Mediolanum Challenge Jahresbericht Dezember 2013

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1 Mediolanum Challenge Jahresbericht Dezember 2013

2 CHALLENGE FUNDS JAHRESBERICHT UND GEPRÜFTER JAHRESABSCHLUSS FÜR DEN ZEITRAUM BIS 31. DEZEMBER 2013 Der Vertrieb der Anteile des CHALLENGE Global Smaller Cap Equity Fund wurde der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nicht gemäß 310 KAGB angezeigt. Anteile des CHALLENGE Global Smaller Cap Equity Fund dürfen nicht an Anleger in der Bundesrepublik Deutschland vertrieben werden.

3 INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Informationen 4 5 Bericht und Obliegenheiten des Treuhänders 6 Erklärung über die Obliegenheiten der Verwaltungsgesellschaft 7 Bericht des Anlagemanagers 8 24 Profil der delegierten Anlagemanager Bericht der unabhängigen Abschlussprüfer an die Anteilinhaber des Challenge Funds 27 Vermögensbilanz Betriebsergebnisrechnung Entwicklung des Nettovermögens, das den Inhabern rücknehmbarer gewinnberechtigter Anteile zuzuordnen ist Veränderungen in der Anteilsanzahl Erläuterungen zum Jahresabschluss Verzeichnis der Vermögensanlagen CHALLENGE North American Equity Fund CHALLENGE European Equity Fund CHALLENGE Italian Equity Fund CHALLENGE Germany Equity Fund CHALLENGE Spain Equity Fund CHALLENGE Pacific Equity Fund CHALLENGE Emerging Markets Equity Fund CHALLENGE Energy Equity Fund CHALLENGE Cyclical Equity Fund CHALLENGE Counter Cyclical Equity Fund CHALLENGE Financial Equity Fund CHALLENGE Technology Equity Fund CHALLENGE Liquidity Euro Fund CHALLENGE Liquidity US Dollar Fund CHALLENGE Euro Income Fund CHALLENGE International Income Fund CHALLENGE Euro Bond Fund CHALLENGE International Bond Fund CHALLENGE International Equity Fund CHALLENGE Flexible Fund CHALLENGE Solidity and Return

4 INHALTSVERZEICHNIS (Fortsetzung) CHALLENGE Provident Fund CHALLENGE Provident Fund CHALLENGE Provident Fund CHALLENGE Provident Fund CHALLENGE Provident Fund Aufstellung der wesentlichen Veränderungen in der Portfoliozusammensetzung

5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERWALTUNGSGESELLSCHAFT UND HAUPTVERTRIEBSGESELLSCHAFT ANLAGEMANAGER DELEGIERTE ANLAGEMANAGER Mediolanum International Funds Limited 2 Shelbourne Buildings, Shelbourne Road, Ballsbridge, Dublin 4, Irland. Mediolanum Asset Management Limited 2 Shelbourne Buildings, Shelbourne Road, Ballsbridge, Dublin 4, Irland. Mediolanum Gestione Fondi Palazzo Meucci, Via Francesco Sforza, Basiglio - Milano 3, Italien. (CHALLENGE Italian Equity Fund) BlackRock Investment Management Limited Murray House, 1 Royal Mint Court, London EC3N HH, Vereinigtes Königreich. (CHALLENGE Pacific Equity Fund, CHALLENGE European Equity Fund, CHALLENGE Energy Equity Fund, CHALLENGE Cyclical Equity Fund, CHALLENGE Financial Equity Fund, CHALLENGE Counter Cyclical Equity Fund, CHALLENGE Technology Equity Fund, CHALLENGE International Equity Fund) Legal & General Investment Management Limited 1 Coleman Street, London EC2R 5AA, Vereinigtes Königreich. (CHALLENGE North America Equity Fund, CHALLENGE Emerging Markets Equity Fund, CHALLENGE Euro Bond Fund, CHALLENGE International Bond Fund, CHALLENGE Euro Income Fund, CHALLENGE Liquidity Euro Fund, CHALLENGE Liquidity US Dollar Fund, CHALLENGE International Income Fund) DJE Kapital AG Pullacher Strasse 24, D Pullach, München, Deutschland. (CHALLENGE Germany Equity Fund) Duemme SGR S.p.A. Piazzetta Maurilio, Bossi n , Mailand, Italien. (CHALLENGE Provident Fund 1, CHALLENGE Provident Fund 2, CHALLENGE Provident Fund 3, CHALLENGE Provident Fund 4, CHALLENGE Provident Fund 5) TREA Capital Partners C/Agustina Saragossa, 3-5, Barcelona, Spanien. (CHALLENGE European Equity Fund, CHALLENGE Spain Equity Fund) BNP Paribas Asset Management 5, avenue Kleber, Paris, Frankreich. (CHALLENGE Solidity and Return) TREUHÄNDER VERWALTER, REGISTERSTELLE UND TRANSFERAGENT RBC Investor Services Bank S.A., Dublin Branch George s Quay House, 43 Townsend Street, Dublin 2, Irland. RBC Investor Services Ireland Limited George s Quay House, 43 Townsend Street, Dublin 2, Irland. 4

6 ALLGEMEINE INFORMATIONEN (Fortsetzung) KORRESPONDENZBANK/ ZAHLSTELLE IN ITALIEN ZAHLSTELLE IN SPANIEN ZAHLSTELLE IN DEUTSCHLAND State Street Bank S.p.A. Via Ferrante, Aporti 10, Mailand, Italien. Banco Mediolanum S.A. Av Diagonal 670, Barcelona, Spanien. Marcard, Stein & Co. AG Ballindamm 36, Hamburg, Deutschland. UNABHÄNGIGE WIRTSCHAFTSPRÜFER Deloitte & Touche Deloitte & Touche House, Chartered Accountants and Statutory audit firm, 29 Earlsfort Terrace, Dublin 2, Irland. RECHTSBERATER LIQUIDITÄTSMANAGER PROMOTER Dillon Eustace 33 Sir John Rogerson s Quay, Dublin 2, Irland. Mediolanum Asset Management Limited 2 Shelbourne Buildings, Shelbourne Road, Ballsbridge, Dublin 4, Irland. Mediolanum S.p.A. Palazzo Meucci, Milano 3, Via Francesco, Sforza, 15, Basiglio, Mailand, Italien. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS Andrew Bates (Vorsitzender)** DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT Furio Pietribiasi (Geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied)* Corrado Bocca** John L. Mahon*** Vittorio Gaudio** Wyndham Williams*** Bronwyn Wright*** *Geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied **Nicht-geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder ***Unabhängige Verwaltungsratsmitglieder 5

