Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg

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1 Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg Für die Teilnahme am EU-Schulfruchtprogramm sind verschiedene Vorgaben zu erfüllen. Eine davon ist die Verpflichtung das Schulfruchtprogramm regelmäßig zu überprüfen und zu bewerten. Die Vorgehensweise hierzu wurde in einem Expertengremium diskutiert und festgelegt. Es wurde befunden, dass sowohl die Sichtweise der Kinder als auch die der Lehrer von Belang ist. Beide Gruppen wurden im Schuljahr 2010/2011 einer ersten Befragung unterzogen. Für 2011 und folgende wird die Evaluierung fortgesetzt. Das Schulfruchtprogramm im Schuljahr 2010/2011 Im Schuljahr 2010/2011 haben 820 Einrichtungen am Schulfruchtprogramm in Baden- Württemberg teilgenommen. Das entspricht fast 6% aller Einrichtungen der Zielgruppe in Baden-Württemberg. In diesen 820 Einrichtungen wurden Kinder mit dem Schulfruchtprogramm erreicht. Das sind ca. 11 % aller Kinder der Zielgruppe. An diese Kinder wurden insgesamt Portionen Schulfrucht verteilt, was einer Gesamtmenge von gut kg Obst und Gemüse entspricht. Genauer betrachtet, differenziert sich die Gesamtmenge von rd kg in kg Gemüse und kg Obst. Im Schuljahr 2010/2011 konnte ein stetiger Anstieg der teilnehmenden Einrichtungen und Kinder festgestellt werden. Befragung der Schüler und Schülerinnen Eine standardisierte, schriftliche Befragung ist erst bei Kindern ab der 3. Klasse sinnvoll. Das heißt, in der vorliegenden Evaluierung wurden Grundschülerinnen und -schüler der 3. und 4. Klasse befragt. Um einen möglichen Erfolg der Teilnahme am EU-Schulfruchtprogramm zu messen, war es erforderlich die Schüler vor Beginn der Teilnahme am EU-Schulfruchtprogramm in einer Prewelle und in einer Postbefragung am Ende des Schuljahres 2010/2011 zu befragen. Nach der Entwicklung der Fragebögen wurden diese noch in einem kleinen Feldversuch auf Eignung und Kinderfreundlichkeit getestet. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 1

2 Folgende zentrale Fragen sollten aus Sicht der Kinder beantwortet werden: Wertschätzung von Obst und Gemüse Verzehrverhalten von Obst und Gemüse (ob - wann - wie viel) Bevorzugtes Obst und Gemüse Begeisterung über Obst und Gemüse Postwelle: Erfahrung und Kritik Merkmale Analyse und Darstellung der Ergebnisse durch Marketing Research Office August 2011 Methode: Schriftliche Befragung (Kindergerechte Fragebogengestaltung) Zielgruppe: Schulen in Baden-Württemberg (Zufallsauswahl) Zielpersonen: Prewelle (0-Welle): Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Postwelle (Kontrollwelle): Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse - und deren Lehrkräfte Stichprobe: Prewelle (0-Welle): n = 500 Schülerinnen und Schüler Postwelle (Kontrollwelle): n = 500 Schülerinnen und Schüler plus 100 Lehrkräfte Struktur (Nettostichprobe): Die hohe Bruttostichprobe erlaubte eine gut strukturierte Zufallsauswahl der Nettostichprobe: 50 % Mädchen 50 % Jungen Identische Schüleranzahl der beiden Klassen mit Gleichverteilung der Geschlechter Feldzeit: Prewelle (0-Welle): Winterhalbjahr 2010 Postwelle (Kontrollwelle): Sommerhalbjahr 2011 Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 2

3 1. Isst du gern Obst? Wie beliebt ist Obst: Erfreulicherweise wurde festgestellt, dass Obst bei Kindern eigentlich sehr beliebt ist. Für Mädchen gilt dies in höherem Maß als für Jungen. In der 4. Klasse sind sowohl Mädchen als auch Jungen dem Obst zugeneigter als die Kinder der 3. Klasse. Auf der Skala 1 bis 5 mit ansteigender Beliebtheit waren es vor der Teilnahme am Programm (Prewelle) 89 Prozent die sich für Obstessen ausgesprochen haben und 93 Prozent am Ende des Schuljahres. Damit konnte ein Plus von 4 Prozent Obstfreunden gewonnen werden. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 3

