Entwicklungszusammenarbeit in der Praxis

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1 Entwicklungszusammenarbeit in der Praxis Die Arbeit der GTZ an den Beispielen Ghana und Südsudan Martin Müller Abteilung Zentral-/ Westafrika, GTZ Trier, Bereich AFRIKA

2 Inhalt Rolle der TZ im Rahmen der deutschen EZ Prioritäten der dt. EZ mit Afrika Geographisch: Partnerländer Inhaltlich: Sektorale Schwerpunkte Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Marktorientierte Landwirtschaft Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Good Financial Governance Die Arbeit der GTZ am Beispiel Sudan TZ im Auftrag des World Food Programme TZ im Auftrag des BMZ Seite 2 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

3 Rolle der TZ im Rahmen der deutschen EZ (I) Struktur der deutschen EZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Deutsche Beiträge zur multilateralen EZ Bilaterale öffentliche EZ Förderung der bilateralen privaten EZ EU Weltbank UN-Organisationen Technische Zusammenarbeit: GTZ Finanzielle Zusammenarbeit: KfW, DEG Personelle Zusammenarbeit: DED, InWEnt Politische Stiftungen Kirchen Private Organisationen Seite 3 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

4 Rolle der TZ im Rahmen der deutschen EZ (III) Wichtigste Leistungen der GTZ: Planung und Durchführung von Projekten und Programmen Projekt- und Finanzmanagement Politikberatung zur Förderung nachhaltiger Entwicklung Entsendung von Fachkräften Konzeption, Steuerung und Durchführung im Bereich der Logistik oder im Kooperations- und Veranstaltungsmanagement technische Planung und Einkauf von Sachausrüstungen für Projekte Vergabe und Abwicklung nichtrückzahlbarer Finanzierungsbeiträge aus Mitteln der Technischen Zusammenarbeit Seite 4 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

5 Prioritäten der dt. EZ mit Afrika (geografisch, 2008) Partnerländer Äthiopien Angola Benin Burkina Faso Burundi Ghana Kamerun Kenia Kongo, D.R. Madagaskar Malawi Mali Mauretanien Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Senegal Sudan (Südsudan) Südafrika Tansania Uganda Somalia Programm Fragile Staaten Westafrika Cote d Ivoire Guinea Liberia Sierra Leone Seite 5 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

6 Inhaltliche Schwerpunktsetzung nach Sektoren Landwirtschaft 8% Gesundheit 10% Anteile der sektoralen Schwerpunkte in SSA 2008 Energie Frieden 2% 5% Bildung 3% Transport 2% Governance 27% Wirtschaft 16% Umwelt 11% Wasser 16% Seite 6 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

7 Nationale und sektorale Schwerpunkte Seite 7 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

8 Nationale und sektorale Schwerpunkte Seite 8 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

9 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Eckdaten Bevölkerung: 23,9 Mio. (DSW 2007) Bev.wachstum: 2,2 % (DSW 2007) HIV/ AIDS-Rate: 1,9 % (DSW 2007) HDI: 0,553; Rang 135 (UNDP 2005) BIP/ Kopf: ca. 590 US-$ (IMF 2006) ODA (% d. BIP): 10,4% (UNDP 2005) HDI = Human Development Index ODA = Official Development Assistance Seite 9 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

10 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Auftrag der GTZ ist an der ghanaischen Armutsstrategie ausgerichtet und soll einen Beitrag zur Erreichung der MDG leisten Schwerpunkte der GTZ in Ghana Landwirtschaft Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Dezentralisierung Begleitende Programme Good Governance Good Financial Governance Seite 10 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

11 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Marktorientierte Landwirtschaft Ausgangssituation: Nahrungsmittelproduzenten leiden unter fehlendem Marktzugang, verzerrten Marktpreisen und schlechter Infrastruktur; Agrarwirtschaft hat geringe Produktivität Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Produzenten, Verarbeiter und weiterer Akteure der Landwirtschaft auf nationalen, regionalen und internationalen Märkten Seite 11 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