7 BERICHT UND OBLIEGENHEITEN DES TREUHÄNDERS BERICHT UND OBLIEGENHEITEN DES TREUHÄNDERS Obliegenheiten des Treuhänders Der Treuhänder ist verpflichtet, das Vermögen des Mediolanum Challenge ( der Fonds ) zu verwahren und im Namen der Anteilinhaber zu halten. Gemäß den OGAW-Mitteilungen der Central Bank of Ireland ist der Treuhänder verpflichtet, sich einen genauen Überblick über die Geschäftstätigkeit der Verwaltungsgesellschaft des Fonds zu verschaffen und die Anteilinhaber in einem Bericht, der die nach den OGAW-Mitteilungen vorgeschriebenen Punkte enthält, zu informieren. Bericht des Treuhänders Für das zum 31. Dezember 2013 abgelaufene Geschäftsjahr Wir sind der Auffassung, dass in dem zum 31. Dezember 2013 abgelaufenen Geschäftsjahr der Fonds (i) (ii) gemäß den vom Treuhandvertrag und den Vorschriften der European Communities (Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities) Regulations von 2011 (die Vorschriften ) auferlegten Beschränkungen betreffend die Anlage- und Kreditaufnahmebefugnisse der Verwaltungsgesellschaft und ansonsten gemäß den Bestimmungen des Treuhandvertrags und den Vorschriften verwaltet worden ist. RBC INVESTOR SERVICES BANK S.A. Datum: 12. März 2014 DUBLIN BRANCH RBC Investor Services Bank S.A., Dublin Branch George s Quay House 43 Townsend Street Dublin 2, Irland T F rbcits.com RBC Investor Services Bank S.A., Dublin Branch ist eine Zweigstelle der RBC Investor Services Bank S.A. Eingetragener Sitz: 14, Porte de France, L-4360 Esch-sur-Alzette, Luxembourg Eingetragen in Irland unter der Nummer Gegründet in Luxemburg mit beschränkter Haftung Eingetragen in Luxemburg unter der Nummer B

8 ERKLÄRUNG ÜBER DIE OBLIEGENHEITEN DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, für jedes Geschäftsjahr einen Abschluss zu erstellen, der ein getreues und objektives Bild der Vermögens- und Finanzlage des Fonds sowie seiner Gewinne und Verluste im jeweiligen Jahr vermittelt. Für die Erstellung dieser Jahresabschlüsse muss die Verwaltungsgesellschaft geeignete Bilanzierungsverfahren auswählen und diese einheitlich anwenden; angemessene und vorsichtige Beurteilungen und Prognosen vornehmen; und den Abschluss nach dem Grundsatz der Fortführung des Unternehmens aufstellen, es sei denn, es ist nicht davon auszugehen, dass der Fonds seine Geschäfte fortführen wird. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, geeignete Geschäftsbücher zu führen, die mit angemessener Genauigkeit jederzeit die Finanzlage des Fonds aufzeigen und sie in die Lage versetzen, dafür Sorge zu tragen, dass der Abschluss gemäß den in Irland allgemein anerkannten Bilanzierungsgrundsätzen, den Vorschriften der European Communities (Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities) Regulations, 2011 (die OGAWs-Vorschriften ) sowie den Bestimmungen des Treuhandvertrages erstellt wird. Die Verwaltungsgesellschaft ist außerdem dafür verantwortlich, die Vermögenswerte des Fonds zu schützen und die angemessenen Schritte zur Aufdeckung und Verhinderung von betrügerischen Handlungen und anderen Unregelmäßigkeiten zu unternehmen. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft hat den Corporate Governance Kodex angenommen und hält diesen ein. Unterschrieben im Namen der Verwaltungsgesellschaft. Mitglied des Verwaltungsrats: Mitglied des Verwaltungsrats: Datum: 26. März

9 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE North American Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +20,94% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Challenge North American Equity Fund erzielte 2013 einen Wertzuwachs von 20,94%. Zwei der größten Zugänge im Portfolio im abgelaufenen Geschäftsjahr waren Facebook und das Pharma-Unternehmen AbbVie; außerdem wurde General Motors anstelle von HJ Heinz Co ins Portfolio aufgenommen. Im Laufe des Jahres wurden auch die Positionen in Apple, Exxon und IBM nach umfangreichen Aktienrückkäufen reduziert. Die zwei größten Positionen im Portfolio waren Apple (2,76%) und Exxon Mobil (2,42%). Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Zu Jahresbeginn 2013 war unser Ausblick für die US-Wirtschaft negativ. Die Regierung hatte begonnen, ihre Fiskalpolitik zu straffen, und man ging davon aus, dass dies das BIP mit rund 1% belasten würde. Wir glaubten, dass der US-Verbraucher durch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Vergleich zu allen anderen überproportional belastet würde. Unter dieser Prämisse gingen wir Short-Positionen im US- Konsumsektor ein. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend berücksichtigten, war die starke Wirkung der Geldpolitik (quantitative Lockerung QE) durch die Fed, die die negativen Deltas der Fiskalpolitik ausglich. Es war eine ungewöhnliche Phase für die Märkte, in der der breite Index stieg, aber defensive Sektoren die Führungsrolle spielten. Ende August hielten wir allgemein wieder Vorsicht gegenüber dem Markt für angebracht, nachdem die Fed andeutete, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach im September mit einer Drosselung ihrer Anlagenkäufe beginnen würde. Nachdem die lockere Geldpolitik im Januar eine Abwärtsbewegung des Marktes verhindert hatte, gingen wir davon aus, dass ein negatives Delta in Bezug auf diese Maßnahmen zu einer deutlichen Korrektur führen würde. Die Frühindikatoren schwächten sich weltweit ab und deuteten darauf hin, dass die Konjunktur in Stocken geriet. Gleichzeitig hatten die fiskalpolitischen Spannungen in den USA ihren Höhepunkt erreicht, und eine Haushaltseinigung war nicht in Sicht. Aufgrund dieser Datenschwäche und interner Machtkämpfe beschloss die Fed, die Drosselung der Anlagenkäufe zu verschieben, und an den Märkten ging es wieder steil nach oben. Wir passten unverzüglich die Risiken unserer Short-Positionen an und schichteten in Long-Positionen um, da erkennbar war, dass bis Jahresende weiterhin überschüssige Liquidität der primäre Impulsgeber für die Märkte sein würde. Auf diese Weise konnten wir einen Teil der Verluste aus unserer vorherigen defensiven Positionierung wieder wettmachen. Aus Sektorperspektive waren unsere Positionen recht erfolgreich. Wir identifizierten korrekt den Sektor Basiskonsumgüter als den Outperformer des ersten Quartals und defensive Werte als die erfolgreichsten. Ab der Mitte des zweiten Quartals setzten wir auf den Industriesektor, da die Unternehmensinvestitionen in den USA an Fahrt aufzunehmen begannen. Unsere Positionen in EUR/USD schließlich, die wir über Devisenterminkontrakte eingegangen waren, lieferten das gesamte Jahr über einen negativen Wertentwicklungsbeitrag. CHALLENGE North American Equity Fund Abgesicherte Klasse Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +24,91% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-LH-Klasse. Die Absicherung von srisiken durch Devisenterminkontrakte wirkte sich für die abgesicherte Anteilsklasse des Teilfonds positiv aus, da der US-Dollar gegenüber dem Euro an Wert verlor. 8

