kommt ein Gesprächsgruppenangebot, in dem die Gäste die Möglichkeit haben, in geschütztem Rahmen über mancherlei Belastungen zu sprechen, sich Zusammenhänge bewusster zu machen und Neues auszuprobieren. Diese Gespräche werden mit der Mitarbeiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes im Landkreis Ludwigsburg, Marion Mencke, und dem Leiter des Kontaktstübles, Fritjof Kampermann, geführt. Zusätzlich werden Entspannungsgruppenangebote gemacht, die sich an Elementen von Jakobsen-Training orientieren. Dadurch bekommen die Gäste ein Mittel zur Selbstregulierung (z. B. bei Reizüberflutung) an die Hand. Zielsetzung ist nicht ein rein therapeutisches Angebot, es geht vielmehr darum, den Gästen Anregungen mit auf den Weg zu geben und Möglichkeiten für eigenverantwortliches Handeln vor Augen zu führen. Das Mitarbeiterteam besteht derzeit aus fünf ehrenamtlichen Mitarbeitern, einer Sozialpädagogin/Diakonin und einem Pädagogisch-therapeutischen Berater. Dieses Team kann immer wieder einen wertvollen Beitrag zur Auflösung der oft in großer Isolation lebenden Gäste leisten, deren vorhandenen Fähigkeiten und die Eigeninitiative fördern und ihnen begleitenden Beistand in vielen alltagspraktischen Fragestellungen anbieten. Daneben gibt es noch eine fachärztliche Betreuung und regelmäßige Fortbildungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie bei Bedarf Supervision für die Mitarbeitenden. Das Kontaktstüble versteht sich als überkonfessionelle Begegnungsstätte und arbeitet im Auftrag der Diakonischen Bezirksstelle Vaihingen an der Enz, einer diakonischen Einrichtung des Evangelischen Kirchenbezirks Vaihingen an der Enz. Finanziell getragen wird es von der Katholischen Kirchengemeinde St. Antonius, der Evangelisch-methodistischen Kirche, dem Evangelischen Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz und der Stadt Vaihingen an der Enz. Wichtige Entscheidungen trifft der Trägerkreis, der sich aus Vertretern der Kirchen, der Stadt und des Kontaktstübles zusammensetzt. Gäste, die nicht in der Kernstadt wohnen, können von einem Kleinbus für einen sehr kleinen Eigenbeitrag abgeholt werden. Kliniken und Ärzte halten dieses Angebot für wichtig, da Menschen mit psychischen Erkrankungen, insbesondere nach längerem Klinikaufenthalt, unselbstständig und inaktiv werden; ihre Lebensbewältigungsstrategien versagen oft angesichts hoher gesellschaftlicher Anforderungen, was zu zunehmendem Rückzugsverhalten und in der Folge zu erneuten Klinikaufenthalten führen kann. In diesem Kontext können Nachsorgeangebote wie das Kontaktstüble einen wertvollen Beitrag leisten, diesen Kreislauf zu durchbrechen, die Betroffenen in ihren Fragestellungen zu begleiten und ihnen Mut zu machen, wieder vermehrt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Somit leistet das Kontaktstüble einen wertvollen Beitrag für das Zusammenleben im Sozialraum der Gesamtstadt Vaihingen an der Enz und darüber hinaus. Margarete Ruhl Weitere Informationen zum Kontaktstüble Vaihingen an der Enz gibt es bei Margarete Ruhl, Telefon , in Prospekten, die in den Kirchengemeinden, bei den öffentlichen Stellen der Stadtverwaltung und des Landkreises und in Arztpraxen ausliegen. kreuz+quer 152 3

4 Ostern Ostern das wichtigste Fest im Kirchenjahr und womöglich ein Fest für die Menschenrechte derer, die am Rande der Gesellschaft beheimatet sind? Heutzutage ist das wichtigste kirchliche Fest für die meisten Christinnen und Christen Weihnachten. Noch genauer der Heilige Abend. An diesem Abend gehen ganz viele Menschen in die Kirche, entweder vor oder nach der Bescherung zu Hause. In vielen anderen Kirchen auf der ganzen Welt, zum Beispiel den Kirchen im Osten, in Israel, in Griechenland oder in Russland, ist das aber bis heute anders. Und zur Zeit der ersten Christen und Christinnen in den ersten Jahrhunderten nach der Zeitenwende war es auch so. Das wichtigste Fest war und ist das Osterfest. Denn an diesem Tag wird die Auferweckung Christi von den Toten gefeiert. Und damit der göttliche Sieg über den Tod und über alle Mächte des Bösen. Mit der Auferweckung bestätigt Gott zugleich, dass der Lebensweg von Jesus Christus gut gewesen ist. Was Jesus gesagt hat, was er tat, wie er lebte, mit welchen Menschen er unterwegs war, das wird gut geheißen, weil Gott Jesus aus dem Tod auferweckt. Jesus, und das ist das Spannende daran, hat sich oft mit Menschen umgeben und eingelassen, die zu seiner Zeit unbeliebt waren, anderen eher verdächtig erschienen oder sogar wirkliche Außenseiter gewesen sind. Darüber hinaus hatte Jesus auch eine große Offenheit für diejenigen, die sonst nicht so ganz ernst genommen wurden oder in der Gesellschaft wenig galten. So hatte Jesus unter seinen Jüngern einen Zöllner. Diese Zolleinnehmer waren vielen verhasst, weil sie mit den Römern Geschäfte machten. Und die Römer hatten das Land Israel besetzt, womit sie vielen Juden als Feinde des Volkes Gottes galten. Jesus hatte ein offenes Ohr für Menschen, die anderen als Sünder oder Sünderinnen galten. Er hat sie mehrfach eingeladen, mit ihm zu essen, zu trinken oder zu diskutieren. Oder er stellte in seinen Geschichten Menschen als Vorbild dar, die andere für Halbheiden hielten. Wie zum Beispiel den barmherzigen Samaritaner. Schließlich galten die Menschen aus der Gegend um Samaria bei vielen gläubigen Juden höchstens als Juden zweiter Klasse. Selbst für eine Ehebrecherin hat Jesus sich eingesetzt und sie so vor dem Tod durch eine grausame Hinrichtung bewahrt. Unter Jesu Jüngern waren auch Frauen, und das war für einen religiösen Lehrer damals zumindest ungewöhnlich. Manche konservativen Vertreter der jüdischen Autoritäten empfanden Frauen im Umfeld eines Rabbis als regelrecht ungehörig. Auch, dass gleich vier Anhänger Jesu Fischer gewesen sind, ließ wohl den einen oder anderen vornehmen und gebildeten Menschen die Nase rümpfen. Jesus kümmerte sich um Außenseiter, um Arme und Kranke, um Witwen und Waisen. Und das kam bei manchen sehr schlecht an. Andere dagegen haben Jesus und seinen Jüngerinnen und Jüngern zugejubelt, zum Beispiel als Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war. Sie legten ihm Palmenzweige zu Füßen. Und sie breiteten ihm ihre Kleider wie einen roten Teppich aus, damit Jesus darüber reiten konnte. Es sieht also so aus, als ob ganz viele Menschen Jesus in Jerusalem willkommen geheißen hätten. Wenn wir allerdings das Markusevangelium genauer lesen, dann ist es wohl doch eher so gewesen, dass die Leute in den ärmeren Dörfern rund um Jerusalem Jesus freudig empfangen haben. Die Menschen in der Stadt selbst aber haben davon entweder gar nicht so viel mitbekommen, oder sie haben sich diesem Freuden- und Triumphzug nicht angeschlossen. So dass ich zu dem Schluss komme, dass Jesus womöglich gar nicht im Triumph in Jerusalem eingezogen ist, sondern dass er auch in diesem Moment der Freude ein Außenseiter war. Einer, der bis an die Stadttore heran kam, aber nicht wirklich in die Hauptstadt Jerusalem und vor allem in die Herzen der Menschen hinein. Jesus war bei den meisten religiösen Autoritäten seiner Zeit nicht gut angesehen. Denn er akzeptierte nicht, wie sie Gott verehrten. Und er kritisierte viele ihrer Praktiken öffentlich. So dass ihn die obersten Priester sehr gerne loswerden wollten. Und dazu war ihnen jedes Mittel recht, selbst offensichtliches Unrecht. Einige wenige Menschen aus dem Hohen Rat, der obersten Behörde in Jerusalem, haben Jesus allerdings auch unterstützt. Aber sie waren eben eine Minderheit. Sozusagen mitten im Machtzentrum Jerusalems Querdenker und Außenseiter. Als Jesus am Karfreitag dann gekreuzigt wird, da findet auch diese grausame Hinrichtung nicht direkt in der Hauptstadt statt. Sondern die Hinrichtungsstätte Golgatha lag vor den Toren Jerusalems. So dass die Menschen, die Jesus bei seinem Tod nahe sein wollten, hinaus mussten, vor die Stadt! Zu den Randgruppen, zu den Entrechteten, zu denen, die im Leben zu kurz gekommen waren. Gerade deshalb ist es so gut, dass es nicht beim Tod Jesu geblieben ist. Denn durch Gottes Heilshandeln an Jesus, durch die Auferweckung Jesu Christi am Morgen des Ostersonntags, wird Jesu Handeln und Jesu Lebensweg nachträglich als richtig erklärt. Christinnen und Christen können sich deshalb auf das Ostergeschehen berufen, wenn sie selbst sich denen zuwenden wollen, die am Rande unserer Gesellschaft in Deutschland stehen. Zum Beispiel Obdachlosen, Hartz IV-Empfängern oder Asylsuchenden. Heute ist die Grabeskirche, in der Jesu Grab bis heute verehrt wird, übrigens mitten in der Jerusalemer Altstadt. Und das ist doch ein schönes Zeichen, dass der Sohn Gottes, der an den Rand gedrängt wurde, weil ihm selbst die Menschen am Rande so wichtig waren, jetzt mitten im Zentrum Jerusalems verehrt wird! Thomas Moser 4 kreuz+quer 152

