Gemeinsam Widerstandskraft entwickeln Resilienz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

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1 Gemeinsam Widerstandskraft entwickeln Resilienz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Ein Impulsvortrag mit Sylvia Wellensiek H.B.T. -Akademie, Beratung, Training und Ausbildung

2 Resilienz bedeutet Widerstandskraft Flexibilität Belastbarkeit Spannkraft Anpassungsfähigkeit und kommt ursprünglich aus der Werkstoffkunde

3 Eine innere Haltung um Widerstände zu meistern Die Studie der amerikanischen Entwicklungspsychologin Emmy E. Werner deckte Einflussfaktoren auf, die das Risiko von psychosozialen Störungen bzw. Erkrankungen mildern bzw. einschränken können: Angeborene Eigenschaften des Individuums Fähigkeiten, die der Einzelne in Interaktion mit seiner Umwelt erwirbt Umgebungsbezogene Faktoren

4 Im Kontext der persönlichen und organisationalen Resilienzentwicklung können diese drei Ebenen folgendermaßen bezeichnet werden: Persönliche Grundhaltung Soziale Ressourcen Arbeitsbezogene Ressourcen

5 Unsere Welt ist komplex geworden sie ist schnell, global, vernetzt, mobil..

6 Jedes Unternehmen steht heute vor großen Herausforderungen Internationaler Wettbewerbsdruck Schnelle Marktbewegungen ständige Produktweiterentwicklung Rasche Information und effiziente Kommunikation steigern Ertrag Verknappung guter Mitarbeiter War of Talents Demografische Bewegung Zunehmender Krankenstand durch Stress und Burn-Out Wissensweitergabe hängt von Vertrauen ab Soft Facts are hard Facts

7 unrealistische Zielsetzung Zeitdruck Häufige Reorganisation Häufiger Wechsel von Team und Führung hohe Mobilität Hoher Workload und hohe Leistungserwartung Vereinbarkeit Beruf & Familie komplexe Aufgaben Zeitzonen virtuelle Teams fehlende Erholungsphasen schleichende Erschöpfung kulturelle Missverständnisse Sprachbarrieren inkompetente Führung

8 Es scheint, als hätten wir Menschen uns auf ein Wildwasser eingeschifft, mit dessen Turbulenzen wir erst lernen müssen umzugehen.

9 Brandschutz für die Seele unbekannt Die Zahl der Krankschreibungen wegen Erschöpfungssymptomen wie Burnout hat sich zwischen 2004 und 2010 verneunfacht. Bis zu 30 % der arbeitenden Bevölkerung sind von einer schweren Erschöpfung betroffen. (nach einer Auswertung von zehn Millionen AOK-Versichertendaten)

10 Wer, meinen Sie, rutscht in den Burn-Out? Das berühmte Weich-Ei, dem immerzu alles zu viel ist oder Der engagierte Leistungsträger, der Verantwortung übernimmt, motiviert, aufmerksame Kommunikation pflegt, Netzwerke bildet, einspringt, wenn es brennt.. Neben dem menschlichen Kummer und Leid einer Erkrankung. Welche Kosten fallen an? Bei Ausfall und Behandlung oder einer Präventionsmaßnahme

11 Phasenhafter Verlauf eines Burn-Outs 1. Phase: Überaktivität -Übertriebenes Engagement/Hyperaktivität -Gefühl der Unentbehrlichkeit -Verleugnung eigener Bedürfnisse -Überhöhtes Bedürfnis nach Anerkennung -Perfektionismus -Sich beweisen müssen

12 2. Phase: Reduziertes Engagement -Verlust positiver Gefühle -Allgemeines Gefühl abzustumpfen und härter zu werden -Kontaktverlust -Negative Einstellung zur Arbeit -Beginn der inneren Kündigung -Zunehmende Schuldzuweisung auf andere -Entsprechende Reaktionen des Umfelds werden oft als Mobbing erlebt

13 3. Phase: Tatsächlicher Abbau der Leistungsfähigkeit -Konzentrationsschwächen bei der Arbeit -Desorganisation: Unsystematische Arbeitsplanung -Entscheidungsunfähigkeit -Verringerte Initiative -Rigides Schwarz-Weiß-Denken -Dienst nach Vorschrift -Widerstand gegen Veränderungen aller Art

14 4. Phase: Verzweiflung -Verstärkte Hilflosigkeitsgefühle -Existentielle Verzweiflung -Sinnlosigkeit - Energiespeicher füllen sich nicht mehr auf -Psychische bzw. psychosomatische Symptome -Klinische Auffälligkeit und Gefährdung

15 H.B.T. Human Balance Kompass Der Mensch ein komplexes Ganzes Seele Körper Bewusstsein Verstand Gefühl

16 Persönliche Grundhaltung Sinn- und Werteverständnis Freundschaft zum eigenen Körper Seele Körper Selbstbewusstsein Mentale Stärke Verstand Gefühl Emotionale Balance

17 Freundschaft zum eigenen Körper Ein achtsamer Tagesablauf unterstützt den Körper in seiner Balance Geben und Nehmen im Gleichgewicht Achten Sie auf: Regeneration Bewegung Ernährung und Trinken Drogen Balance der physischen Kräfte

18 Emotionale Balance Gelungene Kommunikation effiziente Interaktion Geklärte Beziehungen, pro aktiv gelöste Konflikte, ausgesprochene Erwartungen, Nein sagen können, Verstehen, Verzeihen, Respekt, Achtung, Selbstwertgefühl

