Marktentwicklung Quo Vadis?" Michael Bergmann Geschäftsführer, EurotaxSchwacke Februar 2010

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1 Marktentwicklung Quo Vadis?" Michael Bergmann Geschäftsführer, EurotaxSchwacke Februar 2010

2 Im Oktober 2003 hat Mazda den RX-8 eingeführt 12/02/2010 2

3 Im Sommer 2005 haben wir eine Profitaufgabe bekommen Die Profitaufgabe Variablen Profit um 1.5 Million im ersten Halbjahr zu steigern Status Mazda Lagerbestand = EH Die Aktion Abrufkampagne von pro Abruf Kein Händler-Lagerschutz Zusätzlich erzielter variabler Profit = über 1.5 Million 12/02/2010 3

4 Niemand hat sich für die Restwerte interessiert Mazda RX-8 Restwertentwicklung (2 Jahre alte Autos Jan 2005 vs. Dez 2005) Prozent Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 12/02/2010 4

5 Agenda 1. Restwertentwicklung 2. Prognose 2010 Neuwagen-Zulassungen Restwertentwicklung 3. Händler-Tipps 12/02/2010 5

6 Rückgang der Restwerte Restwertentwicklung (3 Jahre km) Änderungen in % Jan vs. Jan Durchschnitt -9,6% Oberklasse -13,8% Geländewagen -8,7% Obere Mittelklasse -11,4% Mittelklasse Kompaktklasse -8,9% -9,0% Kleinwagen -5,6% Miniklasse -1,3% -5% -10% -15% 12/02/2010 6

7 Rückgang der Restwerte ein Beispiel Beispiel Mercedes M-Klasse Diesel Laufleistung: 3 Jahre und Km. Neupreis: /02/2010 7

8 Rückgang der Restwerte ein Beispiel Feb 2009 Restwert nach 3 Jahren und Km: ,- 12/02/2010 8

9 Rückgang der Restwerte ein Beispiel Feb 2009 Restwert nach 3 Jahren und Km: ,- Feb 2010 Restwert nach 3 Jahren und Km: ,- Wertverlust: * Mercedes M-Klasse Benziner Wertverlust = /02/2010 9

10 Rückgang der Restwerte ein Beispiel Gesamt-Volumen von großen Geländewagen: EH Restwert nach 3 Jahren und Km: ,- Ø Wertverlust: 12 % / 4.800,- Große Geländewagen-Wertverlust: 480 Millionen 12/02/

11 Restwerte unter Druck Jahreswagen Jahreswagen-Restwertentwicklung Restwert in % Restwert in % 80% 80% 75% 75% 70% 70% 65% 65% Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jahreswagen-Restwertentwicklung: - 7 % 12/02/

12 Restwerte unter Druck die Ursachen Weltwirtschaftskrise Neue Gesetze und Verordnungen (z.b. CO2, Abwrackprämie) Veränderte Nachfrage ( Downsizing ) Rohstoffpreise Fragwürdige Geschäftspraktiken Steigendes Rabatt-Niveau 12/02/

13 Restwerte unter Druck Steigendes Rabatt-Niveau 12/02/

14 Restwerte unter Druck die Krankheit Überkapazität Kapazitätsauslastung der europäischen Hersteller Weltweit ca. 40% Überkapazität (ca. 90 Millionen EH Kapazität, jetzige Nachfrage 53 Millionen EH 37 Millionen EH Überkapazität, geschätzte Nachfrage 2011 ca Millionen EH) Faustregel: 80% Kapazitätsauslastungen sind erforderlich, um ausreichende Erträge zu generieren Quelle: JC Power, Global Insight; BCG, Bloomberg 12/02/

15 Agenda 1. Restwertentwicklung 2. Prognose 2010 Neuwagen-Zulassungen Restwertentwicklung 3. Händler-Tipps 12/02/

16 Neuwagen-Zulassungen Volumenentwicklung Volumen absolut Neuwagen und Jahreswagen-Entwicklung ( prognostiziert) 3,8 Mio ,8 Mio. 3,1 Mio. 3,2 Mio Neuwagen Jahreswagen Quelle: BDW Automotive /02/

17 Neuwagen-Zulassungen Segmententwicklung Neuwagen-Segment-Entwicklung (2008 aktuell prognostiziert) Segment Minifahrzeuge 6,3% 10,2% 8,6% 7,5% 8,5% Kleinwagen 18,1% 25,1% 21,4% 20,6% 19,6% Untere Mittelklasse 27,5% 27,6% 27,9% 27,1% 26,9% Mittelklasse 17,0% 11,7% 13,2% 13,3% 13,3% Obere Mittelklasse 5,2% 3,7% 4,7% 5,1% 5,0% Luxusklasse 0,7% 0,5% 0,6% 0,6% 0,5% Kompakt MPV 8,1% 6,7% 7,2% 7,6% 7,6% MPV 2,0% 1,3% 1,4% 1,6% 1,7% Kompakt SUV 4,6% 5,1% 6,3% 7,4% 7,1% SUV 3,6% 2,2% 2,3% 2,3% 2,9% Kompakt Sportwagen 0,4% 0,6% 0,6% 0,9% 1,0% Sportwagen 1,6% 0,9% 1,1% 1,2% 1,3% Sonstiges 4,9% 4,3% 4,8% 4,8% 4,5% Summe 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Quelle: BDW Automotive 12/02/