5 Ostern Karwoche und Ostern Karwoche und Ostern 2016 in unserer Kirchengemeinde Die Karwoche und die Ostertage sind eine besondere Zeit im Kirchenjahr. Gemeinsam wollen wir uns auf das Leiden und Sterben Jesu vorbereiten und einlassen und dann seine Auferstehung feiern. Neu ist, dass die Karwoche dieses Jahr mit einem ökumenischen Jugendkreuzweg beginnt, die Passionsandachten und der Gründonnerstagsgottesdienst schon um Uhr beginnen und dass am Ostersonntag um 10 Uhr ein Familiengottesdienst gefeiert wird. Die Osternacht der Konfirmanden findet dieses Jahr nicht statt. Herzliche Einladung zu folgenden Aktionen und Gottesdiensten! Freitag, 18. März, 17 Uhr Treffpunkt: St. Antonius Kirche, Vaihingen an der Enz Wo bist Du? Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, Evangelische, katholische und evangelischmethodistische Jugendliche machen sich gemeinsam auf den Leidensweg Jesu. Palmsonntag, 20. März, 10 Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Gottesdienst mit den Konfirmanden, Pfarrer Thomas Moser und Diakonin Erika Oettinger Palmsonntag, 20. März, Uhr Gemeinderäume am Wolfsberg Spätgottesdienst, Pfarrerin Ira Philipp Montag, 21. März, Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Passionsandacht, Pfarrerin Ira Philipp und Pfarrerin Barbara Martin Dienstag, 22. März, 15 Uhr großer Saal Seniorennachmittag mit Abendmahlsfeier, Pfarrerin Barbara Martin Mittwoch, 23. März, Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Passionsandacht, Diakonin Erika Oettinger und Team Gründonnerstag, 24. März, Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Gottesdienst mit Abendmahl und kleinem Abendmahlschor, Pfarrer Moser artphotoclub fotolia.com Karfreitag, 25. März, 10 Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Gottesdienst mit Abendmahl und Chor der Stadtkirche, Dekan Zeyher Karsamstag, 26. März, 23 Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Liturgische Osternachtsfeier, Pfarrer Moser Ostersonntag, 27. März, 7.30 Uhr Friedhof Vaihingen an der Enz Auferstehungsfeier mit dem Bläserkreis, Pfarrerin Barbara Martin Ostersonntag, 27. März, 10 Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Familiengottesdienst mit dem Bläserkreis, Pfarrerin Barbara Martin Ostermontag, 28. März, 10 Uhr Stadtkirche Vaihingen an der Enz Gottesdienst mit Taufe, Pfarrerin Ira Philipp kreuz+quer 152 5

6 Erwachsenenbildung Sacharja ein jüdischer Prophet mit christlicher Ausstrahlung Bibelabende 2016 Auch 2016 wird es wieder ökumenische Bibelabende in Vaihingen geben. Diese werden über das ganze Jahr verteilt. Sie finden jeweils mittwochs um Uhr in den Gemeinderäumen am Wolfsberg der evangelischen Kirchengemeinde in der Salzäckerstraße 48 statt. Den Auftakt der Reihe bildete der Gottesdienst zum Bibelsonntag am 31. Januar Die Bibelabende beschäftigen sich dieses Jahr mit Texten aus dem Buch des Propheten Sacharja. Er ist einer der jüngsten Propheten des Ersten Testamentes. Vieles von dem, was er beschrieben und vorhergesagt hat, lässt sich direkt auf die Geschichte Jesu Christi beziehen. Die Bibelabende stehen jeweils unter einem Tages-Thema und werden abwechselnd von den Theologen und Theologinnen aus der katholischen, der evangelisch-methodistischen und der evangelischen Kirchengemeinde veranstaltet. Am letzten Abend im November gibt es einen kleinen Ausklang mit Imbiss. Ausflug in die Melanchthon Stadt Bretten mit Führung durch das Melanchthonhaus Die Termine: Mittwoch, 6. April Wenn man sich öffnen kann Mittwoch, 11. Mai Wenn Frieden greifbar wird Mittwoch, 6. Juli Wenn Siege wehtun Mittwoch, 28. September Wenn der Hirte stirbt Mittwoch, 23. November Wenn man gemeinsam schweigen lernt Führung durch das Melanchthonhaus Philipp Melanchthon wurde am 16. Februar 1497 in Bretten geboren. Er war Humanist, Reformator, Universalgelehrter und engster Mitarbeiter Martin Luthers. Ebenso verband ihn ein freundschaftliches Verhältnis mit Luther, der ihm den Weg zur reformatorischen Theologie eröffnete. Bei den Gesprächen mit der altgläubigen Seite hat Melanchthon immer versucht, die Einheit der Kirche auf evangelischer Grundlage zu bewahren. Deshalb wird er heute oft als ein Vater der Ökumene bezeichnet. Dauer der Führung: 1 Stunde Altstadtführung Den baulichen Zeugnissen einer 1250-jährigen Stadtgeschichte begegnet man in Bretten auf Schritt und Tritt. In der Melanchthonstadt, einer Stadt der kurzen Wege, lassen sich die meisten im Rahmen eines Spazierganges erkunden. Dauer der Führung: 1 Stunde Zwischen den beiden Führungen wollen wir gemeinsam Kaffee trinken. Termin: 20. April 2016 Unkostenbeitrag für Busfahrt und Führungen: ca. 25 Euro. Bitte melden Sie sich bis spätestens 6. April 2016 bei Pfarrerin Ira Philipp (Tel ) oder im Gemeindebüro (Tel ) an. Weitere Informationen erteilt Ira Philipp. 6 kreuz+quer 152

7 Erwachsenenbildung Erwachsenenbildungsprojekt FreiRaum Glaubens- und Theologiekurs 2016 Romolo Tavani fotolia.com Auftaktveranstaltung Bibel und Wein am Samstag, 16. April, 19 Uhr, Kelter am Kelterbuckel unterhalb der Grabenstraße Hinter der Idee FreiRaum steht der Gedanke, dass Veranstaltungen, die eine Kirchengemeinde zusammen mit einem oder mehreren Partnern verantwortet, nicht zwangsläufig in kirchlichen Räumen stattfinden müssen. Vielmehr liegt es nahe, aus den Räumen der Kirchengemeinden, aus Gemeindehäusern oder Kirchen herauszugehen, um einladend für die Menschen zu sein, die selten ihren Fuß über die Schwelle kirchlicher Räume setzen. FreiRaum ist aber nicht nur eine Ortsangabe. Vielmehr geht es auch darum, neue Formen von Freizeitgestaltung, Bildung und gemeinsamem Lernen zu erproben. FreiRaum -Veranstaltungen werden deshalb sehr unterschiedlich sein. Sie können von einem Thema ausgehen oder von einer neuen Idee. Und sie werden unterschiedliche Spielformen haben. Eine Podiumsdiskussion oder ein Vortrag könnten im Mittelpunkt stehen, genauso aber auch ein Theaterstück oder Tänze. Lassen Sie sich überraschen, was in den nächsten Jahren aus diesem Format alles entsteht. Bibel und Wein Trink deinen Wein mit frohem Herzen, denn Gott hat längst seinen Gefallen daran (Prediger 9, 7) In der Bibel spielen Wein und Weinstock eine wichtige Rolle. Das Wort Wein kommt im Ersten und im Neuen Testament mehr als 200 Mal vor. Weinstock und Reben werden im Johannesevangelium sogar zum Symbol der Beziehung von Jesus Christus zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Vinothekar Manfred Arnold wird am Samstag, 16. April um 19 Uhr in der Kelter am Kelterbuckel das Thema Wein und Bibel aufgreifen und auch einen Brückenschlag in die heutige Zeit wagen. Auch die kritischen Aspekte des Themas werden dabei nicht unberücksichtigt bleiben. Mitgestaltet wird dieser Abend vom Vaihinger Männerchor. Die Veranstaltung ist bewirtet. Ein möglicher Erlös kommt der Innenrenovierung der Vaihinger Stadtkirche zugute. Die Termine: Zwei, der insgesamt fünf Abende, stehen noch aus, jeweils Uhr bis Uhr mit Pause und kleinem Imbiss Mittwoch, Evang., Kirchstr. 15, Vaihingen/Kleinglattbach: Reiner Mack Ohne Christus bin ich nichts Reformatorische Bewegung weltweit, evangelische Identität heute Donnerstag, Evang. Ochsenbach, Spielberger Str. 4, Sachsenheim: Pfarrerin Britta Schleyer, Reiner Mack davon man singt, saget und fröhlich ist Reformation und Gottesdienst Abschlussgottesdienst am Sonntag, , 18 Uhr in der Stadtkirche Großsachsenheim, Obere Str. 20, Sachsenheim Eine Teilnahme an allen Einheiten gibt einen umfassenderen Einblick in das weite Spektrum Reformation. Dabeisein an einzelnen Abenden ist möglich. Unkostenbeitrag 4 Euro je Abend. Anmeldung und weitere Informationen: Pfarrerin Britta Schleyer, Telefon , britta.schleyer@elkw.de Reiner Mack, Kreisbildungswerk, Telefon , info@kreisbildungswerk-lb.de kreuz+quer 152 7

