TOPSIM Biotech. Teilnehmerhandbuch Teil III Marktmodell. Version 2.1. TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved.

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1 T TOPSIM Biotech Teilnehmerhandbuch Teil III Marktmodell Version 2.1 TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ihr Biotech-Unternehmen am Markt Ihre Entscheidungen in der Marktphase Vertrieb Labor Entwicklung Einkauf Finanzen Planwerte Erläuterungen zu den Teilnehmerberichten Marktergebnisse, Lagerwerte und Produktentwicklung Laboranlagen und Personal Deckungsbeitragsrechnung Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung (HGB) Finanzbericht und Bilanz Plan-Ist-Abweichungen Marktforschungsbericht Geschäftsberichte der Branche... 19

3 1 Ihr Biotech-Unternehmen am Markt Nachdem Sie in der Gründungs- und Projektphase von TOPSIM Biotech Ihr Unternehmen gegründet haben und Ihren Biochip bis zur Marktreife entwickeln konnten, geht es nun darum, dass Sie sich mit Ihrem Produkt am Markt bewähren. In Insgesamt vier Perioden, die jeweils ein simuliertes Geschäftsjahr repräsentieren, sind Sie aufgefordert sämtliche strategischen und operativen Entscheidungen Ihres Unternehmens zu treffen. Dieser Teil des Handbuchs zeigt welche Möglichkeiten Ihnen dabei zur Verfügung stehen. Sie sollten bei Ihren Maßnahmen stets die Entscheidungen und Reaktionen der Konkurrenz und die wirtschaftlichen Rahmendaten mit berücksichtigen. Informationen zu den Ergebnissen Ihrer Entscheidungen können Sie nach jeder Periode den Berichten entnehmen. Ablauf der Marktphasen Einführung in die Cover-Story Entscheidungen treffen im Team Abgabe der Entscheidungen Auswertung der Entscheidungen Simulation durch den Seminarleiter Benutzung des Marktmodell-Systems Bei TOPSIM - Biotech verwenden Sie für die Marktphase das Marktmodell-System. Der Seminarleiter gibt die einzelnen Perioden frei und übermittelt Ihnen die Spieldaten. Ihre Entscheidungen übertragen Sie nach jeder Periode wieder an den Seminarleiter, der die Berechnung des Marktes durchführt. Für die Übertragung der Daten verwenden Sie entweder USB- Sticks oder eine Netzwerkverbindung. Ihr Seminarleiter teilt Ihnen den genauen Modus mit und erklärt den Datentransfer. Die erste Marktperiode in TOPSIM - Biotech entspricht der Projektphase. Sie starten also die eigentliche Marktphase in der Periode 2, und spielen bis zur Periode 5. Beim ersten Start der Software öffnet sich ein Dialog zur Einstellung der Datenverzeichnisse. Die für Ihr Seminar gültigen Dateipfade werden Ihnen von Ihrem Seminarleiter mitgeteilt. Seite 1 von 17

4 Nach dem Start der Software befinden Sie sich in der Grundansicht. Hier können Sie durch Anklicken der einzelnen Einrichtungsgegenstände im Büro die verschiedenen Menüpunkte aufrufen: Alle Funktionen erreichen Sie auch über die Menüleiste am oberen Fensterrand. Dort sind auch die Einstellungen für den Datentransfer zugänglich (vgl. Erklärungen des Seminarleiters). Sobald Sie die Daten der aktuellen Phase erhalten haben, können Sie über Klick auf die Ordner in der Büroansicht die Berichte über Ihre wirtschaftliche Situation einsehen und ausdrucken. Seite 2 von 17

5 2 Ihre Entscheidungen in der Marktphase Die Entscheidungen über Ihr Unternehmen geben Sie in einer zentralen, komfortablen Eingabemaske ein (Klick auf den Laptop in der Büroansicht). Insgesamt treffen Sie Entscheidungen in sechs Bereichen: Vertrieb Labor Entwicklung Einkauf Finanzen Planwerte Hinweis: Die Entscheidungen über die Planwerte werden vom Seminarleiter individuell freigeschaltet und sind daher evtl. nicht in allen Perioden Ihres Planspiels verfügbar. Im Folgenden werden die einzelnen Entscheidungsbereiche erläutert: 2.1 Vertrieb Preis Zuerst legen Sie einen Preis pro Biochip-Packung fest. In einer Verpackung sind 10 Biochips, die Waschlösung und fluoreszenzmarkierte Antikörper enthalten. Die Wirkung des Preises auf den Markt ist abhängig vom Preisniveau der Konkurrenz. Wird zu einem relativ günstigen Preis angeboten, so kann ein höherer Absatz erzielt werden. Ist dagegen das Preisniveau gegenüber der Konkurrenz eher hoch, wird weniger abgesetzt. Seite 3 von 17

