Frauen-Kompetenz im Alpen-Adria Raum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauen-Kompetenz im Alpen-Adria Raum"

Transkript

1 Frauen-Kompetenz im Alpen-Adria Raum Eine lebendige und aktive Demokratie braucht die Beteiligung und das Engagement von Frauen! Die Projektpartnerschaft: Interreg Italien/Österreich-Projekt Chancengleichheit Pari opportunità

2

3 die Erfolge die Realität die Zukunft! Vernetzung von Frauen in Entscheidungspositionen im Alpen-Adria Raum Impressum: Idee und Konzeption: Astrid Pichler (Südtirol) Redaktionelle Mitarbeit: Susanne Königs-Astner (Kärnten); Romana Rotschopf, Yvonne Kirchmauer und Heidrun Wankiewicz (Salzburg); Elisabeth Stögerer-Schwarz und Julia Rhomberg (Tirol); Loredana Ceccotti, Barbara Chivilò, Tiziana Cosatto und Verdiana Morandi (Udine); Ulrike Oberhammer, Ulrike Sanin, Angelika Carfora und Susanne Rudolf (Südtirol) Grafik: Valentina Cincelli, 32communication, Bozen (Südtirol) Druck: Lucegroup.it, Udine Veröffentlichung: November 2013 Das Interreg IV Italien-Österreich Projekt Frauen entscheiden - Donne che decidono (CUP 29E ) wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und von den regionalen Landesregierungen kofinanziert. 1

4 Das Ziel des Projektes FRAUEN entscheiden DONNE che decidono ist die Stärkung von Frauen in Entscheidungspositionen durch grenzüberschreitendes Netzwerken und damit verbunden die deutliche Erhöhung der Anzahl von Frauen in Entscheidungsfunktionen der Partnerregionen Italien: - Autonome Provinz Bozen Südtirol - Provinz Udine - Region Friaul-Julisch-Venetien (assoziierter Partner) Österreich: - Bundesland Kärnten - Bundesland Salzburg - Bundesland Tirol Dies wurde erreicht durch: den Aufbau von digitalen Kompetenzen in web 2.0 Seminaren den Austausch von Wissen und Erfahrungen auf der E-Plattform die Vernetzung von Frauen in Entscheidungspositionen mittels E-Plattform und die Sichtbarmachung von Frauen und deren Kompetenzen im grenzübergreifenden Raum 2

5 Die Rollen der Partnerregionen im Projekt Das Land Kärnten übernahm als Leadpartner die Gesamtkoordination aller Projektmaßnahmen und war verantwortlich für Budget, Ergebnisse und Reportings. Weitere zentrale Aufgabe war die technische Realisierung der E-Plattform. Das Land Salzburg zeichnete für die Entwicklung des Curriculums für die web 2.0-Seminare verantwortlich, das in einer speziellen Train the Trainer-Schulung allen Partnerregionen für die Organisation ihrer jeweils 5 zweitägigen Seminarveranstaltungen zur Verfügung gestellt wurde. An den von Salzburg zudem organisierten Donne online corners und webinaren nahmen interessierte Frauen aus allen Partnerregionen teil. E-PLATTFORM Das Land Tirol führte die erste überregionale Tagung Neue Netzwerke für Frauen in Entscheidungspositionen durch. Neben Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshop-Einheiten wurden Good practice Beispiele aus den Partnerregionen präsentiert. In Osttirol fand ein mehrmonatiges Frauen-Mentoring-Projekt mit digitalen Einheiten statt. Das Konzept wurde den Partnerinnen in einem Transfer-Workshop zur Verfügung gestellt. VERBReitung und vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Kompetenzenaufbau web 2.0 Die Arbeitspakete des Projektes 3

6 Die Provinz Udine erarbeitete eine GAP-Analyse zum Vergleich des sozialen, wirtschaftlichen und politischen Kontextes der Partnerregionen und zur Erhebung und wissenschaftlichen Auswertung der Erfolgsstrategien von Frauen in Führungspositionen. In enger Zusammenarbeit mit dem Leadpartner Kärnten wurde in Udine die Abschlussveranstaltung des Gesamtprojektes organisiert. Die Autonome Provinz Bozen Südtirol übernahm die Gesamtverantwortung für die Corporate Identity des Projektes in der Öffentlichkeit durch die Entwicklung des Projektlogos und aller Drucksorten. Im Rahmen der Verbreitung des Projektes übernahm Südtirol die gesamte Übersetzungsarbeit, organisierte zwei überregionale Tagungen, eine zweisprachige -kampagne und ein Netzwerktreffen der in Südtirol eingetragenen Expertinnen. Die Projektpartnerinnen Frauen entscheiden Donne che decidono : Meeting in Udine 4