8 Kolumne Visionen Thomas Rummel Was in uns schlummert, kommt meist erst zutage, wenn wir unsere Träume verwirklichen. Ernst Ferstl Er hüpfte über den Gehweg. Ein orangefarbener Schal umschlang seinen Hals, ein lustiger Hut zierte seinen Kopf, eine Karottennase stach aus dem Gesicht. Er bestand aus drei unterschiedlich großen, weißen Kugeln. Er war ein Schneemann. Er kam an einem Bahnhof vorbei. Die Leute auf dem Bahnsteig drehten sich verwundert nach ihm um. Er stieg in einen Zug ein, der Schaffner fragte nach der Fahrkarte. Das Zeigen der Fahrkarte hat heute aus betrieblichen Gründen Verspätung, hörte er sich mutig sagen. Zwei Sicherheitsleute traten auf ihn zu, dreimal so groß wie er selbst. Angstvoll riss er seine Knopfaugen auf und erwachte. Er lag in seinem Bett. Er hatte geträumt Träumen Sie auch? Vermutlich ja. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen träumen alle Menschen. Selbst wenn wir uns nicht erinnern, haben wir trotzdem geträumt. Wir verarbeiten im Schlaf Erlebnisse, die uns am Tag beschäftigen. So lernen wir im Traum beispielsweise mit Ängsten umzugehen. Die auffälligste Erscheinung sind hier die Alpträume, oft auch wiederkehrende, bei denen dann unter Umständen professionelle Hilfe notwendig wird, um die Ursachen dafür zu finden. Eine Schlagzeile Anfang dieses Jahres: Deutsche Volleyball-Frauen wollen sich den»traum der Träume«erfüllen. An der Stätte einer ihrer größten Enttäuschungen soll der Traum von Rio in Erfüllung gehen. Aus Traum soll Erfüllung werden. Am Ende, wenn alles gut geht, kann das Ziel von Träumen die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches sein. Wie der Gewinn eines Pokals, der Kauf eines neuen Wagens, der Erwerb von Wohneigentum. Oftmals klappt das aber nicht mit der Erfüllung auf Wunsch. Hapert an der Umsetzung, am Glück, am Geld. Dann platzt ein Traum. Unter Umständen gar ein Lebenstraum. In diesem Fall passt sehr schön der Titel eines Buches: Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitermachen! Gehören Sie zu den Menschen, die zeitweise mit ihren Gedanken abschweifen (so wie ich)? Die sich manchmal auf einer fernen, paradiesischen Insel befinden? Nicht wundern, das ist ganz normal. Wir Menschen tagträumen durchschnittlich 40 bis 50 Prozent des Tages (wohlgemerkt im Schnitt, manche auch weniger, andere wieder den ganzen Tag ). Doch was ist der Grund für diese Tagträumerei? Aus der Neurowissenschaft ist hier zu hören: Es liegt am Arbeitsgedächtnis. Wenn es wenig zu tun hat, kommt es zu abschweifenden Gedanken. Je besser dann das Gedächtnis ist, umso mehr neigt ein Mensch dazu, ein Tagträumer zu sein. Träume. Also ein weiter Begriff. Hier nur oberflächlich beschrieben. Oft gehen Träume auch ohne Übergang ins Visionäre. Ich denke an einige kollektive Menschheitsträume: Der Traum vom Fliegen (Haken dran) Der Traum der Mondlandung (auch geschafft) Der Traum der Gleichberechtigung Mann/Frau und Schwarz/Weiß (verbesserungswürdig) Der Traum von der Besiegung schlimmer Krankheiten (in Arbeit) Der Traum von einer sauberen Umwelt (ein permanenter Prozess) Der Traum vom Frieden auf der Welt (leider ein sehr wechselhafter Geselle) An solchen Träumen kann man (die Menschheit) arbeiten und in kleinen Schritten Stück für Stück zum Ziel kommen. Für Ihre privaten Träume wünsche ich an dieser Stelle ein gutes Händchen. Ich persönlich packe alle Wunschträume oft in das stille Gebet im Gottesdienst. Thomas Rummel 8 kreuz+quer 152

9 Jugendarbeit Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2016 Wo bist Du? Freitag, 18 März, 17 Uhr, Treffpunkt: Katholische Kirche St. Antonius Vaihingen an der Enz Wo bist Du, Gott, fragen wir inmitten von Leid und Schmerz, von Krieg und Konflikt und auf der Suche nach Sinn und dem, woran wir glauben können. Wo bist Du, Mensch!, fragt Gott jeden von uns, wenn es darum geht, wo wir denn eigentlich selbst zu finden sind, wo wir stehen in unserem Leben, wofür wir einstehen und was wir tun, um in dieser Welt in der Nachfolge Jesu Christi zu leben. Wo bist Du? Dieser Frage wollen wir uns beim ökumenischen Kreuzweg der Jugend gemeinsam stellen. Was ist denn ein Jugendkreuzweg? Kreuzwege sind Stationen, die die Leidensgeschichte Jesu erzählen. Man geht diese Stationen gemeinsam, mal betet man, mal singt man, mal betrachtet man und schweigt und spürt so hautnah, dass das Leiden Jesu mit uns und unserer Zeit zu tun hat ein tiefgreifendes Erlebnis. Der Kreuzweg ist für alle Firmlinge und Konfirmanden und Jugendlichen aus der evangelischen, der katholischen und evangelischmethodistischen Kirchengemeinde und wird in einem ökumenischen Team vorbereitet. Wo bist Du? am Freitag, den 18. März? Hoffentlich beim Jugendkreuzweg! Wir freuen uns auf Dich! Barbara Martin Galiläa City 2016 Termin: Samstag, 25. Juni und Sonntag, 26. Juni 2016 Für zwei Tage verwandelt sich manches in der Stadtkirche und rund um die Stadtkirche in eine Stadt zur Zeit Jesu. Die Kinder werden zu Händlern, Töpfern, Färbern, Zöllnern und Bäckern. Beim Herstellen von Schmuck, Instrumenten, beim Backen oder Schneidern werden sie selbst aktiv. Dadurch können die Teilnehmer die Welt, in der Jesus lebte, etwas kennenlernen. Nicht zuletzt auch wegen der biblischen Szenen, die wir mehrmals am Tag spielen werden. Wir laden ein, zu erleben, was damals geschah. Mit eigenen Ohren zu hören, mit eigenen Augen zu sehen und mit den eigenen Händen zu fühlen und zu schaffen Spiele, Bastelspaß, spannende Geschichten aus der Bibel, Action und noch vieles mehr das Jungschar-Angebot in Vaihingen an der Enz. Wir freuen uns auf Dich! Sternchenjungschar für 6- bis 9-jährige Mädchen freitags Uhr Andreähaus, Heilbronner Straße 19 Sternenjungschar für 10- bis 13-jährige Mädchen freitags Uhr Ev., Kirchplatz 5 Teilnehmen dürfen alle Schüler von der 1. bis zur 7. Klasse. Zur Mitarbeit eingeladen sind Jugendliche und Erwachsene, die ihre Gaben hier einbringen wollen: bei der Organisation des gesamten Projektes, in den Werkstätten mit ihren unterschiedlichen handwerklichen Angeboten, bei der Gestaltung der Bibelszenen oder bei der Verpflegung. Es freut sich auf Galiläa City in Vaihingen Diakonin Erika Oettinger (Telefon ) Ansprechpartnerin: Diakonin Erika Oettinger, Telefon , oettinger@diakonat-vaihingen-enz.de kreuz+quer 152 9

10 Forum Asyl AK Asyl Forum Asyl Hilfe für Zwillinge Forum Asyl im LandKreis Ludwigsburg In regelmäßigen Abständen laden die Kreisdiakonie und die Caritas im Kreis Ludwigsburg zu Arbeitstreffen nach Ludwigsburg ein. Die beiden von diesen Verbänden angestellten Sozialpädagoginnen Sylvia Maier-Lidle (ev.) und Martha Albinger (rk.) sind in einer gemeinsamen Fachstelle und leiten die jeweiligen Sitzungen. In diesen Sitzungen sind der leitende Diakon der Kreisdiakonie Martin Strecker, Vertreter der Caritas und mehrere Vertreter des Landratsamtes dabei. Dazu mehrere Diakoniepfarrer und -Pfarrerinnen, sowie Vertreter aus fast allen Asylarbeitskreisen des Landkreises. Es geht jeweils um ganz praktische Fragen im Zusammenhang des Themas Asyl: Arbeitserlaubnis, Flüchtlinge begleiten, Sprachkurse, Behördengänge, Informationen in mehreren Sprachen, Führerschein für Mitarbeitende, Fortbildung Konfliktmanagement, Kleiderkammern, Fahrradwerkstatt, Möbellager, Übersetzer, über neueste Zahlen, neueste Gesetze und Verordnungen, neue Faltblätter, Fortbildungsangebote. Und es bleibt aber auch Raum für Anfragen und Anliegen der Arbeitskreise aus den Kreisgemeinden. Alle Teilnehmenden so sie es möchten bekommen über das Internet zeitnah alle wichtigen Informationen von der Fachstelle, sodass die Mitarbeitenden in den Asylarbeitskreisen sofort Zugriff haben auf den neuesten Stand der Dinge. Die beiden Frauen von der Fachstelle begleiten die Asylarbeitskreise und sind oft vor Ort, so oft sie angefragt werden. Sehr wertvoll sind auch die Berichte der beim Landratsamt Mitarbeitenden und Vertreter der in der Asylarbeit engagierten Organisationen, wie Arbeitersamariterbund und Rotes Kreuz. Somit kann manchmal eine schnelle Vernetzung hergestellt werden. Aber nicht nur dies, es ist auch beeindruckend, mitzubekommen, welche Belastungen auf die Mitarbeitenden des Landratsamts zukommen, wenn sie von heute auf morgen (manchmal freitagnachmittags) mitgeteilt bekommen, dass ein oder zwei Busse mit asylsuchenden Menschen am gleichen Tag noch am Kreishaus ankommen. Wichtig ist es auch Zwillinge haben das Licht der Welt erblickt, Zwillinge, die in eine hoffnungsvolle Zukunft blicken sollen. Deshalb sucht der AK Asyl Vaihingen dringend eine 3- bis 4-Zimmer-Wohnung, denn für diese Familie ist die derzeitige zu klein und nicht mehr zumutbar. Aber auch andere Bleiben für Flüchtlinge (1-, 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen) werden ständig gesucht, um die Lebenssituationen zu verbessern. Die Miete ist kein Problem, sie ist garantiert. Und die künftigen Bewohner leben schon länger in Deutschland, kennen sich also mit den Lebens- und Mietbedingungen aus. Ansprechpartner ist der AK Asyl Vaihingen (Tel , Renate von Rotenhan, Mail: Wir bedanken uns schon jetzt bei allen, die uns in letzter Zeit so zahlreich und tatkräftig geholfen haben und auch jetzt sicher helfen werden. Gemeinsam schaffen wir das. zu hören, wie einzelne Asylarbeitskreise mit fast unlösbaren Aufgaben beschäftigt sind. Zu erreichen ist Frau Maier-Lidle über Telefon und Forum Asyl im Kirchenbezirk Vaihingen An der Enz Organisiert wird dieses Forum von Diakoniepfarrerin Elke Gratz aus Oberriexingen und Schuldekan i.r. Gerhard Ruhl. In unregelmäßigen Abständen werden alle Asylarbeitskreis-Mitarbeitenden des evangelischen Kirchenbezirks Vaihingen an der Enz zu Abenden eingeladen. Es sind meist die gleichen Themen wie die des Ludwigsburger Forums, jedoch gibt es hier mehr Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Wie geht ihr mit dem Thema Kleiderkammer und Lager für Möbel um? Wie organisiert ihr Deutschkurse? Wie ist die Situation vor Ort? Wie gehen wir mit Menschen um, die aus sicheren Herkunftsländern kommen? Wie ist das versicherungsrechtlich? Wer muss sich impfen lassen? Wie ist das Zusammenspiel mit dem Tafelladen? Ein Angebot, das derzeit anläuft, ist ein Programm Führerschein für Mitarbeitende in Sachen Asyl mit den Themen: Rechtslage für Flüchtlinge, Interkulturelle Kommunikation Der gute Umgang mit Unterschieden ; dabei geht es um die Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Werten und Kulturen und Kennenlernen verschiedener Lebenswelten mit Fallbeispielen, und das Thema: Möglichkeiten und Grenzen des ehrenamtlichen Engagements Das rechte Maß des Helfens, Unterstützung durch das soziale Netzwerk. Für den Austausch im Vaihinger Forum ist es sehr hilfreich, dass in der Regel Diakon Michael Marek, Geschäftsführer der Diakonischen Bezirksstelle Vaihingen an der Enz, mit dabei ist, und mit seinem großen Wissen über Rechtsfragen und die gesellschaftliche Situation den Ehrenamtlichen der Asylarbeitskreise zur Seite steht. 10 kreuz+quer 152

