Mit dem Verein in die Zukunft

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1 Mit dem Verein in die Zukunft Eröffnung einer Seminarreihe Sitzungssaal Landratsamt Schweinfurt Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

2 1. Thomas Stadler: Überblick über das Programm Die Rolle als Vereinsvorsitzender meistern - ein Vollzeitjob? Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

3 Überblick über das Programm 2. Malte Jörg Uffeln: Moderne Vereinsstrukturen Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

4 Überblick über das Programm 3. Raphael Kießling: Kursprogramm Herbst/Winter 2013/2014 Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

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6 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Vereinsvorsitz ein Vollzeitjob? Rolle, Erwartungen, Leistungsfähigkeit, Modelle, Werkzeuge Folie 6 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

7 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Themennavigation Vereinsvorsitz ein Vollzeitjob? - Rolle, Erwartungen, Leistungsfähigkeit Komplexität managen - situationsgerechte Handlungstechniken Zeitmanagement - einfache und effektive Werkzeuge Prioritätensetzung und Delegation Lebenszyklus einer Organisation - oder Vereinssinn im Blick?! Personalentwicklung im Ehrenamt - Aufbau von "Nachfolgern" Abschluss/Ankerpunkte Diskussion/Feedback Folie 7 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

8 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Vereinsvorsitz ein Vollzeitjob? - Rolle, Erwartungen, Leistungsfähigkeit Bild eines Vereins und daraus abgeleitete Rolle eines Vorsitzes: Oberflächenstruktur Tiefenstruk tur relevante Umwelten Tiefenstruktur = Wesenskern des Vereins Identität, Absicht, Existenzgrund, Kerngeschäft Menschen, Kommunikation, Kultur, Ethik Strukturen, Funktionen, Ordnung, Prozesse Oberflächenstruktur = Anatomie des Vereins Finanzen, technisch-wirtschaftliche Ressourcen, Räume relevante Umwelten = Netzwerk Partner, Kunden,... (rechtliche) Rahmenbedingungen nach Quelle: OE-Prozesse initiieren und gestalten, Walter Häfele 2009 Folie 8 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

9 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Komplexität managen - situationsgerechte Handlungstechniken Situation Beispiel Kennzeichen Handlungsempfehlung für Entscheider einfach einen Schrank aufbauen Eindeutige, sich wiederholende Ursache- Wirkungsbeziehung, für jeden erkennbar wahrnehmen, kategorisieren, antworten Best Practice kompliziert ein Hausbau mehr als eine Antwort möglich, wir wissen was wir nicht wissen, Ursach- Wirkungsketten existieren Blick erweitern, externe Berater/Experten, Analyse, faktenorientiertes Management, auf Widersprüche achten komplex Natur, Restrukturierung Nicht vorhersehbar Der Prozess entwickelt sich erst in der Dynamik. Prozess ist nicht beherrschbar/kontrollierbar. Metaposition einnehmen Das System muss miteinander sprechen, Muster treten dann zu Tage (z.b. Einwände) Kontexte positiv gestalten chaotisch Katastrophe Wir wissen gar nichts. Metaposition einnehmen System anhand Algorithmen arbeiten u. laufen lassen und Lichtblicke erkennen Folie 9 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

10 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Zeitmanagement - einfache und effektive Werkzeuge Das größte Geschenk ist Zeit, überreicht mit Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit und der Gewissheit sie ohne Verpflichtung zu erhalten. Thomas Stadler Folie 10 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

11 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Zeitmanagement - einfache und effektive Werkzeuge Werkzeuge: Tages- und Wochenplan Aufgabenliste Selbst- und Fremdreflexion Folie 11 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

12 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Prioritätensetzung und Delegation Das Eisenhower-Prinzip Wichtigkeit wichtig, aber nicht dringlich exakt terminieren und selbst erledigen weder wichtig noch dringlich nicht bearbeiten wichtig & dringlich sofort selbst erledigen nicht wichtig, aber dringlich delegieren Dringlichkeit Folie 12 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

13 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Lebenszyklus einer Organisation - oder Vereinssinn im Blick?! Jugend, Ausreifung Teenager, gutes Wachstum Kindheit, Strukturwünsche Gründung, Idee, Vision Blütezeit stabile Phase, Höhepunkt starres System, Aristrokatie höhere Trägheit, frühe Bürokratie Bürokratie, reine Selbstverwaltung Tod, aufräumen nach Dr. Ichak Adizes Folie 13 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

14 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Personalentwicklung im Ehrenamt - Aufbau von "Nachfolgern" Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, Engagement Stellenplanung, ggf. teilen Aufgabenbeschreibungen individuelle Personalentwicklungsplanung und -umsetzung in Projekten denken und delegieren Ehrenamtlich Führungskräfte müssen befähigen können, nicht beeindrucken! Thomas Stadler Folie 14 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

15 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Abschluss - Ankerpunkte locker bleiben Zeitmanagementwerkzeuge einsetzen delegieren netzwerken und austauschen Vereinssinn im Blick behalten Personalentwicklung betreiben im Notfall entkoppeln und Metaebene einnehmen Idee: Feedbackkultur entwickeln... Folie 15 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

16 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Soziale Netzwerke: facebook xing skype (stadler.t) twitter Kontakt: Thomas Stadler Kantweg Gochsheim Mobil: 0170/ stadler.t@web.de Internet: Folie 16 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

17 Thomas Stadler Beratung - Training - Moderation Diskussion Folie 17 Thomas Stadler, Kantweg 9, Gochsheim,

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19 Moderne Vereinsstrukturen im Zeitalter der digitalen Revolution Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit Dr. Volker van Rüth (*1961) Persönlich haftender Gesellschafter des Frankfurter Bankhauses Hauck & Aufhäuser, Zitateheft 2013 Malte Jörg Uffeln Magister der Verwaltungswissenschaften Rechtsanwalt Mediator(DAA) MentalTrainer Lehrbeauftragter

20 I. Begriffsklärungen modern : der Zeit entsprechend, neuzeitlich, in Mode Struktur : Zusammenfügung, Ordnung, Gefüge, Art der Zusammensetzung eines Systems

21 Verein ( fareinen seit 12. Jhdt.) * Verbundensein *Übereinkommen ( bundnusse, verbundnusse *Vereinigung mehrerer Personen seit 1790 er Jahren * Freiwilligkeit des Zusammenschlusses * Verbindung urspr. getrennter Kräfte * Verfolgung eines gemeinsamen Zweckes

22 II. Eingangsfragen, Parameter Müssen wir mit der Zeit gehen? Was ist heute im Verein in Mode? Ist unsere Ordnung noch in Ordnung? Passt die Zusammenfügung der Menschen in der Satzung? Welches Gefüge wollen unsere Mitglieder? Was wollen unsere Mitglieder wirklich? Wen interessieren moderne Vereinsstrukturen?

23 Zum Nachdenken I Innere Strukturen ( in Fußballvereinen) und abteilungen sind immer Ergebnisse von Interaktionsprozessen zwischen der Mitgliedschaft und der Vereinsführung. Strukturen können wachsen oder festgelegt werden. ( DFB-Bericht S. 31, Frankfurt am Main)

24 Zum Nachdenken II Sportvereinen gelingt es in der Regel nicht, auf der Grundlage von Zielen, die als Entscheidungskriterien dienen, rationale und effizienzbasierte Entscheidungen zu treffen (Siegfried Nagel / Torsten Schlesinger: Sportvereinsentwicklung, Bern/Stuttgart/Wien, 2012, S. 46)

25 III. Wehklagen * Management findet nicht statt in Vereinen ( reactio statt actio) * Zukunftstrategien und Konzepte interner Fortbildungen fehlen * Leitbilder fehlen / Still muddling through * Zukunftstrategien und Konzepte äußerer Kooperationen fehlen

26 Mehrspartenvereine pendeln stets zwischen den Modellen * integrierter Sportabteilungen (Vereinsfamilie) und * Vereinen im Verein (Subsystemen)

27 IV. Problemdruck von Außen * ehrenamtliche Vorstandsarbeit (Eingehen zeitlicher Bindungen, Mitarbeitergewinnung) * Finanzen Damoklesschwert Sozialversicherung und Fiskus (Ängste, Unsicherheiten, Komplexität, Bürokratie) * Sportstättensituation (Bewegungsräume, Kostenfragen, kommunaler Druck) * Konkurrenzen zu Vereinen und professionellen Sportanbietern

28 V. Systemimmanente Probleme Problemdruck von Innen

29 1. Detaillierte Problemdiagnose entfällt aus Zeitknappheit Vorstand handelt *routinemäßig Der berühmte Stiefel : Auch Dich überlebt der Verein... ( Angst vor Neuem) *tradtionsorientiert

30 Still muddling through (heute: Griechenland- Strategie) Das haben wir schon immer so gemacht... organisatorische Probleme werden als situative Probleme betrachtet

31 Sensibilisierung/ gesellschaftliche Trends * Veränderung der Gesellschaft Vom WIR zum ICH - Gesellschaft der Individuen ( Norbert Elias, ) * Dienstleistungsorientierung in Vereinen * demografischer Wandel * geänderte Aufgabenspektren * Wandel des Ehrenamts * knappe Ressourcen ( Ich hab keine Zeit )

32 2. klare Zielkriterien können nicht emotionsfrei formuliert werden * divergierende Interessenlagen * langwierige, undurchsichtige Entscheidungswege (längere Prozessdauer auf Grund des Konsensprinzipes) * persönliche Interessen von Sachinteressen * wenig vereinspolitisch Interessierte (Kommunalpolitikerdomäne...?)

33 systemimmanente Veränderungsschranken... *Mitgliederinteresse * meist heterogene und diffuse Ziele * Führung durch Ehrenamt/Halbwissen im Ehrenamt Jeder hat RECHT (bspw. Buchhaltung kann nur vom Schatzmeister erledigt werden ) * Basisdemokratie ( 32 BGB ) * Kommunikationsdefizite * Bewahren statt Gestalten

34 3. Entscheidungsalternativen können nicht evaluiert werden * Zeitknappheit Ehrenamt in der Freizeit * Mangel an Informationen

35 4. Folgenabschätzung von Alternativen langwierig (bspw. Hautamtlichkeit im Verein)

36 5. Implementationsträgheit * nicht zügige und stringente Umsetzung von Entscheidungen * Bedenkenträgerei * Es allen Recht machen wollen * diffuse Ängste ( bspw. Fusionsprozesse)

37 Individuell: VeränderungsAngst Et hät noch immer jot jejange ( Konrad Adenauer) Lese-TIPP:

38 VI. Fit und modern im Verein bis Wie? Was kann getan werden?

39 1. Klimatisches...

40 Veränderung im Verein gelingt nur * wenn durch Mitgliederorientierung Akzeptanz erzeugt wird; * wenn Vertrauen geschaffen wird durch Einbindung und Transparenz; * wenn Entwicklungsziele klar formuliert und kommuniziert werden;

41 * wenn Diskussion und Beteiligung als Selbstverständlichkeit angesehen werden * wenn den Menschen Mitgliedern Ängste vor einem Weniger genommen werden

42 2. Strukturelles

43 Überlebensnotwendig sind * Risikomanagement, *Informations- Wissensmanagement * Finanzmanagement * Organisationsmanagement

44 2.1. Risikomanagement Nur den erkannten Gefahren können wir begegnen * SEHEN und DENKEN * PLANEN und EVALUIEREN HANDELN, HANDELN, HANDELN...

45 Paradigmenwechsel ist nötig Vereinsentwicklung ( Stichwort:...vom Mitgliederverein zum Dienstleistungsverein...) ist ein dynamischer Prozess WIR müssen fortwährend 1. Risiken prüfen 2. Risiken evaluieren 3. Risiken durch Handlungen minimieren (normatives Management)

46 2.2. Informations- management Wir brauchen eine kontinuierliche und nachhaltige Vereins- und Verbandskommunikation, auch zur Minimierung von Risiken

47 Im Zeitalter der digitalen Revolution ändert sich menschliche Kommunikation und die Kommunikation von NonProfitOrganisationen WIR müssen 1. mehr als bisher mit Mitgliedern in Social Media Foren transparent und offen kommunizieren, Informationen geben

48 2.kurzer, knapper und präziser sagen, was wir machen und wollen 3. Vereinsziele,, Qualitätsmaßstäbe, 3. Vereinsziele,, Qualitätsmaßstäbe, Führungsgrundsätze fortwährend posten

49 2.3. Wissensmanagement Wir können Risiken der Zukunft nur minimieren,wenn wir im Team führen, erworbenes und generiertes Wissen in einem offenen Diskurs medial transparent machen um neue Führungskräfte zu gewinnen Offenlegung von MACHT-Wissen

50 JEDER ist ersetzbar! ES geht IMMER weiter! Wissensmanagement ist Führungsaufgabe des Vorstandes!

51 TIPP: * Mehr projektbezogener DENKEN und Arbeiten *Minimierung des Vorstandes, projektzentrierte Aufgabenerfüllung / - erledigung

52 WIR müssen mehr als bisher unser Vereinswissen *strukturieren *publizieren *fortschreiben und *evaluieren um zukunftstauglich zu bleiben und persönliche Haftung zu minimieren! TIPP: QM Handbuch schreiben

53 2.4. Finanzmanagement Was gut ist kostet!!! Wer Gutes will, muss zahlen!!!

54 Was Keiner mehr ehrenamtlich machen will, muss bezahlt werden!!! Gehen wir ehrlicher miteinander um und akzeptieren, dass das Ehrenamt genutzt wird um beruflich /politisch Karriere zu machen.

55 TIPP: Vorstandsklausel in der Satzung optional gestalten

56 Die Mitgliederversammlung kann mit einfacher Mehrheit beschließen, dass der Vorstand haupt- und / oder nebenamtlich gegen Entgelt die Geschäftsführung des Vereins im Sinne der Aufgaben nach dieser Satzung wahrzunehmen und zu erledigen hat. Ein solcher Beschluss ist aber nur zulässig, wenn keines der Vereinsmitglieder bereit ist, Vorstandsarbeit zu leisten, sich in ein Vorstandsamt gem.... dieser Satzung wählen zu lassen. Vorstandsmitglieder gem.... dieser Satzung können Dienstverpflichtete im Rahmen gesonderter Dienstverträge gem. 611 BGB in Diensten des Vereins gegen Entgelt sein. Der mitgliedschaftliche Status wird in diesem Fall nicht berührt.

57 2.5. Organisationsmanagement Der Verein ist ein dynamisches Gebilde

58 * neue Arbeitsformen * Strukturen stets evaluieren * Beratungsresistenz abbauen * Blick von Aussen in Verein... * interne und externe Evaluation

59 Literatur- TIPPs: Siegfried Nagel / Torsten Schlesinger Sportvereinsentwicklung Ein Leitfaden zur Planung von Veränderungsprozessen Bern/Stuttgart/Wien 2012 Ruth Simsa / Michael Patak Leadership in Nonprofit Organisationen Wien 2008

60 Der erste Schritt zur Veränderung... Fragen Sie ihre Mitglieder... Vereinsanalyse...

61 Fragebögen im www: visier.de/img/downloads_projekt/fragebogen_vereinsvorsitzende.pdf Beispiel einer Vereinsanalyse: VLiestal.pdf

62 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Ihr Malte Jörg Uffeln

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64 Seminarreihe 2013/2014 Mittwoch, 16. Oktober 2013, 18:30 21:00 Uhr Führen im Ehrenamt Ausgehend von einem Einblick in verschiedene Führungsmodelle wird auf die besondere Bedarfslage im Ehrenamt eingegangen. Denn eine ehrenamtliche Führungskraft muss es schaffen, Mitmenschen zu überzeugen, warum es gut und richtig ist ihr zu folgen und warum es sich für eben diese Menschen lohnt das auch zu tun. Thematisiert werden auch die Veränderungen, die mit der Entwicklung des reinen Ehrenamts hin zum individuellen Engagement einhergehen. Referent: Thomas Stadler Ort: Mittelschule Gerolzhofen, Lülsfelder Weg 6 Anmeldung: VHS Gerolzhofen Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

65 Seminarreihe 2013/2014 Samstag, 02. November 2013, 09:00 16:00 Uhr Mitgliederversammlung - Protokollführung - Neue Satzung Einmal im Jahr: Mitgliederversammlung. Diese will gut vorbereitet sein, damit Sie erfolgreich verläuft und keinen unnötigen Ärger im Verein produziert und provoziert. In diesem Seminar erhalten Sie alle wichtige Informationen zum Thema Mitgliederversammlung 2014 (Einladung, Tagung und Protokollführung). Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei den Themen Versammlungsleitung und Protokollführung. Des Weiteren erfolgt ein Vortrag über lohnenswerte Satzungsänderungen und modernisierungen. Referent: Malte Jörg Uffeln Ort: Grundschule Euerbach, Schulstraße 1 Anmeldung: VHS Außenstelle Euerbach Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

66 Seminarreihe 2013/2014 Montag, 04. November :30 21:00 Uhr Haftungsfallen für Vereine In der aktiven Arbeit mit Ehrenamtlichen kann es zu Rechtsproblemen und Haftungsfragen in den unterschiedlichsten Bereichen kommen. Anhand von Fallbeispielen werden die häufigsten behandelt und Fragen der Teilnehmenden beantwortet. Referent: Malte Jörg Uffeln Ort: Alte Schule Sennfeld, Hauptstr. 2 Anmeldung: VHS Außenstelle Sennfeld Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

67 Seminarreihe 2013/2014 Mittwoch, 13. November :30 21:00 Uhr Öffentlichkeitsarbeit In vielen Vereinen, Gruppen oder Initiativen fehlt es manchmal an Zeit und Wissen für eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit. Das Seminar richtet sich an Ehrenamtliche, die in ihrem Verein für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind, Kontakt zu den Medien pflegen und die Organisation durch weitere Maßnahmen (Werbematerialien, Veranstaltungen, Homepage) nach außen attraktiv darstellen wollen. Referent: Thomas Stadler Ort: Friedrich-Rückert Volksschule Stadtlauringen Anmeldung: VHS Außenstelle Stadtlauringen Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

68 Seminarreihe 2013/2014 Donnerstag, 21. November :30 21:00 Uhr Geld für das Ehrenamt? Was gibt es da? Das Jahr 2013 bringt hier allerhand Neuigkeiten mit sich. Aber welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? In diesem Kurs erfahren Sie wie Ehrenamtliche einen materiellen Ausgleich für ihre Tätigkeit bekommen können und was es zu beachten gibt. Referent: Malte Jörg Uffeln Ort: Mittelschule Gerolzhofen, Lülsfelder Weg 6 Anmeldung: VHS Gerolzhofen Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

69 Seminarreihe 2013/2014 Montag, 02. Dezember :30 21:00 Uhr Recht & Soziale Netzwerke im Internet - Theoriekurs Facebook ist in aller Munde und auch viele Vereine wollen dabei sein. Was hat man hierbei zu beachten? In diesem Kurs erfahren Sie alles über den rechtssicheren Auftritt in den sozialen Netzwerken im Internet. Dieser Kurs vermittelt Grundlagen, welche im dazugehörigen Praxiskurs umgesetzt werden können. Referent: Malte Jörg Uffeln Ort: Mittelschule Gerolzhofen, Lülsfelder Weg 6 Anmeldung: VHS Gerolzhofen Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

70 Seminarreihe 2013/2014 Montag, 09. Dezember :00 21:00 Uhr Soziale Netzwerke im Internet Facebook-Praxiskurs Sie wollen Ihren Verein, Initiative oder Projekt bei Facebook präsentieren? Nach einer Vorstellung der verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten, können Sie Schritt für Schritt Ihre Pläne in die Tat umsetzen. Setzen Sie Ihre Kenntnisse aus dem Theoriekurs in die Praxis um! Gerne können Sie hierzu auch Ihre eigenen Dateien, Bilder und Texte mitbringen. Referent: Volker Peter Ort: VHS Schweinfurt, Schultesstr. 19b Anmeldung: VHS Schweinfurt Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

71 Seminarreihe 2013/2014 Samstag, 01. Februar :30 14:00 Uhr Freie Rede und Repräsentation Frei reden vor vielen Leuten? Eine Ansprache formulieren schnell und ohne große Vorbereitung? Überzeugend präsentieren können Sie das? Hemmnissen wie Nervosität und Lampenfieber sind wir nicht ausgeliefert! Das Seminar richtet sich an Verantwortliche in Vereinen und Verbänden, die regelmäßig vor Publikum sprechen müssen. Es werden Techniken der freien Rede und Repräsentation vermittelt und Raum für individuelle Übungseinheiten gegeben. Referent: Thomas Stadler Ort: Mittelschule Werneck, Bühlweg 3 Anmeldung: VHS Außenstelle Werneck Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

72 Seminarreihe 2013/2014 Samstag, 15. Februar :00 16:00 Uhr Praxiskurs Powerpoint Mit Powerpoint überzeugende Präsentationen für die Vereinsarbeit erstellen? Wie viel darf ich schreiben, was muss rein und wie gestalte ich die Präsentation, so dass der Vortrag nicht langweilig wird? Sie erhalten im Seminar eine Einführung in das Programm MS Powerpoint, begleitet von zahlreichen praktischen Übungen. Gerne können Sie hierzu auch Ihre eigenen Dateien, Bilder und Texte mitbringen. Referent: Volker Peter, EDV Dozent Ort: VHS Schweinfurt, Schultesstr. 19b Anmeldung: VHS Schweinfurt Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

73 Was sonst? Wir: sind ein zentraler Ansprechpartner bei Fragen und Ideen zum Thema Ehrenamt sind Partner für die Realisierung von Projekten bieten individuelle Beratung (v.a. zur Förderung der Vorstandsarbeit) vermitteln freiwillige Helfer (u.a. an registrierte Einrichtungen) Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

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76 HERZLICHEN DANK Kontakt: Freiwilligenagentur GemeinSinn Raphael Kießling Gorch-Fock-Straße Schweinfurt Das Projekt wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), sowie durch den Landkreis Schweinfurt

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