7 Das Projekt Frauen entscheiden Donne che decidono in Zahlen 6 Partnerregionen/-provinzen (Kärnten, Salzburg, Tirol, Südtirol, Udine, Friaul-Julisch Venetien) 0,7 Millionen Gesamtbudget 5 Projektpartnerinnen-Teams mit 34 Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern 7 Meetings der Steuerungsgruppe verteilt über die Partnerregionen 4 Arbeitsgruppen-Workshops 3 online- Meetings 2 virtuelle überregionale Videokonferenzen durch die online- Meetings gesparte Fahrt-Kilometer 4 überregionale Tagungen mit 420 Teilnehmerinnen und Teilnehmern 30 lokale Workshops mit den Zielgruppen mit über 300 Expertinnen 25 web 2.0-Seminare in den 5 Regionen mit 250 Seminarteilnehmerinnen 2 Präsentationsfilme 4 Radiosendungen 78 Presseartikel 394 ausgewertete Fragebögen zu den weiblichen Erfolgsstrategien 800 auf der Kompetenzendatenbank eingetragene Expertinnen 5

8 Der Projekthintergrund: Zahlen, Daten, Fakten Chancengleichheit bezeichnet in modernen Gesellschaften das Recht auf eine gerechte Verteilung von Zugangsund Lebenschancen. Dazu gehört insbesondere das Verbot von Diskriminierung beispielsweise aufgrund des Geschlechtes, des Alters, der Religion oder der sozialen Herkunft, das in den Menschenrechten festgeschrieben ist. Gleichstellung der Geschlechter ist die faktische Angleichung der Geschlechter in allen Lebensbereichen mit dem Ziel der Gleichstellung, die mit der Beseitigung vorhandener Barrieren und Unterstützung fördernder Maßnahmen erreicht werden soll. Die EU-Fünfjahresstrategie für mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern in Europa ist von der Europäischen Kommission im September 2010 beschlossen worden. Diese Strategie soll dazu beitragen, das Potenzial der Frauen besser für die wirtschaftlichen und sozialen Ziele der EU zu nutzen. Auf der Grundlage der Charta für Frauen hat die Kommission in dieser Strategie gezielte Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit erarbeitet, die sich um fünf Schwerpunkte gruppieren: Wirtschaft und Arbeitsmarkt, gleiches Entgelt, Gleichheit in Führungspositionen, Bekämpfung geschlechterspezifischer Gewalt und Förderung der Gleichheit der Geschlechter außerhalb der EU. 6 Die sozio-ökonomischen Bedingungen im grenzüberschreitenden Projektgebiet Im Rahmen des Interreg-Projekts Frauen entscheiden Donne che decidono wurde vom Forschungsinstitut IRES (Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung Friaul-Julisch Venetien) im Auftrag der Provinz Udine eine Studie durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens war es, in den beteiligten Projektregionen (neben der Provinz Udine die Autonome Provinz Bozen-Südtirol und die Bundesländer Kärnten, Tirol und Salzburg) mehrere gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive zu untersuchen und die wichtigsten Unterschiede herauszuarbeiten. Um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, wurden für diese Ist-Zustandsanalyse hauptsächlich Eurostat-Daten verwendet. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand der Anteil an Frauen in Führungspositionen in den jeweiligen Partnerregionen.

9 Auszug aus dem Forschungsbericht Frauen entscheiden Donne che decidono Fläche, Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte (2011) (Daten Eurostat, Ausarbeitung IRES) Einwohnerzahl 2011 Unt. in % Einwohnerzahl Fläche km Bevölkerungsdichte pro km Prov. Bozen , ,9 68,6 Prov. Udine , ,3 110,4 Friaul-Julisch Venetien , ,4 157,3 Nordostitalien , ,4 187,6 Kärnten , ,0 58,5 Land Salzburg , ,0 74,3 Tirol , ,2 56,2 Österreich , ,0 100,2 % Bevölkerung mit Hochschulabschluss 2011 und Diskrepanz Männer/Frauen (Daten Eurostat, Ausarbeitung IRES) Weibliche Beschäftigungsquote Jahre (Daten Eurostat, 2011) Männer 2011 Frauen 2011 Unterschied M-F Prov. Bolzano Friaul-Julisch Venetien Nordostitalien Kärnten Salzburg Tirol Österreich Nord-Ost Italien 57,8% Südtirol 63,0% Friaul Julisch Venetien 56,6% Österreich 66,5% Kärnten 64,5% Salzburg 69,4% Tirol 67,0% 7

