Mitgliedsstaaten. Mag. Johannes Pflegerl
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1 Mobilität und Migration in die und innerhalb der EU-25 Mitgliedsstaaten Fortbildung für BundeslehrerInnen Mag. Johannes Pflegerl
2 Bevölkerungsentwicklung in den EU- 15 Mitgliedsstaaten 3 000,0 Bevölkerungsentwicklung in den EU , , , ,0 500,0 0,0-500, , Natürliches Bevölkerungswachstum Netto Migration Datenquelle: EUROSTAT: Europäische Sozialstatistik 2002, Bevölkerungsstatistik 2004
3 Zu- und Abwanderung von MigrantInnen in tausend 1998 in tausend 1999 in tausend 2000 in tausend 2001 in tausend 2002 In tausend In Out In Out In Out In Out In Out In Out A 56,9* 49,8* 59,2 44,9* 72,4 47,3* 66,0 44,4* 74,8 51* B 49,2 34,6 50,7 36,3 68,5 36,4 68,6 35, ,5 DK 20,4 6,7 21,3 7,7 20,3 8,2 8,3 25,2 8,9 30,6* 17,7* FIN 8,1 1,6 8,3 1,7 7,9 2,0 9,1 4,1 11 2,2 12,9* 3,4* D 615,3 637,1 605,5 639,0 673,9 555,6 648,8 562,4 685, ,3* 505,6* L 9,4 5,8 10,6 6,7 11,8 6,9 10,8 7,0 11,1 7,8 11* NL 76,7 21,9 81,7 21,3 78,4 20,7 91,4 20,7 94,5 20,4 86,6* S 33,4 15,3 35,7 14,1 34,6 13,6 33,8 12,6 44,1 12,7 47,6* F 102,4 139,5 108,1 119,3 141 EL 38,2 IRL 23,5 29* 20,8 21,2* 21,6 29* 24,1 22,3* 28 19,9* 76,1* I 111,0 7,9* 268,0 8,6* 271,5 12,4* 232,8 388,1* P 3,3* 6,5* 10,5* 0,4* 15,9* 14,2* 17,0* E 35,6* 57,2* 99,1* 330,9* 394* 443,1* UK 236,9 148,7* 258,0 125,8* 276,9 139,2* 288,8 161,1* 373,3 159,2* 418,2 185,7* Quelle: OECD (2004): Trends in International Migration, S. 305, * Salt (2003): Current Trends in International Migration in Europe, S. 56f
4 Zuzüge per 1,000 Personen gemessen an der Bevölkerung Quelle: Dusan Drbohlav(2004): International Migration Patterns in the New Member States. Vortrag gehalten im Rahmen der Konferenz der Europäischen Beobachtungsstelle für Soziale Situation, Demographie und Familie Europas kommende Generation am in Brüssel
5 Wegzüge per 1,000 Personen gemessen an der Bevölkerung Quelle: Dusan Drbohlav(2004): International Migration Patterns in the New Member States. Vortrag gehalten im Rahmen der Konferenz der Europäischen Beobachtungsstelle für Soziale Situation, Demographie und Familie Europas kommende Generation am in Brüssel
6 Gegenwärtige Migrationsmuster Schätzungen Zuwanderung, Abwanderung, Transitwanderung Quelle: Dusan Drbohlav(2004): International Migration Patterns in the New Member States. Vortrag gehalten im Rahmen der Konferenz der Europäischen Beobachtungsstelle für Soziale Situation, Demographie und Familie Europas kommende Generation am in Brüssel
7 Anteil der ausländischen Bevölkerung in den EU-15 Mitgliedsstaaten % 4-5 % 6-7 % 8-9 % > 10% Datenquelle: EUROSTAT 2004 Bevölkerungsstatistik
8 Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Mitgliedsstaaten Osteuropas Quelle: Dusan Drbohlav(2004): International Migration Patterns in the New Member States. Vortrag gehalten im Rahmen der Konferenz der Europäischen Beobachtungsstelle für Soziale Situation, Demographie und Familie Europas kommende Generation am in Brüssel
9 MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Albanien in der EU Quelle: Europäische Kommission (2002): Die soziale Lage in der Europäischen Union, Brüssel, S.23 auf Basis von Arbeitskräfteerhebung 2000