4 2. Isst du gern Gemüse? Wie beliebt ist Gemüse: Gemüse ist bei Kindern weniger beliebt als Obst. Im Detail betrachtet sind Mädchen deutlich positiver auf Gemüse eingestimmt als Jungen. Wenn man beide Geschlechter zusammengefasst, ergeben sich zwischen der 3. und der 4. Klasse keine Unterschiede. Die Teilnahme am EU-Schulfruchtprogramm konnte die Beliebtheit von Gemüse nicht steigern. In der Prewelle antworteten 68% der Kinder im oberen Wertungsbereich 4 und 5. Die Kontrollwelle ergab keine belastbare Verbesserung. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 4

5 3. Hast du gestern Obst gegessen? Essen die Kinder Obst: Im Mittel sind es 9 von 10 Kindern, die angeben gestern Obst gegessen zu haben. Trennt man die Antworten nach Mädchen und Jungen ergibt sich ein differenzierteres Bild. Die Mädchen heben den Schnitt erheblich und liegen mit 12 Prozent Abstand vor den Jungen. Das heißt 95 Prozent der Mädchen geben an, am Vortag Obst gegessen zu haben, bei den Jungen sind es nur 83 Prozent. Die Kontrollwelle am Ende des Schuljahres hat keine belastbaren Veränderungen ergeben. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 5

6 4. Hast du gestern Gemüse gegessen? Essen die Kinder Gemüse: Gemüse lag bereits bei der Beliebtheit deutlich hinter Obst zurück. Daher ist es nicht überraschend, dass es auch beim Konsum hinten geblieben ist. Lediglich ¾ der Kinder haben am Vortag der Prewelle Gemüse gegessen. Auch beim Gemüsekonsum liegen die Mädchen vor den Jungen. Vor der Programmteilnahme um 8 Prozent, in der Kontrollwelle um 10 Prozent. Innerhalb der Prewelle oder der Postwelle wurde kein Unterschied zwischen den Klassen 3 und 4 festgestellt. Insgesamt und immerhin konnte bezüglich des Gemüsekonsums in der Kontrollwelle ein Zuwachs von 3 Prozent gemessen werden. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 6

7 5. Wann hast du gestern Obst gegessen? Zu welchen Gelegenheiten bzw. Tageszeiten essen die Kinder Obst: Die Verteilung der Obstmahlzeiten über den Tag zeigt, dass zwischendurch am häufigsten angekreuzt wurde. Dabei liegt vormittags zwischendurch leicht hinter nachmittags zwischendurch. Dieser Trend wurde durch die Programmteilnahme leicht gestützt. Frühstück, Mittagessen und Abendessen sind weniger die Gelegenheiten Obst zu essen unabhängig von der Programmteilnahme. Lediglich die Lust auf Obst zum Abendessen scheint durch die Teilnahme am EU-Schulfruchtprogramm zu sinken. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 7

8 6. Wann hast du gestern Gemüse gegessen? Zu welchen Gelegenheiten bzw. Tageszeiten essen Kinder Gemüse: Wenig überraschend gewinnt bei der Frage nach dem wann beim Gemüsekonsum das Mittagessen. Offensichtlich ist Gemüse für Kinder im wesentlichen Bestandteil der Hauptmahlzeit am Mittag und in geringerem Umfang auch am Abend. Zwischenmahlzeiten sind für Gemüsekonsum immerhin noch geeigneter als das Frühstück. Der Wellenvergleich zeigt keine Veränderung. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 8