10 Beschäftigungsquote 2011 Gap F-M (Daten Eurostat, Ausarbeitung IRES) B.Q Männer 2011 B.Q Frauen Prov. Bozen Friaul-Julisch Venetien Nordostitalien Kärnten Salzburg Tirol Österreich Unterschied M-F Frauen in Führungspositionen in der Politik (Parlament, Landtag, Bürgermeisterinnen) (Daten Ausarbeitung IRES) 8 Teilzeitbeschäftigung (Daten Eurostat, Ausarbeitung IRES) 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 8,9 M 5,0 F 0,0 44,0 Österreich 5,9 29,3 Italien Parlament Italien 20,6% Österreich 29,0% Landtag Friaul Julisch Venetien 8,0% Udine 5,0% Südtirol 25,7% Kärnten 19,5% Salzburg 38,9% Tirol 25,0% Bürgermeisterinnen Italien 12,0% Österreich 5,0%

11 Frauen in Führungspositionen in den größten börsennotierten Unternehmen 2012 Mitglieder des Verwaltungs- und Aufsichtsrats, darin inbegriffen die Vorstände Quelle: Homepage der Europäischen Kommission Anzahl Unternehmen % Frauen/Gesamt EU % Italien 38 6% Österreich 20 11% Unternehmen im Eigentum von Frauen in Italien und Österreich Unternehmen im Besitz von Frauen Italien 23,4% Österreich 27,2% Nationale Daten Quelle Movimprese IT (2011) Daten Statistik Österreich (2010) Die Erfolgsstrategien von Frauen in Führungspositionen Die zweite, vom Institut IRES Friaul-Julisch Venetien durchgeführte Studie befasste sich mit den spezifischen Themenschwerpunkten des Projekts Frauen entscheiden Donne che decidono und hatte folgende Zielsetzungen: 1. Untersuchung der Strategien, Lebenswege, Ressourcen und Mittel sowie Hürden und Herausforderungen von Frauen, die im eigenen beruflichen, sozialen oder institutionellen Umfeld Spitzenpositionen erreicht haben, um daraus Schlüsse für wirksame Förderungsmaßnahmen zu ziehen; 2. Erhebung von Informationen darüber, welchen Weiterbildungs- und Unterstützungsbedarf Frauen in Führungsrollen aufweisen, um die erlangten Positionen weiter zu stärken und auszubauen. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen die Strategien zum beruflichen und sozialen Empowerment, mit welchen eine ausgewählte Gruppe erfolgreicher Frauen in verschiedenen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft) Spitzenpositionen erringen konnte, aber auch Engpässe und Ressourcen sowie deren Bereitschaft, ihre Erfahrungen und Kompetenzen mit anderen Frauen zu teilen. 9

12 Die nachfolgende Tabelle stellt die Anzahl der in jeder Partnerregion an die Zielgruppe versendeten, die Anzahl der in der Folge zurückerhaltenen Fragebögen und den daraus resultierenden Antwort-Prozentanteil dar. Antwort-Anteil Gebiet/Region Anzahl der ausgefüllten Fragebögen Anzahl der versendeten Fragebögen % Antwort-Anteil Kärnten ,0 Salzburg ,7 Tirol ,8 Südtirol ,7 Udine / Region Friaul Julisch Venetien ,2 Gesamt ,3 Karrierestrategien, Fähigkeiten und Kompetenzen zur Förderung der beruflichen Laufbahn sowie Bedeutung geschlechtsspezifischer Maßnahmen für die Karriereentwicklung. Welche angewendeten Karrierestrategien erwiesen sich als besonders wirksam? Kärnten Salzburg Tirol Südtirol Udine Mit anderen aufgabenorientiert kommunizieren 59,5 46,9 68,0 55,5 77,4 Innovativ sein 66,7 55,4 67,3 56,4 84,4 Unterschiedliche Arbeiten und Aufgaben testen 95,6 88,3 88,9 81,8 90,6 Richtige Selbsteinschätzung und Reflexion von Einschätzungen anderer 77,8 65,6 73,1 64,0 75,0 Unterschiedliche Kommunikationsmittel einsetzen 73,3 74,7 74,5 74,6 76,2 Zugewiesene Aufgaben konsequent verfolgen 60,0 59,1 69,2 57,7 63,5 Verhandeln und Bündnisse schließen 57,8 60,4 65,4 53,3 22,6 10 Planung des Verlaufs und der Maßnahmen für die Karriere 86,7 73,4 77,8 75,0 82,8 Den eigenen Standpunkt durchsetzen 83,7 74,5 78,4 72,5 61,9

13 Welchen Kenntnisstand haben Sie bei der Benutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien? (%) Keinen/gering Gut/sehr gut Informationssuche im Internet 11,9 88,1 Spezifische Programme für Ihren Tätigkeitsbereich 20,7 79,3 Software für Büroautomatisierung 21,2 78,8 Nutzung von Smartphone und Tablet 51,1 48,9 Kommunikation über Social Network 57,8 42,2 Erfassung und Ausarbeitung von digitalen Bildern und Videos 62,4 37,6 Wie effizient sind/wären folgende Initiativen für die Gleichstellung der Geschlechter in Entscheidungspositionen? (%) Gut/sehr gut Unterstützungsleistungen für die Familienbetreuung 90,5 Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen 88,8 Förderungen/Anerkennungen für Unternehmen, die sich im Hinblick auf Chancengleichheit engagieren 83,5 Frauenförderung 83,1 Frauenquoten 62,6 Aktuelle Information über geschlechtsspezifische Themen und Gesetze 62,4 11