10 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE European Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +15,87% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Challenge European Equity Fund erzielte 2013 eine Rendite von 15,87%. Die Länder, die im Geschäftsjahr die stärkste Wertentwicklung erzielten, waren Finnland (MSCI Finland +39,73% in 2013) und Irland (+35,05%), während Norwegen und Portugal (+4,67% und 6,19%) am schlechtesten abschnitten. Die profitabelsten Sektoren waren Technologie-Hardware & - Ausrüstung und der Mediensektor, die schwächste Wertentwicklung verzeichnete vor dem Hintergrund sinkender Rohstoffpreise der Werkstoffsektor. Die drei am stärksten gewichteten Positionen im Portfolio waren zum Jahresende 2013 Nestle mit 1,59%, HSBC mit 1,36% und Roche mit 1,32% des Portfoliovolumens. Die durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Am Ende des ersten Quartals 2013 stellten wir eine deutliche Verbesserung im Ausblick für europäische Aktien fest. Die Geld- und Fiskalpolitik sorgte für positive Deltas, und der Ausblick für die Unternehmensgewinne verbesserte sich erheblich. We initiated a relative long position in Euro zone equities. Wir setzten diese allerdings etwas früh ein, denn die überdurchschnittliche Wertentwicklung stellte sich erst im Mai ein. Dadurch mussten wir zunächst einen Verlust hinnehmen, aber wir griffen sie im letzten Quartal des Jahres mit weit mehr Erfolg wieder auf. Erfolg hatten wir auch das ganze Jahr über mit dem taktischen Handel im FTSEMIB und im DAX. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine geringfügig negative Wertentwicklung erzielte. CHALLENGE European Equity Fund Abgesicherte Klasse Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +16,42% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-LH-Klasse. Die Absicherung von srisiken durch Devisenterminkontrakte trug positiv zur Wertentwicklung der abgesicherten Klasse des Teilfonds bei, da sich das britische Pfund und der Schweizer Franken gegenüber dem Euro abschwächten. CHALLENGE Italian Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +26,46% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds erzielte im Gesamtjahr eine absolute Rendite von 26,46% war ein weiteres positives Jahr für den italienischen Aktienmarkt. Die wertentwicklungsstärksten Sektoren waren zyklische Konsumgüter, Finanzen, Industrie und Telekommunikation, während der Energiesektor das Schlusslicht bildete. Im ersten Halbjahr war das Portfolio in geringerem Umfang in Finanztiteln engagiert und bevorzugte stattdessen defensive Aktien (insbesondere Versorgungsunternehmen wie Snam Rete Gas und Terna). Im zweiten Halbjahr wurde diese Allokation dann allmählich reduziert. Die Titelauswahl konzentrierte sich auf Aktien mit Engagement im Konsumsektor der Schwellenmärkte, wie Luxusgüter (Prada, Ferragamo, Tod s, Luxottica, Safilou und Brunello Cucinelli) und Versicherungen (Fondiaria, Unipol). Die stärksten Performer waren 2013 Yoox, Fondiaria Sai und Mediaset. Yoox profitierte von umfangreichen Handelsverträgen mit führenden Anbietern des Luxussegments, die der Aktie ein Plus von 173% bescherten. Fondiaria Sai legte dank des Maxi-Zusammenschlusses mit Unipol im Berichtsjahr 147% zu. Die Aktie von Mediaset stieg dank einer Erholung auf dem Werbemarkt und der Entscheidung, einen Plan für die Integration und Entwicklung des Pay-TV-Geschäfts in Italien und Spanien zu initiieren, um 122% an. Zwei Aktien erfuhren dagegen im Geschäftsjahr eine deutliche Korrektur: Saipem (rund -47%) infolge von zwei größeren Gewinnwarnungen und die Banca Monte dei Paschi, die aufgrund eines Derivateskandals einen Verlust von über 20% verbuchte. 9