9 7. Wie viel Obst hast du gestern gegessen? 1 Portion = 1 Hand voll Radieschen, Beeren oder klein geschnittene Früchte 1 Stück = 1 Apfel oder 1 Möhre Wie viel Obst wird durchschnittlich verzehrt: Diese Frage steht in einer Beziehung zur Frage 3: Hast du gestern Obst gegessen? Tatsächlich werden die Antworten hier bestätigt. Auch hier gibt jedes 10. Kind an, am Vortag gar kein Obst gegessen zu haben. Dies gilt sowohl für die Prewelle als auch für die Postwelle. Abseits der Frage nach dem generellen Obstkonsum zeigt sich hier eine erfreuliche Erhöhung der verzehrten Menge. Waren es vor der Programmteilnahme nur 51 Prozent der Kinder die mehr als 2 Portionen bzw. Stück gegessen haben, sind es mit der Programmteilnahme 56 Prozent der Kinder geworden. Der Zuwachs kommt leicht erkennbar durch die Steigerung von einer Portion/Stück auf 2 Portionen/Stück. Auch hier waren es wieder insbesondere die Mädchen, die ihre Gewohnheiten geändert haben. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/2011 9

10 7. Wie viel Gemüse hast du gestern gegessen? 1 Portion = 1 Hand voll Radieschen, Beeren oder klein geschnittene Früchte 1 Stück = 1 Apfel oder 1 Möhre Wie viel Gemüse wurde durchschnittlich gegessen: Auch hier ergibt sich wieder ein Anschluss an Frage 4. Hast du gestern Gemüse gegessen? Folgerichtig ist es auch hier etwa jeder 4. Schüler der erklärt gar kein Gemüse gegessen zu haben. Der Vergleich von Prewelle zur Postwelle weist hier eine leicht positive Tendenz in Richtung Gemüsekonsum auf. In der Postwelle wollen mehr Kinder zumindest eine Portion Gemüse gegessen haben. Das steht für eine Steigung um 4 Prozent. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

11 8. Was alles gehört zu deinem Lieblingsobst? Welches Obst lieben Kinder: Auf dem Fragebogen waren einige Obstsorten abgebildet. Dir Kinder durften mehr als eine Frucht ankreuzen und konnten auch noch eigene Vorschläge aufschreiben. Nummer 1 in der Beliebtheit sind Äpfel und Erdbeeren, gefolgt von Kirschen und Melonen! Am unteren Ende der Skala finden sich Granatapfel, Honigmelone, Zitrone und Mango. Diese vier Obstsorten wurden von einzelnen Kindern als freie Angaben ergänzt. Da also nicht alle Kinder vor diese ergänzte Auswahl gestellt waren, ist eine scheinbare Sympathielücke nicht verwunderlich. Der Vergleich von Prewelle und Postwelle zeigt nahezu keine Unterschiede. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

12 9. Was alles gehört zu deinem Lieblingsgemüse? Welches Gemüse lieben Kinder: Wie bereits bei den Obstsorten waren auch in diesem Fall einige Gemüsesorten abgebildet. Die Kinder waren aufgefordert eins oder mehrere anzukreuzen und nach Wunsch um eigene Vorschläge zu ergänzen. Nummer 1 sind Gurken und Karotten (Möhren) - gefolgt von Paprika und Radieschen. Bei den wenig beliebten Salat, Kartoffeln, Mais, Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini und Erbsen handelt es sich auch wieder um die freie Ergänzung einzelner Kinder. Vor diesem Hintergrund scheint sich Salat eigentlich einer hohen Beliebtheit zu erfreuen. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

13 10. Obst essen finde ich von superblöd nach supertoll - wie? Wie begeistert sind Kinder vom Obstessen: Auch mit dieser Frage sollten im Prinzip die Antworten aus Frage 1 auf Belastbarkeit gegen geprüft werden. Erneut ist ein hoher Beliebtheitsgrad von Obst zu messen und die Begeisterung der Kinder hoch. 9 von 10 Schülern finden es supertoll und toll Obst zu essen. Bei geht so fühlen sich nur 6 Prozent angesprochen. Die Begeisterung der Mädchen übersteigt die der Jungen. Ein Unterschied zwischen Prewelle und Postwelle wurde nicht gemessen. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