14 E-Plattform Vernetzungsforum und Expertinnenportal für mehr Chancengleichheit der Frauen in den Partnerregionen Die Projektpartnerinnen entwickelten gemeinsam eine E-Plattform, die eine umfassende und grenzüberschreitende Datenbank von Expertinnen, ihrem Wissen und ihren Kompetenzen enthält. Good Practice-Beispiele zur Umsetzung von Erfolgsmodellen übernehmen eine elementare Rolle wie Informationen zu frauenspezifischen Themen und Veranstaltungen. Durch ein umfassendes Angebot von Expertinnenwissen und Bereitstellung von Erfahrung, Fachkompetenz und Know How regional wie überregional wird ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung gelebter Chancengleichheit gesetzt. Die Einschreibung in die E-Plattform ist im September 2012 gestartet. Die E-Plattform bietet eine Wissensplattform eine Expertinnen-Datenbank einen Newsroom und einen Veranstaltungskalender Vernetzungsmöglichkeiten von Frauen (Chat und Forum im Intranet) eine Auftragsbörse für Auftrags- oder Stellenangebote 12 Online-Start der E-Plattform am v.l. Astrid Pichler (Projektleiterin Südtirol), Ulrike Oberhammer (Präsidentin des Landesbeirats) und Roberto Bizzo (Landesrat Südtirol)

15 Abb. Screenshot der welcome-seite des E-Portals Abb. Screenshot des Veranstaltungskalenders auf

16 Kompetenzaufbau web 2.0: Stärkung der digitalen Kompetenzen von Frauen in Entscheidungspositionen Die Entstehung neuer digitaler Vernetzungsmöglichkeiten bietet heute enorme Chancen für den Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie für thematische und regionale Netzwerkbildung. Im Mittelpunkt des Kompetenzaufbaus steht die selbstverständliche Nutzung von web Instrumenten für den eigenen Berufserfolg in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Vereinen. In jeder Partnerregion wurden 5 Weiterbildungsmodule zur Stärkung digitaler Kompetenz für Frauen angeboten, die bereits Entscheidungsfunktionen innehaben und solche, die auf dem Weg dahin sind. Zeitraum der Weiterbildungsmodule in den Regionen: Herbst 2012 Frühjahr 2013 Inhalte: Einführung in Social Media: Vor- und Nachteile, Privatsphäre versus Öffentlichkeit; Instrumente der Online Kommunikation; Online-Reputation: Selbstpräsentation im Social Media Bereich; E-Plattform exklusiv von Frauen für Frauen Partnerregion Kärnten Salzburg Tirol Südtirol Udine Seminarorte Villach, Klagenfurt, St. Veit/Glan, Hermagor, Wolfsberg Salzburg, Tamsweg, Zell am See, St. Johann, Salzburg Innsbruck (2), Reutte, Lienz, Kufstein Bozen (it.), Bozen (dt.), Meran, Bruneck, Brixen Udine, Tolmezzo, Codroipo, Cividale del Friuli, Palmanova 14

17 Fotos: web 2.0-Seminare im Bundesland Salzburg (Bezirk Lungau) Fotos: Donne Online Corner ReferentInnen (Thema) v.l.n.r.: Gertrud Gurschler (Wie manage ich meine(n) Chef(in) und meine Kollegen/ Kolleginnen) Claudia Pichler (Ein starkes Instrument zur Karriereplanung Fünf Jahre Erfahrungen mit Cross Mentoring in Salzburg) Astrid Pichler (Der Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen - Südtirol) 15

18 Mut zur (e)partizipation Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden Um die Beteiligung an politischen Entscheidungen und eine Themenvielfalt zu gewähren, benötigt Demokratie weibliches Engagement, Mitsprache und Mitgestaltung. Neue Medien wie Social Media-Tools und ihre einhergehenden kollektiven Ideen und Konzepte verändern neben der aktiven Mitsprache und Mitgestaltung auch die Erwartungen an Politik und Verwaltung. Sie sind auf Grund ihrer Eigenschaften Katalysatoren für den Wunsch nach mehr Dialog, Partizipation, Transparenz und Hierarchieabbau. Daraus resultieren zum Beispiel Online-Beteiligungsmodelle oder Bürgerhaushalte. Mut zur (e)partizipation Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden soll Frauen zur aktiven Beteiligung motivieren. Bei der Auftaktveranstaltung am 14. Juni 2013 und in drei Webinaren wird sowohl praktisches als auch theoretisches Wissen vermittelt. Zur Zielgruppe zählen alle Frauen, die den Nutzen von Social Media für (gesellschafts- oder demokratie-) politisches Engagement aktiv einsetzen möchten. 16 Fotos: Auftaktveranstaltung Mut zur (e)partizipation am in Saalfelden, Pinzgau, mit Liveübertragung v.l.n.r.: David Röthler (Theorieinput zum Thema (e)partizipation), Liveübertragung über Internet, Podiumsgespräch mit Heidi Fuchs (Geschäftsführerin Lungauer Frauennetzwerk), Susanne Hirschbichler (Stadträtin Mittersill), Leonhard Madreiter (Bürgermeister der Gemeinde Fusch a.d.glstr.), Astrid Pichler (Freiberuflerin, Projektkoordinatorin Frauen entscheiden - donne che decidono Südtirol) und Ursula Maier-Rabler (Senior Researcher, ICT&S Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies & Society)