11 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Germany Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +22,26% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds erzielte im Gesamtjahr eine absolute Rendite von 21,29% war ein weiteres positives Jahr für den deutschen Aktienmarkt, wobei der größte positive Wertentwicklungsfaktor die hohe Liquidität war, die von den Zentralbanken bereitgestellt wurde. Ein weiterer Faktor waren umfangreiche Kapitalzuflüsse ausländischer Anleger in deutsche Aktienfonds. Die größten positiven Beiträge zur Wertentwicklung des Teilfonds kamen von Wertpapieren wie Deutsche Post AG, die 2013 ein Plus von fast 60% verzeichnete. Überdurchschnittlich schnitt auch die Deutsche Telekom AG (+44,6%) nach Gerüchten um eine Übernahme der Tochtergesellschaft T-Mobile USA ab sowie die Continental AG mit einem Plus von 82% im Jahr 2013 und die Daimler AG (+52,2%), die von einem steigenden Fahrzeugabsatz in China und den USA profitierte. Sie alle lieferten kräftige Beiträge zur Wertentwicklung des Teilfonds. Der gesamte europäische Telekommunikationssektor erzielte 2013 eine kräftige Wertentwicklung mit diversen Übernahmen und Zusammenschlüssen im Sektor. Die Wertentwicklung deutscher Versorgungsunternehmen wie RWE AG und E.ON SE fiel enttäuschend aus, und beide Aktien beendeten das Jahr mit einem Verlust (RWE AG -14,8% und E.ON AG - 4,80%). Ursachen waren niedrige Strompreise in Deutschland und die Subventionierung erneuerbarer Energien. Die größten Positionen im Portfolio waren zum Jahresende Deutsche Post AG (7,81%), Daimler AG (6,49%) und Bilfinger SE (5,75%). CHALLENGE Spain Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +25,70% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Spain Equity erzielte 2013, in einem für den spanischen Aktienmarkt sehr positiven Jahr, eine Rendite von 25,70%. Aus Sektorperspektive waren die besten Performer des Jahres zyklische Sektoren wie Medien, Freizeitreisen, Industrie und Bau. Auch Finanztitel entwickelten sich in Spanien sehr positiv (einschließlich Versicherer, Banken und sonstige Finanzdienstleistungen), wobei das Portfolio in diesem Sektor nur begrenzt positioniert war. Die schwächsten Sektoren waren der Stahl- und der Versorgungssektor, die unter regulatorischen Problemen litten, sowie einige Subsektoren des Basiskonsumgütersektors, wie beispielsweise Lebensmittel und Getränke sowie Bekleidung. Die stärksten Beiträge zur Jahresrendite der Teilfonds kamen von den Sektoren Industrie, Gesundheit, Energie und Werkstoffe. Auf Einzeltitelebene zählten 2013 zu den besten Performern Sacyr (+139%), International Consolidated Airlines (+112%), Vidrala (+83%), Abertis (+43%), OHL (+37%) und Repsol (+26%). Eine der schwächsten Einzelpositionen war Pescanova. Das Unternehmen meldete 2013 Konkurs an und kostete den Fonds rund 0,9% der Jahreswertentwicklung. 10

12 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Pacific Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +8,07% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds, der auf ein strategisches Engagement in Aktien des Pazifikraums ausgerichtet ist, legte im Jahresverlauf absolut um 8,07% zu. Die Länder mit der höchsten Wertentwicklung waren 2013 Japan (MSCI Japan in EUR +21,67%) und, mit einem gewissen Abstand, Hongkong und Neuseeland (+6,29 bzw. +6,46%). Telekommunikationsdienstleistungen waren der profitabelste Sektor; am schwächsten schnitt vor dem Hintergrund sinkender Rohstoffpreise der Werkstoffsektor ab. Die drei am stärksten gewichteten Positionen im Portfolio waren zum Jahresende 2013 Toyota Motor Corp mit 3,47%, Commonwealth Bank of Australia mit 2,29% und BHB Billiton Ltd. mit 2,23% des Portfoliovolumens. Die durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Das größte Thema zu Jahresbeginn war die Long-Positionierung in japanischen Aktien. Diesem Thema lagen die Versuche des neuen japanischen Premierministers Shinzo Abe zu Grunde, die Wirtschaft durch eine Kombination aus einer aggressiven Lockerung der Fiskal- und Geldpolitik und strukturellen Reformen auf der Angebotsseite zu beleben. Diese Position entwickelte sich sehr gut bis Ende April, als die Positionierung der Anleger Extreme erreichte. An diesem Punkt reduzierten wir in Erwartung einer normalen Korrektur unser Engagement. Leider fiel die Korrektur aber sehr viel stärker aus als ursprünglich erwartet. Wir hielten an dem Thema für den Rest des Jahres fest und hatten vor allem im letzten Quartal damit mehr Erfolg. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des Dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, gab dieser nach. CHALLENGE Pacific Equity Fund Abgesicherte Klasse Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +25,75% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-LH-Klasse. Die Absicherung von srisiken durch Devisenterminkontrakte wirkte sich für die abgesicherte Anteilsklasse des Teilfonds positiv aus, was auf die starke Abwertung des australischen Dollar, des Yen und des Hongkong-Dollar gegenüber dem Euro zurückzuführen ist. 11

13 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Emerging Markets Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-8,91% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Emerging Markets Equity verzeichnete im Berichtszeitraum eine negative Wertentwicklung von -8,91% war ein schwieriges Jahr für die Schwellenmärkte, deren Korrelation zu den Industrieländern sehr stark abnahm. Das Portfolio wurde im Jahresverlauf mehrmals umstrukturiert, und im Mai erfolgten mit dem Fibra Uno Administra (Mexiko) und dem Lippo Karawaci (Indonesien) die größten Neuaufnahmen. Die größte Verkaufsposition war die Grupo Modelo (Mexiko). Im November waren AAC Technologies (China) und Promotora y Operadora de Infraestructura (Mexiko) die größten Neuzugänge und Dabur India der größte Abgang aus dem Portfolio. Zum Jahresende war das Portfolio zu 63% in Asien, zu 18% in der EMEA-Region und zu 19% in Lateinamerika investiert. Die größten Positionen im Portfolio waren am Jahresende Samsung Electronics (3,44%), Taiwan Semiconductor Manufacturing (2,06%) und Tencent Holdings (1,57%). Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Wir erzielten einigen Erfolg im taktischen Handel in Brasilien und China über den IBOV und H-Aktien im dritten Quartal, verbuchten aber auch Verluste durch eine Long-Position in China im vierten Quartal, nachdem die dritte Plenarsitzung Reformen angekündigt hatte. Der Markt entwickelte sich zunächst positiv, doch bald traten Bedenken hinsichtlich der im Markt vorhandenen Liquidität in den Vordergrund, und der kurzfristige Aufwärtstrend fand ein rasches Ende. CHALLENGE Energy Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +4,87% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Energy Equity, der auf ein strategisches Engagement in den Sektoren Energie und Werkstoffe weltweit ausgerichtet ist und in Aktien von Industrieländern investiert, erzielte 2013 eine Rendite von 4,87%. Die drei größten Positionen im Fonds waren zum Jahresende Exxon Mobile Corp (8,3%), BP Plc (2,85%) und Royal Dutch Shell (2,52%). Zu den Top-Performern zählten Cheniere Energy (+120%), Sealed Air Corp (+90%) und Nippon Paint Co Ltd (88%) (Wertentwicklungsangaben für 2013 in Euro). Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Zu Jahresbeginn 2013 war unser Ausblick für die US-Wirtschaft negativ. Die Regierung hatte begonnen, ihre Fiskalpolitik zu straffen, und man ging davon aus, dass dies das BIP mit rund 1% belasten würde. Wir glaubten, dass der US-Verbraucher durch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Vergleich zu allen anderen überproportional belastet würde. Unter dieser Prämisse gingen wir Short-Positionen im US- Konsumsektor ein. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend berücksichtigten, war die starke Wirkung der Geldpolitik (quantitative Lockerung QE) durch die Fed, die die negativen Deltas der Fiskalpolitik ausglich. Es war eine ungewöhnliche Phase für die Märkte, in der der breite Index stieg, aber defensive Sektoren die Führungsrolle spielten. Unser zweites großes Thema zu Jahresbeginn war die Long-Positionierung in japanischen Aktien. Diesem Thema lagen die Versuche des neuen japanischen Premierministers Shinzo Abe zu Grunde, die Wirtschaft durch eine Kombination aus einer aggressiven Lockerung der Fiskal- und Geldpolitik und strukturellen Reformen auf der Angebotsseite zu beleben. Diese Position entwickelte sich sehr gut bis Ende April, als die Positionierung der Anleger Extreme erreichte. An diesem Punkt reduzierten wir in Erwartung einer normalen Korrektur unser Engagement. Leider fiel die Korrektur aber sehr viel stärker aus als ursprünglich erwartet, und wir schütteten mehr Gewinne aus als optimal gewesen wäre. Wir hielten an dem Thema für den Rest des Jahres fest und hatten vor allem im letzten Quartal damit mehr Erfolg. Am Ende des ersten Quartals 2013 stellten wir eine deutliche Verbesserung im Ausblick für europäische Aktien fest. Die Geld- und Fiskalpolitik sorgte für positive Deltas, und der Ausblick für die Unternehmensgewinne verbesserte sich erheblich. Wir initiierten daher eine relative Long-Position in Aktien der Eurozone. Wir setzten diese allerdings etwas früh ein, denn die überdurchschnittliche Wertentwicklung stellte sich erst im Mai ein. Dadurch mussten wir zunächst einen Verlust hinnehmen, aber wir griffen sie im letzten Quartal des Jahres mit weit mehr Erfolg wieder auf. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde ebenfalls mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, legte dieser wieder zu. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 12