18 Neuwagen-Zulassungen Segmententwicklung Neuwagen-Segment-Entwicklung (2008 aktuell prognostiziert) Segment Minifahrzeuge Kleinwagen Untere Mittelklasse Mittelklasse Obere Mittelklasse Luxusklasse Kompakt MPV MPV Kompakt SUV SUV Kompakt Sportwagen Sportwagen Sonstiges Summe Quelle: BDW Automotive 12/02/

19 Neuwagen-Zulassungen Privater und gewerblicher Markt Privat-Gewerblich-Entwicklung ( prognostiziert) Volumen absolut ,4 Mio. 2,1 Mio. 1,7 Mio. 1,8 Mio. 1,8 Mio ,4 Mio. 1,3 Mio. 1,4 Mio ,2 Mio. Privat Gewerblich Quelle: BDW Automotive 12/02/

20 Restwertentwicklung Prognose Restwertentwicklung Prognose (36 Monaten / km) 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% -14% Quelle: EurotaxSchwacke Abwrackstudie 12/02/

21 Restwertentwicklung Haupteinflussfaktoren 1. Wirtschaftsentwicklung Brutto Inlandsprodukt + 1,0% -4,8% + 1,5% Verfügbare Einkommen real + 0,4% -0,5% -0,2% Arbeitslose Arbeitslosenrate 7,8% 8,2% 9,2% Verbraucherpreise + 2,7% + 0,5% + 0,5% Quelle: BDW Automotive Die Erwartungen für das Jahr 2010 bleiben gemischt Wirtschaftswachstum gekoppelt mit Arbeitslosigkeit 12/02/

22 Restwertentwicklung Haupteinflussfaktoren 2. Das Benehmen der Hersteller und Importeure Das Positive Restwertmanagement Restwertschonende Verkaufsaktionen Übernahme von Restwertrisiken 12/02/

23 Restwertentwicklung das Benehmen der Hersteller Restwertentwicklung Obere Mittelklasse Markteinführung (36 Monaten / Km.) Modellwechsel Flottenrückläufer beim Handel von 24 bis 36 Monaten nach Markteinführung 70 Restwert % Mai 03 Nov 03 Mai 04 Nov 04 Mai 05 Nov 05 Mai 06 Nov 06 Mai 07 Nov 07 Mai 08 Nov 08 Mai 09 12/02/

24 Restwertentwicklung das Benehmen der Hersteller Kommentare 1. Kein offensichtlicher Nachlass 2. Klarer Kundenmehrwert 3. Abgekoppelt von GW- Inzahlungnahme 12/02/

25 Restwertentwicklung das Benehmen der Hersteller Daimler übernimmt das Restwertrisiko Neues Modell gilt ab dem 1. November Die Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Deutschland (MBVD) und der Verband der Mercedes-Benz Vertreter haben ein erweitertes Restwertabsicherungsmodell entwickelt. Bislang übernahm der Hersteller bei Leasingrückläufern lediglich eine Differenz von sieben Prozent. 26. Okt 09 Implikationen Einige Händler werden gerettet Restwertrisiken werden nicht mehr ausgelagert Restwert-Konsequenzen von Vertriebsaktionen werden berücksichtigt Andere Marktteilnehmer müssen mitziehen (?) 12/02/

26 Restwertentwicklung Haupteinflussfaktoren 2. Das Benehmen der Hersteller und Importeure Das Positive Restwertmanagement Restwertschonende Verkaufsaktionen Das Fragwürdige Restwertzerstörende Verkaufsaktionen Volumenplanung Übernahme von Restwertrisiken 12/02/

27 Restwertentwicklung das Benehmen der Hersteller (-29%) (-35%) 12/02/

28 Restwertentwicklung Volumenplanung Volumenplanung Marke Prognose 2010 Gesamt-M/A Privat-M/A (2009) (Annahme 2010) Nicht- Privat-M/A (2010) Plus-Nicht- Privat -M/A ggü Plus-Nicht-Privat- Volumen ggü Hyundai 2,4% 3,0% 2,2% + 0,5% Punkte Mazda 2,0% 1,7% 2,4% + 0,8% Punkte Renault 4,5% 3,9% 5,1% + 1,6% Punkte Peugeot 3,6% 4,1% 4,6% +1,9% Punkte 37,300 Quelle: Autohaus, Kfz-Betrieb, KBA, EurotaxSchwacke Einige Marken haben schon eine Prognose für 2010 gemacht Der Privatmarkt wird im nächsten Jahr sehr schwach sein (ca. 54% weniger als 2009) Um ihre Prognosen einzuhalten, müssen die Marken stärker in das Nicht-Privat- Geschäft einsteigen 12/02/