19 Evaluierung des Kompetenzaufbaus web 2.0 An dem web 2.0-Kompetenzaufbau in den fünf Partnerinnenregionen haben insgesamt 188 Teilnehmerinnen im Alter zwischen 20 und 60+ teilgenommen, wobei die Gruppe der 41-50jährigen am häufigsten vertreten war. Die meisten Teilnehmerinnen verfügen über einen Hochschulabschluss (102 Frauen) und sind vorwiegend Geschäftsführerinnen bzw. Eigentümerinnen (Italien) oder Sachbearbeiterinnen (Österreich). Die Frauen besuchten vor diesem Kurs keine anderen Social Media- oder web 2.0-Schulungen, was u.a. an Zeitknappheit, mangelndem Interesse oder anderen privaten Gründen lag. Der Großteil der Frauen ist bereits in Social Media-Netzwerken wie Xing, facebook oder linkedin registriert, nutzen diese allerdings nicht oder nur für private Zwecke. Dass die web 2.0-Schulungen ihre Wirkung erzielt haben, zeigt der vorher/nachher Vergleich: die eigene Social Media-Kompetenz wurde nach der Schulung wesentlich besser eingeschätzt. So sagten vor der Schulung noch 61 Frauen, dass sie sehr schlechte Kompetenzen aufweisen, nach der Schulung schätzte nur noch eine Frau ihre Kompetenzen als schlecht ein. Salzburg: Grafik Auszug aus der Seminarevaluation Wie beurteilen Sie den Kompetenzaufbau insgesamt? Gut Mittel Schlecht sehr gut Zitat einer Teilnehmerin: Ich war zu Beginn sehr skeptisch den Social Media gegenüber; konnte aber nach diesem Kurs deutlich die Ressourcen darin erkennen. Web 2.0-Seminar in Klagenfurt, in der Bildmitte Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner 17

20 Verbreitung und Vernetzung: Vernetzung bündelt Kompetenzen und schafft vermehrt Präsenz von Frauen in Entscheidungspositionen Frauen in gesellschaftspolitischen Funktionen nutzen die virtuelle Plattform zum Austausch, zur Ideenfindung, zur Sichtbarmachung und Stärkung ihrer Positionen und Anliegen. Im Rahmen des Projektes wurde mit auf Gleichstellung spezialisierten Organisationen zusammengearbeitet und es wurden gemeinsame, teils auch überregionale Veranstaltungen durchgeführt. 18 Auftaktpräsentation des Projektes in einer virtuellen Pressekonferenz am

21 Fachtagung in Tirol: 1. Juni 2012 Congresshaus Innsbruck Frauen entscheiden! Donne che decidono! Neue Netzwerke für Frauen in Entscheidungspositionen Über 170 Frauen nahmen an der ersten grenzüberschreitenden Fachtagung von Frauen in Entscheidungspositionen aus den benachbarten Regionen teil. Die Referentinnen wurden zu ihren Anliegen, Möglichkeiten, Problemen und Strategien im Berufsalltag befragt. Projekte und Maßnahmen aus den Partnerregionen wurden präsentiert sowie neue grenzüberschreitende Netzwerke für und von Frauen geknüpft. v.l. Landesrätin Elena Lizzi (Udine), Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (Tirol), Landesrätin Sabina Kasslatter-Mur (Südtirol), Landeshauptmann-Stellvertreterin Beate Prettner (Kärnten) und Landtagsabgeordnete Ingrid Riezler (Salzburg) Informationsstand Tagung Frauen entscheiden in Innsbruck Die Teilnehmerinnengruppe aus Südtirol 19