14 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Cyclical Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +23,50% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Cyclical Equity ist strategisch auf die Sektoren Industrie und zyklische Konsumgüter weltweit ausgerichtet und investiert in Aktientitel in Industrieländer. Der Teilfonds erzielte im Gesamtjahr eine absolute Rendite von 23,50%. Die 3 größten Positionen waren zum Jahresende General Electric (3,39% Gewichtung), Toyota Motor Corp (2,01% Gewichtung) und Amazon Com Inc (1,71% Gewichtung). Sie erzielten 2013 eine Rendite von +32% bzw. +29% und +52% (in Euro). Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Unser großes Thema zu Jahresbeginn war die Long-Positionierung in japanischen Aktien. Diesem Thema lagen die Versuche des neuen japanischen Premierministers Shinzo Abe zu Grunde, die Wirtschaft durch eine Kombination aus einer aggressiven Lockerung der Fiskal- und Geldpolitik und strukturellen Reformen auf der Angebotsseite zu beleben. Diese Position entwickelte sich sehr gut bis Ende April, als die Positionierung der Anleger Extreme erreichte. An diesem Punkt reduzierten wir in Erwartung einer normalen Korrektur unser Engagement. Leider fiel die Korrektur aber sehr viel stärker aus als ursprünglich erwartet, und wir schütteten mehr Gewinne aus als optimal gewesen wäre. Wir hielten an dem Thema für den Rest des Jahres fest und hatten vor allem im letzten Quartal damit mehr Erfolg. Am Ende des ersten Quartals 2013 stellten wir eine deutliche Verbesserung im Ausblick für europäische Aktien fest. Die Geld- und Fiskalpolitik sorgte für positive Deltas, und der Ausblick für die Unternehmensgewinne verbesserte sich erheblich. Wir initiierten daher eine relative Long-Position in Aktien der Eurozone. Wir setzten diese allerdings etwas früh ein, denn die überdurchschnittliche Wertentwicklung stellte sich erst im Mai ein. Dadurch mussten wir zunächst einen Verlust hinnehmen, aber wir griffen sie im letzten Quartal des Jahres mit weit mehr Erfolg wieder auf. Aus Sektorperspektive waren unsere Positionen recht erfolgreich. Wir identifizierten korrekt den Sektor Basiskonsumgüter als den Outperformer des ersten Quartals und defensive Werte als die erfolgreichsten. Ab der Mitte des zweiten Quartals setzten wir auf den Industriesektor, da die Unternehmensinvestitionen in den USA an Fahrt aufzunehmen begannen. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde ebenfalls mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, legte dieser wieder zu. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 13

15 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Counter Cyclical Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +16,91% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Counter Cyclical Equity ist strategisch auf ein Engagement in den Sektoren Gesundheit, Basiskonsumgüter, Versorger und Telekommunikationsdienstleistungen weltweit ausgerichtet und investiert in Aktientitel in Industrieländern. Der Teilfonds erzielte im Gesamtjahr eine absolute Rendite von 16,91%. Die drei größten Positionen im Portfolio waren zum Jahresende Johnson & Johnson (2,61% Gewichtung) Nestle (2,39% Gewichtung) und Procter and Gamble (2,26% Gewichtung). Zu den Wertpapieren mit der besten Wertentwicklung im Portfolio zählten im Geschäftsjahr (in Euro) Softbank (+132%), Gilead Sciences Inc. (+96%) und Valeant Pharmaceuticals Intl (+88%). Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Wir identifizierten für das erste Quartal 2013 korrekt eine überdurchschnittliche Wertentwicklung defensiver Sektoren und gingen eine erfolgreiche Long-Position im Basiskonsumgütersektor ein. Wir tätigten ferner einige taktische Transaktionen im Versorgungssektor, um ein Alpha zu generieren, als die Zinserwartungen in beide Richtungen extrem wurden. Obwohl wir im Geschäftsjahr zweimal Verluste aus Short-Positionen im US-Markt hinnehmen mussten, beendeten wir das Jahr positiver mit Long-Positionen in Japan und Europa. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde ebenfalls mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, legte dieser wieder zu. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 14

