Berufsbegleitende Weiterbildung

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1 Partizipative Qualitätsentwicklung März 2016 Juli 2017 Berufsbegleitende Weiterbildung Staatlich anerkannte Fachhochschule für Sozialwesen Catholic University of Applied Sciences Methoden und Instrumente für Fachkräfte des Sozial- und Gesundheitswesens

2 1 PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG Methoden und Instrumente für Fachkräfte des Sozial- und Gesundheitswesens Curriculum zur Weiterbildung in Partizipativer Qualitätsentwicklung 1 1 Das vorliegende Curriculum basiert auf einem Curriculum der Autorin, das 2009 im Auftrag der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für die Partizipative Qualitätsentwicklung in der HIV-Prävention verfasst wurde. Das Copyright hierfür liegt bei der DAH. Einer Nutzung wurde im September 2012 durch die Deutsche AIDS-Hilfe zugestimmt.

3 2 Inhalt Seite Kurzbeschreibung 3 Ausbildungsinhalte 3 Lehrziele 6 Zielgruppe 7 Zulassung 7 Anzahl der Teilnehmenden 7 Termine 8 Lehrende 8 Literatur und Links 9 Abschluss 12 Kosten 12 Veranstaltungsort 12 Leitung 12 Anmeldung, Information und Beratung 13

4 3 Kurzbeschreibung Der Druck für Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens wächst angesichts knapper werdender finanzieller Ressourcen, die eigene Arbeit mit Verfahren der Qualitätssicherung zu evaluieren und zu optimieren. Qualitätsentwicklung ist gefordert, das Feld der angebotenen Verfahren aber schwer durchschaubar. Häufig werden QM-Prozesse von externen Unternehmen durchgeführt, die oft einen Mangel an einrichtungsorientierten Verfahren aufweisen. Die Partizipative Qualitätsentwicklung (PQ) nimmt einen radikal anderen Blickwinkel ein und zielt auf die aktive Beteiligung der Adressatinnen und Adressaten bei der Planung, Durchführung und Bewertung der Angebote der Einrichtung und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung. Intendiert ist die Entwicklung und Umsetzung genauer, zielgruppenspezifischer Angebote, die gleichzeitig zur Kompetenzerweiterung Einzelner und von Gemeinschaften beitragen (Capacity Building). Die Partizipative Qualitätsentwicklung wurde im Rahmen von groß angelegten Forschungsprojekten von der Leiterin und Dozentin dieser Weiterbildung Martina Block und Kolleginnen und Kollegen aus Praxis und Wissenschaft entwickelt und wird von mehreren Stellen auf Bundesebene und in Europa als innovativer Ansatz in der Qualitätsentwicklung anerkannt (z. B. Projekt INFORM oder IQ HIV). Voraussetzung zur Erlangung des Zertifikats ist die Dokumentation der Planung und Durchführung einer eigenen Fragestellung mit den Methoden der Partizipativen Qualitätsentwicklung. Ausbildungsinhalte Das Curriculum umfasst sechs Module. Die Frage, die die Inhalte am besten umschreibt lautet: Wie weiß ich, dass meine/unsere Arbeit gut ist? Dieses geschieht auf der Folie der fortlaufenden Auseinandersetzung mit dem Konzept der Partizipation als Grundhaltung des professionellen Handelns. In den Kursen erfolgt die Vermittlung von Methoden und Instrumenten der Partizipativen Qualitätsentwicklung (PQ) zur Bedarfsbestimmung, die wiederum Basis für die Entwicklung passgenauer Interventionen mit und für die Adressatinnen und Adressaten bildet. Ein weiterer zentraler Gegenstand ist die realistische Formulierung von Zielen für die eigene Arbeit, deren Überprüfung, Dokumentation sowie die Aufbereitung zur Präsentation für Adressatinnen und Adressaten und Auftraggeberinnen und Auftraggeber. Modul 1 Partizipation: Von der Haltung zur Handlung Begriffsbestimmung - Themenfindung für das Zertifikatsprojekt Vorbereitung und Einstimmung auf den partizipativen Prozess Vorstellung des Curriculums zur PQ; Erläuterung des geplanten Vorgehens

5 4 Klärung der Erwartungen und Rahmenbedingungen der Teilnehmenden Gemeinsame Arbeitsbasis finden Struktur der Zusammenarbeit Einführung in den Ansatz der PQ Konzept der Partizipation als professionelle Grundhaltung Grundlagen zielgruppenorientierten Arbeitens Aufgabe für den Zeitraum zwischen Modul 1 und 2: Beobachtung der eigenen Institution (Mitarbeiter/-in) bzw. der eigenen Arbeitssituation in der Einrichtung im Hinblick auf Möglichkeiten zur Beteiligung Leitfragen Welche Rahmenbedingungen herrschen in der eigenen Praxis für Partizipation? Wird Partizipation umgesetzt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Modul 2 Partizipative Bedarfsbestimmung Wie wissen wir, was die Adressatinnen und Adressaten vor Ort brauchen? Diskursive Auswertung erster Beobachtungen/Befunde aus der Praxis der Teilnehmenden Gemeinsame Auswertung der Antworten auf die Leitfragen Diagnose der Ausgangsbedingungen Förderliche und hemmende Bedingungen für Partizipation Partizipative Bedarfsbestimmung: Methoden und Instrumente Partizipativer Bedarfsermittlung Nutzung epidemiologischer Quellen Planung und Anwendung von Methoden der PQ für die Partizipative Bedarfsbestimmung Aufgabe für den Zeitraum zwischen Modul 2 und 3: Auseinandersetzung mit Bedarfsbestimmung für das eigene Arbeitsfeld Leitfrage Besteht die Notwendigkeit, eine Bedarfsbestimmung vorzunehmen; und wenn ja, wo und für wen? Ggf. Planung und Durchführung einer Partizipativen Bedarfsbestimmung Modul 3 Partizipative Interventionsplanung Partizipative Formulierung von Zielen: Wie können Interventionen realistisch geplant werden? Was wollen wir für unsere Adressatinnen und Adressaten erreichen? Diskussion der Befunde zu Partizipativer Bedarfsbestimmung aus den Arbeitsfeldern der Teilnehmenden

6 5 Überblick über Instrumente für eine präzise Formulierung von Zielen sowie Projektplanungshilfen: o SMART-Kriterien o ZWERG-Kriterien o Methode der Projektlogik (PL-Methode) o Methode zur Entwicklung von lokalen Zielen und Wirkungswegen (ZiWi-Methode) Planung zielgruppenspezifischer Maßnahmen Anhand eigener Praxisbeispiele bzw. auf der Grundlage der Partizipativen Bedarfsbestimmung Formulierung von orts- und zielgruppenspezifischen Lösungsansätzen Entwicklung einer eigenen Fragestellung, Bestimmung der Ziele und Teilziele, ZiWi-Methode; erste Übungen Aufgabe für den Zeitraum zwischen Modul 3 und 4: Beobachtung der eigenen Praxis aus dem Blickwinkel der Projektplanungsmethoden (z. B.) ZiWi-Methode Leitfrage Welche Planungshilfen halten die Teilnehmenden in der eigenen Praxis für realistisch, machbar etc.? Weiterentwicklung der eigenen Fragestellung (Intervention mit der Zielgruppe); ggf. Partizipative Durchführung einer Intervention im eigenen Arbeitsfeld Modul 4 Partizipative Evaluation Wie wissen wir, was bei den Adressatinnen und Adressaten ankommt? Diskussion der Reflexion aus den Arbeitsfeldern der Teilnehmenden Einführung in die Partizipative Evaluation Arten von Evaluation (Prozess- und Ergebnisevaluation; Fremd-, Selbstevaluation, interne und externe Evaluation) Methoden der Partizipativen Datenerhebung Erarbeitung realistischer Indikatoren für das Erreichen der Ziele (Fortsetzung der Methode zur Entwicklung lokaler Ziele und Wirkungswege) Aufgabe für den Zeitraum zwischen Modul 4 und 5: Evaluation in der eigenen Praxis Leitfrage Welche Aspekte der eigenen Praxis bedürfen einer Evaluation? Weiterentwicklung der eigenen Fragestellung; ggf. Planung und Durchführung einer Partizipativen Evaluation mit der Zielgruppe der Intervention im eigenen Arbeitsfeld

7 6 Modul 5 Datenauswertung und Berichterstattung Wie können wir die Ergebnisse der Arbeit aufbereiten, auswerten und (nach außen) präsentieren? Diskussion der Möglichkeiten bzw. Anwendung Partizipativer Evaluation aus den Arbeitsfeldern der Teilnehmenden Überblick über Methoden der Erhebung und Aufbereitung von Daten Aufbereitung von eigenem Datenmaterial Kostenneutrale, einfache und praktikable Verfahren finden Formen der Berichterstattung für unterschiedliche Adressatinnen und Adressaten und Auftraggeberinnen/Auftraggeber Aufgabe für den Zeitraum zwischen Modul 5 und 6: Erstellung einer Präsentation bzw. eines Berichts zu einer Fragestellung aus dem Arbeitsfeld der Teilnehmenden, die nach dem Ansatz der PQ bearbeitet wurde. Modul 6 Präsentation der Ergebnisse Welche Schlussfolgerungen ziehe ich für meine Arbeit? Präsentationen der Teilnehmenden zu Fragestellungen der Partizipativen Qualitätsentwicklung. Gemeinsame Reflexion zum Verwertungszusammenhang Empfehlungen für die eigene Praxis Die Partizipation der Adressatinnen und Adressaten und die Zusammenarbeit aller Akteure im Prozess einer Qualitätsentwicklung werden als Querschnittsthemen in alle Seminare eingehen. Lehrziele Diese Weiterbildung soll Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit geben anhand von Methoden und Konzepten Partizipativer Qualitätsentwicklung passgenaue und praktikable Verfahren für die eigene Arbeit zu entwickeln und anzuwenden. Ziele hierbei sind: Auseinandersetzung mit dem Bedarf der Adressatinnen und Adressaten. Erlernen und Vertiefen des Umgangs mit Quellen der Sozial- und Gesundheitsberichterstattung. Stärkung und Ausbau bereits vorhandener und der Erwerb neuer Kompetenzen im Bereich der Qualitätsentwicklung bei den Teilnehmenden.

8 7 Stärkung der Fachkompetenz und des Selbstbewusstseins (Empowerment) im Umgang mit dem Thema Qualitätsentwicklung. Erlangen von Sicherheit in der Auswahl von und im Umgang mit Methoden und Konzepten Partizipativer Qualitätsentwicklung. Anleitung zur Reflexion über die aktuellen Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation der Adressatinnen und Adressaten in der Gestaltung der Arbeit, mit dem Ziel die Partizipation künftig zu maximieren. Die Workshops dienen als Plattform für den gemeinsamen Austausch und die Vernetzung. In Form von Praxisbeispielen erfolgt die praktische Umsetzung des Erlernten. Zielgruppe Dieses Weiterbildungsangebot richtet sich an Fachkräfte sowie an ehrenamtlich engagierte Menschen aus dem Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen. Zulassung Teilnahmevoraussetzungen Teilnehmende sollten in der Regel: einen Abschluss in Sozialer Arbeit/Sozialpädagogik, Heilpädagogik, medizinischen und/oder therapeutischen Berufen, Public Health, Sozialwissenschaften, Soziologie vorweisen. mindestens ein Jahr Berufserfahrung und eine Tätigkeit in einem Arbeitsfeld, das Transfermöglichkeiten zulässt (Praxisbezug) haben. oder in einem Masterstudiengang in einem der oben genannten Praxisfelder an der Katholischen Hochschule (KHSB) oder einer für diese Felder ausgewiesene Hochschule zugelassen sein. Zur Zulassung ist ein ausführlicher Bewerbungsbogen erforderlich (verfügbar auf der Homepage bei der online-anmeldung). Anzahl der Teilnehmenden Die Seminarreihe wird auf 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Durch die kleine Gruppengröße kann ein intensiver Austausch entstehen und eigene Fragestellungen können in das Seminar eingebracht werden.

9 8 Termine Freitag, 9.30h h Modul Modul Modul Modul Modul Modul Lehrende Die Seminare werden verantwortlich von einer Person (M. Block) durchgeführt. Martina Block, Diplompsychologin und Gesundheitswissenschaftlerin arbeitet in Lehre und Forschung an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Aktuell ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Koordinierungsstelle PartKommPlus Forschungsverbund für gesunde Kommunen. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Prävention und Gesundheitsförderung in den Bereichen soziale Benachteiligung sowie HIV/Aids, Partizipative Qualitätsentwicklung und Partizipative Gesundheitsförderung.

10 9 Literatur und Links zum Einlesen Arnstein, S. (1969). A Ladder of Citizen Participation. Journal of the American Institute of Planners, 35 (No. 4), pp Block, M. (2012). Theoretische Einordnung: Partizipative Evaluation. In gesundheitsziele.de, Relevanz und Nutzen der nationalen Gesundheitsziele für Bund Länder, Kommunen, Verbände und Organisationen. Köln: Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und gestaltung e. V. Geschäftsstelle gesundheitsziele.de, S Block, M., Andresen, K. & Wright, M. T. (2015).Partizipative Qualitätsentwicklung ein Ansatz für die Praxis. Impu!se für Gesundheitsförderung, 88, S Block, M., Bach, M. & Wright, M.T. (2010). Partizipative Workshops. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, Bern, S Block, M., von Unger, H. & Wright, M.T. (2011). Evaluation. (download ). Block, M., von Unger, H. & Wright, M.T. (2010). Partizipation von Kindern als Schlüssel der Gesundheitsförderung - Ein Beitrag zur Qualität in der Armutsprävention? In G. Holz & A. Richter, Kinderarmut Anforderungen an eine Armutsprävention. München: Reinhardt-Verlag, S Block, M., von Unger, H. & Wright, M.T. (2008). Interventionsplanung. (download ) Block, M. & Schaefer, I. (2010). Zielerreichungsskalen im Projekt BLIQ Bewegtes Leben im Quartier. Über ein partizipatives Instrument zur Formulierung und Überprüfung von Zielen in Prävention und Gesundheitsförderung. Info_Dienst für Gesundheitsförderung, 4, S. 9. Block, M. & Wright, M.T. (2009). Partizipative Evaluation. In D. Kuhn, I. Papies-Winkler & D. Sommer (Hrsg.), Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten. Erfahrungen aus der Lebenswelt Stadtteil. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, S Bosshardt, H.-G. (2015). Erstellen eines Forschungsberichts. (download ) Freire, P. (1973). Pädagogik der Unterdrückten. Hamburg: Reinbek. Landesvereinigung für Gesundheitsförderung und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (2015). Ist das Partizipation oder kann das weg? Impu!se für Gesundheitsförderung, 88. Laverack, G. (2004). Health Promotion Practice: Power and Empowerment. London: Sage. Moser, H. (2003). Die zehn gröbsten Fehler von Anfängern und Anfängerinnen. In: H. Moser, Instrumentenkoffer für die Praxisforschung. Zürich: Verlag Pestalozzi (Lambertus), S Prävention und Gesundheitsförderung (2013). Themenheft Partizipative Gesundheitsforschung. Vol. 8, Issue 3.

11 10 Rosenbrock, R. & Hartung, S. (Hrsg.) (2012). Handbuch Partizipation und Gesundheit. Bern: Huber. Schaarschuch, A. (2003). Qualität als Konflikt und als Verfahren. Observatorium für die Entwicklung der Sozialen Dienste in Europa, Newsletter 1, S Schaffer, H. (2009). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Eine Einführung. 2. Auflage. Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag. Stockmann, R. (Hrsg.) (2007). Handbuch zur Evaluation: Eine praktische Handlungsanleitung. Münster: Waxmann Verlag. Stockmann, R. & Meyer, W. (2010.) Evaluation. Eine Einführung. Opladen: Verlag Barbara Budrich (UTB). Springett, J. (2003). Issues in Participatory evaluation. In M. Minkler & N. Wallerstein (eds.), Community-based participatory research for health. San Francisco: Jossey-Bass (pp ). Stark, W. (2003). Partizipation Mitwirkung und Mitentscheidung der BürgerInnen. In P. Franzkowiak et al. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Blickpunkt Gesundheit, Bd. 6, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Schwabenheim a. d. Selz: Fachverlag Peter Sabo (S ). van der Donk, C., van Lanen, B. & Wright, M. T. (2014). Praxisforschung im Sozial- und Gesundheitswesen. Bern: Hans Huber Verlag. von Unger, H., Block, M. & Wright, M. T. (2008). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Praxis: Die ZiWi-Methode : Ziele definieren, Wirkungswege skizzieren. Info_Dienst für Gesundheitsförderung, 8(2), S Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H. (2010). Partizipation in der Zusammenarbeit zwischen Zielgruppe, Projekt und Geldgeber/in. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, S Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H. (2010). Wissenschaftliche Beratung vor Ort. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, S Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H. (2010). Forschungshintergrund. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, S Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention: Ein Überblick. Bayrisches Forum Gesundheitliche Chancengleichheit. Landeszentrale für Gesundheit in Bayern. LZG Informationen 2010, S Wright, M. T., Block, M., von Unger, H. & Kilian, H. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung eine Begriffsbestimmung. In M. T. Wright (Hrsg.). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, S

12 11 Wright, M.T., Roche, B., von Unger, H., Block, M. & Gardner, B. (2010). Zur Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Fundierung der Partizipativen Gesundheitsforschung. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, S Wright, M.T., von Unger, H. & Block, M. (2010). Partizipation der Zielgruppe in der Gesundheitsförderung und Prävention. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, Bern, S Wright, M.T., von Unger, H. & Block, M. (2010). Lokales Wissen. lokale Theorie und lokale Evidenz für die Prävention und Gesundheitsförderung. In M.T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans Huber Verlag, Bern, S Wright, M.T., von Unger, H. & Block, M. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. In E. Göpel (Hrsg.), Nachhaltige Gesundheitsförderung: Gesundheit gemeinsam gestalten. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main., S Internet-Plattformen Forschungsgruppe Public Health (Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H.) & Deutsche AIDS-Hilfe e.v. (2008, rev. 2011). Qualität praxisnah und partizipativ entwickeln. Interaktive Plattform der Qualitätsentwicklung in der Primärprävention von Aidshilfen. neuer Name: englische Version: Forschungsgruppe Public Health (Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H.) & Gesundheit Berlin e.v. (2008). Partizipative Qualitätsentwicklung. Internethandbuch, IN-FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Evaluationstools. (download )

13 12 Abschluss Das Zertifikat der Hochschule wird vergeben, wenn o an allen Modulen teilgenommen wurde. In begründeten Ausnahmesituationen können Ersatzleistungen mit der Leitung verabredet werden. o in allen Modulen mindestens ein Verfahren der partizipativen Qualitätsentwicklung für eine praxisrelevante Fragestellung erarbeitet und präsentiert wurde. Sollte diese Arbeitsleistung nicht erbracht werden können, wird nur die Teilnahme an der Weiterbildung bestätigt. Kosten 550,00 EUR (Ratenzahlungen sind möglich) Es entstehen ggf. Kosten für Unterkunft und Lehrmaterialien. Veranstaltungsort Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Köpenicker Allee Berlin Auf Wunsch können wir Ihnen gern bei der Suche nach Unterkünften behilflich sein. Leitung Konzeptentwicklung und Durchführung: Martina Block, Diplompsychologin und Gesundheitswissenschaftlerin. Sie arbeitet in Lehre und Forschung an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Prävention und Gesundheitsförderung in den Bereichen soziale Benachteiligung und HIV/Aids und die Partizipative Qualitätsentwicklung.

14 13 Anmeldung, Information und Beratung Die Anmeldung kann online erfolgen ( Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Anmeldung nur als verbindlich betrachten können, wenn auch der ergänzende Anmeldebogen ausgefüllt wurde. Nach Ablauf der Anmeldefrist gehen Ihnen eine Anmeldebestätigung und die Zahlungsaufforderung zu. Anmeldeschluss: 12. Februar 2015 Weitere Auskünfte Mechthild Schuchert Studienleitung Referat Weiterbildung Köpenicker Allee Berlin

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