22 Projektvorstellung Innovation Festival Südtirol hat sich sich mit dem Innovation Festival Bolzano-Bozen von seiner innovativen Seite präsentiert. Die Besucherinnen und Besucher erwartete ein abwechslungsreiches Programm mit Innovationsparcours, Langer Nacht der Forschung und einem spannenden Kulturprogramm. Das Thema des ersten Innovation Festivals lautete Neue Energien und widmete sich der nachhaltigen Energieerzeugung und den menschlichen Energien, welche die Gesellschaft in Bewegung halten. Die Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchù Tum informiert sich über das Projekt Am Stand des Projekts Frauen entscheiden Donne che decidono verteilten die Frauen des Landesbeirats für Chancengleichheit die blauen Projekttaschen an die Festivalbesucherinnen und -besucher 20

23 Das Mentoring-Programm in Osttirol Frauen entscheiden donne che decidono Mentoring ist so alt wie die Menschheit. Erfahrungen weiterzugeben, die Fehler vermeiden helfen und rascher zum Ziel führen, gehört zu den ältesten Aufgaben von Menschen Erfahrungen anzunehmen, zu den wichtigsten. Mentoringprogramme machen die Erfahrungen erfolgreicher Menschen für alle nutzbar. Damit hat sich Mentoring auch zu einem bedeutenden Instrument der Frauenförderung und der Erhöhung der Chancengleichheit entwickelt. Mit einer Mentorschaft muss frau ihren oft mühsamen Karriereweg nicht alleine gehen. Sie kann auf ein wachsendes Netzwerk vertrauen, das sie stärkt und als Persönlichkeit formt. Ihr eigenes Netzwerk wächst und kann wiederum für andere Frauen hilfreich werden. Am Mentoring-Programm in Osttirol haben sich insgesamt 15 Frauen als Mentees, 13 Frauen und 2 Männer als MentorInnen in 15 Mentoring-Partnerschaften beteiligt. Kick off-veranstaltung des Osttiroler Mentoringprogramms am

24 Sensibilisierungskampagne Frauenpräsenz stärken in Südtirol Tagung in Bozen: 26. Oktober 2012 Frauenpräsenz stärken! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass gemischtgeschlechtliche Teams in Unternehmen die besseren Erfolge erzielen. Dennoch: Frauen sind in den Führungsetagen nach wie vor selten anzutreffen. Als Gründe dafür sind Stereotype und Vorurteile hinsichtlich der Eignung von Frauen in Führungspositionen, ein auf Männer abgestimmtes Unternehmensklima sowie mangelnder Zugang zu informellen Netzwerken anzuführen. Diese Hindernisse sind häufig mit den Organisationsstrukturen untrennbar verwoben, Studien nennen u. a. die stärkere Förderung männlicher Mitarbeiter durch männliche Vorgesetzte und den weitgehenden Ausschluss von Frauen aus wichtigen beruflichen Netzwerken. Die Tagung Frauenpräsenz stärken! im Oktober 2012 in Bozen stieß mit den Vorträgen Mit der Quote zum wirtschaftlichen Erfolg die positive Wirkung von Frauenförderungsmaßnahmen von Dr. Loukas Balafoutas und Warum die Frauenpräsenz in den Verwaltungsräten anheben? von Frau Dr. in Elisabetta Oliveri eine erneute Diskussion an. Loukas Balafoutas Elisabetta Olivieri 22 Podiumsdiskussion der Tagung Publikum der Tagung Frauenpräsenz stärken! (Quelle: Stephan Pfeifhofer, Tageszeitung Dolomiten)

25 Die -kampagne Besser gleichberechtigt als später! bestehend aus 5 Botschaften wurde an über interessierte Personen in Südtirol im Zeitraum von Jänner bis Februar 2013 versendet 23

26 Tagung in Bozen: 20. September 2013 Mehr Frauen mehr Demokratie! Eines der Kernanliegen des Projektes Frauen entscheiden - Donne che decidono lag in der deutlichen Anhebung der Frauenpräsenz in den politischen Entscheidungspositionen. Nur langsam lässt sich europaweit und in den beteiligten Projektpartnerregionen eine positive Entwicklung erkennen, ob auf Gemeinde-, Landes- oder staatlicher Ebene. In allen beteiligten Partnerregionen fanden im Verlauf des Projektes Landtagswahlen statt, die diesen leichten Aufwärtstrend bestätigten dennoch, es bleibt viel zu tun! Einen ersten Schritt auf diesem Weg setzte die Tagung Mehr Frauen Mehr Demokratie! in Bozen im September Das Tagungsprogramm: Mehr Frauen in den politischen Führungspositionen Beate Prettner - Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für Soziales, Gesundheit, Krankenanstalten und Generationen (Frauen, Jugend, Senioren, Familie) in Kärnten 24 Frauen, Politik und Medien Roberta Mori - Koordinatorin der nationalen Konferenz der Organismen für Gleichberechtigung, Regionalrats abgeordnete und Präsidentin der regionalen Kommission für die Förderung von gleichen Bedingungen zwischen Frauen und Männern in der Region Emilia-Romagna Warum wollen sich Frauen (nicht) in der Politik engagieren? Christine Baur - Landesrätin für Frauen und Gleichstellung, Integration und Soziales in Tirol Engagierte Frauen während des World Cafè Begrüßung zur Tagung Mehr Frauen mehr Demokratie! : v.l. Martha Stocker (Regionalassessorin Trentino/ Südtirol), Angelika Wiedmer (Bürgermeisterin Mölten), Maria Gasser Fink (Bürgermeisterin Klausen), Ulrike Oberhammer (Präsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit), Roberto Bizzo (Landesrat Südtirol), Rosmarie Pamer (Bürgermeisterin St. Martin in Pass.), Sabina Kasslatter Mur (Landesrätin Südtirol), Christine Baur (Landesrätin Tirol), Roberta Mori (Nationalkoordinatorin für Gleichberechtigung) und Franca Toffol (Vizepräsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit)

