Die neuen Anforderungen der DIN EN 1090 insbesondere im Hinblick auf die Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie
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- Michaela Baumgartner
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1 METALL 2013 Die neuen Anforderungen der DIN EN 1090 insbesondere im Hinblick auf die Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie München, März 2013 Michael Dey Folie 1
2 Begrüßung Agenda Begrüßung Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Zusammenfassung Folie 2
3 Auf einen Blick TÜV SÜD Gesamt Geschäftsfeld INDUSTRIE TÜV SÜD Rail 5,8% MOBILITÄT 35,4% ZERTIFIZIERUNG 24,9% TÜV SÜD Real Estate Service 23,5% TÜV SÜD Industrie Service 70,7% SONSTIGE 0,1% INDUSTRIE 39,6% Umsatzanteile der Strategischen Geschäftsfelder 2011 Umsatzanteile im Strategischen Geschäftsfeld INDUSTRIE TÜV SÜD Industrie Service Umsatz: 470 Mio. Euro Mitarbeiter: ca Standorte: ca. 180 TÜV SÜD Industrie Service bietet Ingenieur- und Prüfdienstleistungen für Hersteller und Betreiber von Anlagen, Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen. Rund Mitarbeiter beraten darüber hinaus bei Planung und Bau, unterstützen bei der Optimierung und Sicherung des störungsfreien Betriebs sowie bei Rückbau und Entsorgung. Folie 3
4 Bundesweit ein starker Partner Augsburg Berlin Chemnitz Dresden Erfurt Essen Filderstadt Frankfurt Freiburg i. Br. Görlitz Grimma Hamburg Hannover Heilbronn Hof Ingolstadt Jena Kaiserslautern Karlsruhe Leipzig Mannheim Mönchengladbach Mörfelden-Walldorf München Nürnberg Ravensburg Regensburg Rostock St. Ingbert Traunreut Ulm Würzburg Zwickau Folie 4
5 Weltweite Präsenz Konzernzentrale: München, Deutschland DEUTSCHLAND Euro Mio *) MA INTERNATIONAL Euro 580 Mio *) MA *) Umsatz in 2011 Folie 5
6 Rechtliche Grundlagen und Gesamtkonzept DIN EN 1090 Rechtliche Grundlagen und Bauaufsichtliche Anforderungen IS-ATA6-MUC/dy Folie 6
7 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Gesetzeshierarchie Ziel der Europäischen Union (u.a.): Verwirklichung des Binnenmarktes auch für Bauprodukte Richtlinie des Rates vom zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über Bauprodukte 89/106/EWG (BPR). EU (EG)- Richtlinien Anwendungsnormen z.b. Stahlbau, Behälterbau Basisnormen Gesetzeshierarchie in Europa Folie 7
8 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Europäischer Binnenmarkt Europäischer Binnenmarkt harmonisierter Bereich - EG-Richtlinien - mandatierte harmonisierte Normen Gesetzlich geregelter Bereich nicht harmonisierter Bereich - Nationale Gesetze und Verordnungen - Europäische Normen - Nationale Normen, Regelwerke und Richtlinien Gesetzlich nicht geregelter Bereich - Liefervereinbarungen - Europäische Normen - Nationale Normen - Andere Richtlinien und Regelwerke Folie 8
9 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie in Deutschland Bauproduktenrichtlinie 89/106/EWG Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt) 16 Oberste Bauaufsichtsbehörden der Länder (ARGEBAU) Umsetzung durch Bauproduktengesetz (Bau PG) FK Bautechnik 16 Landesbauordnungen Musterbauordnung Liste der technischen Baubestimmungen (technische Regeln für Planung, Bemessung und Konstruktion) Bauregelliste A Bauregelliste B Liste C Folie 9
10 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen BPR durch Verordnung Nr. 305/2011 abgelöst! Im Amtsblatt der Europäischen Union wurde am die Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates veröffentlicht. Mit Wirkung vom ist die neue Bauproduktenverordnung in Kraft getreten und die über 20 Jahre alte Richtlinie 89/106/EWG nicht mehr gültig Folie 10