29 Agenda 1. Restwertentwicklung 2. Prognose 2010 Neuwagen-Zulassungen Restwertentwicklung 3. Händler-Tipps 12/02/

30 Händler-Tipps Gebrauchtwagen Bestand auf einem Minimum halten (bis das Geschäft wieder läuft) Standzeiten auf ein Minimum reduzieren (aktives Preis-Management) Differenz Segment Tage Tage Tage Miniklasse Kleinwagen Kompaktklasse Kompakt-Van Mittelklasse obere Mittelklasse Oberklasse Durchschnitt /02/

31 Händler-Tipps Gebrauchtwagen Richtige Autos im Bestand (z.b. Segmente, Ausstattung, Alter, Preis) Gebrauchtwagen-Ausstattungen Kleinwagen Mittelklasse Differenz Anti-Blockier-System 94% 94% 0% Metallic 75% 85% 10% Klimaanlage oder Klimaautomatik 91% 98% 6% Elektr. Stabilitätsprogramm (ESP) 33% 88% 55% Navigationssystem 3% 49% 46% Park Distance Control 10% 62% 52% Sitzheizung 14% 73% 59% Tempomat 16% 72% 56% Xenonlicht 0% 33% 33% Typische Vertreter EZL: /02/

32 Händler-Tipps Gebrauchtwagen Bei der Inzahlungnahme die GW-Abteilung einbinden Beim Einkauf und Verkauf eine zweite Meinung holen Mit SchwackeNet WebMonitor wird auf Basis der AutoScout24-, mobile.de- und pkw.de-daten ein durchschnittlicher, börsennotierter Einkaufs- und Verkaufspreis ermittelt. Die WebMonitor Einkaufsund Verkaufswerte sind: - tagesaktuell - regional - konkret überprüfbar + Zeitersparnis + Sicherheit bei der Preisfindung durch alternativen Marktpreis 12/02/

33 Händler-Tipps Gebrauchtwagen Beispiel Ford Focus Tournier 1,6 Ti-VCT Erstzulassung: 11/2006 Laufleistung Km. Neupreis: Ausstattungen: WebMonitor Verkaufspreis /02/

34 Händler-Tipps Gebrauchtwagen Internetbörsen professionell nutzen 12/02/

35 Händler-Tipps Gebrauchtwagen Restwertrisiko abschätzen und entsprechende Maßnahmen ergreifen Detaillierte Informationen über alle Leasing-Rückläufer (inkl. Spezifikationen, Restwert-Annahme, Vertragsende) Regelmäßige Bewertung und Risikoermittlung - Ist-Bewertung - Bewertung am geplanten Ende des Leasing-Vertrages - Bewertung mit möglichen anderen Vertragsenddaten Erstzulassung Heute Fahrleistung Alter KM 1 Jahr alt KM 3 Jahre alt Zeit Aktualisierte Prognose 12/02/

36 Händler-Tipps Neuwagen Tageszulassungen Auf ein Minimum reduzieren Neuwagen-Lagerbestand Auf ein Minimum reduzieren Leasing Leasingverträge auf einem angemessenen Niveau und über einen angemessenen Zeitraum Richtige Autos Restwertrisiko minimieren Auslagern (z.b. Mercedes) Zweite Meinung einholen 12/02/

37 Händler-Tipps Neuwagen Restwertprognose bei allen Leasing-Fahrzeugen + Kalkulations-/ Planungssicherheit bei Leasingrückläufer durch professionelle Restwertermittlung 12/02/

38 Händler-Tipps Neuwagen Gebrauchtwagen-Management ist zweifellos Chefsache 12/02/

39 Händler-Tipps fangen Sie bloß nicht mit Flugzeugen an! Quelle: Financial Times /02/

40

41 Abwrackprämie Neuwagen Zusatzgeschäft: 800 Tsd. 3,6 Mio. 1,4 Mio. Vorzieheffekte: 340 Tsd. Tatsächliches Neugeschäft: 460 Tsd. Mitnahmeeffekte: 600 Tsd. 2,8 Mio. Tatsächlich in Anspruch genommene Prämien Volumen 2009 ohne Abwrackprämieneffekte Volumen 2009 mit Abwrackprämie 12/02/

42 Abwrackprämie Die Jahreswagen Importfahrzeuge: 100 Tsd. Vorzieheffekte: 76 Tsd. Zusatzgeschäft: 400 Tsd. 1,1 Mio. 0,6 Mio. Tatsächliches Neugeschäft: 324 Tsd. 0,7 Mio. Tatsächlich in Anspruch genommene Prämien Mitnahmeeffekte: 100 Tsd. Volumen 2009 ohne Abwrackprämieneffekte Volumen 2009 mit Abwrackprämie 12/02/

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