14 11. Gemüse essen finde ich von superblöd nach supertoll - wie? Wie begeistert sind Kinder vom Gemüseessen: Erwartungsgemäß ist die Begeisterung gegenüber dem Verzehr von Gemüse verhaltener. Nur 7 von 10 Kindern fühlen sich durch supertoll und toll angesprochen. Mit geht so gibt es hier aber mit fast einem Viertel der befragten Kinder noch ein deutliches Potential. Immerhin lehnen diese Kinder das Gemüse nicht komplett ab. Auch in Bezug auf Gemüse sind wieder die Mädchen mit ihren Werten vor den Jungen. Prewelle und Postwelle weisen keine belastbaren Unterschiede auf. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

15 12. Es wurden in den letzten Wochen in der Schule Obst und Gemüse an euch verteilt. Wie gefällt dir das? Wie bewerten Kinder die Verteilung von Obst und Gemüse in der Schule: Diese Frage wurde den Kindern natürlich nur in der Postwelle vorgelegt. Die Kinder haben die Frage durchweg positiv beantwortet. 87 Prozent stimmen mit 4 und 5 auf dem oberen Ende der Skala ab. Die höchste Zustimmung kommt von den Mädchen. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

16 13. Was gefällt dir an der Obst- und Gemüseverteilung besonders gut? 14. Gibt es auch etwas, was du nicht so toll findest? Was gefällt den Kindern bzw. stört die Kinder bei der Verteilung von Obst und Gemüse in der Schule: Grundsätzlich sehen die Kinder mehr Vorzüge (Likes) als Nachteile. Die positiven Nennungen überwiegen mit 96 Prozent die negativen (69 %) deutlich. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

17 Am besten gefällt den Kindern, dass viele verschiedene Früchte angeboten werden. Das Gemeinschaftserlebnis beim Essen der Früchte ist für die Kinder auch ein sehr positiver Aspekt. Nicht im Widerspruch mit der positiven Bewertung der Lieblingsfrucht ist die Kritik am einseitigen Angebot zu sehen. Die Schulen werden von unterschiedlichen Lieferanten bedient und das Programm macht keine Vorgaben wie oft das Angebot wechseln muss. In der Saison einzelner Früchte kann es daher zu Wiederholungen im Angebot kommen. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

18 15. Wie viel hast Du über Obst und Gemüse gelernt? Gibt es einen Lerneffekt durch die Teilnahme am EU- Schulfruchtprogramm: Das Ergebnis dieser Frage ist sehr erfreulich. Etwa jedes zweite Kind ist der Meinung, jetzt mehr - oder sogar viel mehr - als vorher über Obst und Gemüse zu wissen. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

19 16. Möchtest du, dass auch nach den Ferien weiterhin Obst und Gemüse verteilt wird? Wünschen die Kinder eine Fortführung des Programms: Die Antwort ist eindeutig. 9 von 10 Kindern möchten, dass die Obst- und Gemüseverteilung weitergeht. Kurzfassung Ergebnisse bzw. Fazit aus der Befragung der Schüler: Die Kinder lieben Obst sehr - Gemüse etwas weniger! Mädchen sind besonders motiviert! Das Essverhalten hat sich im Bezug auf die Zielgruppen verbessert. Viele Kinder sind überzeugt, nun mehr über Obst und Gemüse zu wissen. Die Kinder sind vom Programm begeistert - sehen überwiegend Stärken - und wollen, dass es nach den Ferien weitergeht. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

20 Befragung der Lehrer In der Postwelle wurde mit den Fragebögen für die Kinder auch der Fragenkatalog für Lehrkräfte versendet. Von Interesse war hierbei eine Bewertung des EU-Schulfruchtprogramms aus Sicht der Lehrkräfte. Folgende zentrale Fragen sollten aus Sicht der Lehrer beantwortet werden: Erachten diese das EU-Schulfruchtprogramm als sinnvoll Welche Stärken und Schwächen hat das Programm Wann erfolgt die Verteilung und der Verzehr der Früchte Nutzung pädagogischer Maßnahmen Wird in der Schule ein Ernährungsunterricht angeboten Einschätzung der Schülerbewertung des Schulfruchtprogramms Einschätzung der Auswirkungen des Programms auf die Kinder Ist eine Fortführung des Programms erwünscht Persönliche Äußerungen / Anliegen der Lehrkräfte zum Thema Analyse und Darstellung der Ergebnisse durch Marketing Research Office August Methode: Schriftliche Befragung Zielgruppe: Lehrer an Grundschulen in Baden-Württemberg Zielpersonen: Lehrkräfte der Kinder, die in der Postwelle (Kontrollwelle) befragt wurden: Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Stichprobe: 100 Lehrkräfte Feldzeit: Postwelle (Kontrollwelle): Sommerhalbjahr 2011 Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