11 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Derzeitige rechtliche Situation im Bauaufsichtlichen Bereich In Europa Veröffentlichung der EN im Amtsblatt der Europäischen Union: Koexistenzperiode, in welcher noch nationale Normen oder optional EN Anwendung finden dürfen, wurde bis Juli 2014 verlängert Spätestens nach Ablauf der Koexistenzperiode im Juli 2014 ist EN verpflichtend anzuwenden CE- Kennzeichnung erforderlich Folie 11
12 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Derzeitige rechtliche Situation im Bauaufsichtlichen Bereich In Deutschland Veröffentlichung der DIN EN im Bundesanzeiger: Bauaufsichtliche Einführung der Eurocodes in den meisten Bundesländern (EC 3/4/9): Streng genommen ist DIN EN ab verpflichtend anzuwenden (Eurocodes verweisen hinsichtlich der Ausführung auf EN 1090) CE- Kennzeichnung erforderlich Folie 12
13 Rechtliche Grundlagen und bauaufsichtliche Anforderungen Baurechtlicher Übergang bis zum Ende der Koexistenzphase im Juli 2014 In Deutschland Anwendung der Eurocodes in Verbindung mit DIN EN seit dem rechtsverbindlich Nur noch mit dem CE-Kennzeichen versehene Bauprodukte sollten in den Verkehr gebracht werden Vorgefertige Stahlbauteile mit Ü-Zeichen sind die absolute Ausnahme Um Rechtssicherheit zu erhalten, sollten sich Hersteller von tragenden Bauteilen um eine Zertifizierung nach DIN EN zeitnah bemühen Folie 13
14 Rechtliche Grundlagen und Gesamtkonzept DIN EN 1090 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 IS-ATA6-MUC/dy
15 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Aufbau der harmonisierten DIN EN 1090 Teil 1: Konformitätsnachweisverfahren für tragende Bauteile; Teil 2: Technische Regeln für die Ausführung von Stahltragwerken; Teil 3: Technische Regeln für die Ausführung von Aluminiumtragwerken; Folie 15
16 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Wann fällt ein Produkt in den Geltungsbereich der DIN EN 1090? Diese Europäische Norm legt Anforderungen an den Konformitätsnachweis von Stahlbauteilen, Aluminiumbauteilen undbausätzen fest, die als Bauproduktein Verkehr gebracht werden. Der Konformitätsnachweis umfasst die Herstellungsmerkmale und, sofern erforderlich, Tragfähigkeitsmerkmale. Quelle: EN Sofern die statische Berechnung durch die relevanten Eurocodes abgedeckt werden kann Sofern keine andere harmonisierte Norm zutreffender ist Folie 16
17 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Definition Bauprodukte Bauprodukte sind Baustoffe, Bauteile und Anlagen, die hergestellt werden, um dauerhaft in baulichen Anlagen des Hoch- und Tiefbaus eingebaut zu werden. Ebenfalls Bauprodukte sind vorgefertigte Anlagen, die aus Baustoffen oder Bauteilen hergestellt werden, um mit dem Erdboden verbunden zu werden wie Fertighäuser, Fertiggaragen und Silos. Auch Produkte der Haustechnik zählen dazu. Lit: Aus Richtlinie über Bauprodukte, Herausgeber: Bayrisches Staatsministerium Folie 17
18 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Aufbau der harmonisierten DIN EN Teil 1: Konformitätsnachweisverfahren für tragende Bauteile 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Anforderungen 5 Bewertungsverfahren 6 Konformitätsbewertung 7 Klassifizierung und Bezeichnung 8 Kennzeichnung Anhänge und Literaturhinweise Folie 18