11 Forum Asyl Benefiz-Konzertlesung Steuerungsgruppe Asyl der Gesamtstadt Vaihingen an der Enz Eine weitere sehr wichtige Ebene der Zusammenarbeit in Vaihingen ist die Steuerungsgruppe Asyl. Diese Gruppe trifft sich 3- bis 4-mal pro Jahr oder nach Bedarf, und bespricht die aktuelle Situation in Vaihingen an der Enz mit all seinen Teilorten. Sie wird gemeinsam getragen von der Stadt Vaihingen an der Enz und der Evangelischen Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz. Die Geschäftsführung liegt bei der Kirchengemeinde. Sie stellt auch die Räumlichkeiten für die regelmäßigen Treffen zur Verfügung. In dieser Gruppe ist Oberbürgermeister Gerd Maisch vertreten, Dekan Reiner Zeyher, der Leiter des Ordnungs- und Sozialamtes der Stadt Vaihingen an der Enz, Matthias Volk, und seine Mitarbeiter, der Leiter des Dezernats 3 Ordnung, Verkehr, Recht des Landkreises Ludwigsburg, Jürgen Vogt, mit seinen Mitarbeitern, Vertreter der Gemeinderatsfraktionen und der katholischen und methodistischen Kirche, die Leitungen der Asylarbeitskreise, Sozialarbeiter des Roten Kreuzes und des Arbeiter Samariter Bundes, die in unserem Bereich die Unterkünfte betreuen, und der geschäftsführende Schulleiter der Schulen der Stadt Vaihingen, Martin Denkler. Dann noch Diakon Michael Marek, Geschäftsführer der Diakonischen Bezirksstelle, sowie Pfarrerin Elke Gratz und Schuldekan i.r. Gerhard Ruhl. Für die Vaihinger Situation ist diese Steuerungsgruppe äußerst hilfreich, weil hier alle Informationen zusammenfließen, die Stadt oft helfen kann, und die Sorgen und Nöte der Asylarbeitskreise bei der Kommune und den Kirchen gehört werden. Aber auch in diesem Kreis kann nicht alles befriedigend gelöst werden, manches bleibt offen, weil eben die gesamte Situation mit allen Fragen, mit allen Sorgen und Nöten, auch der Bevölkerung, ernst genommen werden muss, weil die Zahl der Mitarbeitenden sowohl hauptwie ehrenamtlich beschränkt ist, und weil die finanzielle Situation nach besonderen Lösungen ruft. Die Solidarität untereinander ist aber das wichtigste Kapital dieses Unternehmens Asylsuchende in Vaihingen und Umgebung, das ist Grund genug dankbar zu sein, für die vielen Menschen die sich engagieren, haupt- wie nebenamtlich. Ein ganz herzliches Danke! Gerhard Ruhl Alexander Schweda singt und erzählt, was Väter ihren Kindern mitgeben können für ihren Lebens-Lauf. Benefiz-Konzertlesung von Alexander Schweda Ich möchte meinem Kind etwas mitgeben, was bleibt. Das ist der Wunsch von manchen Vätern. Nicht Geld, nicht Immobilien, sondern im Herzen und in der Erinnerung soll etwas bleiben. Aber was? Der Liedermacher und Chefredakteur des Internetportals Luthers-Familienzeit, Alexander Schweda, hat sich Gedanken über dieses Thema gemacht und lädt zu einer Konzertlesung ins evangelische Vaihingen an der Enz ein. Unter dem Motto Mann, Papa! Mensch, Musik! Was Väter ihren Söhnen und Töchtern für ihren Lebens-Lauf mitgeben können hat er 12 Stichworte wie Musik, Heimat, Sport, Frieden, Freundschaften, Liebe und Gott zusammengestellt. Zu jedem Punkt singt er eigene Lieder und liest aus seinen Texten vor, die eigene Erinnerungen, Erfahrungen und Wünsche widerspiegeln. Vor allem ein Begriff wird sich durch die Konzertlesung ziehen: Laufen. Denn die entscheidende Erfahrung, die ich selbst gemacht habe, ist, dass Leben immer in Bewegung ist, sagt Alexander Schweda, der auch Chef vom Dienst beim Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg ist. Und wir müssen mit unseren Kindern in Bewegung bleiben, mit ihnen mitlaufen und sie begleiten. Dazu brauche es Augenkontakt, Durchhaltevermögen, Ausdauer und die Bereitschaft, auch mal Umwege mitzugehen. So wie Jesus sagt: Wenn dich jemand nötigt, eine Meile weit zu gehen, so gehe mit ihm zwei. (Matthäus, Kapitel 5, Vers 41) Und es brauche den Willen, den anderen auch irgendwann loszulassen, so wie Väter ihre Kinder beim Fahrradfahren unterstützen und sie am Gepäckträger halten, bis die Fahrt von alleine weiter geht. Und warum heißt das Thema ausgerechnet Papa und nicht Papa und Mama? Ganz einfach, sagt Alexander Schweda. Ein Vater hat mir das Thema vorgeschlagen, weil es ihn beschäftigt. Und außerdem bin ich selbst ein Mann. Der 47-Jährige fügt hinzu: Ich will aber alle Frauen einladen, sich ebenfalls Anregungen zu holen oder anschließend ergänzende, weibliche Sichtweisen zu entwickeln. Ich bin mir sicher, dass alle Eltern ihren Kindern Werte und Lebenshilfen mitgeben wollen. Der Abend sei dazu ein Gedankenanstoß. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Benefiz-Konzertlesung Mann, Papa! Mensch, Musik! findet am 10. April um 18 Uhr im evangelischen Vaihingen an der Enz statt. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht. Der Reinerlös ist für die Orgelrenovierung der Stadtkirche. kreuz+quer

12 Bezirkskantorat Freunde der Kirchenmusik Neuer Beirat gewählt Ausführende: Edith Ulrich, Hans-Ulrich Lauer, Orgel (als einziges kein Live-Mitschnitt) Singphoniker, Württembergischer Kammerchor, Schul- und Projektchor/- orchester des Friedrich-Abel-Gymnasiums und alle Chöre der Stadtkirche inklusive der Kinderchor-Eltern Verkaufsstellen in Vaihingen: Goldschmiede Fr. Braun-Frederick, Sternschnuppe, Berger s, Mesinger, Musikalienkiste, Weltladen, Mühle Auch, Kreissparkasse Vaihingen (Stuttgarter Str.), VKZ, blessing4you, Reformhaus Weinhard, Stadtkirche, Dekanat, Vinothek. Von links nach rechts: Dieter Betz, Dr. Ulrich Schreiner (2. Vorsitzender), Dr. Stefan Rothfuß (1. Vorsitzender), Brigitte Abele vor der von den Freunden der Kirchenmusik gestifteten und gebauten Vitrine im Turm der Stadtkirche für historische Orgelpfeifen aus dem Jahr Klingende Stadtkirche Sie suchen ein Geschenk? Wie wäre es mit der Benefiz-CD Klingende Stadtkirche? (Preis: 15 Euro, die Hälfte des Verkaufspreises ist für die Orgelerneuerung). Inhalte: Musik aus fünf Jahrhunderten. Aus der über 500 Jahre alten Vaihinger Stadtkirche Live-Mitschnitte ab dem Jubiläumsjahr 2013 Weihnachtsoratorium, Schöpfung, das (kleine) Oratorium von Michael Prätorius Orgelmusik, u. a. die D-Moll-Toccata und Litanies von Jehan Alain Orgeltee Der Orgeltee ist ein Renner: 170 Tüten wurden schon verkauft! Rund 600 Euro kamen in einem halben Jahr schon für die Orgel zusammen. Zwei Sorten sind im Angebot: Der Vaihinger Orgelklang, ein Rotbuschtee, und eine Fruchtige Orgelsinfonie, ein Früchtetee (Preis: 3,50 Euro pro Tüte). Diese erste Aktion des OBF wurde von Mitglied Jutta Berberich initiiert. Die Inhaberinnen der Sternschnuppe Doris Engelhardt und Kerstin Plintz spendeten bis Weihnachten 2015 den kompletten Erlös des Verkaufs. Nach Weihnachten kommt dann ein Teilerlös der Orgel zugute. Gegen einen Aufpreis werden auch spezielle Geschenk-Arrangements, z. B. Zweierpackungen, kreiert. Verkaufsstellen in Vaihingen: Teeladen Sternschnuppe Stuttgarter Str. 18 (Fußgängerzone), ( Telefon ) Stadtkirche Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr, Stadtkirche Vaihingen an der Enz J.S. Bach H-Moll-Messe Susan Eitrich, Undine Holzwarth (Sopran) Sandra Stahlheber (Alt) Rüdiger Linn (Tenor) Philipp Niederberger (Bass) Barockorchester auf historischen Instrumenten Leitung: Hansjörg Fröschle Einführung: 2. März 2016, 20 Uhr, Ev., Barbara Großmann In Zusammenarbeit mit dem Evang. Kirchenbezirk Vaihingen, den Freunden der Kirchenmusik und der Stadt Vaihingen Der Motettenchor des Evang. Kirchenbezirks feiert sein 30-jähriges Jubiläum mit der Aufführung des wohl tiefgründigsten Werks Johann Sebastian Bachs, der H- Moll-Messe. In kammermusikalischer Besetzung, wie zu Bachs Zeiten üblich, und in historischer Aufführungspraxis belohnt der Auswahlchor sich und seine Zuhörer mit diesem herausragenden Werk der Musikgeschichte. In tiefer Stimmung, begleitet durch ein eigens für diesen Anlass zusammengestelltes Barockorchester mit historischem Instrumentarium wie Traversflöten und Naturton-Trompeten, verspricht diese Ver- 12 kreuz+quer 152