10 MigrantInnen aus Asien und Nordafrika in der EU Quelle: Europäische Kommission (2002): Die soziale Lage in der Europäischen Union, Brüssel, S.23 auf Basis von Arbeitskräfteerhebung 2000
11 Gründe für die steigende Zahl von MigrantInnen in der Europäischen Union Anstieg sowohl der dauerhaften als auch der temporären Migration anhaltende Familienmigration Anstieg von Flüchtlingen und AsylsucherInnen Anstieg der irregulären Migration weiter bestehnde ethnische Migration Migration von Hochqualifizierten, StudentInnen und PensionistInnen
12 Familiennachzug Arbeitsmigration bereitete den Weg für dauerhafte Migration. Dies hat dazu geführt, dass neue Personengruppen in den europäischen Gesellschaften sichtbar wurden - Migrantenfamilien Familienmigration entwickelte sich zur wichtigsten Form der legalen Migration in der Europäischen Union
13 Familienmigration im Vergleich Quelle: OECD: Trends in International Migration 2004 Chart 1.2: Permanent and long-term immigration flows into selected OECD countries by main categories in 2001, S.33
14 Zahl der AslywerberInnen in den EU-15 Mitgliedsstaaten Asylanträge in the EU-15 (14) Mitgliedsstaaten EU 15 EU 14 (ohne Italien) Quelle: UNHCR 2004: Asylum Levels and Trends: Europe and non-european Industrialized Countries 2003
15 Zahl der AslywerberInnen in den Neuen Mitgliedsstaaten Osteuropas(in tausend) Country Czechia Estonia Hungary Latvia Lithuania Poland Slovakia Slovenia Quelle: Dusan Drbohlav (2004): International Migration Patterns in the New Member States. Vortrag gehalten im Rahmen der Konferenz der Europäischen Beobachtungsstelle für Soziale Situation, Demographie und Familie Europas kommende Generation am in Brüssel
16 Anteil der EU BürgerInnen,, die umgezogen sind Mindestens ein Umzug EU - 15 innerhalb derselben Stadt oder desselben Dorfes 68 in eine andere nahe gelegene Stadt oderdorf 36 in eine andere Region, aber im selben Land 21 in ein anderes Land außerhalb der EU 5 in ein anderes Land innerhalb dereu 4 Quelle: Eurobarometer 54.2
17 Anteil ausländischer Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt in den Ländern der EU ,2 % ,9 8,2 6,2 8,9 9,5 3,7 5,6 1,4 3,3 3,6 2,5 2,7 4,6 4,8 A B DK FIN F D GR IRL I L NL P E S UK Quelle: OECD (2004): Trends in International Migration:, Paris, S. 50
18 Arbeitslosenquote in den EU-15 Mitgliedsstaaten A B DK FIN F D GR IRL I L NL P E S UK EU-BürgerInnen Drittstaatsangehörige Quelle: OECD (2004): Trends in International Migration:, S. 51
19 Einstellung über die Zahl der AusländerInnen in den EU-15 Mitgliedsstaaten FIN L S IRL E F DK D A UK D OST EU 15 NL P B I GR 18,6 27,8 31,4 34,6 15,8 5,6 44,2 44,9 45,7 48,2 49,6 50,9 52,0 52,3 54,7 58,4 67,3 68,2 10,5 9,8 11,8 3,0 4,0 2,6 4,4 3,8 1,9 5,0 4,6 89,9 62,3 61,1 52,2 42,5 29,0 40,2 48,0 39,1 35,6 32,0 32,2 8,3 2,2 5,4 32,0 31,6 24,8 23,3 17,5 3,3 5,6 5,9 13,1 15,1 11,8 2,2 10,1 10,4 13,3 14,0 10,7 9,0 8,5 7,2 8,9 3,7 5,5 0,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% zu viele nicht genug in etwa richtig weiß nicht Datenquelle: EUROBAROMETER Nr eigene Berechnungen