6 Werbung Um mit Ihrem Unternehmen eine größere Bekanntheit zu erlangen, müssen Sie in Werbung investieren. Die Werbung wirkt sich dabei auf den Absatz ihres Unternehmens aus. Mitarbeiter im Vertrieb Pharmareferenten haben die Aufgabe, Labore und Kliniken zu besuchen um dort den Biochip vorzustellen. Je besser die Betreuung der Kunden durch kompetentes Fachpersonal ist, desto eher werden sie sich zu einem Kauf bei Ihnen entscheiden. Hinweis: Im Entscheidungsformular geben Sie den Endbestand an Mitarbeitern im Verkaufsbereich an, nicht die Einstellungen und Entlassungen. Zu Beginn Ihrer Unternehmertätigkeit wird die Fluktuation keine Rolle spielen. In diesem kleinen Unternehmen erfährt die Geschäftsleitung sehr schnell und direkt, wann sich Mitarbeiter mit Abwanderungsgedanken beschäftigen (Sie bekommen Informationen dazu im Szenario). Allerdings wird Ihr Unternehmen in der Regel natürlich expandieren. Wenn die Mitarbeiterzahl in einer Abteilung die Größe von 10 Personen übersteigen sollte, müssen Sie damit rechnen, dass Sie nicht immer erfahren, ob und wann ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen möchte. Bei dieser natürlichen Fluktuation spielt die Situation auf dem Arbeitsmarkt eine entscheidende Rolle, die Sie nicht beeinflussen können. Hierzu zählt das Abwandern von Mitarbeitern aus persönlichen Motiven wie Mutterschutz, Umzug, attraktiveren Arbeitsangeboten oder auch Austritt aus dem Berufsleben. Die Erfahrung zeigt, dass die Fluktuation in den einzelnen Abteilungen unterschiedlich ist. Bei jeder Einstellung und Entlassung fallen u.u. pro Mitarbeiter fixe Kosten in bestimmter Höhe an. Informationen hierzu finden Sie im Informationspool. Marktforschungsbericht 2.2 Labor Sie können hier entscheiden, ob Sie in der aktuellen Periode von einem externen Marktforschungsunternehmen einen Bericht über die Marketing-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten erwerben möchten. Angaben zum Preis des Marktforschungsberichts bekommen Sie von Ihrem Seminarleiter. Fertigungsmenge (Packungen) Geben Sie in diesem Feld an, mit welcher Anzahl von produzierten Biochip-Packungen Sie in der laufenden Periode planen. Laborpersonal Einstellungen / Entlassungen Für die Produktion der Biochips benötigen Sie geschultes, zuverlässiges Fachpersonal. Wie viele Produkte ein einzelner Labormitarbeiter pro Periode bearbeiten kann, hängt von der technischen Beschaffenheit des Produkts ab. Weitere Informationen hierzu finden Sie ebenfalls im Informationspool. Seite 4 von 17

7 Personalnebenkosten Geben Sie in diesem Feld an, mit welchem Personalnebenkostensatz Sie in der laufenden Periode rechnen. Fertigungsanlagen Sie entscheiden, wie viele Produktionsanlagen Sie in der laufenden Periode erwerben möchten. In TOPSIM Biotech bezieht sich die Anzahl der Produktionsanlagen dabei auf Labore zur Produktion der Biochips. Sie können zudem angeben, wie viele Labore Sie in der laufenden Periode aufgeben möchten, und welchen Betrag Sie in die Wartung Ihrer Labore bzw. Produktionsanlagen investieren möchten. 2.3 Entwicklung Forschung und Entwicklung Um den Anforderungen Ihrer Kunden gerecht zu werden und mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können, ist es wichtig, Ihre Produkte ständig weiterzuentwickeln. Ziel der angestrebten Weiterentwicklungen könnte beispielsweise die Identifikation weiterer Tumormarker sein. Sie haben hierfür die Möglichkeit, externe Unternehmen mit der Weiterentwicklung zu beauftragen. Je höher die Investitionen in externe Forschung und Entwicklung sind, desto höher ist der Technologieindex Ihrer Produkte. Qualitätssicherung 2.4 Einkauf Eine kontinuierliche Investition in Qualitätssicherung ist unerlässlich um das in der Projektphase erreichte Niveau aufrecht zu erhalten bzw. weiter zu steigern, da es sonst zu einem Abfall der Qualität und damit zu Verlusten von Marktanteilen führen kann. Jährliche Investitionen von ca. 8 pro produzierter Packung für den Erhalt eines angemessenen Niveaus ausreichen. In diesem Feld geben Sie an, wie viele Einsatzstoffe Sie zu Beginn der aktuellen Periode bei Ihrem Lieferanten bestellen möchten. Bis zur 2. Marktperiode werden die Einsatzstoffe justin-time geliefert. Danach können Sie durch eine höhere Bestellmenge von den günstigeren Mengenstaffeln profitieren. Sie sollten allerdings bedenken, dass die zuviel bestellten Einsatzstoffe, die in der Fertigung nicht benötigt werden, auf Lager gelegt werden. Hierfür fallen einerseits Lagerkosten an. Zudem sollte auch die Tatsache berücksichtigt werden, dass durch die Lagerbestände Kosten für das gebundene Kapital entstehen. Verwaltungskosten Darüber hinaus fallen Verwaltungsfixkosten in Höhe von Euro pro Periode und umsatzabhängige Verwaltungskosten in Höhe von 1 % des Umsatzes (z.b. für Büromaterial) an. Seite 5 von 17