12 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Marktorientierte Landwirtschaft Komponenten Förderung von ausgewählten Agrar-Wertschöpfungsketten (Ananas, Mango, Citrus, Aquakultur, Grasnager, Chillie-Pfeffer, Perlhühner) Steigerung der Effizienz des öffentlichen Sektors Stärkung von Institutionen des Privatsektors in der Agrarwirtschaft Wirkungen Wertschöpfungskettenansatz in der Agrarsektorstrategie (FASDEP) verankert Messeauftritte, z.b. FruitLogistica, führten zu Umsatzsteigerungen Zertifizierung nach internationalen Lebensmittelsicherheitsstandards führt zu Exportsteigerungen und Arbeitsplätzen Anbahnung von fünf Public-Private Partnerships Seite 12 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

13 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Ausgangssituation: Vielfältige Hindernisse für die Entwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen verhindern breitenwirksames und regional ausgewogenes Wachstum in Ghana Ziel: Verbesserung des Zugangs zu nachfrageorientierten Finanzdienstleistungen sowie Senkung der Kosten und Risiken unternehmerischen Handelns Strategie: Programmbasierter Mehrebenenansatz an der Schnittstelle von öffentlichem und privatem Sektor Seite 13 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

14 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Ausgewählte Aktivitäten: Unterstützung des grössten Industrieverbands bei der Durchführung von Geschäftsklimaumfragen Errichtung von sieben Industriezonen für kleine und mittlere Unternehmen mit gesichertem Zugang zu Land und verlässlicher Energieversorgung Refinanzierung, Beratung und Mentoring von ländlichen Mikrofinanzinstitutionen Förderung der finanziellen Grundbildung breiter Bevölkerungsschichten durch Theateraufführungen und Informationsmaterial Seite 14 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

15 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Good Financial Governance Ausgangssituation: Das System der öffentlichen Finanzen in Ghana entspricht nicht den Kriterien für gute Regierungsführung (Good Financial Governance): Das Steuerpotenzial wird nicht ausreichend ausgeschöpft Haushaltsplanung und -vollzug sind nicht hinreichend transparent Keine ausreichende Beteiligung des Parlaments und ungenügende Information der Bürgerinnen und Bürger Ziel: Das Steuer-, Finanz- und Haushaltswesen der ghanaischen Regierung ist transparent und entspricht den Anforderungen guter Regierungsführung. Seite 15 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

16 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Ghana Good Financial Governance Komponenten Steuerpolitik und verwaltung, Transparente Staatseinnahmen aus dem Rohstoffsektor Haushalts- und Finanzwesen Rechenschaftslegung gegenüber Parlament und Zivilgesellschaft Wirkungen Wirkungen der Komponente Steuerverwaltung und -politik:» Steuereinnahmen stiegen in 2007 um nominal 40 Prozent, real um etwa 27 Prozent, gegenüber dem Vorjahr» Anzahl der Steuerpflichtigen steigt Die Komponenten 2 und 3 existieren erst seit 2007 Seite 16 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

17 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Sudan Eckdaten Bevölkerung: 39,4 Mio. (DSW 2007) Bev.wachstum: 2,1 % (DSW 2007) HIV/ AIDS-Rate: 1,4 % (DSW 2007) HDI: 0,526; Rang 147 (UNDP 2005) BIP/ Kopf: ca US-$ (IMF 2006) ODA (% d. BIP): 6,6 % (UNDP 2005) HDI = Human Development Index ODA = Official Development Assistance Seite 17 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

