Teamtag Im Projekt Zusammenhalt durch Teilhabe Open Space Ein Beobachtungsbericht

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1 Teamtag Im Projekt Zusammenhalt durch Teilhabe Open Space Ein Beobachtungsbericht

2 ANKOMMEN Open Space was soll das sein? Was erwartet mich? Das haben sich sicherlich etliche Mitarbeiter des JugendSozialwerk Nordhausen e.v. (JSW) gefragt, als sie Anfang Juni zum Teamtag 2013 nach Heringen gekommen sind. Im eindrucksvollen Ambiente des Schlosses Heringen und bei strahlendem Sonnenschein dürfte jeder der Ankommenden sofort gespürt haben, hier bin ich herzlich willkommen. In entspannter und angenehmer Atmosphäre begann von der ersten Minute an ein Prozess, der vielen wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewusst war. Open Space - der Tagungsraum, der Konferenzraum, der OFFENE RAUM (wie die Übersetzung des Konferenzkonzeptes heißt) füllte sich nicht nur mit Menschen, sondern bereits mit Inhalten. Denn jeder der Teilnehmer hatte bewusst oder unbewusst - etwas im Gepäck. Ein Anliegen, einen Vorschlag, eine Erkenntnis aus dem Arbeitsalltag. PODIUMSDISSKUSSION Thomas Withöft leitet und begleitet das Podiumsgespräch und erklärt, dass es sich bei Open Space um wunderbare Methode handelt, die Spaß machen wird. Mal aus verschiedenen Perspektiven hören, wo man eigentlich angekommen ist. Der Prozess der Teilhabe ist nie fertig. Manches geht auch schief, gelingt nicht. Daraus muss man lernen. Was hat sich also getan, wie sind die Erfahrungen nach zwei Jahren Zusammenhalt durch Teilhabe, fragt Thomas Withöft die Podiumsgesprächsteilnehmer Ines Gast Kerstin Triftshäuser Prof. Dr. Siglinde Naumann Sandra Schneider Angela Ortelbach Holger Richter (Leiterin Bereich Kinder, Jugend und Freizeit, Nordhausen) (Fachbereichsleiterin Altenhilfe, Nordhausen) (Projektbegleitung als externer Coach) (Fachbereichsleiterin Kindertageseinrichtungen, Nordhausen) (Leiterin Schulen, Wohnheime und Kita, Saalfeld-Rudolstadt) (Geschäftsleitung) Ines Gast erklärt, wie toll es ist zu beobachten, wenn Dinge entstanden sind. Mit der Teilnahme konnte ein Funken in das JSW getragen werden. Es gibt Möglichkeiten mitzugestalten, das Programm wurde Chance. Sie hat erlebt, wie sich Bereitschaft entwickelte. Dazu Rahmenbedingungen zu schaffen ist wichtig. Kinder, Jugendliche müssen mit dem Begriff erst einmal etwas anfangen können. 1

3 Für Kerstin Triftshäuser ist Teilhabe selbstverständlich. Die Senioren üben sie aus. Sie sieht Teilhabe als kontinuierliche Entwicklung. Das Selbstverständnis hat sich verstärkt. Sandra Schneider spricht von Erziehungspartnerschaft, Einblicke für Eltern, Beteiligung und einem Umdenken. Auch Kinder kann man fragen, wie etwas aussehen soll, wie sie sich etwas vorstellen. Teilhabe ist Mehrarbeit, ist anstrengend. Die Vorteile lassen sich erleben. Angela Ortelbach plädiert dafür, Partizipation zu leben, zuzuhören und Rahmenbedingungen zu schaffen. Sie spricht von einem Motivationsschub. Der Teilhabevirus ist ausgebrochen. Prof. Dr. Naumann stellt fest, dass das JSW aus einem Flickenteppich entstanden ist. Bereiche wuchsen durch Engagement zusammen. Teilhabe bedeutet Partizipationsförderung. Mitarbeiter müssen für die Arbeitsfelder brennen, damit sie sich einbringen. Das Projekt bringt Impulse, erklärt Holger Richter. Er verweist auf Stolpersteine und die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben haben. Es hat geholfen, vieles zu Verstehen. Die Kultur der Teilhabe ist gewollt. Vielfalt und Pluralität sollen gelebt werden. Sie in den Arbeitsalltag zu integrieren, ist die Herausforderung. Was wünschen sich die Podiumsteilnehmer von diesem Projekt? Dass aus Flammen ein Flächenbrand entsteht, Motivation mitgenommen wird. Sie wünschen sich einen guten Austausch, kollegiale Gespräche. Keiner erwartet den großen Ruck, kleine Schritte reichen. Sie wünschen sich, der Verschiedenheit gerecht zu werden. Wer ist wer und wer braucht was, lautet die Fragestellung, die Antworten geben soll. Es ist mutig, sich auf zwei Tage ohne Tagesordnung einzulassen. Und Bewegung heißt Reibung, bedeutet Konflikte, Streit, darüber kommt man weiter. WER und WARUM Machen Sie sich mal bewusst dass hier im Raum Jahre Lebenserfahrung sitzen. Und vielleicht über 2000 Jahre auch Erfahrung mit dem Jugendsozialwerk Nordhausen. Erfahrung in der sozialen Arbeit mit Jugendlichen, mit Kindern, mit Erwachsenen, mit Menschen, die in irgendeiner Form eine Unterstützung brauchen, um im Leben zu recht zu kommen, verweist Jutta Weimar (Dialogbeleitung Open Space) auf die geballte Kompetenz der Mitarbeiter, die in der Runde versammelt ist. Aus diesem Schatz gilt es in den kommenden zwei Tagen etwas Besonderes zu machen. Frederik Wortmann (Dialogbeleitung Open Space) bezeichnet die Anwesenden als ca. einhundertzehn 2

