Unsere Vorgehensweise: Ein Beispiel
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- Kathrin Voss
- vor 8 Jahren
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1 Führung und Motivation
2 Unsere Vorgehensweise: Ein Beispiel Durchführung der PE-Maßnahme Mitarbeiter nachhaltig motivieren Aufbau: Analysephase Präsensveranstaltung Modul I: Theorie der Motivation Modul II: Leistungsanforderungen und -anreize Modul III: Berufliche Motive der Mitarbeiter Lerntransfer Evaluation
3 Vorbereitung Vorbereitung zur Entwicklungsmaßnahme Klärung der Zielsetzung der PE-Maßnahme mit dem Auftragnehmer Was sind die Zielsetzungen der einzelnen Abschnitte? Woran kann der Erfolg/die Effekte objektiv gemessen werden?
4 Analysephase Erhebung des IST-Zustandes Leistungsmotivation und Motivationsgrad Motivationsrelevante Verhaltensweisen im Berufsalltag Beurteilung durch die Mitarbeiter Beurteilung durch die Mitarbeiter Beurteilung durch den Vorgesetzen Selbsteinschätzung
5 Analysephase Vorbereitung zur Entwicklungsmaßnahme Fragebögen für Teilnehmer Vorerfahrungen aus anderen Seminaren Vorwissen zum Thema Anlass für den Seminarbesuch Einschätzung der eigenen motivationalen Situation Fragebögen für die Mitarbeiter der Teilnehmer Einschätzung der motivationalen Situation ti der Mitarbeiter
6 Erhebung IST-Zustand Einschätzung durch Mitarbeiter
7 Analysephase Auswertung: Höhe der Leistungsmotivation ti ti Mitarbeiter Teilnehmer
8 Analysephase Auswertung: Klarheit der Leistungserwartungen t Mitarbeiter Teilnehmer
9 Erhebung IST-Zustand Einschätzung durch Mitarbeiter
10 Erhebung IST-Zustand Einschätzung durch Vorgesetzen
11 Analysephase Auswertung der IST-Analyse... berücksichtigt Motive der Mitarbeiter bei Aufgabenverteilung.... beschäftigt sich intensiv mit Motivation. motiviert mit Standard-Incentives Mitarbeiter/innen Führungskraft Selbsteinschätzung
12 Abfrage Wissensstand
13 Motivationsfragebogen Motive Der Motivationsfragebogen erfasst die 14 Motive: Fachliche Expertise Verantwortung Selbstständigkeit Besondere Herausforderung Dienstleistungsorientierung Mitarbeiterführung Identifikation mit dem Unternehmen Kreativität Hohes Einkommen Macht und Einfluss Sicherheit Privatleben Spaß am Verkaufen Status und Anerkennung
14 Motivationsfragebogen Typen Commitment Für Menschen dieses Motivationstyps ist es speziell wichtig, sich mit dem eigenen Unternehmen identifizieren zu können. Aktive Menschenorientierung Diesen Typ interessiert besonders die aktive, steuernde oder unterstützende Beeinflussung von Menschen. Allgemein menschenorientierter Typ Dieser Typ hat Freude daran, mit anderen Menschen zusammen zu sein, sich mit ihnen auszutauschen und Beziehungen zu gestalten.
15 Motivationsfragebogen - Typen Extrinsisch motivierter Karrieretyp Den extrinsisch motivierten Karrieretyp motivieren externe Anreize wie Einkommen, Status und Machtbefugnis. Intrinsisch motivierter Leistungsträger Der intrinsisch motivierte Leistungsträger entwickelt gerne innovative Ideen und braucht eigenen Gestaltungsspielraum. Typische Fachkraft Die typische Fachkraft hat Freude daran, auf ihrem Gebiet Experte zu sein. Sie hat gerne eine sichere berufliche Basis und legt Wert auf ein Privatleben.
16 Motivationsfragebogen
17 Motivationsfragebogen
18 Ergebnisse Motivationsfragebogen Welchem Motivationstyp entspricht der Teilnehmer am meisten?
19 Ergebnisse Motivationsfragebogen Ausprägung der beruflichen Motive der Mitarbeiter:
20 Auswertung der Analysephase Abstimmung der Schwerpunktsetzung auf den individuellen Stand der Teilnehmer Erarbeitung individueller Lernziele Einteilung von Lerngruppen anhand der Voraussetzungen anhand der Lernziele anhand der Motive
21 Präsenzveranstaltung Theorie-Input (Lern-)Gruppenarbeit Übungen, Simulationen Auseinandersetzung mit den einen Motiven Auseinandersetzung mit den beruflichen Motiven der eigenen Mitarbeiter Erstellung eines eigenen Maßnahmenplans pro Teilnehmer direkt im Anschluss: Abfrage der Zufriedenheit der Teilnehmer
22 Zufriedenheitsabfrage Auswertungsansicht
23 Lerntransfer In regelmäßigen Abständen danach: Webbasierte Abfrage der TO DO Liste Abfrage der Erreichung der Lernziele Wissensstandabfrage
24 Lerntransfer Lernerfolg
25 Abfrage nach jedem Training Überprüfung der TO DO Liste
26 Lerntransfer Entwicklungsansicht der TO DO Liste Verteilung von Aufgaben an die Mitarbeiter Verteilung der Aufgaben nach "altem" Schema Verteilung der Aufgaben unter Berücksichtigung der Motive der Mitarbeiter Positive Auswirkungen der Verteilung entsprechend der Motive aktuell Woche davor
27 Evaluation Wiederholung der Selbst- und Fremdeinschätzungen zum IST- Zustand Abgleich der Veränderung der Messung vor und nach der Maßnahme Was für Effekte hatte die Maßnahme? Wurden die persönlichen Lernziele erreicht? Welche weiteren Schritte sind erforderlich?
28 Evaluation 4 Entwicklungsansicht motiviert mit Standard- Incentives.... beschäftigt sich intensiv mit Motivation.... berücksichtigt Motive der Mitarbeiter bei Aufgabenverteilung. Selbsteinschätzung vorher Selbsteinschätzung nachher
29 Evaluation 4 Entwicklungsansicht motiviert mit Standard- Incentives.... beschäftigt sich intensiv mit Motivation.... berücksichtigt Motive der Mitarbeiter bei Aufgabenverteilung. Mitarbeiter/innen vorher Mitarbeiter/innen nachher
30 Evaluation Durchschnittlicher Erreichungsgrad der Lernziele in % Aufgabenverteilung häufiger anhand der beruflichen Motive der Mitarbeiter fundierte Kenntnisse zu drei Motivationsmodellen persönliche Lernziele erreicht TO DO
31 Effekte Zur Erinnerung VORHER: Klarheit der Leistungserwartungen t Mitarbeiter Teilnehmer
32 Effekte NACHHER: Klarheit der Leistungserwartungen t Mitarbeiter Teilnehmer
33 Effekte Zur Erinnerung VORHER: Höhe der Leistungsmotivation ti ti Mitarbeiter Teilnehmer
34 Effekte NACHHER: Höhe der Leistungsmotivation ti ti Mitarbeiter Teilnehmer
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