13 Bezirkskantorat Konzerte und kirchenmusikalische Veranstaltungen 2016 Mi So So Uhr Einführung in die H-Moll-Messe Barbara Großmann Uhr Stadtkirche J.S. Bach, H-Moll-Messe Motettenchor des Evang. Kirchenbezirks Barockorchester auf historischen Instrumenten Leitung: Hansjörg Fröschle 30 Jahre Motettenchor des Evang. Kirchenbezirks Kooperation mit der Stadt Vaihingen Uhr Benefiz-Konzertlesung Mann, Papa! Mensch, Musik! Liedermacher Alexander Schweda anstaltung einen hochkarätigen und exquisiten Kunstgenuss. Kirchenmusikdirektor Hansjörg Fröschle hat dazu ein in historisch informierter Musizierpraxis erfahrenes Solisten-Quintett zusammengestellt: Susan Eitrich und Undine Holzwarth (Sopran), Sandra Stahlheber (Alt), Rüdiger Linn (Tenor) und Philipp Niederberger (Bass). Konzertmeisterin ist wieder Benedetta Costantini-Betz, dem Vaihinger Publikum durch viele erfolgreiche Oratorienaufführungen in der Stadtkirche wohlbekannt. Eintrittspreise Kategorie A: 27 Euro, ermäßigt 21 Euro, Familienkarte 70Euro Kategorie B: 22 Euro, ermäßigt 16 Euro, Familienkarte 55 Euro Kategorie C: 14 Euro, ermäßigt 8 Euro, Familienkarte (Eltern und deren eigene Kinder bis 18 Jahre): 30 Euro Nummerierte Plätze, Einlass ab 16 Uhr Vorverkauf Online unter In der Kultur- und Touristinformation Marktplatz Vaihingen an der Enz Telefon kultur@vaihingen.de Öffnungszeiten: Montag: Uhr Dienstag-Freitag: Uhr Samstag: Uhr sowie an allen reservix-vorverkaufsstellen Sa/So / Sa/So 07./ Sa Gospel & More Konfi-Projektchor und Band Mitgestaltung der Konfirmationsgottesdienste Mitsingprojekt Uhr Sporthalle am alten Postweg Konzert für Kinder Pfingstmontag, Uhr Stadtkirche Maientagskonzert Benefizkonzert für die Orgelerneuerung Fr So Sa So Sa So Stadtkirche Konzert mit der Brenzband Benefizkonzert für die Orgelerneuerung Sechster deutschlandweiter Tag der Orgel am Straßenfest, Tag des Denkmals und Gemeindefest u. a. Orgelrekord: 2 Tage Dauerspiel für Jedermann Uhr Stadtkirche Vaihinger Orgelnacht Benefizkonzerte für die Orgelerneuerung im stündl. Wechsel u. a. Orgelkonzerte (Orgel) Konzert Orgel und Chor Highlights der Chormusik Chor der Stadtkirche Konzert Orgel und Trompete Claude Rippas (Trompete), Friedrich Fröschle (Orgel) Uhr Stadtkirche Konzert mit Besser Benefizkonzert für die Orgelerneuerung Stadtkirche Weihnachtskonzert MVV-Bigband Benefizkonzert für die Orgelerneuerung Stadtkirche Pop-Messias Handel meets Pop Im Rahmen 150 Jahre Evang.-Methodistische Kirchengemeinde Erlös für die Orgelerneuerung kreuz+quer

14 Rückblicke Abschied von den Chorurgesteinen Lore und Ernst Messerschmidt Scheiden tut weh! Aufhören mit einer so schönen Tätigkeit wie Chorsingen erst recht. Mit diesen Worten eröffnete Kirchenmusikdirektor Hansjörg Fröschle seine Abschiedsansprache für Frau und Herrn Messerschmidt bei einer Chorzusammenkunft Anfang Dezember Nach 54 und 47 Jahren des Chorsingens, davon jeweils 20 Jahre im Chor der Stadtkirche, hat sich das Ehepaar nun entschieden, den Chorruhestand anzutreten. Nicht, dass ihnen das Singen keine Freude mehr bereiten würde, vielmehr sind es die Begleitumstände, die auch bewältigt werden müssen, z. B. das oftmals lange Stehen bei Konzerten und Auftritten. Für beide Seiten, die langjährigen Sänger und den Chor der Stadtkirche, ist der Abschied mit Wehmut verbunden. Sie waren vorbildlich, weil sie immer da waren, man konnte sich fest auf sie verlassen, Messerschnmidts sind immer da und dabei, führte Hansjörg Fröschle aus. Nicht nur mit ihren Stimmen im Alt und Tenor, sondern auch bei organisatorischen Aufgaben engagierten sich beide. So hat Ernst Messerschmit 19 Jahre lang als stellvertretender Notenwart fungiert und dabei unzählige Notenkisten geschleppt, Notenmaterial sortiert und an der ordnungsgemäßen Aufbewahrung mitgewirkt. Eine überaus wichtige Aufgabe, damit die Notenschätze für den Chorleiter und die Sänger stets griffbereit sind und gut erhalten bleiben. Die Chorgemeinschaft lebt auch von geselligen Zusammenkünften und Unternehmungen. Selbstverständlich war hierbei mit der Unterstützung von Lore Messerschmidt zu rechnen. Sie waren da, wenn es etwas zu schaffen gab, wir verlieren mit Ihnen treue Urgesteine, so der Kantor. Er sprach seinen herzlichsten Dank aus für die große Treue zum Chor und besonders für das Mitsingen bei vielen, vielen Auftritten, Gottesdiensten und Konzerten. Mit den besten Wünschen für das persönliche Wohlergehen, einem Blumenstrauß, einem Präsent und natürlich einem Ständchen, verabschiedete sich der Chor der Stadtkirche von den beiden. Als Ehrenmitglieder sind sie eingeladen, weiterhin mit dem Chor in Verbindung zu bleiben. B. Schöpf Gottesdienst mit Brenzband und Bläserkreis Auszug aus der Predigt in Vaihingen an der Enz vom 10. Januar 2016: Römerbrief 12,1-2 Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom: Ich ermahne euch, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer hingebt (mit Leiber meint er: all das, was ihr seid, was euch ausmacht, Euer Denken und Tun) dass ihr dies hingebt als ein Opfer, das lebendig und heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Es geht um die Frage: wie lebe ich richtig! Wie ist das mit Begegnungen, was kann ich für die Gemeinschaft tun, woher nehme ich die Maßstäbe, was ich tue oder nicht tue? Was sind unsere Werte? Glückliches, gutes, gelingendes Leben, ist immer zuerst einmal eine Lebenskonzeption, die sich in der Gemeinschaft mit anderen bewährt. Wer dem anderen sein Leben gönnt, wer sein Glück will, um es mit ihm zu teilen, der wird dem anderen stets mit zu ermöglichen versuchen, dass er sein Leben frei und voll gestalten kann. (Martha Nussbaum, eine Philosophin und Professorin für Ethik sehr treffend) Kurz, es geht um zwei Dinge: Praktische Vernunft und Liebe zu den Menschen. Und dies ergibt Werte! Unsere Werte haben ihre Wurzeln in griechischem, jüdischem und christlichen Denken und Handeln. Und die besondere Note in diesem Strauß von Werten setzt dies, was Jesus Christus ins Zentrum gesetzt hat, und wie es der Apostel Paulus versucht zu erklären: Es geht um den Menschen, der im Mittelpunkt steht, und zwar nicht nur der Starke, sondern auch der behinderte, arme, schwache, kranke und alte, auch der ist Gottes Gegenüber. Vor Gott gilt nicht Mann oder Frau, Jude oder Grieche, wir sind alle eins, so der Apostel an anderer Stelle. (Galater 3,28) Im Predigttext heißt es, verändert euch, wandelt euer Denken um, damit das Leben im Mittelpunkt steht, jedes Leben. Albert Schweitzer hat es auf den Punkt gebracht: Wir leben inmitten von Leben das leben will. und Ehrfurcht vor dem Leben als Grundprinzip des Guten. Und zwar euer Denken im Umgang mit anderen muss sich verändern! Christsein ist nicht ein Zurückzuziehen, sondern ganz im Leben zu stehen. Da gibt es keine Trennung zwischen Glauben und Leben! Wenn das, was wir glauben, und wie wir Gottesdienst feiern, mit unserem Leben nichts zu tun hat, dann macht auch der Gottesdienst und der Glaube keinen Sinn. Begegnung mit Gott verändert meine Begegnung mit Menschen. Und dies bestimmt vielleicht auch ein wenig das Charisma der Brenzband. Dies wird spürbar in den vielen Begegnungen, die wir im ver- 14 kreuz+quer 152