27 Abschlusskonferenz in Tarvis: 04. Oktober 2013 Frauen entscheiden: die Erfolge, die Realität, die Zukunft Die Partnerregionen des Interreg-Projekts Österreich-Italien Frauen entscheiden - Donne che decidono luden zur Abschlusskonferenz des Projektes ein: Frauen entscheiden: die Erfolge, die Realität, die Zukunft. Im ersten Teil der von ca. 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchten Konferenz stellten die Vertreterinnen der Partnerregionen (Kärnten, Tirol, Salzburg, Südtirol, Provinz Udine, Friaul-Julisch-Venetien) die wichtigsten Projektergebnisse vor. Im zweiten Teil wurden im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit der namhaften Wissenschaftlerin und Politologin MMag. a Dr. in Kathrin Stainer-Hämmerle sowie der gesetzlichen Vertreterin der Pelfa Group srl Dr. in Indira Fabbro künftige Maßnahmen zur Stärkung des Frauenanteils in Führungspositionen erörtert: Denkanstöße für die Zukunft: Was muss noch getan werden? Wie wirksam sind Netzwerke? Diskussion mit Kathrin Stainer-Hämmerle, der Moderatorin Micki Gruber und Indira Fabbro (v.l.) Der Kongresssaal während der Begrüßung durch Kärntens Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner Das überregionale Projektteam Frauen entscheiden Donne che decidono 25

28 Public Relations und Projektmanagement Die Projektpartnerinnen: Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung Referat für Frauen und Gleichbehandlung Salzburg Amt der Salzburger Landesregierung; Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung Udine Provinz Udine, Dienststelle Soziales; Beobachtungsstelle für Chancengleichheit mit dem assoziierten Partner Autonome Region Friaul-Julisch-Venetien Dienststelle für Arbeit und Chancengleichheit Tirol Amt der Tiroler Landesregierung; Fachbereich Frauen und Gleichstellung Südtirol Autonome Provinz Bozen; Frauenbüro Bozen, Abteilung Arbeit Frauenbüro, Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen Tirol Südtirol Italien Österreich Salzburg Kärnten Friaul-Julisch-Venetien Udine

29 Role models: Frauen im Aufstieg Frauen aus den Partnerregionen, die in Führungspositionen arbeiten, beschreiben aus ihrer Sicht, was auf dem Weg dorthin wichtig ist: Sich ergebende Chancen ergreifen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben, Spaß am Gestalten entwickeln, sich nötiges Fachwissen erarbeiten, sich treu bleiben, netzwerken... sind nur einige Angaben, die als Tipps jungen und ambitionierten Kolleginnen mitgegeben werden. Denn: Es zahlt sich aus, die Komfortzone zu verlassen und in neue Gefilde vorzudringen. Auch wenn der Weg nicht immer ganz ersichtlich ist. Kärnten Dr. in Beate Prettner Landeshauptmann-Stellvertreterin für Gesundheit, Krankenanstalten, Soziales, Frauen und Generationen Tipp für Frauen auf dem Karriereweg: Sich selbst treu bleiben, Netzwerke nutzen, Möglichkeiten erkennen und ergreifen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben. Frauen, seid mutig, selbstbewusst und engagiert! Denn Wege entstehen im Gehen und das Leben kann viel mehr für Frauen bereithalten, wenn sie den Mut haben zu sich bietenden Chancen Ja zu sagen. 27