20 Alle illegalen MigrantInnen sollen in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden E 34,2 53,4 12,4 IRL 36,6 45,1 18,3 S 41,9 50,8 7,3 P 43,0 41,4 15,6 UK 52,2 32,8 15,0 A 56,0 29,7 14,3 DK 56,1 37,7 6,3 EU15 58,6 31,1 10,3 B 58,9 32,7 8,4 L 60,0 30,0 10,0 F 61,6 29,3 9,1 NL 63,0 30,7 6,3 FIN 63,6 30,8 5,6 I 66,4 26,5 7,1 D 68,7 21,1 10,2 GR 77,5 17,2 5,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% tendiere zuzustimmen tendiere abzulehnen weiß nicht Datenquelle: EUROBAROMETER No eigene Berechnungen
21 Legal etablierte MigrantInnen von Staaten außerhalb der EU sollen die selben sozialen Rechte erhalten wie StaatsbüergerInnen B D L A UK FIN IRL EU15 F GR P S NL DK I E 50,6 52,4 52,6 52,8 53,4 60,7 64,1 64,6 64,8 66,9 68,9 70,0 70,0 74,6 80,4 82,1 42,7 35,1 36,8 34,7 30,5 33,6 19,0 25,7 27,2 24,1 20,5 24,9 24,0 20,1 13,4 12,1 6,8 12,5 10,5 12,5 16,1 5,6 17,0 9,8 7,9 9,1 10,6 5,1 6,0 5,4 6,2 5,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% Tendiere zuzustimmen Tendiere abzulehnen weiß nicht Datenquelle: EUROBAROMETER No eigene Berechnungen
22 Migrationspolitik in der EU Bis in die 80er Jahre Kontrolle der Staatsgrenzen, inneren Sicherheit sowie Zahl, Zusammensetzung der ZuwanderInnen nationalstaatliche Angelegenheit - keine europäische Migrationspolitik Erst im Zuge der Ausarbeitung der Einheitlichen Europäischen Akte ( ) Etablierung einer Ad Hoc Gruppe für Immigration
23 EU-Migrationspolitik 1985: Schengener Abkommen über den schrittweisen Abbau von Grenzkontrollen (B,D,F,Lux,Nl) 1990: Schengener Durchführungsübereinkommen Ausdehnung auf EG-12 exkl. UK, Dänemark, Irland Festlegung eines gemeinsamen Systems welcher Staat für Behandlung von Asylanträgen zuständig ist 1992 Vertrag von Maastricht : (seit 1993 in Kraft) Asyl, Grenzübertritt, Immigration und Politik gegenüber Drittstaatsangehörigen werden Teil der Gemeinschaftspolitik Einführung der EU Staatsbürgerschaft als eigenständiger Status: Niederlassungsfreiheit, kommunales und Europawahlrecht, Konsularschutz
24 EU-Migrationspolitik Übereinkommen von Dublin seit 1997 in Kraft Festlegung des Prinzips, dass jedes Asylansuchen nur in einem Staat nach gemeinsam festgelegten Kriterien behandelt wird Vertrag von Amsterdam seit Mai 1999 in Kraft: Schaffung eines Raumes der Freiheit, Sicherheit und des Rechts Beschluss der Vergemeinschaftung der Migrationspolitik bis Beschluss von Maßnahmen zur Antidiskriminierung Gründen des Geschlechts, der rassischen oder ethnischen Herkunft, Religion oder Glaubensüberzeu gung, einer Behinde rung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung
25 EU-Migrationspolitik Europäischer Rat Tampere Festlegung der Bestandteile einer Einwanderungspolitik der EU Steuerung der Migrationsströme Vergleichbare Rechte für Drittstaatsangehörige Aufbau von Partnerschaften mit Herkunftsländern Gemeinsame Asylpolitik auf Basis der Genfer Flüchtlingskonvention
26 EU-Migrationspolitik Beschlossene Richtlinien - Einwanderungspolitik Richtlinie betreffend das Recht auf Familienzusammenführung Richtlinie betreffend die Rechtsstellung von langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen Richtlinienentwürfe in Diskussion - Einwanderungspolitik Richtlinie über transparente Bestimmungen um Nicht EU-BürgerInnen die Arbeisaufnahme in der EU zu erleichtern Richtlinie über EU-Rahmen für die Zulassung von StudentInnen, Auzubildende und keine Erwerbszwecke verfolgende Personen aus Drittländern