16 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Financial Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +16,45% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Financial Equity ist strategisch auf den weltweiten Finanzsektor ausgerichtet und investiert in Aktientitel in Industrieländern. Die Wertentwicklung des Teilfonds betrug ,45%. Die größten Positionen waren zum Jahresende Wells Fargo (2,53% Gewichtung), JP Morgan Chase (2,4% Gewichtung) und HSBC Holdings (2,23% Gewichtung). Die Wertpapiere mit der besten Wertentwicklung im Portfolio waren Lincoln National Corp (+93%), KBC Groupe SA (+63%) und Lloyds Banking Group Plc (+60%) (Wertentwicklungsangaben für 2013 in EUR). Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Zu Jahresbeginn 2013 war unser Ausblick für die US-Wirtschaft negativ. Die Regierung hatte begonnen, ihre Fiskalpolitik zu straffen, und man ging davon aus, dass dies das BIP mit rund 1% belasten würde. Wir glaubten, dass der US-Verbraucher durch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Vergleich zu allen anderen überproportional belastet würde. Unter dieser Prämisse gingen wir Short-Positionen im US- Konsumsektor ein. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend berücksichtigten, war die starke Wirkung der Geldpolitik (quantitative Lockerung QE) durch die Fed, die die negativen Deltas der Fiskalpolitik ausglich. Es war eine ungewöhnliche Phase für die Märkte, in der der breite Index stieg, aber defensive Sektoren die Führungsrolle spielten. Unser zweites großes Thema zu Jahresbeginn war die Long-Positionierung in japanischen Aktien. Diesem Thema lagen die Versuche des neuen japanischen Premierministers Shinzo Abe zu Grunde, die Wirtschaft durch eine Kombination aus einer aggressiven Lockerung der Fiskal- und Geldpolitik und strukturellen Reformen auf der Angebotsseite zu beleben. Diese Position entwickelte sich sehr gut bis Ende April, als die Positionierung der Anleger Extreme erreichte. An diesem Punkt reduzierten wir in Erwartung einer normalen Korrektur unser Engagement. Leider fiel die Korrektur aber sehr viel stärker aus als ursprünglich erwartet, und wir schütteten mehr Gewinne aus als optimal gewesen wäre. Wir hielten an dem Thema für den Rest des Jahres fest und hatten vor allem im letzten Quartal damit mehr Erfolg. Am Ende des ersten Quartals 2013 stellten wir eine deutliche Verbesserung im Ausblick für europäische Aktien fest. Die Geld- und Fiskalpolitik sorgte für positive Deltas, und der Ausblick für die Unternehmensgewinne verbesserte sich erheblich. Wir initiierten daher eine relative Long-Position in Aktien der Eurozone. Wir setzten diese allerdings etwas früh ein, denn die überdurchschnittliche Wertentwicklung stellte sich erst im Mai ein. Dadurch mussten wir zunächst einen Verlust hinnehmen, aber wir griffen sie im letzten Quartal des Jahres mit weit mehr Erfolg wieder auf. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde ebenfalls mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, legte dieser wieder zu. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 15

17 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Technology Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +20,75% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds Challenge Technology Equity ist strategisch auf den weltweiten Technologiesektor ausgerichtet und investiert in Aktientitel in Industrieländern. Der Teilfonds erzielte im Gesamtjahr eine absolute Rendite von 20,50%. Die größten Positionen waren zum Jahresende Apple (8,47% Gewichtung), Google (7,42% Gewichtung) und IBM (7,21% Gewichtung). Zu den besten Performern zählten 2013 Titel wie Alcatel Lucent (+240%) und Micron Technology Inc (+228%) oder Nokia (+99%) und Facebook (96%) (Wertentwicklungsangaben in Euro). Die durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Zu Jahresbeginn 2012 war unser Ausblick für die US-Wirtschaft negativ. Die Regierung hatte begonnen, ihre Fiskalpolitik zu straffen, und man ging davon aus, dass dies das BIP mit rund 1% belasten würde. Wir glaubten, dass der US- Verbraucher durch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Vergleich zu allen anderen überproportional belastet würde. Unter dieser Prämisse gingen wir Short-Positionen im US-Konsumsektor ein. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend berücksichtigten, war die starke Wirkung der Geldpolitik (quantitative Lockerung QE) durch die Fed, die die negativen Deltas der Fiskalpolitik ausglich. Es war eine ungewöhnliche Phase für die Märkte, in der der breite Index stieg, aber defensive Sektoren die Führungsrolle spielten. Unser zweites großes Thema zu Jahresbeginn war die Long-Positionierung in japanischen Aktien. Diesem Thema lagen die Versuche des neuen japanischen Premierministers Shinzo Abe zu Grunde, die Wirtschaft durch eine Kombination aus einer aggressiven Lockerung der Fiskal- und Geldpolitik und strukturellen Reformen auf der Angebotsseite zu beleben. Diese Position entwickelte sich sehr gut bis Ende April, als die Positionierung der Anleger Extreme erreichte. An diesem Punkt reduzierten wir in Erwartung einer normalen Korrektur unser Engagement. Leider fiel die Korrektur aber sehr viel stärker aus als ursprünglich erwartet, und wir schütteten mehr Gewinne aus als optimal gewesen wäre. Wir hielten an dem Thema für den Rest des Jahres fest und hatten vor allem im letzten Quartal damit mehr Erfolg. Am Ende des ersten Quartals 2013 stellten wir eine deutliche Verbesserung im Ausblick für europäische Aktien fest. Die Geld- und Fiskalpolitik sorgte für positive Deltas, und der Ausblick für die Unternehmensgewinne verbesserte sich erheblich. Wir initiierten daher eine relative Long-Position in Aktien der Eurozone. Wir setzten diese allerdings etwas früh ein, denn die überdurchschnittliche Wertentwicklung stellte sich erst im Mai ein. Dadurch mussten wir zunächst einen Verlust hinnehmen, aber wir griffen sie im letzten Quartal des Jahres mit weit mehr Erfolg wieder auf. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde ebenfalls mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, legte dieser wieder zu. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. CHALLENGE Liquidity Euro Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-0,01% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds erzielte 2013 eine Rendite von -0,01%. Ende 2012 hatte der Teilfonds 84 Anleihen im Portfolio, die im Geschäftsjahr fällig und durch neue Anleihen ersetzt wurden. Ende 2013 setzte sich das Portfolio aus 109 Wertpapieren zusammen, bei denen es sich mehrheitlich um europäische Staatsanleihen handelte (Belgien, Frankreich, Niederlande, Deutschland und Italien). Ein kleiner Anteil war in kurzfristigen Unternehmensanleihen investiert. Der Teilfonds hatte eine modifizierte Duration von 0,40 Jahren; zum Ende des Vorjahres hatte die modifizierte Duration bei 0,37 Jahren gelegen. 16