15 Rückblicke Bläserkreis musizierte auf der Insel Mainau gangenen Jahr hatten. Dies könnte auch der Grund sein, dass in unseren Konzerten und Gottesdiensten immer auch Menschen mit Behinderungen sind. Und wenn wir dann in den Pausen der Konzerte, oder am Ende einer solchen Veranstaltung hören, wie beeindruckend dies ist, die Musik und die Begegnungen, da merken wir etwas davon, wie sich Menschen verändern im Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Menschen merken, wie man mit seinem Lebensschicksal anders umgehen kann, wie unsere behinderten Freunde fröhlich Musik machen, manche bedanken sich sofort nach den Konzerten, oft mit Tränen in den Augen, diese Begegnung war ihnen so wichtig. Sie haben zum ersten Mal mit einem Menschen gesprochen, der das Downsyndrom hat. Sie merken wie unwichtig ihre kleinen Sorgen sind angesichts dessen, was Menschen mit Behinderungen ausmacht. Oder Eltern, die darüber nachdenken, unsere Kinder hätten auch behindert sein können, und Eltern, die ein Kind mit Behinderungen haben, merken: was das für eine Bereicherung sein kann, so ein kleines fröhliches Kind mit Behinderung, und sie sehen an der Brenzband, wie viele Gaben und Begabungen in so einem Geschöpf Gottes sind. Begegnungen verändern uns. Und dazu gehören auch Begegnungen mit Gott: Das kann jeder und jede von uns nur für sich erleben, und das ist auch für andere nicht nachvollziehbar. Ich denke, es gibt im Leben eines jeden von uns Situationen, wo sie spüren, da meint Gott mich, und niemand anders. Gottesdienst im Alltag der Welt heißt nicht immer und überall von seinem Glauben zu reden, sondern so zu leben, dass man nach seinem Glauben gefragt wird! Warum machst Du das? Stellt euch nicht dieser Welt gleich, heißt es in unserem Predigttext. Ich verstehe das so: Die Welt, vor der Paulus warnt, ist das, was alle sagen, was alle denken, was alle tun. Mit Welt meint Paulus den Raum in dem einer schneller und besser sein muss als andere, die Welt, das ist die Sorge, zu kurz zu kommen, übersehen zu werden. die Welt, das ist die Angst, die darin gipfelt, dass ich nur noch mich und das Eigene sehe, aber nicht mehr den Menschen neben mir. Von Jesus und seinem Leben, Sterben und Auferstehen wissen wir, dass die Welt keine Macht über uns haben muss, wir sind dieser Welt nicht hoffnungslos ausgeliefert. Gerhard Ruhl Gedicht von Lothar Zenetti. Konstantin Wecker und Hannes Wader haben dieses Gedicht in einem Lied herrlich umgesetzt. Was keiner wagt, das sollt ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus. Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen, wenn keiner nein sagt, sagt doch nein, wenn alle zweifeln, wagt zu glauben, wenn alle mittun, steht allein. Wo alle loben, habt Bedenken, wo alle spotten, spottet nicht, wo alle geizen, wagt zu schenken wo alles dunkel ist, macht Licht. Am 12. Dezember 2015 machte der Bläserkreis einen Ausflug an den Bodensee. Mit 30 Personen startete am Morgen der Bus vor dem Andreähaus. Das erste Ziel war der Konstanzer Weihnachtsmarkt, auf dem die Bläserinnen und Bläser mit ihren Familien und Gästen das schöne Wetter und die vielen Stände genießen konnten. Höhepunkt war dann am Abend das Lucia- Fest auf der Insel Mainau. Der Vaihinger Bläserkreis war dazu eingeladen, das weihnachtliche Singen der Stiftung Singen mit Kindern musikalisch zu begleiten. Es war für die 15 Bläser und Bläserinnen, sowie die drei Gastbläserinnen ein großes Erlebnis, im Schlosshof eine alte schwedische Tradition mitzufeiern. Nach einer Stärkung in der Schwedenschänke ging es wieder mit dem Bus nachhause. Die Bläserinnen und Bläser, die sich immer dienstags um Uhr im Andreähaus (Heilbronner Straße 19) treffen, konnten erneut erleben wie schön es ist, die frohe Botschaft musikalisch in die Welt hinauszutragen. Wolfgang Kapp kreuz+quer

16 Rückblicke kreuz+quer Nr. 152 Ausgabe 1/2016 kreuz+quer Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz rückblick: GOttEsdiENst mit brenzband und bläserkreis Seite JähriGEs Jubiläum Kontaktstüble Vaihingen an der Enz feiert OstErN Wichtigstes Fest im Kirchenjahr Freiraum Auftaktveranstaltung im April Seite 3 Seite 4 Seite 7 Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, wir sind mal wieder auf der Suche nach einem oder mehreren neuen Gemeindebriefausträgern. Für folgende Straßen ist im Moment niemand zuständig: Kehlstraße An der Schelmenhalde Unter den Weingärten Bädergasse Köpfwiesenweg Enzgasse Tränkgässle Wenn Sie Zeit und Lust haben, den Gemeindebrief viermal im Jahr zu verteilen, würden wir uns sehr freuen! Gerne dürfen Sie sich bei Interesse bei Pfarrerin Ira Philipp, Telefon oder im Gemeindebüro, Telefon 14053, melden. 16 Seniorenadvent Nikolaustag. 6. Dezember 2015: Vom Nikolaus war heute keine Spur zu sehen. Es hatte ja auch keinen Schnee, in dem er Spuren hinterlassen könnte. Das war auch gut so. In diesem Fall. Denn es stand der Seniorenadvent der Kirchengemeinde auf dem Programm. Und für Senioren ist kein Schnee und trocken entschieden die bessere Wetterlage, um sicheren Fußes ins zu gelangen. Der Seniorenadvent sollte um Uhr gestartet werden, aber bereits eine Stunde bevor es losging standen die ersten Besucher an der Eingangstür und suchten sich Sitzplätze an den adventlich geschmückten Tischen. Eine stille Vorfreude auf die kommenden Stunden stand in den Gesichtern. Nach und nach füllte sich der Saal, mit fröhlichem Grüß Gott wurden hinzukommende Gäste begrüßt. Die freien Plätze nahm der Chor der Stadtkirche ein, indem er sich unter die Gäste mischte. Es entstand so im Handumdrehen manch schöne Unter- haltung mit und unter den Senioren. Nach den Begrüßungsworten von Pfarrer Moser und dem Genuss des vielfältigen Kuchenangebotes begann der Hauptteil des Mittags: Gesang vom und vor allem mit dem Chor der Stadtkirche. Nach einem Liedvortrag des Chores wurden alle Anwesenden eingeladen, kräftig in das bunte Adventssingen einzustimmen. Auch ein Wunschliedersingen stand auf dem Programm, so dass eine bunt gemischte Liedauswahl im Gemeindesaal erschallte. Manche Lieder wurden dann sogar auswendig zu Gehör gebracht. Dazwischen und zum Abschluss kamen weitere Chorstücke, teilweise auch mit Begleitung der Chorband, zum Vortrag. So verflog die Zeit, und nach einigen treffenden Abschiedsworten von Pfarrer Moser traten die Senioren den Heimweg an. Schöne Weihnachten, danke für den schönen Nachmittag und bis nächstes Jahr, war vielfach zu hören. Thomas Rummel kreuz+quer 152