19 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Abkürzungen (wesentliche) WPK werkseigene Produktionskontrolle ITC ITT MPCS Erstberechnung (initial type calculation) Erstprüfung (initial type testing) durch den Hersteller erstellte Bauteilspezifikation (manufacturer provided component specification) NDP national zu bestimmende Parameter (vgl. Eurocodes) KLF Keine Leistung festgestellt PPCS R, E, I, M durch den Auftraggeber erstellte Bauteilspezifikation (purchaser provided component specification) auf die Prüfung des Brandschutzes bezogene Leistungsmerkmale Folie 19
20 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 IS-ATA6-MUC/dy Folie 20
21 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Erstprüfung Die Erstprüfung umfasst die gesamte Reihe von Prüfungen oder Verfahren, mit denen die Leistungsmerkmale von Proben, die für den Produkttyp repräsentativ sind, bestimmt werden. Dient als Nachweis, dass der Hersteller in der Lage ist, tragende Bauteile und Bausätze nach EN zu fertigen. Beurteilung erfolgt anhand von zwei wahrzunehmenden Aufgaben: - Erstberechnung (ITC) - Erstprüfung (ITT) Alle vom Hersteller deklarierten Eigenschaften sind durch eine Erstprüfung zu bestimmen (ausgenommen Brandverhalten, Freisetzung gefährlicher Substanzen und Dauerhaftigkeit) Folie 21
22 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Erstprüfung Durchführung der Erstprüfung: Bei Aufnahme der Herstellung eines neuen Bauteils oder Verwendung von neuen Halbzeugen (sofern kein Produkt aus derselben Familie ) Bei Aufnahme der Herstellung eines neuen oder modifizierten Produktionsverfahrens, wenn zu bewertenden Eigenschaften dadurch beeinflusst werden würden Bei Umstellung der Herstellung in eine höhere Ausführungsklasse Keine Durchführung, wenn bereits nach anderen Produktnormen Eigenschaften bestimmt wurden Umfang der Typenbewertung darf verringert werden, wenn bereits Erstbewertung erfolgt und keine Änderung von Leistungsmerkmalen vorhanden ist Folie 22
23 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Anforderungen an die Erstprüfung Folie 23
24 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Folie 24
25 Gesamtkonzept Werkseigene Produktionskontrolle der DIN EN 1090 (WPK) Was bedeutet werkseigene Produktionskontrolle? Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlamentes und de Rates vom 09. März 2011 Werkseigene Produktionskontrolle die dokumentierte, ständige und interne Kontrolle der Produktion in einem Werk im Einklang mit den einschlägigen harmonisierten technischen Spezifikationen; DIN EN Der Hersteller muss ein System der werkseigenen Produktionskontrolle einrichten, dokumentieren und aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass die in den Verkehr gebrachten Produkte die deklarierten Leistungsmerkmale aufweisen. Folie 25
26 Werkseigene Gesamtkonzept Produktionskontrolle der DIN EN 1090 (WPK) Anforderungen an die WPK Schriftlich festgelegte Verfahren, regelmäßige Kontrollen und Prüfungen (WPK- Systembeschreibung/ Handbuch) Qualitätssicherungssystem, welches den Anforderungen nach EN ISO 9001 entspricht und an EN angepasst wurde, erfüllt die zu stellenden Anforderungen (nicht erforderlich aber sehr hilfreich) Dokumentation der Ergebnisse von Überprüfungen, Prüfungen oder Bewertungen, die im System der WPK des Herstellers festgelegt sind Dokumentation und Archivierung der Maßnahmen, die bei Nichteinhaltung der Kontrollwerte oder der Kontrollkriterien zu ergreifen sind Beurteilung und Zertifizierung der WPK durch eine unabhängige Überwachungsund Zertifizierungsstelle ( Benannte Stelle ) Folie 26