19 Mentale Stärke Kraft und Potenzial eigenverantwortlich freisetzen Realistische Zielsetzung, Klarheit und Verbindlichkeit in Absprachen und Rollen- und Aufgabenverteilungen, Strukturierte Kommunikation und Information, Exzellenz in Prozessen und Qualität, Transparenz, Beharrlichkeit und Konsequenz

20 Sinn- und Werteverständnis Motivieren durch Inspirieren Gelebte Werte, Wertschätzung, Fairness Authentizität, Fühlen, Denken, Reden und Handeln in Übereinstimmung

21 Kompetenzen für für die die globalisierte Welt Welt Die gezielte Entwicklung persönlicher Resilienz - Innehalten die Kunst der kleinen Pause - Standortbestimmung und Rollenklärung - Das Energiefass füllen - Den Lebensrucksack entlasten - Die inneren Antreiber ausbalancieren - Grenzen setzen Grenzen wahren Grenzen öffnen - Konflikte aktiv angehen - Konsequente Ausrichtung auf Handlungsspielräume - Halt im Netzwerk - Verankerung in der eigenen Kraft und Ruhe

22 Arbeitsbezogene Ressourcen Gestaltungswille Kommunikation Prozesse Qualität Unternehmenskultur Gesundheitsmanagement Führungskultur

23 Alle Ebenen innerhalb eines Unternehmens gehören in die Entwicklung mit einbezogen Inhaber/Vorstand Geschäftsführung F1 F1 F1 F2 F2 F2 Team Team Team

24 Die Entwicklung von tragfaḧiger Resilienz beinhaltet verschiedene Aspekte -Die gezielte Entwicklung perso nlicher Resilienz -Die umfassende Ausbildung organisationaler Resilienz -Die besondere Position der Fuḧrungskraft -Das Zusammenspiel im Team und an den Schnittstellen -Burn-Out- Pra vention und Gesundheitsmanagement -Die Verantwortung der Gescha ftsfu hrung

25 Nichtresilientes Verhalten bei Mitarbeitern Grundsätzliche Ablehnung und Skepsis gegenüber Veränderungen. Wenig Gespür für konkrete persönliche Bedürfnisse, Grenzen, Anliegen, Gefühle. Übernimmt wenig Verantwortung für sich selbst, erwartet eher Fürsorge von anderen. Typ Flurfunk. Erstarrt angesichts von Veränderungsprozessen in abwartender Opferhaltung. Resilientes Verhalten bei Mitarbeitern Offenheit für Veränderung und persönliche Entwicklung. Kenntnis und Verständnis für die eigenen Belastungsgrenzen und Kraftquellen (Ressourcen). Sorgt gut für sich selbst (Pausen, Ausgleich, Grenzen etc.). Kommuniziert aktiv mit Kollegen und Vorgesetzten. Gestaltet Veränderungsprozesse konstruktiv mit.

26 Nichtresilientes Verhalten bei Führenden Ist getrieben von operativen Aufgaben, sieht wenig Möglichkeit bzw. hat wenig Fähigkeit zum Delegieren und Priorisieren. Nimmt sich zu wenig Zeit für die Personalführung, entwickelt keine echte Beziehung zu den Mitarbeitern Verhält sich häufig unklar und untransparent. Resilientes Verhalten bei Führenden Achtet auf sich und seine Ressourcen, weiß um seine Leistungsgrenzen und Prioritäten. Lebt begleitende Führung, hat klare, vertrauensvolle Beziehung zu seinen Mitarbeitern und fördert und unterstützt Eigenverantwortung/Lösungsorientierung. Kommuniziert klar und transparent auch unangenehme Veränderungen.

27 Nichtresilientes Verhalten einer Geschäftsführung Keine proaktive Vorbereitung auf Krisenzeiten. In Krisen häufig überraschende, unangekündigte Strategiewechsel. Mangelnde Information und Kommunikation mit Beschäftigten und Führungsebenen. Fokus auf Zahlen, Daten, Fakten der Mensch bleibt außen vor, wenn die Geschäftsleitung sich mit Veränderungen im Unternehmen beschäftigt. Resilientes Verhalten bei Geschäftsführung Vorab werden mögliche Krisen und Veränderungen angedacht und mögliche Strategien und Lösungswege entwickelt. Fest verankerte, transparente Informations- und Kommunikationspolitik. Zeitnahe Information auch über unangenehme Tatsachen. Neben der sachlichen wird auch die menschliche Ebene und die Kultur des Unternehmens berücksichtigt.

28 Das wichtigste Instrument der Selbststeuerung Innehalten und hinhören, nachspüren, reflektieren

29 Aufmerksame Betrachtung der Ursache- Wirkungskette

30 Energieräuber identifizieren Konzentration auf Veränderungen, die in meiner Macht stehen Unveränderbar Veränderbar Globalisierung Innere Haltung Es gilt genau zu unterscheiden zwischen unveränderbarer und veränderbarer Welt Gesetzgebung Finanzkrise Mitbewerber Marktbewegungen Flexibilität Klarheit und Transparenz Optimale Strukturen Kreativität und Sportsgeist

31 Was hat mich geprägt? Unreflektierte, automatisierte Denk- und Verhaltensweisen ins Bewusstsein rufen.

32 Alte Glaubenssätze treffen auf neue Arbeitswelt Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Genug ist nicht genug. Nicht geschimpft, ist genug gelobt. prallen auf Offene Märkte, die kein Ende kennen Endlose Informationsketten ständige Veränderung - Dauerbelastung

33 Veröffentlichungen zum Thema

34 Kernkompetenz eines resilienten Menschen Den Blick immer wieder auf das Positive richten. Gemeinsam konstruktive Wege finden. Humor und Beharrlichkeit. Dankbarkeit für das, was ist.

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