Gemeinde-Energie-Bericht 2014, Texingtal Inhaltsverzeichnis
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- Katarina Ida Thomas
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1 Texingtal
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite Gebäude Seite Anlagen Seite Energieproduktionsanlagen Seite Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite Energieverbrauch der Gemeinde Seite Entwicklung des Energieverbrauchs Seite Verteilung des Energieverbrauchs Seite Emissionen, erneuerbare Energie Seite Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Gebäude Seite Arztpraxis Seite Musikschule Seite Kleinkindgruppe_KiGa Seite Feuerwehr_Texing Seite Musikheim Seite Rotes_Kreuz Seite Dollfuß_Museum Seite FF_Haus_St_Gotthard Seite Kindergarten Seite Volksschule Seite Gemeindeamt Seite Bauhof Seite Anlagen Seite Alle_Wasserversorgungsanlagen Seite Infostand Seite Leichenhalle Seite Straßenbeleuchtung_mit_Zähler Seite 64 2 Datum:
3 Impressum Geppl Johann Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur NÖ entwickelt. Das Berichtstool EBN kann von der/dem Energiebeauftragten genutzt werden, um den Jahresenergiebericht gemäß NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012) zu erstellen. 3 Datum:
4 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates! Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige Führung der Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude sowie einmal jährlich die Erstellung und Darlegung eines Gemeinde-Energie-Berichts vor. Mit gegenständlichem Bericht komme ich den genannten gesetzlichen Verpflichtungen als Energiebeauftragte/r der Gemeinde Texingtal nach. Für die Führung der Energiebuchhaltung wird das Online-Energiebuchhaltungs-Tool SIEMENS Energy Monitoring & Control Solution genutzt, welches den Gemeinden seitens des Landes Niederösterreich zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Gemeinde Texingtal 4 Datum:
5 1. Objektübersicht Zu Beginn des Gemeinde-Energie-Berichtes wird ein Überblick über die erfassten Objekte in der Energiebuchhaltung gegeben. Hierbei werden in tabellarischer Form die Energieverbräuche gelistet. Ebenso ersichtlich ist der anonymisierte landesweite Vergleich (Benchmark) mit anderen Gebäuden derselben Nutzungskategorie (siehe Spalte LS & LW). Dazu wird der Energieverbrauch in kwh/(m²*a) als Vergleichswert herangezogen und durch die Kategorien von A bis G ausgedrückt, wobei A die beste und G die schlechteste Kategorie darstellt. Auf den folgenden Seiten des Gemeinde-Energie-Berichtes wird eine Zusammenfassung des gesamten Gemeinde-Energieverbrauchs dargestellt und eine Empfehlung der/des Energiebeauftragten ausgesprochen. Anschließend wird für jedes Gebäude eine Detailauswertung vorgenommen. LEGENDE: Fläche [m²]: Brutto-Grundfläche des Gebäudes Wärme [kwh]: Wärmeverbrauch im Berichtsjahr Strom [kwh]: Stromverbrauch im Berichtsjahr Wasser [m³]: Wasserverbrauch im Berichtsjahr CO2 [kg]: CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Berichtsjahr LS: Labelling Strom; zeigt den Stromverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ LW: Labelling Wärme; zeigt den Wärmeverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ 1.1 Gebäude Nutzung Gebäude Fläche Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) LW LS Arzthaus/Ordination(AH) Arztpraxis C A Bauhof(BH) Bauhof A A Feuerwehr(FF) Feuerwehr_Texing B B Feuerwehr(FF) FF_Haus_St_Gotthard B A Gemeindeamt(GA) Gemeindeamt B B Kindergarten(KG) Kindergarten C B Kindergarten(KG) Kleinkindgruppe_KiGa D D Kulturbauten(KU) Dollfuß_Museum A D Musikheim(MH) Musikheim B B Schule-Musikschule(MS) Musikschule D A Schule-Volksschule(VS) Volksschule C C Sonderbauten(SON) Rotes_Kreuz A A Anlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) Alle_Wasserversorgungsanlagen Infostand Leichenhalle Straßenbeleuchtung_mit_Zähler Energieproduktionsanlagen keine 1.4 Fuhrparke keine 5 Datum:
6 6 Datum:
7 2. Gemeindezusammenfassung 2.1 Energieverbrauch der Gemeinde Innerhalb der im EMC verwalteten öffentlichen Gebäude, Anlagen und Fuhrparke der Gemeinde Texingtal wurden im Jahr 2014 insgesamt kwh Energie benötigt. Davon wurden 77% für Gebäude, 23% für den Betrieb der gemeindeeigenen Anlagen und 0% für die Fuhrparke benötigt. Der Energieverbrauch innerhalb der Gebäude, Anlagen und Fuhrparke setzt sich wie folgt zusammen: 7 Datum:
8 2.2 Entwicklung des Energieverbrauchs Als Veränderungen im Jahr 2014 gegenüber 2013 ergeben sich: Gesamtenergieverbrauch (Gebäude, Anlagen, Fuhrpark) -0,86 %, Wärme 10,87 % bzw Wärme (HGT-bereinigt) 38,8 %, Strom -18,58 %, Kraftstoffe 0,0 % Gebäude Anlagen Fuhrparke Erneuerbare Energie 8 Datum:
9 2.3 Verteilung des Energieverbrauchs Der Gebäude-Energieverbrauch für Strom und Wärme verteilt sich zwischen den einzelnen Gebäude-Nutzungsarten folgendermaßen: Gebäude Arzthaus/Ordination(AH) Bauhof(BH) Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Kindergarten(KG) Kulturbauten(KU) Musikheim(MH) Schule-Musikschule(MS) Schule-Volksschule(VS) Sonderbauten(SON) 0 kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 880 kwh kwh 0 kwh Arzthaus/Ordination(AH) Bauhof(BH) Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Kindergarten(KG) Kulturbauten(KU) Musikheim(MH) Schule-Musikschule(MS) Schule-Volksschule(VS) Sonderbauten(SON) kwh 0 kwh kwh kwh kwh 0 kwh kwh kwh kwh kwh Anlagen Sonderanlagen(SON) Straßenbeleuchtung(SB) Wasserversorgungsanlag e(wv) kwh kwh kwh 9 Datum:
10 2.4 Emissionen, erneuerbare Energie Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen Erneuerbare Energie Produzierte ökologische Energie 10 Datum:
11 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Da die Energiebuchhaltung für das Berichtsjahr 2014 auf Basis von Jahreswerten umgesetzt wurde, ist die monatliche Aufschlüsselung in diesem Energiebericht nicht aussagekräftig, daher müssen die Diagramme mit der monatlichen Aufschlüsselung ignoriert werden. Die Veränderungen der gesamten Wärme- und Stromverbräuche der bilanzierten Gebäude beruht auf den Vorgängen und Gegebenheiten in den einzelnen Objekten. Für eine Interpretation sei daher auf die Interpretation bei den einzelnen Gebäuden verwiesen. Vorliegender Energiebericht bildet daher nur einen Status Quo des Energieverbrauchs in den Gebäuden ab; Gründe für die unterschiedlichen Energieverbräuche finden sich hier (noch) nicht, weswegen auch noch keine konkreten Einsparungsempfehlungen gegeben werden können. Die Anlagen werden aufgrund der großen Zahl nicht einzeln interpretiert sondern als Gesamtbetrachtung. Hier zeigt sich, dass der Stromverbrauch aller Anlagen von 2013 auf 2014 um ca. 26% abgenommen hat. 4. Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Um die Ursache für Schwankungen im Energieverbrauch zu ermitteln, sollten zuerst die Excel- Datenblätter für die einzelnen Gebäude ausgefüllt werden. In diesen Datenblättern werden Baujahre, Energiekennzahlen laut Energieausweis, Bauteile und Dämmstärken sowie Art und Alter des Heizsystems festgehalten. Schlecht gedämmte Gebäude bzw. alte Heizungen bzw. generell alte Gebäude wären ein Hinweis auf hohe Verbräuche. Im Anschluss müssen Informationen zu den Nutzungen in den Gebäuden eingeholt werden (z.b: Gab es weniger Kinder im Kindergarten, wurde die Feuerwehr für ein Fest genutzt... usw.) Bei vorhandenen zeitlichen Ressourcen sollten auch der Fuhrpark und evtl. vorhandene oder neu errichtete Photovoltaik-Anlagen vollständig aufgenommen werden. 11 Datum:
12 5. Gebäude In folgendem Abschnitt werden die Gebäude näher analysiert, wobei für jedes Gebäude eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 5.1 Arztpraxis Energieverbrauch Die im Gebäude 'Arztpraxis' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 0% für die Stromversorgung und zu 100% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,68% Wärme [kwh] ,30% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,54% - Biowärme ,30% Strom [kwh] 0 0 0,00% Energie [kwh] ,30% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 0 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 0% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 31,94-6,62 B 31,94-63,88 6,62-13,23 C 63,88-90,49 13,23-18,74 D 90,49-122,43 18,74-25,36 E 122,43-149,04 25,36-30,87 F 149,04-180,98 30,87-37,49 G 180,98-37,49-12 Datum:
13 5.1.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
14 5.1.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 14 Datum:
15 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n In der Arztpraxis werden Wärme und Wasser bilanziert. Die Arztpraxis hängt am Wärmezähler der Feuerwehr Texing, daher wird rechnerisch ein Anteil am Gesamtwärmeverbrauch zugewiesen, konkret sind dies 14% am Gesamtverbrauch. Unter dieser Annahme fällt die Arztpraxis in die Kategorie C des Benchmarks für die Wärme und ist somit energieeffizienter als der Durchschnitt (Kat. D) der NÖ Arzthäuser. Witterungs(HGT)bereinigt stieg der Wärmeverbrauch von 2013 auf 2014 um ca. 14%. Der Wasserverbrauch läuft über einen gemeinsamen Zähler, den die Praxis sich mit der Kleinkindgruppe und der Musikschule teilt. Der Anteil der Praxis beträgt hier 38%. Somit folgt die Arztpraxis der Tendenz dieses Hauptzählers - Zunahme des Wasserverbrauchs 2014 um 12%. 15 Datum:
16 5.2 Bauhof Energieverbrauch Die im Gebäude 'Bauhof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,93% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,13% - Strom NT ,39% - Strom HT ,30% Energie [kwh] ,13% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 750 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 43,52-9,56 B 43,52-87,04 9,56-19,12 C 87,04-123,31 19,12-27,09 D 123,31-166,83 27,09-36,65 E 166,83-203,10 36,65-44,62 F 203,10-246,62 44,62-54,18 G 246,62-54,18-16 Datum:
17 5.2.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
18 5.2.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 18 Datum:
19 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n im Bauhof werden Strom- und Wasserverbräuche bilanziert. Der Stromverbrauch ist in der besten Effizenz-Kategorie für Bauhöfe (Kategorie A des Benchmarks). Er stieg von 2013 auf 2014 um 20%. Der Wasserverbrauch nahm im selben Zeitraum um 14% zu. 19 Datum:
20 5.3 Feuerwehr_Texing Energieverbrauch Die im Gebäude 'Feuerwehr_Texing' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 13% für die Stromversorgung und zu 87% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,02% Wärme [kwh] ,30% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,54% - Biowärme ,30% Strom [kwh] ,88% - Strom NT ,10% - Strom HT ,64% - Strom GT ,55% Energie [kwh] ,80% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 35,76-7,11 B 35,76-71,53 7,11-14,21 C 71,53-101,33 14,21-20,14 D 101,33-137,09 20,14-27,24 E 137,09-166,89 27,24-33,17 F 166,89-202,66 33,17-40,27 G 202,66-40,27-20 Datum:
21 5.3.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
22 5.3.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 22 Datum:
23 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n In der Feuerwehr Texing werden alle 3 Medien (Wärme, Strom, Wasser) bilanziert. Sowohl hinsichtlich des Wärme- als auch des Stromverbrauchs ist die Feuerwehr Texing sehr energieeffizient (Kategorie B des jeweiligen Benchmarks). Der Wärmeverbrauch ist ein rechnerischer Anteil von 50% am gemeinsam mit Arzt und Kleinkindgruppe genutzten Zähler. Witterungs(HGT)bereinigt nahm der Wärmeverbrauch im Jahr 2014 um 14% zu. Der Stromverbrauch inkludiert auch die Gangbeleuchtung aller Nutzungseinheiten und stieg im Jahr 2014 um 28%. Der Wasserverbrauch nahm im Jahresvergleich um 6% ab. 23 Datum:
24 5.4 FF_Haus_St_Gotthard Energieverbrauch Die im Gebäude 'FF_Haus_St_Gotthard' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 12% für die Stromversorgung und zu 88% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,01% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,63% - Pellets ,01% Strom [kwh] ,55% - Strom NT ,45% - Strom HT ,93% Energie [kwh] ,72% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 681 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 35,76-7,11 B 35,76-71,53 7,11-14,21 C 71,53-101,33 14,21-20,14 D 101,33-137,09 20,14-27,24 E 137,09-166,89 27,24-33,17 F 166,89-202,66 33,17-40,27 G 202,66-40,27-24 Datum:
25 5.4.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
26 5.4.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 26 Datum:
27 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Im Feuerwehrhaus St. Gotthard werden Wärme- und Stromverbrauch bilanziert. Der Wärmezähler wurde jedoch am zuletzt abgelesen, daher muss extrapoliert werden. Auf 365 Tage gerechnet, beträgt der Wärmeverbrauch ohne HGT-Bereinigung kwh. Dies ergibt einen Verbrauch/m² von 46,8 kwh. Selbst mit dem korrigierten Benchmark liegt die Feuerwehr St. Gotthard noch in der sehr guten Wärmeeffizienzkategorie B. Die Verbrauchseinsparung beträgt korrigiert dann 10% statt 23%. Der Stromverbrauch liegt sogar in der Effizienzkategorie (Benchmark) A und hat um 2% zugenommen. 27 Datum:
28 5.5 Gemeindeamt Energieverbrauch Die im Gebäude 'Gemeindeamt' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 18% für die Stromversorgung und zu 82% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,27% Wärme [kwh] ,73% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,24% - Biowärme ,73% Strom [kwh] ,44% - Strom NT ,57% - Strom HT ,52% Energie [kwh] ,92% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,35-7,13 B 33,35-66,69 7,13-14,25 C 66,69-94,48 14,25-20,19 D 94,48-127,82 20,19-27,31 E 127,82-155,61 27,31-33,25 F 155,61-188,96 33,25-40,38 G 188,96-40,38-28 Datum:
29 5.5.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
30 5.5.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 30 Datum:
31 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Im Gemeindeamt werden alle 3 Medien (Wärme, Strom, Wasser) bilanziert. Sowohl hinsichtlich des Wärme- als auch des Stromverbrauchs liegt die Gemeinde in der sehr guten Energieeffizienz-Kategorie B. Witterungs(HGT)bereinigt hat der Wärmeverbrauch um 4% zugenommen. Der Stromverbrauch stieg um 32% von 2013 auf 2014, während der Wasserverbrauch um 23% abnahm. 31 Datum:
32 5.6 Kindergarten Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kindergarten' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 13% für die Stromversorgung und zu 87% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,91% Wärme [kwh] ,44% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,38% - Biowärme ,44% Strom [kwh] ,65% - Strom GT ,65% Energie [kwh] ,70% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,35-5,20 B 32,35-64,69 5,20-10,40 C 64,69-91,65 10,40-14,73 D 91,65-123,99 14,73-19,93 E 123,99-150,95 19,93-24,26 F 150,95-183,29 24,26-29,46 G 183,29-29,46-32 Datum:
33 5.6.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