27 EU-Migrationspolitik Beschlossene Richtlinien Asylpolitik Verordnung über die Einrichtung von EURODAC für den Vergleich von Fingerabdrücken zum Zweck der effektiven Anwendung des Dubliner Übereinkommens Richtlinien über Mindestnormen für die Gewährung vorübergehenden Schutzes im Fall eines Massenzustroms von Vertriebenen Verordnung zur Festlegung von Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedsstaates, der für die Prüfung eines Asylantrages zuständig ist Richtlinie zur Festlegung von Mindestnormen für die Aufnahme von AslywerberInnen in den Mitgliedsstaaten
28 Trends und Perspektiven für die Zukunft Der beobachtbare Anstieg des Zuzugs von MigrantInnen in vielen Staaten der EU geht einher mit komplexer werdenden Migrationsbewegungen und einem Anstieg der Herkunftsländer von MigrantInnen. Im Unterschied zu den USA sieht sich keine europäische Gesellschaft als Einwanderungsgesellschaft. Eine gezielte gesteuerte Arbeitsmarkmigration wird notwendig sein, um Arbeitskräfte auf den europäischen Arbeitmärkten zumindest teilweise ersetzen zu können, die bedingt durch die Alterung der europäischen Gesellschaften fehlen werden. Die hohe Akzeptanzrate von legal etablierten MigrantInnen kann als hoffnungsvolles Zeichen dafür gesehen werden, dass es möglich ist auf europäischer Ebene eine Politik zu realisiern, die Eingliederung von MigrantInnen fördert.
29 Literatur Bade, Klaus Jürgen (2003): Legal and Illegal Immigration into Europe: Experiences and Challenges. Wassenaar: Institute of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences. Drbohlav, Dušan (2004): International Migration Patterns of Migration in the New EU Member States. Vortrag gehalten beim Annual Seminar of the European Observatory on the Social Situation, Demography and Family in Brussels EUROSTAT (2002): European Social Statistics Luxembourg: Eurostat. EUROSTAT (2004): Population Statistics Luxembourg: Eurostat. Fassmann, Heinz (2002): Immigration into the European Union: causes - patterns - future trends. Paper presented at the Annual Seminar of the European Observatory on the Social Situation, Demography and Family 2002 in Helsinki: Fernández de la Hoz, Paloma (2002): Migrantenfamilien und Integration in den EU- Mitgliedsstaaten. Ein Report der europäischen Beobachtungsstelle zur sozialen Situation, Demographie und Familie. Wien: OECD (2002): Trends in International Migration. Paris: OECD. OECD (2003): Trends in International Migration. Paris: OECD. OECD (2004): Trends in International Migration. Paris: OECD. Salt, John (2002): Current Trends in International Migration in Europe. Strasbourg: Council of Europe. UNHCR (2003): Asylum Applications Lodged in Industrialized Countries: Levels and Trends Geneva: UNHCR. UNHCR (2004): Asylum Trends Levels and Trends: Europe and non European Industrialized Countries. Geneva: UNHCR
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