27 Werkseigene Gesamtkonzept Produktionskontrolle der DIN EN 1090 (WPK) Anforderungen an die WPK Bauteilspezifikation Herstellung der Bauteile wird anhand einer Bauteilspezifikation, welche alle erforderlichen Angaben zum Bauteil enthält, kontrolliert: Ausreichende Detaillierung der Angaben erforderlich Angabe der Ausführungsklasse Schriftlich festgelegter Überwachungs- und Prüfplan Erstellung auf der Grundlage von Angaben zur Bemessung Folie 27
28 Anforderungen Gesamtkonzept an der den DIN Hersteller EN 1090 Anforderungen an den Hersteller Durchführung der Erstprüfung Einrichtung und Aufrechterhaltung der Werkseigenen Produktions-kontrolle einschließlich der Überwachung und Prüfung von Produkten, die nach einem festgelegten Plan der laufenden Produktion entnommen werden Bewertung und Bestätigung der Konformität Bestätigung der Leistungsmerkmale des Produktes Erstellung der Konformitätserklärung Anbringung des CE- Zeichens Folie 28
29 Anforderungen Gesamtkonzept an der den DIN Hersteller EN 1090 Konformitätserklärung des Herstellers Hersteller ist befugt, CE- Kennzeichnung an seinen Bauprodukten anzubringen Folie 29
30 Überprüfung Gesamtkonzept der WPK der DIN EN 1090 Beurteilung der WPK des Herstellers (Anhang B) Erstinspektion des Werkes und des Systems der WPK - Die Aufgaben der Erstinspektion beziehen sich auf die Überprüfung der Systeme zur Ausführung von Arbeiten nach EN für die Herstellung entsprechender Bauteile (System der WPK) Laufende Überwachung - Im Rahmen der laufenden Überwachung hat die PÜZ- Stelle nach den in EN festgelegten Intervallen zu überprüfen, ob das angewandte System der WPK weiterhin in Übereinstimmung mit EN zum Einsatz kommt. Folie 30
31 Überprüfung Gesamtkonzept der WPK der DIN EN 1090 Vorgehensweise bei der Überprüfung der WPK Die Beurteilung und Zertifizierung der WPK des Herstellers erfolgt auf Basis von Arbeitsanweisungen der Benannten Stelle, welche beschreiben, wie bei der Überprüfung vorzugehen ist. Insbesondere folgende Dokumente sind in diesem Zusammenhang zu nennen: Audit-Checkliste Audit-Bericht Grundlage für die Durchführung der vorgenannten Tätigkeiten ist die Richtlinie 1711 des DVS-Verbandes. Folie 31
32 Überprüfung Gesamtkonzept der WPK der DIN EN 1090 Vorgehensweise bei der Überprüfung der WPK Auf Basis der vom Hersteller und vom Auditor ausgefüllten Checkliste Ausstellen eines Zertifikates über die werkseigene Produktionskontrolle auf der Grundlage einer Erstinspektion des Werkes und des Systems der WPK Ausstellen eines Zertifikates über die werkseigene Produktionskontrolle auf der Grundlage einer laufenden Überwachung und Beurteilung des Systems der WPK Ausstellen eines Schweisszertifikates im Rahmen der Zertifizierung der WPK Folie 32
33 Überprüfung der WPK Vorgehensweise bei der Überprüfung der WPK Auf Basis der vom Hersteller und vom Auditor ausgefüllten Checkliste Ausstellen eines Zertifikates über die werkseigene Produktionskontrolle auf der Grundlage einer Erstinspektion des Werkes und des Systems der WPK Ausstellen eines Zertifikates über die werkseigene Produktionskontrolle auf der Grundlage einer laufenden Überwachung und Beurteilung des Systems der WPK Ausstellen eines Schweisszertifikates im Rahmen der Zertifizierung der WPK IS-ATA6-MUC/dy 33