34 5.6.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 34 Datum:
35 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Sowohl hinsichtlich des Wärme- als auch des Stromverbrauchs ist der Kindergarten energieeffizienter als der Durchschnitt der NÖ Kindergärten (Kategorie C für die Wärme, Kategorie B für den Strom) - der Durchschnitt wäre Kategorie D. Witterungs(HGT)bereinigt wurde im Jahr % mehr Wärme verbraucht, der Stromverbrauch stieg um 5%, während der Wasserverbrauch um 7% abnahm. 35 Datum:
36 5.7 Kleinkindgruppe_KiGa Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kleinkindgruppe_KiGa' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 5% für die Stromversorgung und zu 95% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,68% Wärme [kwh] ,30% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,54% - Biowärme ,30% Strom [kwh] ,70% - Strom NT ,41% - Strom HT ,22% Energie [kwh] ,10% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 291 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,35-5,20 B 32,35-64,69 5,20-10,40 C 64,69-91,65 10,40-14,73 D 91,65-123,99 14,73-19,93 E 123,99-150,95 19,93-24,26 F 150,95-183,29 24,26-29,46 G 183,29-29,46-36 Datum:
37 5.7.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
38 5.7.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 38 Datum:
39 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Für die Kleinkindgruppe fehlt eine Flächeneingabe, daher ist das angezeigte Benchmark in der Kategorie D nur ein Defaultwert, ein gültiges Benchmark existiert nicht. Im Objekt werden alle 3 Medien (Wärme, Strom, Wasser) bilanziert. Der Wärmezähler wird mit der Arztpraxis und der Feuerwehr Texing geteilt; rechnerisch wird der Kleinkindgruppe ein Anteil von 18% am Wärmeverbrauch zugewiesen. Der Stromzähler wird mit der Musikschule geteilt und der Anteil der Kleinkindgruppe beträgt 50%. Das Wasser ist gemeinsam mit dem Arzt und der Musikschule verzählert, der rechnerische Anteil der Kleinkindgruppe beträgt hier 50%. Im Jahresvergleich wurde witterungsbereinigt(hgt-bereinigung) im Jahr 2014 um 14% mehr Wärme benötigt, der Stromverbrauch nahm um 23%, der Wasserverbrauch um 12% zu. 39 Datum:
40 5.8 Dollfuß_Museum Energieverbrauch Die im Gebäude 'Dollfuß_Museum' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,42% - Strom NT ,64% - Strom HT ,14% Energie [kwh] ,42% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 43,22-7,48 B 43,22-86,45 7,48-14,95 C 86,45-122,47 14,95-21,18 D 122,47-165,69 21,18-28,66 E 165,69-201,71 28,66-34,89 F 201,71-244,94 34,89-42,36 G 244,94-42,36-40 Datum:
41 5.8.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
42 5.8.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 42 Datum:
43 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Im Dollfuß-Museum wird nur der Stromverbrauch bilanziert. Dieser liegt im Durchschnitt der im System befindlichen Kulturbauten; von 2013 auf 2014 sank der Stromverbrauch um 37%. 43 Datum:
44 5.9 Musikheim Energieverbrauch Die im Gebäude 'Musikheim' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 14% für die Stromversorgung und zu 86% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,90% Wärme [kwh] ,25% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,18% - Biowärme ,25% Strom [kwh] ,69% - Strom NT ,97% - Strom HT ,49% Energie [kwh] ,23% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 26,12-4,47 B 26,12-52,25 4,47-8,94 C 52,25-74,02 8,94-12,67 D 74,02-100,14 12,67-17,14 E 100,14-121,91 17,14-20,86 F 121,91-148,04 20,86-25,33 G 148,04-25,33-44 Datum:
45 5.9.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
46 5.9.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 46 Datum:
47 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Im Musikheim werden alle 3 Medien (Wärme, Strom, Wasser) bilanziert. Der Wärmezähler wird mit der RK-Dienststelle geteilt, dem Musikheim wird rechnerisch ein Verbrauch von 50% zugeschlagen; ebenso verhält es sich mit dem Wasserzähler. Das Benchmark für das Jahr 2014 zeigt sowohl für Wärme als auch Strom die sehr gute Effizienzkategorie B (landesweiter Vergleich der Verbrauchsdaten aller Musikheime). Der Jahresvergleich von 2013 auf 2014 kann jedoch bei keinem Medium gezogen werden, da sämtliche Zähler erst im Laufe des Jahres 2013 angelegt wurden, für dieses Jahr daher keine 12 Monate abbilden und dadurch der volle Jahresverbrauch 2014 unrealistische Steigerungsraten ergibt. 47 Datum:
48 5.10 Musikschule Energieverbrauch Die im Gebäude 'Musikschule' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 5% für die Stromversorgung und zu 95% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,61% Wärme [kwh] ,30% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,54% - Biowärme ,30% Strom [kwh] ,70% - Strom GT ,70% Energie [kwh] ,10% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 291 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,01-7,95 B 34,01-68,02 7,95-15,91 C 68,02-96,36 15,91-22,53 D 96,36-130,36 22,53-30,49 E 130,36-158,70 30,49-37,11 F 158,70-192,71 37,11-45,07 G 192,71-45,07-48 Datum:
49 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
50 Vergleich der monatlichen Detailwerte 50 Datum:
51 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n In der Musikschule werden alle 3 Medien (Wärme, Strom, Wasser) bilanziert. Alle 3 Verbräuche gründen auf rechnerischen Annahmen zum Verbrauch, da sämtliche Medien über Zähler laufen, die mit anderen Verbrauchern geteilt werden. Die Wärme wird mit der Feuerwehr Texing geteilt - der Musikschule wird ein Verbrauchsanteil von 18% zugeschlagen. Der Stromzähler wird mit der Kleinkindgruppe geteilt, der angenommene Verbrauchsanteil für die Musikschule beträgt 50%. Der Wasserzähler wird mit der Kleinkindgruppe und dem Arzt geteilt, der Anteil für die Musikschule beträgt 13%. Unter diesen Vorannahmen liegt der Wärmeverbrauch im Durchschnitt der NÖ Musikschulen, der Stromverbrauch in der besten Effizienzkategorie (Kategorie A). Im Jahresvergleich wurde witterungs(hgt)bereinigt im Jahr 2014 um 14% mehr Wärme benötigt, der Stromverbrauch nahm um 23% zu, der Wasserverbrauch stieg um 12%. 51 Datum:
52 5.11 Volksschule Energieverbrauch Die im Gebäude 'Volksschule' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 12% für die Stromversorgung und zu 88% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,31% Wärme [kwh] ,56% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,45% - Biowärme ,56% Strom [kwh] ,33% - Strom NT ,62% - Strom HT ,79% Energie [kwh] ,92% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,26-4,49 B 32,26-64,52 4,49-8,97 C 64,52-91,40 8,97-12,71 D 91,40-123,66 12,71-17,19 E 123,66-150,54 17,19-20,93 F 150,54-182,80 20,93-25,42 G 182,80-25,42-52 Datum:
53 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
54 Vergleich der monatlichen Detailwerte 54 Datum:
55 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n In der Volksschule werden alle 3 Medien (Wärme, Strom, Wasser) bilanziert. Sowohl hinsichtlich Wärmeals auch Stromverbrauch ist die Volksschule energieeffizienter als der Durchschnitt der NÖ Volksschulen (Kategorie C statt D). Der Vergleich 2013/14 zeigt eine witterungsbereinigte(hgt)-bereinigung Zunahme des Wärmeverbrauchs um 73%, der Stromverbrauch stieg um 13%, der Wasserverbrauch um 5%. 55 Datum:
56 5.12 Rotes_Kreuz Energieverbrauch Die im Gebäude 'Rotes_Kreuz' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 0% für die Stromversorgung und zu 100% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,90% Wärme [kwh] ,25% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,18% - Biowärme ,25% Strom [kwh] 0 0 0,00% Energie [kwh] ,25% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 0 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 0% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 36,89-9,77 B 36,89-73,77 9,77-19,53 C 73,77-104,51 19,53-27,67 D 104,51-141,39 27,67-37,43 E 141,39-172,13 37,43-45,57 F 172,13-209,02 45,57-55,34 G 209,02-55,34-56 Datum:
57 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
58 Vergleich der monatlichen Detailwerte 58 Datum:
59 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Im RK Texing wird der Wärme- und Wasserverbrauch bilanziert. Der Wärmezähler wird mit dem Musikheim geteilt; rechnerisch wird dem RK 50% des Verbrauchs zugeschlagen. Unter dieser Voraussetzung liegt das RK in der Wärmeeffizienzkategorie (Benchmark) A, das ist die beste Kategorie im Vergleich mit allen anderen Sondergebäuden im System. Wichtig zu wissen ist, dass der Wärmezähler erst im Jahr 2013 angelegt wurde, weswegen das Jahr 2013 nicht vollständig dargestellt wird, und die 12 Monate des Jahres 2014 daher wie eine exorbitante Verbrauchssteigerung aussehen, die in Wirklichkeit nicht so passiert ist. Das selbe Problem gibt es beim Wasserzähler, weswegen die Verbrauchssteigerung auch hier nicht bewertbar ist. 59 Datum:
60 60 Datum:
61 6. Anlagen In folgendem Abschnitt werden die Anlagen näher analysiert, wobei für jede Anlage eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 6.1 Alle_Wasserversorgungsanlagen In der Anlage 'Alle_Wasserversorgungsanlagen' wurde im Jahr 2014 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 61 Datum:
62 6.2 Infostand In der Anlage 'Infostand' wurde im Jahr 2014 insgesamt 126 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 62 Datum:
63 6.3 Leichenhalle In der Anlage 'Leichenhalle' wurde im Jahr 2014 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 63 Datum:
64 6.4 Straßenbeleuchtung_mit_Zähler In der Anlage 'Straßenbeleuchtung_mit_Zähler' wurde im Jahr 2014 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 64 Datum:
65 65 Datum:
66 Beratung und Unterstützungsangebote Vom Wissen zum Handeln auf Basis des Gemeinde-Energie-Berichtes wurden nun Einsparungspotentiale entdeckt und mögliche Energie-Maßnahmen identifiziert. Als Unterstützung bei der Planung und Projektumsetzung der Energie-Maßnahmen bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ spezielle Angebote für NÖ Gemeinden an: Energieberatungsangebote für Gemeinden Die Energieberatung NÖ und Ökomanagement NÖ bieten speziell für niederösterreichische Gemeinden ein abgestimmtes Beratungsangebot an. Förderberatung für NÖ Gemeinden Informationen über aktuelle Förderungen für kommunale Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität, Natur-Boden- Wasser und Allgemeines erhalten NÖ Gemeinden unter sowie im Förderratgeber Klima-Energie-Umwelt-Natur unter Service für Energiebeauftragte Damit Energiebeauftragte die gesetzlichen Anforderungen erfüllen können, bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ umfassende Unterstützung für Gemeinden und Energiebeauftragte an. Dazu zählen unter anderem umfangreiche Ausbildungs- und Vernetzungsangebote sowie ein eigener Interner Bereich auf Umwelt-Gemeinde-Service Das Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- und Umweltagentur NÖ ist die die erste Anlaufstelle für Gemeinde-VertreterInnen bei Fragen zu Energie, Umwelt und Klima. Das Umwelt-Gemeinde-Telefon ( ) sowie über wird eine individuelle sichergestellt.
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