18 Die Arbeit der GTZ am Beispiel Sudan Die GTZ arbeitet im Sudan seit 1972 im Auftrag des BMZ Seit 1988 eine Unterbrechung der Zusammenarbeit aufgrund des über 20jährigen Bürgerkrieges Mit dem Nord-Süd Friedensabkommen (Januar 2005) wurde die staatliche EZ mit dem Süd-Sudan wieder aufgenommen. Seit 2004 im Auftrag des World Food Programme wieder im Sudan aktiv Ab 2006 im Auftrag des BMZ erste Maßnahmen im Wassersektor Seit Juli 2007 unterstützt die GTZ im Auftrag des BMZ den Staatsaufbau im Süd-Sudan (Governance) Kriterien für eine Zusammenarbeit mit dem Nord-Sudan: vollständigen Umsetzung des Nord-Süd Friedensabkommens deutlichen Forschritten in Menschenrechtsfragen friedliche Lösung der Dafur-Krise Seite 18 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

19 Das Beispiel Sudan - TZ im Auftrag des World Food Programme Ausgewählte Projekte: Süd-Sudan Straßenbau- und Rehabilitierungsprojekt (zwischen Bor und Juba; zwischen Juba und Kapueta) Einfachwohnungsbau (in Juba, Bor und Malakal Viehhaltung und vermarktung (in Juba, Aweil und Terekeka) Bewässerung (in Juba, Aweil und Terekeka) Erfolge im Straßenbau- und Rehabilitierungsprojekt: Mehr als 1000 Kilometer befestigte Straßen Infrastrukturelle Voraussetzungen für Transport und Handel geschaffen (innerhalb des Landes sowie in der Region, besonders bezogen auf Kenia und Uganda) Arbeitskräfte im Straßenbau ausgebildet und für den Arbeitsmarkt qualifiziert 600 Jobs geschaffen Seite 19 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

20 Süd-Sudan Straßenbau- und Rehabilitierungsprojekt Der Ausbau einer Straßenverbindung zwischen Naros und Malakal im Süden stellt eine Grundvoraussetzung für Wiederaufbau und Entwicklung des Landes dar. Seite 20 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

21 Süd-Sudan Straßenbau- und Rehabilitierungsprojekt Vorher Nachher Seite 21 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

22 Süd-Sudan Straßenbau- und Rehabilitierungsprojekt Vorher Nachher Seite 22 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

23 Das Beispiel Sudan - TZ im Auftrag des BMZ Ausgewählte Projekte: Unterstützung des Staatsaufbaus im Süd-Sudan (in Juba) Integration rückkehrender Flüchtlinge (in Yei, Morobo und Lainya) Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer dezentralisierten, bürgernahen Verwaltung und die Förderung der Einbeziehung der Zivilgesellschaft Bisherige Ergebnisse: Konzeptentwicklung für das Vorgehen auf Ebene der Landkreise, Bundesländer und Regierung des Süd-Sudan Identifikation der relevanten Akteure aus Staat und Zivilgesellschaft sowie Aufbau von Kooperationsbeziehungen mit anderen Gebern und Nichtregierungsorganisationen Pilotaktivitäten zur Qualifizierung von Verwaltungspersonal Vertrag mit der Deutschen Welle zur Unterstützung der Journalistenausbildung Seite 23 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

24 Das Beispiel Sudan - TZ im Auftrag des BMZ Partnerschaftsprogramm mit dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR): Reintegration von Flüchtlingen aus Ostund Zentralafrika (in Juba, Kapoeta, Yei und Nimule) Erfolge im BMZ-UNHCR-Partnerschaftsprogramm Reintegration von Flüchtlingen aus Ost- und Zentralafrika : Betreuung und Unterstützung von ca. 2 Millionen Flüchtlingen und mehr als einer Million Vertriebenen sowie ca Angehörige von lokal ansässiger Bevölkerung Repatriierung von mehr als 2 Millionen Flüchtlingen seit 2005 Bau und Rehabilitierung von 1500 Straßenkilometern Bau von Unterkünften für Rückkehrer Projekte für soziale und ökonomische Infrastruktur 600 gemeindegestützte Kleinprojekte Seite 24 / XXX Die dt. EZ mit Afrika in der Praxis

25 Vielen Dank Bereich AFRIKA

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