4 wandelnde Bibliotheken. Diese ca. einhundertzehn Menschen kommen aus fast allen achtzig Einrichtungen des JSW in Thüringen und Sachsen. Nur die Dresdener Kollegen ließen sich wegen des Hochwassers entschuldigen. Es sind jeweils Leitungskräfte und Mitarbeiter in gleicher Anzahl anwesend. Eine bewusste Erweiterung, um alle Blickwinkel in den Prozess zu integrieren Zusammenhalt durch Teilhabe eben. Den Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit bilden Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Betreuungseinrichtungen, Senioren, Kinder, Jugendliche, Familien. Alle Perspektiven in all ihrer Unterschiedlichkeit sind vertreten. Sie sind die Basis für das, was hier erarbeitet werden kann und soll. Und die Fragestellung, um die es geht, hängt als Motto im Raum: Nichts bewegt uns mehr als Du beweg Du uns! Es geht also um jeden einzelnen, der hier vertreten ist. Es ist gut, dass alle da sind. Jetzt kann es richtig losgehen. Viele Dinge lassen sich erst gemeinsam lösen. Es geht um Austausch, Reflexion, Lösungen. Andreas Weigel betont: Das JugendSozialwerk ist in Bewegung. Richtung und Geschwindigkeit können wir selber bestimmen. Es gilt, einen selbst bestimmten Kurs zu finden. Sie sind eingeladen, zum Mitdenken, Lösungen suchen. Diese Veranstaltung bildet den Abschluss des vom Bundesprojektes Zusammenhalt durch Teilhabe. Jedoch ist sie in Wirklichkeit der Beginn eines bewussten Prozesses, der zukünftigen Strategie. Ein nachhaltiger Impuls und Wertschätzung zugleich. Hinhören, zuhören, mitgestalten, gleiche Augenhöhe. Diese zwei Tage ergeben Möglichkeiten und sind Auslöser, sich mit sich selbst, seinen Kollegen, seinem Bereich, seinen Aufgaben bewusst, ungezwungen auseinander zu setzen. Open Space bietet Raum an, um untereinander ins Gespräch zu kommen eine Dialogveranstaltung, die in diesem Fall der Unternehmens- und Personalentwicklung hervorragend dient. WIE Noch ist die Tagesordnung komplett weiß, sehr übersichtlich. In einer dreiviertel Stunde werden da eine ganze Menge Themen hängen, die es zu bearbeiten gilt. Was ist eigentlich die Fragestellung, die mich hierher gebracht hat oder die gerade jetzt entsteht, gilt es zu überlegen. Was bewegt jeden der Teilnehmer im JSW? Was möchte jeder selbst bewegen? Was hat mich angetrieben herzukommen, was sind meine Fragen? Diese Ideen, diese Themen werden als Anliegen formuliert, einem Raum und einer Zeit zugeordnet. Es gibt zwei Zeiten pro Tag und zwei Tage. Dann können sich alle den ihnen wichtigen Anliegen zuordnen. Arbeitsgruppen entstehen. Die Treffen in den Arbeitsgruppenräumen verlaufen zwanglos, jedoch sehr effizient. 3