18 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE Liquidity US Dollar Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-5,07% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds erzielte im Gesamtjahr eine absolute Rendite von -5,07%. Der Teilfonds hielt im Geschäftsjahr 13 US Treasury Bonds und verzeichnete im zweiten Jahr in Folge Verluste durch das USD-Engagement, da sich der US-Dollar gegenüber dem Euro abschwächte. Die modifizierte Duration lag bei 0,36 Jahren, was auch der modifizierten Durationen von Ende 2012 entsprach. CHALLENGE Euro Income Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +0,49% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds erzielte 2013 eine Rendite von -0,49%. Die größten Ländergewichtungen lagen zum Ende des Berichtszeitraums auf Frankreich (24%), Deutschland (23%) und Italien (22%). Der Fonds hielt zum Jahresende 63 Anleihen und jeweils mindestens eine Anleihe der acht Hauptländer der Eurozone. Die modifizierte Duration lag zum Jahresende bei 1,88 Jahren. Kurzfristige europäische Staatsanleihen erzielten eine bessere Wertentwicklung als längerfristige, denn die kurzfristigen Zinserwartungen blieben niedrig, so dass das kurzfristige Kurvenende eine überdurchschnittliche Wertentwicklung verzeichnete. Die Overlay-Strategie schmälerte etwas die Wertentwicklung. Die Durationsabsicherung war ungünstig terminiert, und auch die taktischen Short-Positionen in italienischen Renditen wirkten sich negativ aus. CHALLENGE International Income Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-11,22% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds verzeichnete 2013 einen Verlust von 11,22%. Zum Jahresende war der Fonds zu 62% in den USA, zu 5% in Europa (Nicht-Euro-Block), zu 27,5% in Japan, zu 2,6% in Kanada, zu 1% in Australien und zu 1,5% in Bargeld investiert und hielt insgesamt 89 Wertpapiere im Portfolio. Der Teilfonds hatte eine modifizierte Duration von 1,98 Jahren; zum Ende des Vorjahres hatte die modifizierte Duration bei 1,93 Jahren gelegen. Die negative Rendite war in erster Linie bedingt durch das Engagement in US- und britischen Staatsanleihen und generell durch das Engagement in den wichtigsten en außer dem Euro, insbesondere im Yen und im US-Dollar, die sich gegenüber dem Euro abschwächten. Das durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten implementierte Overlay trug im Berichtszeitraum geringfügig negativ zur Wertentwicklung bei. Kurzfristige Staatsanleihen aus Industrieländern erzielten eine bessere Wertentwicklung als längerfristige, denn die kurzfristigen Zinserwartungen blieben niedrig, so dass das kurzfristige Kurvenende eine überdurchschnittliche Wertentwicklung verzeichnete. Die taktische Long-Position in britischen Staatsanleihen (Gilts) entwickelte sich positiv; dagegen zahlt es sich der Durationsschutz durch Optionen nicht aus, da diese bei Verfall aus dem Geld waren. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des Dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, gab dieser nach. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 17

19 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE International Income Fund Abgesicherte Klasse Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-2,18% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Die Absicherung von srisiken durch Devisenterminkontrakte wirkte sich für die abgesicherte Anteilsklasse des Teilfonds positiv aus, weil der Euro gegenüber dem britischen Pfund, dem US-Dollar und dem Yen aufwertete. CHALLENGE Euro Bond Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +0,10% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Challenge Euro Bond erzielte 2013 eine Rendite von 0,10%. Der Teilfonds hielt zum Jahresende 188 Anleihen und jeweils mindestens eine Anleihe der acht Hauptländer der Eurozone. Die größten Ländergewichtungen lagen zum Ende des Berichtszeitraums auf Italien (24,3%), Frankreich (24,2%) und Deutschland (20,1%). Der Fonds hatte zum Jahresende eine modifizierte Duration von 7,66 Jahren; zum Ende des Vorjahres hatte die modifizierte Duration bei 7,85 Jahren gelegen. Das durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten implementierte Overlay trug im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Die Strategie wurde implementiert durch Reduzierung der Duration des Teilfonds und den Verkauf von langfristigen Anleihen-Futures (Euro Bund), nachdem die Renditen in Deutschland zurückgingen. Die negative Wirkung konnte durch eine kurzfristige Long-Positionierung in BTP-Futures zu Jahresbeginn etwas ausgeglichen werden. CHALLENGE International Bond Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-14,70% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Challenge International Bond Fund verzeichnete 2013 einen Verlust von 14,70%. Der Teilfonds hielt zum Jahresende 241 Anleihen. Er war zum Jahresende zu 44% in den USA, zu 13% in Europa (Nicht-Euro-Block), zu 36% in Japan, zu 1,7% in Kanada, zu 1,5% in Australien und zu 3% in Bargeld investiert. Der Teildfonds hatte zum Jahresende eine modifizierte Duration von 8,75 Jahren; zum Ende des Vorjahres hatte die modifizierte Duration bei 8,76 Jahren gelegen. Die negative Rendite war in erster Linie bedingt durch das Engagement in Nicht-Euro-en, insbesondere im Yen und im US-Dollar, die sich gegenüber dem Euro abschwächten. Die durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten implementierten Overlays lieferten im Berichtszeitraum einen kleinen positiven Beitrag zur Wertentwicklung. Staatsanleihen aus Industrieländern verzeichneten infolge einer restriktiveren Haltung der Fed die größte Verkaufswelle ihrer Geschichte. Die drohende Drosselung der Staatsanleihenkäufe durch die Fed ließ die Rendite 10- jähriger US-Titel von ihrem Tief bei 1,5% auf 3% ansteigen eine Renditesteigerung von 85%. Short-Position in Duration und Long- Positionen in Inflation verloren, während Optionen zur Durationsabsicherung bei Verfall aus dem Geld waren. Dagegen erwiesen sich Long-Positionen in 30-jährigen US-Titeln und in britischen Staatsanleihen als profitabel. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des Dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, gab dieser nach. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 18