21 Die Auswertung Fragen hat folgendes Bild ergeben: Kurzfassung Ergebnisse bzw. Fazit aus der Befragung der Lehrkräfte: Viele Lehrer sind vom Programm überzeugt und begleiten es motiviert - oft mit Eigeninitiative. Sie sind der Meinung, dass die Kinder vom Programm profitieren - und daraus gelernt haben. Die Lehrer mögen das Programm und sehen überwiegend Stärken. Sie wollen, dass es weitergeht. 1. Erachten die Lehrer das EU-Schulfruchtprogramm als sinnvoll? 4 von 5 sind der Meinung, dass dieses sehr sinnvoll sei; der Rest meint, es wäre weniger sinnvoll. 2. Welche Stärken und Schwächen gibt es aus Sicht der Lehrkräfte? 90% nennen Stärken - 68% auch Schwächen! Besonders häufig genannte Stärken sind: Die Kinder essen mehr und regelmäßig Obst und Gemüse. Alle bekommen ein gesundes Frühstück / Pausenbrot und dass das Ernährungsbewusstsein der Kinder gefördert wird. Eine besonders oft genannte Schwäche ist: Es gibt zu wenig Abwechslung. 3. Wann werden die Früchte verteilt und verzehrt? Am häufigsten finden Verteilung und Verzehr in den Pausen statt. 4. Wird die Fruchtausgabe mit pädagogischen Maßnahmen begleitet? 3 von 5 Lehrern begleiten die Fruchtausgabe mit pädagogischen Maßnahmen. 38% verteilen nur die Früchte. 56% der Maßnahmen erfolgen auf eigene Initiative - 21% basieren auf externen Angeboten. Dabei handelt es sich in jedem 2. Fall um BeKi / aid Ernährungsführerschein. Auf externe Maßnahmen wurden die Lehrer häufig aufmerksam gemacht durch die Schulleitung, Kollegen und durch Anschreiben externer Anbieter. Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

22 5. Bietet die Schule Ernährungsunterricht an - wird das Thema im Unterricht behandelt? In fast allen Schulen gibt es einen Ernährungsunterricht bzw. wird das Thema im Unterricht behandelt meist im Fach Mensch, Natur und Kultur. 6. Was meinen die Lehrer, wie die Schüler das Schulfruchtprogramm bewerten? Aus Sicht der Lehrer ist etwa jeder 2. Schüler begeistert - knapp die andere Hälfte findet dieses gut, würde aber auch darauf verzichten. 7. Welche Auswirkungen hat das Programm auf die Kinder? Die Lehrer benoten den Lerneffekt bezüglich gesunder Ernährung mit dem Durchschnittswert 2.3. Im Rahmen einer skalierten Imageabfrage erhalten die höchste Zustimmung folgende Kriterien: Obstessen macht den Kindern Spaß, Obst hat bei Kindern jetzt einen höheren Stellenwert und die Kinder achten jetzt eher auf gesunde Ernährung! Abfall und Hygiene spielen die geringste Rolle und befinden sich am unteren Ende der Skala. 8. Soll aus Sicht der Lehrer das Programm fortgeführt werden? Die meisten Lehrkräfte (87%) sagen ja: Weil es den Schülern gefällt, die Kinder mehr gesundes (Obst / Gemüse) essen, weil dann alle ein gesundes Frühstück / Pausenbrot bekommen - und es das Ernährungsbewusstsein fördert! Evaluierung EU-Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg 2010/

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