5 Vier Grundsätze bestimmen das Geschehen: Die da sind, sind genau die Richtigen. Was auch immer geschieht, es ist das Einzige, was geschehen konnte. Es fängt an, wenn die Zeit reif ist. (Struktur aus Erfahrung vorgegeben, aber flexibel.leiten lassen, von dem was geschieht) Vorbei ist vorbei. (Momente gezielt beobachten) Nicht vorbei ist nicht vorbei. (Wenn es richtig zur Sache, in die Richtung geht, dranbleiben) Bloß keine Zeit verlieren. Und es gibt das Gesetz der Mobilität. Dies bedeutet persönliche Bewegungsfreiheit. Heißt: Wenn man in einer Situation ist, in der man weder etwas beitragen, noch etwas lernen kann, ist man eingeladen, seine Füße in Bewegung zu setzen, dorthin zu gehen, wo man mehr beitragen etwas lernen kann. Es bedeutet, dort etwas einzubringen, wo es einem wichtig ist. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Das Gesetz ist probates Mittel gegen Vielredner, Besserwisser. Denn die Gruppe löst sich auf, Teilnehmer können sie verlassen, weil sie dann das Gesetz der Mobilität anwenden. Auf zwei Erscheinungen verweisen die Dialogbegleiter: Hummeln sie stehen symbolisch für Menschen, die sich nicht entscheiden könne an allem interessiert sind. Sie tragen Ideen von Gruppe zu Gruppe, huschen mal hier und da rein, erscheinen und verschwinden, vernetzen Ideen. Schmetterlinge sie sind schön, schillernd, stehen für die Personen, die noch gar nicht wissen, was davon jetzt genau das Richtige ist. Man trifft sie vielleicht mit einem Kaffee. Das ist erlaubt. Sie sind Zonen der Inaktivität in denen Ungeahntes, Unerwartetes entstehen kann. geben sie dem nach, Treffen anderer Schmetterlinge, dort kann ebenso etwas entstehen. Und es gibt eine Ermahnung: Augen auf mit Überraschungen ist zu rechnen. Es ist die Einladung Lieblingsideen abzugeben. Zu schauen, was sich ohne Muster entwickelt, Leute ansprechen zu Themen, aufmachen, überraschen lassen was passiert. Oft ist es besser Fragen zu stellen als die Antworten zu kennen. Leitplanken, unantastbare Gegebenheiten, flankieren das Tagungsformat. Um weder Hunger noch Durst aufkommen zu lassen, steht ein pausenloses Pausenbuffet bereit. Die Anliegen sind durchweg interessant. Auf den Pinwänden wird es voll. Anliegen für Anliegen findet seinen Platz. Etliches dreht sich um die Wertschätzung. Auch das 4

6 Hören leiser Mitarbeiter findet einen Platz. Deutlich zeigt sich die Flut von Herausforderungen. Viele Dinge lassen sich nicht alleine lösen. Hier bekommen sie Aufmerksamkeit, werden geteilt, mitgeteilt. Mit erstaunlicher Disziplin und Freunde geht s an die Arbeit. Man setzt sich zusammen und auseinander. Alles fließt zwanglos aber strukturiert. Arbeitsgruppentreffen und das gemeinsame Zusammenkommen wechseln sich ab. Selbst die Pausen sind thematisch gefüllt. Vernetzungen entstehen. Jetzt kennt man sich. Es geht um gelebte Demokratie. Dazu müssen zuerst einmal die Mitarbeiter sensibilisiert und fit gemacht werden. Macht wird abgeben, Dinge angestoßen, etwas in Gang gesetzt. Hier ist es ist passiert. Im Flug verging die Zeit. Am Abschluss stehen Vorhaben. Sie werden, sie sollen nicht verschwinden. An ihnen wird gearbeitet werden. Nach zwei Tagen haben alle erkannt, wer hier alles geleitet hat. WIR ist zu hören. Der Samen ist auf fruchtbaren Boden gefallen. ZWEI RAUMPERSPEKTIVEN Ein kleiner Einblick in zwei Arbeitsgruppen: Abspecken der Pflegedokumentation lautet beispielsweise das Anliegen einer Arbeitsgruppe um Simone Stein im Arbeitsraum mit dem Symbol Fisch. Dreizehn Personen verschiedener Einrichtungen tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, denken über sinnvolle Verfahrensweisen nach. Die immense Bürokratie verschlingt wertvolle Zeit. Bei den eigentlichen Pflegeaufgaben fehlt diese. Beispielsweise ist eine Schmerzeinschätzung selbst dann zu dokumentieren, wenn der Patient auf Grund entsprechender Medikamentation gar keine hat, ist zu hören. Die Auseinandersetzung mit dem gesetzlichen Rahmen, den Prüfkriterien des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen und den Erfordernissen und je nach Einrichtung variierenden Handhabungen verläuft zielorientiert. Alles wird präzise und knapp protokolliert. Am zweiten Tag hängt als Ergebnis das konkrete Vorhaben an der Pinwand. Die gesammelten Ideen sollen umgesetzt werden. Helfen dabei wird die Vernetzung der Gesprächspartner, die hier entstanden ist. Die Ziellinie bleibt im Blick. Deutlich ist der Eifer zu spüren. Es geht um ein besseres Arbeiten, gewonnene Zeit für eine effektivere Pflege. Es geht um die Patienten, um die Senioren. Unter dem Anliegen Wie bekomme ich mein Team wieder? hat eine andere Gruppe sich nach draußen begeben. Ein Dutzend Leute interessieren sich dafür. Eine Abwesenheit nach Schwangerschaft und Entbindung und der Weggang von Mitarbeitern führte zu Veränderungen. Was vorher funktionierte, ist nun nach dem Wiedereinstieg anders. Teamgeist ging verloren. Erfahrungen fließen aus allen Richtungen ein. Das Thema bewegt viele. Von Mitarbeitern und Abarbeitern ist die Rede. Wege werden erörtert. Lösungsorientierung ist spürbar. Bei den Herangehensweisen kommen differenzierte Sichtweisen zum Tragen. Die bunt gemischte Arbeitsgruppe stammt aus verschiedenen Bereichen, bis hin zur Geschäftsführung. Alle sind auf Augenhöhe. Die Atmosphäre, der Stuhlkreis, schafft diesen ebenso unvergleichlichen wie ungewöhnlichen Rahmen. Was verbindet uns als Team? Welche Eigenschaft hat das Team mit dem Weggang des Mitarbeiters verlassen? Manchmal sind Fragen besser als Lösungen. Sie sind der Weg. 5

7 MEINUNGEN Meinungen zum Teamtag 2013 Die Kommunikation, die wir in den letzten zwei Tagen geführt haben, hat mich überrascht. Und auf Augenhöhe! Das sollten wir so auch weiterführen. Es hat meine Erwartungen erfüllt. Was mich besonders gefreut hat, sind die vielen Kontakte, die entstanden sind. Es ist ein guter Weg zum WIR. Es war eine gelungene Veranstaltung. Ich hätte niemals erwartet, dass das hier gleich von der ersten Minute so abgeht. Es wurden hier viele Anregungen gegeben. Aber auch Anstoß, weiter zu machen. Ich danke fürs Aufeinander-zugehen. Ich möchte mich bedanken für die Wertschätzung, die uns die Geschäftsleitung entgegen gebracht hat. Mir gefiel, dass man reden kann, dass man schweigen kann und dass das alles gleichermaßen dazu gehörte. Für mich es die erste Veranstaltung in dieser Art und Weise. Ich war sehr überrascht, wie gut alles gelaufen ist. Ich fand es sehr schön. Für mich persönlich war es sehr spannend, jetzt zu vielen Leuten ein Gesicht zu haben, die ich tagtäglich am Telefon habe. Ich bin sehr froh, dass das alles so harmonisch gelaufen ist....ganz schnell superinteressante Themen. Ich spüre, dass diese Mischung zwischen Leitung und Mitarbeitern ein sehr gute Kombination ist für diese Variante hier, für diese Open-Space-Methode. Ein leerer Kuhstall, ne leere Tagesordnung und die richtigen Menschen schon kann sich eine ganze Organisation bereden. Ich war überrascht wie konstruktiv und schnell hier eine Arbeitsatmosphäre zustande gekommen ist. Wie es ohne Ermahnung ohne Klingeln immer wieder geklappt hat, dass sich die Gruppen zusammengefunden und an ihren Themen gearbeitet haben. Für mich hat ein ganzes Stück das Motto Zusammenhalt durch Teilhabe mit Leben untersetzt. Wir haben hier viel Teilhabe praktiziert. Es hat den Zusammenhalt verbessert. Ich gehe mit einem sehr guten Gefühl hier raus. Ich fand das Vertrauen, diese Offenheit untereinander sehr schön. 6

8 UND WIE GEHT ES WEITER? Was ist aus den Vorhaben geworden? Um diese Frage zu beantworten, trifft man sich wieder. Am 12. September, wieder in Heringen. Ein halber Tag ist dafür eingeplant. Eine Etappe für das Weiterverfolgen und Gedeihen lassen. Der Prozess hat begonnen. Herausgeber: Text u. Fotos: Layout u. Satz: JugendSozialwerk Nordhausen e.v. Mathias Daniel Gefördert durch: Bundesministerium des Innern

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