30 Salzburg Mag. a Martina Berthold, MBA Landesrätin für Bildung, Gesellschaft, Sport & Frauen Tipp für Frauen auf dem Karriereweg: Karrieresprünge, Laufbahnen und andere sportliche Dinge Entwicklung geht immer mit Bewegung einher. Es zahlt sich aus, aufzustehen, die Komfortzone zu verlassen und in neue Gefilde vorzudringen. Auch wenn der Weg nicht immer so klar ersichtlich ist: Mit Neugierde, guten Karten, genügend Proviant und Pausen zwischendurch zum Entspannen, Reflektieren, die nächsten Schritte planen kommt frau gut voran. Ich ermutige alle Frauen, Neues zu wagen und ihre eigenen Wege zu gehen und auf Erfahrungen und Unterstützung anderer Frauen aufzubauen! Tirol Dr. in Christine Baur Landesrätin für Frauen und Gleichstellung, Integration und Soziales in der Tiroler Landesregierung 28 Tipp für Frauen auf dem Karriereweg: Gelegenheiten beim Schopf packen und nicht auf den Prinzen zum Wachküssen warten. Fachwissen ist gut so wie auch Vernetzung und Spaß am strategischen Spiel. Die eigenen Ziele kennen, sich über Erfolge wahrnehmbar freuen und mit den eigenen (zeitlichen) Ressourcen sorgsam umgehen. Wichtig finde ich auch, dass wir anderen Frauen gegenüber eine gute Nachrede pflegen, junge Frauen unterstützen und fördern und auch Spaß an der eigenen Macht / am Gestalten-können vermitteln.

31 Südtirol Dr. in Ulrike Oberhammer Präsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit für Frauen Tipp für Frauen auf dem Karriereweg: Haben Sie mehr Selbstbewusstsein und vertrauen Sie auf Ihre Kompetenz, indem Sie neue Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortlichkeiten entgegennehmen. Warten Sie nicht darauf, dass Ihr Talent entdeckt wird, sondern sorgen Sie selbst dafür, entdeckt zu werden! Udine Dr. in Elisa Battaglia Landesrätin für Familienpolitik, Sozialpartnerschaft, Jugend, Ehrenamt, Digitalisierung, Chancengleichheit und Identitätspolitik Tipp für Frauen auf dem Karriereweg: Eine Frau, die sich für Karriere entscheidet, kann meines Erachtens einen wertvollen Beitrag zur Arbeitswelt und zur Gesellschaft leisten. Eine Frau muss die Möglichkeit haben, ein eigenes Familien- und Sozialnetz aufzubauen, das sie in ihrem beruflichen Werdegang unterstützt, damit sie Privatleben und Beruf bestens vereinbaren kann. 29

32 Networking Neue Erfahrungen im Mentoring- Programm von Tirol - Nuove esperienze nel programma mentoring del Tirolo Frau Macht Politik! Kampagne für mehr politische Beteiligung von Frauen (v.l. Astrid Pichler und Ulrike Oberhammer, Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen Südtirol) Donna Energia Politica! Campagna per più partecipazione politica delle donne (d.s. Astrid Pichler e Ulrike Oberhammer, Commissione pari opportunità per le donne Alto Adige) Die Projektpartnerinnen auf dem Weg der Freiheit (Kunstprojekt von Moataz Nasr, Transart Bozen September 2013) Le partners progettuali sulla via della libertà (oggetto d arte di Moataz Nasr,Transart Bolzano settembre 2013) Musen im Felsenkeller, Südtirol muse nella Cantina della Roccia, Alto Adige Die Projektleiterin aus Udine Loredana Ceccotti präsentiert die Abschlusskonferenz in Tarvis gemeinsam mit der Moderatorin Micki Gruber (v.l.) - La direttrice progettuale di Udine Loredana Ceccotti presenta il convegno finale a Tarvisio assieme alla moderatrice Micki Gruber (d.s.) Arbeitsgruppenmeeting Salzburg, Juni riunione del gruppo di lavoro a Saliburgo, giugno 2012

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Mentoring-Programm: Weitergabe von Erfahrungen Mentoring ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Mentoring

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Erfolgsfaktor Vielfalt

Erfolgsfaktor Vielfalt Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen Sehr geehrte Teilnehmende, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Fachtagung Vielfalt leben Praxis gestalten. Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Einrichtungen und Institutionen berücksichtigen war

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest.

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. (Mahatma Gandhi) Leitbild 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2013 Wohin wollen wir? Wir leben die Werte der Gemeinwohl- Ökonomie

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Was ist eigentlich? Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich motivierte Mitarbeiter enorm auf eine gesteigerte Produktivität auswirken. Wenn

Mehr

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden

Mehr

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. frauenkompetenznetz Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. Das frauenkompetenznetz fördert die Vernetzung von Frauen rund um das Thema Mentoring. Dabei geht

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Zukunftsvertrag. des 3. Thüringer Kindergipfels vom 16. - 18. September 2011 in Ilmenau

Zukunftsvertrag. des 3. Thüringer Kindergipfels vom 16. - 18. September 2011 in Ilmenau Zukunftsvertrag des 3. Thüringer Kindergipfels vom 16. - 18. September 2011 in Ilmenau Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 3. Thüringer Kindergipfels 2011, haben uns vom 16. - 18. September 2011

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund

A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund L E H R G A N G Soziale Kompetenz öffnet viele neue Chancen. Für

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr