Infrastrukturwettbewerb im Breitbandmarkt

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1 Infrastrukturwettbewerb im Breitbandmarkt Situation in Deutschland und Europa Berlin, Januar 2008 Redaktionsschluss: November 2007 Goldmedia GmbH Media Consulting & Research Dr. Klaus Goldhammer, Michael Schmid, Oranienburger Str. 27, Berlin, Germany Tel , Fax Klaus.

2 Inhalt 1. Executive Summary: Sechs Thesen/Erfolgsfaktoren im Breitbandmarkt 2. Gesamtwirtschaftlicher Rahmen des Breitbandmarktes 3. Situation in Europa 3.1 Einfluss der Wettbewerber und alternativer Infrastrukturen 3.2 Bandbreitenentwicklung und Preisverfall 3.3. Triple Play/IPTV 3.4 Länder Case Studies: UK, BE, F, AT, CH 3.5 Zwischenfazit: Konsolidierung im europ. Breitbandmarkt 4. Situation in Deutschland 4.1 Markt- und Wettbewerbsentwicklung im deutschen Breitbandmarkt 4.2 Entwicklung von Preisen und Bandbreiten 4.3 Konsolidierung des deutschen Breitbandmarktes 4.4 Entwicklung von Kabel-Internet 4.5 Case Studies Unternehmen:, Hansenet, NetCologne, EWE, M-net 4.6 Zwischenfazit: Situation und Erfolgsfaktoren im deutschen Breitbandmarkt 5. Fazit: Ableitung von Erfolgsfaktoren 2

3 Executive Summary: Fünf Thesen für Erfolgsfaktoren im Breitbandmarkt 1 2 Breitbandentwicklung Infrastrukturvielfalt Für einen gut entwickelten Breitbandmarkt ist die Markterschließung durch potenzielle Infrastrukturwettbewerber entscheidend! Im Breitbandmarkt bedeutet dies vor allem Wettbewerb der Netze und verschiedenen Infrastrukturen (DSL, Kabel, Wireless) und nicht nur Wettbewerb innerhalb einer Plattform. DSL-interner Wettbewerb und Infrastrukturwettbewerb in Kombination führen zum optimalen Marktergebnis. 3 4 Gilder s Law Skaleneffekte Fallende Endkundenpreise bei gleichzeitig steigender Bandbreitennachfrage (Gilders Law!) erfordern eine laufende, kostenintensive Netzaufrüstung bei den Breitband-Anbietern. Große Unternehmen haben hierbei Skalenvorteile. Durch Bündelung kleinerer Marktplayer wird es erst möglich, den früheren Staatsmonopolisten (Incumbents) im Wettbewerb Paroli zu bieten. 5 Netzeffekte Am Ende der Wachstumsphase lässt sich in vielen Märkten ein klarer Trend hin zur Konsolidierung der Netze erkennen. Situation in Deutschland: Ein Wettbewerber auf Augenhöhe des ehemaligen Staatsmonopolisten DTAG fehlt. Auch deshalb bleibt die Breitbandentwicklung hierzulande zurück. 3

4 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Breitband-Internet in Deutschland (PEST). Politische Bedeutung Bürger können sich schneller und ausführlich informieren mehr Demokratie Büger können leichter partizipieren an politischen Entwicklungen und Durch e-government können Verwaltungs-Prozesse wesentlich in Effizienz und Schnelligkeit gesteigert werden Ökonomische Bedeutung Zwischen Unternehmen können Daten schneller ausgetauscht werden: Deutlich effizientere Produktion Kosteneinsparungen durch Wegfall o. Optimierung aufwändiger Prozesse Wachstum durch E-Commerce Negativ: Schädigung von Wirtschaftsbereichen (Musikindustrie) Soziale Bedeutung Netzeffekte: In jungen Zielgruppen fast 100% Internet-Penetration Das soziale Leben wird hier entscheidend verändert werden (Communities) Bessere/leichtere Kommunikation und Ideenaustausch, z.b. für Wissenschaft Negative Effekte: z.b. Pornografie wird Minderjährigen leichter zugänglich Technologische Bedeutung Breitband-Internet wird zur Basis vorher nicht existenter Technologien, bspw. Vernetzung von Datenbanken und weltweiter Zugriff auf umfangreiches Datenmaterial Prozess- und Gerätesteuerung kann auch über große Entfernungen und ohne physische Anwesenheit erfolgen 10

5 Lokale Stadtnetzbetreiber national kaum relevant kein gleichberechtigter Wettbewerber der DTAG vorhanden Top 10 Breitbandanbieter in Dtl. 06/2007 Deutsche Telekom United Internet Arcor Alice/Hansenet Freenet Netcologne Kabel Deutschland EWE Tel Unity Media 0,0 2,5 5,0 7,5 * 0,5 0,3 0,2 0,2 0,2 Breitbandanschlüsse in Mio. 1,4 2,4 2,3 2,2 7,5 Quelle: Goldmedia nach Unternehmensangaben, Schätzungen, *abzgl. 54 Tsd. 128 kbps-anschlüsse (MMA) Schlussfolgerung Kein alternativer Breitbandanbieter ist auf vergleichbarem Niveau mit DTAG ungleicher Wettbewerb United Internet arbeitet vorwiegend mit Resale- Produkten des Incumbents Stadtnetzbetreiber lokal zwar wichtig, erbringen national jedoch einen vergleichsweise geringen Wettbewerbsbeitrag Nur Hansenet konnte überregional Bedeutung erlangen: Basis hierfür war der Kauf von AOL Deutschland und Erweiterung des Vermarktungsgebietes 43

6 Nach Übernahmen im Bereich lokaler Stadtnetzbetreiber ist seit 2005 bundesweite Konsolidierung zu beobachten Zusammenlegung von Stadtnetzen Konsolidierungsphase national Hansenet/AOL United Internet Arcor Arcor erhöht Beteiligungen an Cityprovidern (Netcom Kassel 74,8%, ISIS 74,9% Arcor-Übernahme von Wücom United Internet kauft web.de für 333 Mio. APAX kauft für 565 Mio. Euro und fusioniert diese mit der Tropolys Gruppe (in 06) Hansenet/Alice über-nimmt AOL Deutschland für 665 Mio. Euro Dabei enthalten: rund 1,3 Mio. Breitband-Kunden Freenet / Tiscali Freenet übernimmt Tiscali Deutschland für 30 Mio. Euro Zuwachs von ca. 130 Tsd. Breitbandkunden für freenet Arcor Arcor übernimmt Stadtnetbetreiber ISIS komplett Übernahme: Stadtnetbetreiber Tesion und Completel Übernahme: Stadtnetbetreiber Berlikomm für 34,6 Mio. Euro Tele Columbus Telecolumbus wird auf die NE3-Kabelbetreiber Kabel BW und Unity Media aufgeteilt Ausnahme: Netze im KDG Gebiet werden an ewt/orion Cable veräußert Verkauf und/oder Börsengang wird von APAX angestrebt Als Interessenten werden Arcor, Alice/ Hansenet und Telefonica genannt 49

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Goldmedia GmbH Media Consulting & Research Dr. Klaus Goldhammer Michael Schmid Oranienburger Str. 27, Berlin, Germany Tel , Fax

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