Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3

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1 Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3 BPW Business School Führung Dipl.-Psych. Felix Berghöfer Berghöfer Consulting Liebenwalder Str Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ berghoefer@hr-ondemand.de BPW Business School Führung Folie 1 Gliederung Was ist Motivation? Wovon ist Motivation abhängig? Motivprofile Möglichkeiten der Motiverkennung Motivierung gemäß der Motivprofile BPW Business School Führung Folie 2

2 Was ist Motivation? Definitionsansätze: Movere (lat.): veranlassen, antreiben Philosophisches Verständnis: Motivation = Beweggründe des Willens Umgangssprache: Motivation = Gründe, die eine bestimmte Verhaltensweise auslösen (z. B. Lernen für eine Klausur) Psychologie: Motivation = Summarisches Konstrukt der Faktoren, die dem menschlichen Verhalten eine bestimmte Richtung geben BPW Business School Führung Folie 3 Bedingungen für konkretes Verhalten innere/ intrinsische Faktoren äußere/ extrinsische Faktoren Motive Verhalten Anreize» Wichtig: Anreize haben für sich genommen keine Wirkung. Erst in Wechselwirkung mit den individuellen Motiven eines Menschen, haben sie einen Einfluss auf dessen Verhalten. Um einen Mitarbeiter über äußere Faktoren (Anreize) motivieren zu können, muss man die individuelle Bedürfnisstruktur kennen, um die richtigen Anreize setzen zu können! BPW Business School Führung Folie 4

3 Maslow: Bedürfnispyramide Selbstverwirklichung Wachstumsbedürfnisse Ich-Bedürfnisse Anerkennung/ Geltung Soziale Bedürfnisse Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit Defizitbedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Materielle und berufliche Sicherheit (Wohnen, Arbeit) Grundbedürfnisse Essen, Trinken, Schlafen BPW Business School Führung Folie 5 Herzberg: 2-Faktoren-Theorie I Diese Theorie unterscheidet zwei Einflussgrößen auf die Mitarbeitermotivation: 1. Faktoren, die auf den Inhalt der Arbeit bezogen sind (Motivatoren) 2. Faktoren, die auf den Kontext der Arbeit bezogen sind (Hygienefaktoren) Nicht- Zufriedenheit Motivatoren Zufriedenheit Unzufriedenheit Hygiene-Faktoren Nicht- Unzufriedenheit Dabei handelt es sich um zwei unabhängige Dimensionen, die beide erfüllt sein müssen, damit eine hohe Motivation seitens der Mitarbeiter entstehen kann! BPW Business School Führung Folie 6

4 Herzberg: 2-Faktoren-Theorie II + Hygiene Faktoren MA sind nicht zufrieden, haben aber wenig Beschwerden Gute Rahmenbedingungen, langweilige Arbeitsinhalte MA sind nicht zufrieden und habe viele Beschwerden Langweilige Arbeitsinhalte & schlechte Rahmenbedinungen MA sind zufrieden und haben wenig Beschwerden Interessante Arbeitsinhalte, gute Rahmenbedingungen MA sind zufrieden, trotz vieler Beschwerden Interessante Arbeitsinhalte, schlechte Rahmenbedinungen - - Motivatoren BPW Business School Führung Folie 7 Herzberg: 2-Faktoren-Theorie III Motivatoren Hygienefaktoren» Beziehen sich auf den Arbeitsinhalt» Beziehen sich auf die Arbeitsbedingungen Beispiele:» Anspruchsvolle Arbeitsinhalte» Anerkennung durch Vorgesetzen oder Kollegen» Möglichkeiten zur Verantwortungsübernahme» Persönliche/ berufliche Weiterentwicklung» Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung im Rahmen der Tätigkeit intrinsisch Beispiele:» Entlohnung und Gehalt» Unternehmens- & Personalpolitik» Führungsstil des Vorgesetzten» zwischenmenschliche Beziehungen zu Mitarbeitern und Vorgesetzten» Sicherheit der Arbeitsstelle» Vereinbarkeit Job und Privatleben extrinsisch BPW Business School Führung Folie 8

5 Motivprofile I Nach McClelland (1961) können 3 grundlegende Motive unterschieden werden, die die Menschen antreiben: Leistungsmotiv (Stolz) Anschlussmotiv (Soziale Bindung) Machtmotiv (Stärke) Jeder Mensch vereint diese drei Motive unterschiedlich stark in sich. Dabei dominiert in der Regel ein Motiv. Um eine möglichst hohe Motivation bei dem Mitarbeiter auszulösen, sollten die ausgewählten Anreize auf das dominierende Motiv ausgerichtet sein! BPW Business School Führung Folie 9 Motivprofile II Leistungsmotiv Das Bestreben, schwierigere Sachaufgaben immer perfekter zu bewältigen. Dominierende Verhaltensweisen: Einen selbst auferlegten Gütestandard erreichen bzw. übertreffen Einzigartige, innovative Leistungen vollbringen Viel Zeit in die zu bewältigenden Aufgaben investieren Wünsche: Hoch Leistungsmotivierte möchten erleben, was sie persönlich zu leisten imstande sind Sie möchten erleben, wie sie bei der Lösung von Sachproblemen immer kompetenter und schneller werden Antriebskräfte: Freude an perfekten Leistungen / Missfallen an Notlösungen Freude am eigenen Können / Ärger über das eigene Unvermögen Freude daran, immer besser zu werden / Ärger über Stillstand BPW Business School Führung Folie 10

6 Motivprofile III Anschlussmotiv Das Bestreben, freundschaftliche Beziehungen zu anderen aufzunehmen und aufrechtzuerhalten oder gestörte Beziehungen wieder herzustellen. Dominierende Verhaltensweisen: Aufnahme und Pflege harmonischer, freundschaftlicher Beziehungen Initiieren und Aufsuchen von Gruppenaktivitäten Kummer über den Verlust positiver zwischenmenschlicher Beziehungen Wünsche: Hoch Anschlussmotivierte möchten mit anderen in Harmonie leben Sie möchten für andere da sein Sie möchten als Freund/Freundin geschätzt werden Antriebskräfte: Freude an Zusammensein mit anderen / Trauer über Isolation und Einsamkeit Freude über harmonische Beziehungen / Unzufriedenheit bei Spannungen BPW Business School Führung Folie 11 Motivprofile IV Machtmotiv Das Bestreben, Einfluss auf sich und andere zu nehmen, um sich autonom, stark und einflussreich zu fühlen. Dominierende Verhaltensweisen: Auf den eigenen Ruf/ die eigene Position bedacht sein Suche nach Möglichkeiten, um zu glänzen und andere zu beeindrucken Prestigeträchtige Aufgaben an sich ziehen Wünsche: Einer starken Organisation, Person, usw. zugehörig sein, die einem Sicherheit, Stärke und Macht gibt So frei, stark, reich und mächtig zu sein, dass andere keinen Einfluss mehr auf einen nehmen können Größer, stärker, mächtiger als andere zu sein, damit die anderen das tun müssen, was man von ihnen will Antriebskräfte: Freude, sich bei Entscheidungen mit der eigenen Meinung durchzusetzen / Frustration bei Misslingen Freude daran, die eigene Macht gegenüber anderen zu demonstrieren Freude daran, immer mächtiger zu werden BPW Business School Führung Folie 12

7 Möglichkeiten der Motiverkennung Handlungsleitende Motive von Menschen sind am besten an Ihren Verhaltensweisen in konkreten Situationen zu beobachten. Im Rahmen von Gesprächen lassen sich die handlungsleitenden Motive entweder zwischen den Zeilen heraus hören oder direkt erfragen: Was treibt Sie an? Was motiviert Sie? Was würde Sie in dieser konkreten Situation wieder motivieren? Was demotiviert Sie aktuell? Was hält sich aktuell davon ab, motiviert zu sein? Optional können Sie als Führungskraft Hypothesen testen, indem Sie dem jeweiligen Mitarbeiter mehrere unterschiedliche Anreize offerieren und schauen, auf welchen Anreiz er/ sie anspringt BPW Business School Führung Folie 13 Arbeitsblatt Mitarbeitermotivation Aufgabe: Bitte denken Sie an Ihr Team und überlegen Sie sich, ob es einen Mitarbeiter gibt, bei dem eines dieser drei Motive (Leistung, Sozialer Anschluss, Macht) im Arbeitsalltag deutlich zu erkennen ist BPW Business School Führung Folie 14

8 Motivierung von leistungsorientierten MA Ziel der Führungskraft: Dem Mitarbeiter das Gefühl geben, dass er bei seiner Aufgabe seine Fähigkeiten und Erfahrungen voll einsetzen und erweitern kann. Führungsverhalten: Gelegenheit geben, eigenverantwortlich an neuen herausfordernden Aufgaben zu arbeiten Gemeinsam mit dem Mitarbeiter herausfordernde Ziele mit mittlerem Risiko erarbeiten und klare Zielbeschreibung geben leistungsbezogene Rückmeldung und Anerkennung geben Ziele auf Dauer herausfordernd halten Die Verantwortung für die Ausführung von Projekten auf den Mitarbeiter übertragen Tätigkeitsbereich fortlaufend erweitern oder verändern Möglichkeit geben, Experten zu konsultieren oder Fachinstitute zu besuchen BPW Business School Führung Folie 15 Motivierung von anschlussorientierten MA Ziel der Führungskraft: Dem Mitarbeiter das Gefühl geben, dass man ihn als Person schätzt. Führungsverhalten: Hohes Maß an Anerkennung und Unterstützung geben Möglichkeiten schaffen, mit anderen in Gruppen zusammen zu arbeiten und anderen durch die eigene Arbeit helfen zu können. Räumlichkeiten so gestalten, dass soziale Interaktionen leicht ermöglicht werden Zur Leistungssteigerung Gruppenanreize bieten Wenn nötig, Druck eher über die Gruppe als individuell ausüben Gruppenaktivitäten unterstützen Keine Konkurrenz- oder Wettbewerbssituationen schaffen BPW Business School Führung Folie 16

9 Motivierung von machtorientierten MA Ziel der Führungskraft: Dem Mitarbeiter das Gefühl geben, Einfluss ausüben zu können und an einer wichtigen und bedeutsamen Sache zu arbeiten Führungsverhalten: klare Kompetenzbereiche mit dem Mitarbeiter zusammen definieren Gelegenheit geben, durch die eigene Position Einfluss und Autorität auszuüben In geeigneter Weise Möglichkeit geben, die Aufgaben, Ziele oder Strategien mitzubestimmen oder mit zu entscheiden Persönliche Stellung durch Machtinsignien sichtbar machen ggf. aber auch Unterstellungsverhältnisse klären! BPW Business School Führung Folie 17

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