20 BERICHT DES ANLAGEMANAGERS FÜR DAS ZUM 31. DEZEMBER 2013 ABGELAUFENE GESCHÄFTSJAHR (Fortsetzung) CHALLENGE International Bond Fund Abgesicherte Klasse Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13-4,92% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-LH-Klasse. Die Absicherung von srisiken durch Devisenterminkontrakte wirkte sich für die abgesicherte Anteilsklasse des Teilfonds positiv aus, weil der Euro gegenüber dem britischen Pfund, dem US-Dollar und dem Yen aufwertete. CHALLENGE International Equity Fund Wertentwicklung* 31/12/12 31/12/13 +15,90% * Die Wertentwicklung wird in Euro nach Abzug von Verwaltungsgebühren, Wertentwicklungsgebühren und Kosten angegeben und basiert auf dem NIW der Mediolanum-L-Klasse. Der Teilfonds erzielte 2013 eine absolute Rendite von 15,90%. Die Länder, die im Geschäftsjahr die höchste Wertentwicklung erzielten, waren Finnland (MSCI Finland +39,73% in 2013) und Irland (+35,05%), während Singapur und Australien (-2,70% und 6,19 %) am schlechtesten abschnitten. Die profitabelsten Sektoren waren Medien und Einzelhandel, die schwächsten Immobilien und Werkstoffe. Die drei am stärksten gewichteten Positionen im Portfolio waren zum Jahresende 2013 Apple mit 1,44%, Exxon Mobil mit 1,26% und Google mit 0,87% des Portfoliovolumens. Die implementierten Overlays trugen im Berichtszeitraum negativ zur Wertentwicklung bei. Zu Jahresbeginn 2013 war unser Ausblick für die US-Wirtschaft negativ. Die Regierung hatte begonnen, ihre Fiskalpolitik zu straffen, und man ging davon aus, dass dies das BIP mit rund 1% belasten würde. Wir glaubten, dass der US-Verbraucher durch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Vergleich zu allen anderen überproportional belastet würde. Unter dieser Prämisse gingen wir Short-Positionen im US- Konsumsektor ein. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend berücksichtigten, war die starke Wirkung der Geldpolitik (quantitative Lockerung QE) durch die Fed, die die negativen Deltas der Fiskalpolitik ausglich. Es war eine ungewöhnliche Phase für die Märkte, in der der breite Index stieg, aber defensive Sektoren die Führungsrolle spielten. Ende August hielten wir allgemein wieder Vorsicht gegenüber dem Markt für angebracht, nachdem die Fed andeutete, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach im September mit einer Drosselung ihrer Anlagenkäufe beginnen würde. Nachdem die lockere Geldpolitik im Januar eine Abwärtsbewegung des Marktes verhindert hatte, gingen wir davon aus, dass ein negatives Delta in Bezug auf diese Maßnahmen zu einer deutlichen Korrektur führen würde. Die Frühindikatoren schwächten sich weltweit ab und deuteten darauf hin, dass die Konjunktur in Stocken geriet. Gleichzeitig hatten die fiskalpolitischen Spannungen in den USA ihren Höhepunkt erreicht, und eine Haushaltseinigung war nicht in Sicht. Aufgrund dieser Datenschwäche und interner Machtkämpfe beschloss die Fed, die Drosselung der Anlagenkäufe zu verschieben, und an den Märkten ging es wieder steil nach oben. Wir passten unverzüglich die Risiken unserer Short-Positionen an und schichteten in Long-Positionen um, da erkennbar war, dass die überschüssige Liquidität weiterhin der primäre Impulsgeber für die Märkte sein würde. Unser zweites großes Thema zu Jahresbeginn war die Long-Positionierung in japanischen Aktien. Diesem Thema lagen die Versuche des neuen japanischen Premierministers Shinzo Abe zu Grunde, die Wirtschaft durch eine Kombination aus einer aggressiven Lockerung der Fiskal- und Geldpolitik und strukturellen Reformen auf der Angebotsseite zu beleben. Diese Position entwickelte sich sehr gut bis Ende April, als die Positionierung der Anleger Extreme erreichte. An diesem Punkt reduzierten wir in Erwartung einer normalen Korrektur unser Engagement. Leider fiel die Korrektur aber sehr viel stärker aus als ursprünglich erwartet, und wir schütteten mehr Gewinne aus als optimal gewesen wäre. Wir hielten an dem Thema für den Rest des Jahres fest und hatten vor allem im letzten Quartal damit mehr Erfolg. Am Ende des ersten Quartals 2013 stellten wir eine deutliche Verbesserung im Ausblick für europäische Aktien fest. Die Geld- und Fiskalpolitik sorgte für positive Deltas, und der Ausblick für die Unternehmensgewinne verbesserte sich erheblich. Wir initiierten daher eine relative Long-Position in Aktien der Eurozone. Wir setzten diese allerdings etwas früh ein, denn die überdurchschnittliche Wertentwicklung stellte sich erst im Mai ein. Dadurch mussten wir zunächst einen Verlust hinnehmen, aber wir griffen sie im letzten Quartal des Jahres mit weit mehr Erfolg wieder auf. Aus Sektorperspektive waren unsere Positionen recht erfolgreich. Wir identifizierten korrekt den Sektor Basiskonsumgüter als den Outperformer des ersten Quartals und defensive Werte als die erfolgreichsten. Ab der Mitte des zweiten Quartals setzten wir auf den Industriesektor, da die Unternehmensinvestitionen in den USA an Fahrt aufzunehmen begannen. Zu Beginn des ersten Quartals waren wir im Yen long positioniert, da die bis dahin aus technischer Sicht überverkauft gewesen war, und gleichzeitig in IMM-Kontrakten stark short positioniert. Während sich die etwas erholte, wurde diese Position durch die umfangreichen geldpolitischen Maßnahmen der BoJ unweigerlich ausgestoppt. Insgesamt brachten stransaktionen in diesem Quartal negative Renditen. Im zweiten Quartal waren wir aufgrund des von der BoJ angekündigten beispiellosen Anlagenkaufprogramms im JPY short positioniert. Diese aggressive geldpolitische Maßnahme trug zu einer Schwächung der bei, und wir nahmen Ende Mai Gewinne mit. Ende April gingen wir eine taktische Long-Position im AUD ein, wo wir bislang stark short positioniert gewesen waren, aber aufgrund unseres engen Stop-Loss-Limits wurde die Position mit einem leichten Verlust glattgestellt. Ende Mai positionierten wir uns long im USD gegenüber dem CHF. Diese Position wurde ebenfalls mit einem Verlust ausgestoppt, als der CHF kräftig zulegte. Im dritten Quartal waren wir im JPY short positioniert, und nachdem die strukturellen Reformen des dritten Pfeils von Shinzo Abe langsamere Fortschritte machten als vom Markt erhofft, legte dieser wieder zu. Im vierten Quartal schließlich eröffneten wir eine Short-Position im GBP, die eine negative Wertentwicklung erzielte. 19

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