34 Überprüfung Gesamtkonzept der WPK der DIN EN 1090 Konformitätsbewertung Häufigkeit der Überprüfungen Erste Überwachung ein Jahr nach Erstbeurteilung des Werkes Häufigkeit der Überprüfungen darf verringert werden, sofern folgende Fälle nicht eintreffen: - Erneuerung oder Veränderung der maßgebenden Einrichtungen - Wechsel der Schweißaufsicht - Einführung neuer Schweißverfahren, Änderungen der Ausgangswerkstoffe und der Berichte über die Qualifizierung des Schweißverfahren - Einführung neuer maßgeblicher Einrichtungen Folie 34
35 Gesamtkonzept der DIN EN 1090 Folie 35
36 Rechtliche Grundlagen und Gesamtkonzept DIN EN 1090 Schnittstelle zur Maschinenbzw. Druckgeräterichtlinie IS-ATA6-MUC/dy Folie 36
37 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Schnittstellenproblematik Frage: Wo liegen die Schnittstellen zwischen den Richtlinien? z.b. Behälter mit Rührwerk mit E-Motor mit Steuerung Druckgeräterichtlinie: Rohrleitung Maschinenrichtlinie Bauproduktenverordnung ggf. weitere Richtlinien Folie 37
38 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Schnittstelle zur Maschinenrichtlinie Artikel 3 / Spezielle Richtlinien Werden die in Anhang I genannten, von einer Maschine ausgehenden Gefährdungen ganz oder teilweise von anderen Gemeinschaftsrichtlinien genauer erfasst, so gilt diese Richtlinie für diese Maschine und diese Gefährdungen nicht bzw. ab dem Beginn der Anwendung dieser anderen Richtlinien nicht mehr. Quelle: RICHTLINIE 2006/42/EG Sofern im Rahmen der Herstellung von Produkten nach Maschinenrichtlinie ein Produkt als Bauprodukt betrachtet werden kann, ist EN 1090 zu berücksichtigen. Folie 38
39 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Schnittstelle zur Maschinenrichtlinie Unterstützungen von Behältern nach EN (Kapitel 16) Liegende Behälter auf Sätteln Liegende Behälter mit Ringlagerung Stehende Behälter mit Tragpratzen Stehende Behälter auf Stützfüßen Stehende Behälter auf Standzargen Stehende Behälter mit Ringlagerung EN regelt teilweise nicht den rechnerischen Nachweis der Unterstützung sondern lediglich die Ermittlung der Grenzlast der Schale Folie 39
40 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Beispiele für Unterstützungen von Behältern nach EN Behälter mit Tragpratzen Behälter auf Stützfüßen Quelle: EN Kein rechnerischen Nachweis der Unterstützung, lediglich Ermittlung der Grenzlast der Schale Nachweis der Unterstützung durch andere Regelwerke (AD 2000/ Eurocode) sinnvoll Schnittstelle zur EN 1090 sinnvollerweise am Lastanschlagpunkt (F i ) Folie 40
41 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Unterstützungen von Rohrleitungen nach EN Rohrhalterungen Federhänger Schnittstelle zwischen Rohrunterstützung und dem Tragwerk eindeutig geregelt Quelle: EN Qualifizierung der Rohrhalterungen im Rahmen einer Baumusterprüfung möglich (Anhang J) Tragwerk nach Vorgaben der EN 1090 / Eurocodes auszuführen / zu berechnen Folie 41
42 Schnittstelle zur Maschinen- bzw. Druckgeräterichtlinie Zusammenfassung DIN EN fordert von dem Hersteller eine Erstprüfung Einrichtung und Aufrechterhaltung einer WPK Probenahme, Prüfung und Überprüfung im Werk WPK ist durch eine unabhängige Notifizierte Stelle zu zertifizieren Übergangsfristen (Koexistenzphase) sind zu berücksichtigen Die Schnittstellen zwischen Maschinen bzw. Druckgeräterichtlinie und der Bauproduktenverordnung (EN ) sind zu berücksichtigen und sollten stets für den Einzelfall genau betrachtet werden TÜV SÜD steht als Ansprechpartner gerne zur Verfügung! Folie 42
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Werkstoff- und Schweißtechnik Westendstraße München, Deutschland Michael Dey Telefon
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