17 Rückblicke Krippenspiel 2015 Räuber in der Stadtkirche! Beim Familiengottesdienst am 24. Dezember zeigten uns die Kinder der Kinderkirche mit ihrem Krippenspiel, wie die Geburt Jesu sogar wilde Räuber besänftigte. Für die Kostüme und Kulissen, sowie die Proben waren C. Eisele und E. Ebel zuständig. Im gut besuchten Gottesdienst begleiteten die Singkehlchen und der Singkreis unter Leitung von Hansjörg Fröschle die einzelnen Szenen musikalisch. Vielen Dank an alle Mitwirkenden. Tim Meyle Christbaumsammlung Am 9. Januar trafen sich die Konfirmanden und Konfirmandinnen aus der Gruppe von Herrn Pfarrer Moser für die Christbaumsammlung beim Andreähaus in der Stadt. Auch einige freiwillige Helfer aus dem Bläserkreis und ein paar Väter waren dabei, um die Jugendlichen zu unterstützen. Wir starteten um 7.30 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Um 8 Uhr verteilten sich alle Helfenden auf vier Traktoren, die uns Familie Wilhelm, Herr Florus und Herr Knodel zur Verfügung stellten. Vier Gebiete in Vaihingen wurden den Fahrern der Traktoren zugeteilt, zum Beispiel das Bareselgelände, rund ums Krankenhaus, oder der Wolfsberg. Dann ging es auch schon los. Die Jungs sammelten fleißig die Christbäume ein, und die Mädchen das Geld für die Bäume, die keine Banderole hatten. Als die Anhänger voll waren, mussten wir die Tannenbäume zum Häckselplatz nach Aurich oder Enzweihingen fahren. Die Helfer saßen immer ganz oben auf dem Hänger. Die Gruppe, die am Wolfsberg sammelte, klemmte einen kleinen Christbaum vor den Traktor, den sie dann immer mit den restlichen Kugeln oder dem Lametta von den eingesammelten Bäumen schmückten. Um 12 Uhr trafen wir uns alle wieder im Andreähaus zum Mittagessen. Es gab leckere Kartoffelsuppe mit Würstchen und zum Nachtisch Erdbeer-Vanille-Schoko- Pudding. Viele Gruppen waren vor dem Essen schon fertig mit dem Bäume sammeln und mussten deswegen nach dem Essen nicht noch mal los. Nur die Gruppe Wolfsberg war noch nicht fertig. Viele Helfer von anderen Gruppen wollten die Wolfsberg-Gruppe nochmal unterstützen. Doch sie mussten nicht mehr viel machen, deswegen schaffte es die Gruppe auch alleine. Am Ende wollte die Gruppe sogar noch die Bäume mit abladen gehen, und die Mitglieder dieser Gruppe wurden zum Schluss von Herrn Wilhelm mit dem Traktor nach Hause gefahren. Wir sammelten viel Geld, und es machte uns allen sehr viel Spaß. Wir bedanken uns für das leckere Essen, und bei den Fahrern der Traktoren, besonders bei Familie Wilhelm, und bei allen anderen Helfern. Wir hoffen, dass die Konfirmanden und Konfirmandinnen im nächsten Jahr auch so zahlreich helfen. Giuliana Bianco und Hannah Bajer Klausurtag des Kirchengemeinderats Beim diesjährigen KGR-Klausurtag am 16. Januar 2016 lag der Themenschwerpunkt auf der Jugendarbeit. Diakonin Benz-Roeder leitete uns mit ihrer fachlichen Kompetenz durch den Vormittag. Sämtliche Jugend-Angebote wurden zusammengetragen und mit Zahlen und Fakten dargestellt. Im Anschluss wurden Schwerpunkte herausgefiltert und in einem neuen Konzept dargestellt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgte eine nichtöffentliche KGR- Sitzung. Am Ende war uns bewusst, dass ein solcher Tag enorm wichtig für unsere Arbeit ist, da wir intensiv an einem Thema arbeiten können. Anita Meyle kreuz+quer

18 Rückblicke Lebendiger Adventskalender und Waldweihnacht Die Vorweihnachtszeit in Vaihingen bot dieses Jahr sowohl alt Bewährtes, als auch neue Ideen und machte damit diese Zeit zu einer ganz besonderen. Am ersten Dezember startete der Lebendige Adventskalender. Dies war ein neues Angebot von Vaihingern für Vaihinger, das vom 1. bis zum 23. Dezember an verschiedenen Orten in der Stadt stattfand. Es entstand in Zusammenarbeit der katholischen, methodistischen und evangelischen Kirche in Vaihingen an der Enz und wurde von einem ökumenischen Team geplant und in die Tat umgesetzt. Nachdem die erste Planung abgeschlossen war ging es daran, Familien, Geschäfte und Orte zu finden, bei denen an einem der 23 Tage im Dezember ein Türchen des Lebendigen Adventskalenders geöffnet werden konnte. Und ehe man schauen konnte, hatte man auch für jeden Tag schon einen passenden Ort gefunden. Denn der Anklang, den die Idee fand, war sehr groß. Die Bürger konnten den ganzen Dezember über schauen, wo in Vaihingen an welchem Tag eine Türe oder ein Fenster geöffnet wird, denn zu der Dekoration des Fensters oder der Türe, erhielt jeder Ort einen eigens angefertigten Stern mit einer Nummer, die den jeweiligen Tag anzeigte. Die erste Tür wurde beim Evangelischen geöffnet. Es gab eine Andacht, mehrere Lieder, ein Gebet und einen Segen. Der zeitliche Rahmen für das offizielle Programm betrug rund 15 Minuten. Jeder Gastgeber konnte selbst entscheiden, wie er diese gestalten wollte und auch, ob es danach noch Punsch, Gebäck oder ähnliches geben sollte. Da der Eröffnungstag bereits, trotz nicht ganz optimalem Wetter, gut besucht war, machte dies Hoffnung, dass es auch weiterhin so gut laufen wird. Und diese Hoffnung wurde nicht enttäuscht. An jedem nachfolgenden Tag bot sich den Besuchern ein individuell zusammengestelltes Programm. Wobei kein Tag dem anderen glich. Das Programm reichte von weihnachtlichen Geschichten über Anspiele bis hin zu afrikanischen Trommelklängen oder anderen musikalischen Darbietungen talentierter Kinder und Erwachsener. Die Waldweihnacht stellte für das 19. Türchen einen besonderen Rahmen zur Verfügung. Das Programm startete am Verkehrsübungsplatz und wurde vom Bläserkreis mit einem Ständchen eröffnet. Danach machten sich die Besucher auf den Weg zum Häusle am Auricher Berg. Der Weg war mit verschieden angesprühten Tannenzweigen bestückt, die die Kinder suchen und mit zum Häusle nehmen sollten. Außerdem wurden mehrere Stopps eingelegt, bei denen gesungen und eine Geschichte gelesen wurde. Am Häusle angekommen, fanden die Besucher einen aus Tannenzweigen gelegten und mit Kerzengläsern verzierten großen Tannenbaum auf dem Boden vor. Die Kinder legten ihre gefundenen Zweige dazu. Die Tannenbaumgeschichte wurde zu Ende gelesen, es wurde ein Lied gesungen und ein Gebet gesprochen und zum weiteren Verweilen bei Punsch und Lebkuchen eingeladen. Der Bläserkreis begleitete das gemütliche Beisammensein noch mit einigen Weihnachtsliedern. Es war ein sehr besinnlicher und vorweihnachtlicher Abend, mit schöner musikalischer Umrahmung, packender Geschichte, leckerem Punsch und Glühwein und neuen/alten Bekanntschaften. Das letzte Türchen des Lebendigen Adventskalenders öffnete sich am 23. Dezember beim Gasthof Schwanen. Dort wird jedes Jahr, im Hinterhof des Gasthofes eine wunderschöne Krippe aufgebaut, die man auf jeden Fall einmal gesehen haben muss! Dank diesem außergewöhnlichen letzten Türchen erhielt der lebendige Adventskalender einen gebührenden Abschluss. Jeder, der zumindest ein Türchen oder Fenster besucht hat, wird gemerkt haben, was für eine schöne Stimmung dort herrschte und wird sicher bestätigen können, dass dies die Vorweihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Und wer weiß, vielleicht wird es ja dieses Jahr sogar nochmal wiederholt werden. Lea Gruber, Bundesfreiwilligendienstleistende 18 kreuz+quer 152

19 Kontakte Ihre Ansprechpartner Wichtige Adressen der Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz Dekanat und 1. Pfarramt Zeppelinstraße 27 Dekan Reiner Zeyher Bürozeiten: Mo bis Fr Uhr sowie Mo und Do Uhr, Tel , Fax , Homepage der Kirchengemeinde: Pfarrerin zur Dienstaushilfe Burggassse 3 Pfarrerin Ira Philipp Tel ira.philipp@elkw.de Dekanatsbüro, Zeppelinstraße 27 Susanne Schiedeck Bürozeiten: Mo, Di und Fr Uhr sowie Do Uhr, Tel , Fax dekanatamt.vaihingen-enz@elkw.de 2. Pfarramt, Salzäckerstraße 48 Pfarrer Thomas Moser Bürozeiten: Dienstags Uhr Tel , Fax pfarramt.vaihingen-enz-2@elkw.de 3. Pfarramt, Friedrichstraße 2 Pfarrerin Barbara Martin Bürozeiten: Di und Do 9-12 und Uhr Tel , Fax barbara.martin@elkw.de Gemeindebüro, Zeppelinstraße 27 Silvia Keller Bürozeiten: Mo und Fr und Do Uhr, Tel , Fax Salzäckerstraße 48 (2. Pfarramt) Bürozeiten: Di Uhr, Tel , Fax , gemeindebuero.vaihingen-enz@elkw.de Gemeindediakonat/Jugendarbeit Heilbronner Straße 19 Erika Oettinger Tel. und Fax oettinger@diakonat-vaihingen-enz.de Bezirkskantorat, Am Kirchplatz 5 Bezirkskantor Hansjörg Fröschle Bürozeiten: Dienstags 9-12 und Uhr Tel , Fax bez.kantorat.vaihingen-enz@t-online.de Evang. Kirchenpflege, Heilbronner Str. 19 Kirchenpfleger Liebhard Weber Bürozeiten: Mo, Di, Do und Mi Uhr, Tel , Fax l.weber@ev-kirchenpflege-vaih.de Büro Kirchenpflege, Heilbronner Str. 19 Regina Suckut Bürozeiten: Mo, Di, Do Uhr Tel , Fax r.suckut@ev-kirchenpflege-vaih.de Bankverbindung Evangelische Kirchenpflege Kreissparkasse Ludwigsburg IBAN: DE BIC: SOLADES1LBG Mesner und Hausmeisterehepaar Am Kirchplatz 5 Waltraud und Friedrich Römischer Tel Kindergärten in Vaihingen an der Enz Franck-Kindergarten Franckstraße 15 Leiterin: Gabriele Gölz Öffnungszeiten Ganztagesgruppe: Mo bis Do 7-17 Uhr, Fr 7-15 Uhr; VÖ-Gruppe: Mo bis Fr Uhr Tel , franck.kindergarten@gmx.de Martha-Beitter-Kindergarten Friedrichstraße 2 Leiterin: Claudia Klüss Öffnungszeiten: Mo bis Fr Uhr, Tel , martha-beitter-kiga@gmx.de kreuz+quer

