Ins Gesundheitswesen investieren!
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- Guido Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Ins Gesundheitswesen investieren! Prof. Antoine Bailly Präsident forumsante.ch
2 Ins Gesundheitswesen investieren Gesundheitswesen als wirtschaftliche und soziale Investition betrachten (Kuznets und Krugman, Nobelpreisträger) Innovation (im Gesundheitswesen) bedeutet investieren (finanzielle und personelle Ressourcen), um die beste Qualität zum besten Preis bieten zu können Investition «L investissement in Gesundheitswesen, et l innossance durable.» Bildungswesen und Innovation sind die besten Hebel für ein nachhaltiges Wachstum Philippe Aghion et Alexandre Roulet. Repenser l'etat. Pour une social-démocratie de l'innovation, Le Seuil, 2011dasdasadasdasdaasdasdasds Sdsa Philippe Dajjjjj Aghion et Alexandre Roulet. Repenser l'etat. Pour une social-démocratie de l'innovation, Le Seuil, 2011
3 Das Gesundheitswesen: ein Wachstumsmotor Gesundheit fördern: Langlebigkeit, Lebensqualität, Produktivitätssteigerung bei der Arbeit, weniger Erkrankungen usw. Gesundheit in der Wirtschaft (Auray, Duru, CREDES): Stellen, Mehrwert, Wohlstand, Effizienz, Wachstum Das BIP pro Einwohner wächst in Ländern mit höherer Lebenserwartung schneller. «L investissement dans la santé, l éducation et l innovation sont les meilleurs leviers pour une croissance durable.» Philippe Aghion et Alexandre Roulet. Repenser l'etat. Pour une social-démocratie de l'innovation, Le Seuil, 2011c Dsasdas Dasdadssa Philippe Aghion et Alexandre Roulet. Repenser l'etat. Pour une Asd social-démocratie de l'innovation, Le Seuil, 2011 sdadsd
4 Das Gesundheitswesen in der Schweiz Beschäftigung 2010: , davon in Teilzeit Frauen, Schweizer Staatsangehörige, Ärzte Mehr als indirekt im Gesundheitswesen Beschäftigte 11,7% des BIP, rund 65 Milliarden 7830 CHF pro Einwohner 360 Spitäler (davon mehr als 30% private Kliniken) stationäre Tage
5 Beschäftigte in den Wirtschaftsbereichen
6 Erforderliche Informationen: Statistiken bewerten die Kosten, nicht den Nutzen Kosten einer schlechten gesundheitlichen Verfassung (Fettleibigkeit, kardiovaskuläre Erkrankungen usw.) Vorteile einer Bevölkerung in guter gesundheitlicher Verfassung (Prävention, verzögerter Ruhestand usw.) Vorteile einer aktiven, effizienten Bevölkerung (Beschäftigung, Präsentismus) Rückgang von Invalidität (eigenständige Lebensführung) wirtschaftliche und soziale Multiplikatoren Beispiel Fettleibigkeit: 4,6% der Gesundheitskosten in Grossbritannien «L investissement Kurzfristig schlecht dans la santé, versorgte l éducation et l innovation sont les meilleurs leviers pour Patienten une croissance sind durable.» langfristig teure sdsadassapatienten
7 Was wünschen wir uns? Das Gesundheitswesen als Investition betrachten Das Gesundheitswesen zu einem Schlüsselsektor der Schweizer Wirtschaft machen Sozialpolitik und wirtschaftliche Dynamik vereinbaren Innovationen fördern für ein effizientes und nachhaltiges Gesundheitswesen Der Staat muss in die Bereiche les meilleurs investieren, leviersin pour denen une croissance Innovation durable.» eine sdsadassadssadssa wichtige Rolle spielt «L investissement dans la santé, l éducation et l innovation sont
8 Wirtschaftlicher und sozialer Einfluss Regionale Nachfrage Regionales Angebot Wirtschaftlicher Einfluss Einfluss auf die Lebensqualität Kultureller Einfluss Einfluss auf das regionale Image Wirtschaftlicher und sozialer Einfluss
9 Multiplikatoreffekte Versorgungsstruktur Nachfrage nach Waren und Dienstleistunge n Produktion von Waren und Dienstleistunge n MULTIPLIKATOREFFEKTE FÜR DIE NACHFRAGE NACH WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN MULTIPLIKATOREFFEKTE FÜR LÖHNE UND GEHÄLTER Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen Verteilung der Löhne und Gehälter Verteilung der Löhne und Gehälter Nachfrage nach Konsumgütern Produktion von Konsumgütern Nachfrage nach Waren und Dienstleistunge n Verteilung der Löhne und Gehälter
10 Durchschnittliche Konsumation im Kanton Matrix Input Output Nachfrage Electricité, gaz et eau 2 11% Ind. produits alimentaires 3 14% Ind. textile 6 1% Ind. habillement et lingerie 7 0% Ind. papier - carton 10 2% Ind. chimique, textiles synth. 13 5% Ind. matières plastiques 15 1% Ind. élect., électron., optique 19 2% Construction 20 7% Banques, sociétés financ % Assurances 30 4% S c i Kanton h ij = Location, cons., com., info % i Service de santé 34 2% j=37 Assurances sociales 37 0% Martin Bernhardt - Medicometrie-Gruppe - Universität Genf
11 Wichtige Multiplikatoren Multiplikator für Löhne und Gehälter district canton Courtelary (BE) Scharzenburg (BE) Meiringen (BE) Loèche-les- Bains (VS) Monney (VD) Le Locle (NE) La Glâne (FR) Bernhardt M. (dir), Dekens J.: Etude des impacts économiques et sociaux de l Hôpital Régional de Porrentruy (Studie zu den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Hôpital Régional de Porrentruy), Groupe Coordination Hôpital, Porrentruy. 2002
12 Warum ins Gesundheitswesen investieren? Warum nicht nur in «Wellness» Um die Leistung des Gesundheitssystems zu verbessern und allen Menschen Qualitätsleistungen zu bieten Um Risiken und stationäre Aufenthalte zu verringern Um die Überlebensrate zu steigern und neu auftretende Pathologien und chronische Krankheitsbilder versorgen zu können Für verbesserte Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals Gesundheit ist kein klassisches Wirtschaftsgut. «L investissement dans la santé, l éducation et l innovation sont les Investitionen meilleurs leviers pour in une das croissance Gesundheitswesen durable.» sind daher sdsadassasd eine wichtige Herausforderung des XXI. Jahrhunderts. sasacvxyxcyx
13 In welchen Bereichen sollte in der Schweiz vorrangig investiert werden? In die Ausbildung des Personals im Gesundheitswesen, die Aufwertung der Gehälter und Arbeitsabläufe In die Förderung von Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen In technische und strukturelle Innovationen In Prävention und Informatisierung Von den zuständigen Behörden transparent und auf Basis eines ganzheitlichen Ansatzes getroffene Entscheidungen. Roger Darioli «L investissement dans la santé, l éducation et l innovation sont les meilleurs leviers pour une croissance durable.» sdsadassasd
14 Vorsicht Medizintourismus «Sea, Sun and Surgery» Entwicklung eines globalisierten weltweiten Marktes, geschätzt auf 40 Mrd. USD Wachstum von 20% pro Jahr Betrifft insbesondere: Knie- und Hüftprothesen, Augenoperationen, plastische Chirurgie, Transplantationen, Herzoperationen, Stammzellen, Zahnoperationen, Krebs usw. Ursachen: Kosten, Wartelisten, neue Technologien, Rückgang der Reisekosten, rechtliche Probleme, Vertraulichkeit Länder: Indien, Mexiko, Singapur, Thailand, Costa Rica, Puerto Rico
15 Vorsicht Personaltourismus und Abwanderung gut qualifizierter Köpfe! Migration von den ärmeren Ländern hin zu den reicheren
16 4 Herausforderungen für die Zukunft Demographie Bewältigung von Bevölkerungsalterung und chronischen Erkrankungen Verhältnis Fortschritt/Investitionen Zuteilung von Mitteln Finanzierung Im «L investissement Jahr 2050 dans werden la santé, die l éducation USA et 30% l innovation ihres sont les meilleurs leviers pour une croissance durable.» BIP ins Gesundheitswesen investieren. sdsadassasd Gesundheitssystem Technologie Beitrag zu Innovationen und neuen Technologien Aus- und Weiterbildung, Medizintourismus, Spitalketten, Versicherungssystem Globalisierung R.Hall, Stanford et C.Jones, University of Berkeley
17 Umdenken im Gesundheitswesen Gestern Kosten Defizite Betrug Rationalisierung Morgen Investitionen Multiplikatoren Chancen Innovationen Lebensqualität Investieren, Innovationen entwickeln, exportieren dies sind die grössten Herausforderungen der Schweiz für die Zukunft im Gesundheitswesen. «L investissement dans la santé, l éducation et l innovation sont les meilleurs leviers pour une croissance durable.» sdsadassasd sadasdasssdas
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