20 Gruppen und Kreise Herzliche Einladung Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde Vaihingen an der Enz Sonntags Uhr Altpietistische Gemeinschaft Ansprechpartnerin: Erna Schwarz, Tel Montags Uhr Begegnungsnachmittag am Wolfsberg (1. Montag im Monat) Gemeinderäume am Wolfsberg Ansprechpartnerin: Doris Arendt, Tel Uhr Kontaktstüble für Menschen mit seelischen Belastungen Ansprechpartnerin: Margarete Ruhl, Tel Uhr Offener Abend für Frauen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Ira Philipp, Tel Uhr KreAktiv (einmal im Monat) Gemeinderäume am Wolfsberg Ansprechpartnerin: Rose Martis,Tel Mittwochs Uhr/16.00 Uhr Konfirmandenunterricht und Gemeinderäume am Wolfsberg Ansprechpartner: Pfarrer Thomas Moser, Tel und Pfarrerin Barbara Martin, Tel Uhr Öffentliche und nichtöffentliche Kirchengemeinderatssitzung (einmal im Monat) Donnerstags Uhr Singkreis Ansprechpartner: Hansjörg Fröschle, Tel Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Ansprechpartner: Alfons Kirsch, Tel Uhr Chor der Stadtkirche Ansprechpartner: Hansjörg Fröschle, Tel Dienstags Uhr Seniorentreff (einmal im Monat) Ansprechpartner: Pfarrer Thomas Moser, Tel Uhr Jungschar Fresh Kids für Mädchen und Jungen (6-9 Jahre) Andreähaus Ansprechpartnerin: Erika Oettinger, Tel Uhr Bläserkreis Andreähaus Ansprechpartner: Wolfgang Kapp, Tel Freitags Uhr Singkehlchen Ansprechpartner: Hansjörg Fröschle, Tel Uhr Sternchenjungschar für Mädchen (6-9 Jahre) Andreähaus Ansprechpartnerin: Daniela Kast, Tel Uhr Sternenjungschar für Mädchen (10-13 Jahre) Ansprechpartnerin: Erika Oettinger, Tel Uhr Teenkreis für Jugendliche (ab 13 Jahren) Gemeinderäume am Wolfsberg Ansprechpartnerin: Erika Oettinger, Tel Uhr Diakoniechor (einmal im Monat) Ansprechpartner: Walter Kasper, Tel kreuz+quer 152

21 Aus dem Jahresplan Aus dem Jahresplan Veranstaltungen/Termine März bis Mai 2016 März 2016 Mi Uhr Vorbereitungstreffen Kinderkirche Uhr Einführung in die H-Moll-Messe Stadtkirche Fr Uhr Weltgebetstag Kath. Kirche St. Antonius Mo Uhr Begegnungsnachmittag am Wolfsberg Uhr KreAktiv Gemeinderäume am Wolfsberg Di Uhr Bezirksmitarbeitertreffen Uhr Treffen Team Geöffnete Kirche Gemeinderäume am Wolfsberg Mi Uhr Bürgerfrühstück Uhr Besuchsdiensttreffen Gemeinderäume am Wolfsberg So Uhr H-Moll-Messe Stadtkirche Di Uhr Vorbereitungstreffen Kinderkirche Mi Uhr KGR-Sitzung Fr Uhr Ökum. Jugendkreuzweg Treffpunkt: Kath. Kirche St. Antonius Di Uhr Seniorennachmittag mit Abendmahl April 2016 Mo Uhr Begegnungsnachmittag am Wolfsberg Uhr Frauenkreis Di Uhr Elternabend zur Konfirmation 2016 (Gruppe Pfarrerin Martin) und Gemeinderäume am Wolfsberg (Gruppe Pfarrer Moser) Mi Uhr Ökum. Bibelabend am Wolfsberg Fr Uhr Bezirkssynode Lichtensterngymnasium Großsachsenheim So Uhr KZ-Gedenkfeier an der KZ-Gedenkstätte Mo Uhr KreAktiv Gemeinderäume am Wolfsberg Di Uhr KONFI 3-Elternabend Abendgottesdienste am Wolfsberg Die Gottesdienste in den Gemeinderäumen am Wolfsberg in der Salzäckerstraße 48 sind jeweils sonntags um 18 Uhr. Sie werden von einem Team vorbereitet. Die Besonderheiten dieser Gottesdienste sind zum einen der thematische Schwerpunkt, zum anderen die musikalischen Gäste, die den Gottesdienst außer durch Vor- und Nachspiel auch durch zwei Zwischenspiele bereichern. Die Besucher erwartet im Anschluss auch immer ein Imbiss, der zum Thema des Abends passt. Und meistens gibt es auch an mindestens einer Stelle die Gelegenheit, sich bei einer kleinen Mitmach-Aktion am Gottesdienstgeschehen zu beteiligen. Die Gottesdienste im Jahr 2016 haben das Jahresthema: Zeit. Sie finden statt am 6. März, am 5. Juni, am 18. September und am 27. November. Folgende Themen sind geplant: Im März: Zeitraum, im Juni: Auszeit, im September: Zeitlos und im November: Vorbereitungszeit Thomas Moser Mi Uhr Bürgerfrühstück Uhr KGR-Sitzung Do Uhr, Vorbereitungstreffen Kinderkirche Di Uhr Seniorennachmittag Uhr Anmeldeabend für Konfirmation 2017 Mai 2016 Mo Uhr Begegnungsnachmittag am Wolfsberg Uhr Frauenkreis Mi Uhr KGR-Sitzung Mo Uhr KreAktiv Gemeinderäume am Wolfsberg Di Uhr Seniorentreff Mi Uhr Bürgerfrühstück Uhr Ökum. Bibelabend Gemeinderäume am Wolfsberg Sa Uhr Konzert für Kinder Mo Uhr Maientagskonzert Stadtkirche kreuz+quer

22 Gottesdienste Gottesdienste Februar bis Mai 2016 Februar 2016 So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin Frau Dr. Aker, Stadtkirche März 2016 Fr Uhr Weltgebetstaggottesdienst Pfarrerin Martin+ökum. Partner, Kath. Kirche St. Antonius So Uhr Gottesdienst Pfarrer Moser, Stadtkirche 18 Uhr Abendgottesdienst Pfarrerin Philipp, Gemeinderäume am Wolfsberg So Uhr Gottesdienst mit Jubelkonfirmationen und Turmblasen Dekan Zeyher, Stadtkirche 17 Uhr H-Moll-Messe Stadtkirche Fr Ökum. Jugendkreuzweg Martin/Moser/Oettinger So Uhr Gottesdienst am Palmsonntag mit Konfirmanden Pfarrer Moser/Diakonin Oettinger, Stadtkirche Uhr Spätgottesdienst Pfarrerin Philipp, Gemeinderäume am Wolfsberg Mo Uhr Passionsandacht Viele Bilder ein Kreuz Pfarrerin Philipp/Pfarrerin Martin, Stadtkirche Mi Uhr Passionsandacht Viele Bilder ein Kreuz Diakonin Oettinger und Jugendmitarbeiter, Stadtkirche Gründonnerstag, Uhr Gottesdienst Viele Bilder ein Kreuz mit Abendmahl und Abendmahlschor Pfarrer Moser, Stadtkirche Karfreitag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Chor der Stadtkirche Dekan Zeyher, Stadtkirche Ostersamstag, Uhr Liturgische osternachtsfeier Pfarrer Moser, Stadtkirche Ostersonntag, Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit dem Bläserkreis Pfarrerin Martin 10 Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche und dem Bläserkreis Pfarrerin Martin, Stadtkirche Ostermontag, Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Philipp, Stadtkirche Kindergottesdienst findet jeden Sonntag, außer in den Schulferien, um Uhr im statt. Nähere Auskünfte bei: Pfarrerin Barbara Martin, Telefon April 2016 So Uhr Gottesdienst Pfarrerin Philipp, Stadtkirche So Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Moser, Stadtkirche So Uhr Gottesdienst Pfarrer Moser, Stadtkirche Uhr Spätgottesdienst Pfarrer Moser, Gemeinderäume am Wolfsberg So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Martin, Stadtkirche Sa Uhr Konfirmandenabendmahl mit dem Projektchor Pfarrer Moser/Diakonin Oettinger, Stadtkirche Mai 2016 So Uhr Konfirmation Bez. II mit Bläserkreis und Turmblasen Pfarrer Moser, Stadtkirche Do Uhr Gottesdienst an Christi Himmelfahrt mit Taufen Dekan Zeyher, Stadtkirche Sa Uhr Konfirmandenabendmahl mit dem Projektchor Pfarrerin Martin/Diakonin Oettinger, Stadtkirche So Uhr Konfirmation Bez. I+III mit dem Chor der Stadtkirche Pfarrerin Martin, Stadtkirche Uhr Spätgottesdienst Pfarrer Moser, Gemeinderäume am Wolfsberg Pfingstsonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Moser, Stadtkirche Pfingstmontag, Uhr Ökum. Maientagsgottesdienst Pfarrerin Martin und ökum. Partner, Stadtkirche So Uhr Gottesdienst Pfarrerin Philipp, Stadtkirche So Uhr Gottesdienst Dekan Zeyher, Stadtkirche 22 kreuz+quer 152

23 Freud und Leid Freud und Leid Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1. Korinther 13, 13 Foto: Josef Griesbaum verstorben getauft getraut... Aus datenschutzrechtlichen Bestimmungen für personenbezogene Daten, stehen für die Veröffentlichung im Internet diese Angaben nicht zur Verfügung. Wir bitten um Ihr Verständnis! Selbsthilfegruppe Angst und Panik Die Angst und Panik Selbsthilfegruppe trifft sich alle 14 Tage in den Gemeinderäumen am Wolfsberg. Wenn jemand Interesse an der Gruppe hat, weil er selber betroffen ist oder jemand aus seinem persönlichen Umfeld, kann er/sie per Telefon mit Isabella Modenese Kontakt aufnehmen, Tel oder Café für Trauernde Jeden dritten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr in der Cafeteria Schlossblick, im Karl-Gerok-Stift, Eichendorffstraße 51 Weitere Informationen: Pfarrer Hans-Jürgen Neumann, Tel Pfarrerin Elke Gratz, Tel Carola Frasch, Leiterin des Kursana, Tel Karl-Gerok-Stift, Tel kreuz+quer

24 kreuz+quer kreuz+quer Nr. 153 Ausgabe 2/2016 erscheint im Mai 2016

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