8 2.5 Finanzen Normaler Kredit Die Aufnahme von kurzfristigen Krediten sowie der Kauf von Wertpapieren sind jederzeit möglich. Normale Kredite mit einer Laufzeit von einem Jahr können in jeder Periode aufgenommen werden. Der Kredit wird automatisch in der Folgeperiode zurückgezahlt. Die Zinszahlung erfolgt bereits in der aktuellen Periode (also in der Periode, in welcher der Kredit aufgenommen wird). Die Höhe des kurzfristigen Kredits ist nicht beschränkt. Mit einem steigenden Verschuldungsgrad (gemessen am Eigenkapital) steigen aufgrund des höheren Risikos die Zinssätze deutlich. Die genauen Zinssätze finden Sie im Informationspool. Am Ende jeder Periode muss Ihr Unternehmen einen bestimmten Kassenmindestbestand aufweisen (vgl. Informationspool). Reichen Ihre Einzahlungen einschließlich des Kassenanfangsbestandes in einer Periode nicht aus, um diesen Kassenbestand nach Auszahlung aller Beträge zu decken, wird Ihnen automatisch ein Überziehungskredit in der erforderlichen Höhe zur Verfügung gestellt. Dieser Überziehungskredit ist sehr teuer Sie sollten also Ihre Finanzplanung möglichst solide vornehmen. Die Rückzahlung des Kredits erfolgt automatisch in der nächsten Periode. Die Zinszahlungen sind in der aktuellen Periode fällig. Kauf Wertpapiere Finanzmittelüberschüsse einer Periode können in kurzfristigen, festverzinslichen Wertpapieren angelegt werden. Die Rückzahlung erfolgt automatisch in der Folgeperiode. Die Zinserträge werden in der aktuellen Periode gutgeschrieben. Sie müssen lediglich den Anlagebetrag in das Entscheidungsformular eintragen. Damit kann kurzfristig Liquidität genutzt werden. Steuern Die zu zahlende Steuer errechnet sich wie folgt: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit +/- außerordentliches Ergebnis = zu versteuerndes Einkommen * Steuersatz = zu zahlende Steuer 2.6 Planwerte Die genannten Größen können Sie dem Bericht zur Gewinn- und Verlustrechnung entnehmen; den für Ihr Unternehmen gültigen Steuersatz finden Sie im Informationspool. Eventuelle, in vorangegangenen Perioden erwirtschaftete Verluste, werden mit dem zu versteuernden Einkommen verrechnet. Sie zahlen also erst Steuern, wenn Sie über alle Perioden hinweg betrachtet einen Überschuss erzielt haben. Die Steuerzahlung erfolgt in der laufenden Periode. In diesem Bereich geben Sie Ihre Prognosen für die Kennzahlen Umsatz, Jahresüberschuss und Kassenbestand ein, die Ihr Unternehmen Ihrer Einschätzung nach in der lau- Seite 6 von 17

9 fenden Periode erreichen wird. Die Übereinstimmung zwischen der Prognose und Ihrem tatsächlichen Geschäftsergebnis wird in einen Index umgerechnet, der in Ihren individuellen Erfolgswert einfließt. Hinweis: Die Entscheidungen über die Planwerte werden vom Seminarleiter individuell freigeschaltet und sind daher evtl. nicht in allen Perioden Ihres Planspiels verfügbar. Seite 7 von 17

10 3 Erläuterung der Teilnehmerberichte Am Ende jeder Periode erhalten Sie alle Marktergebnisse und Kennzahlen Ihres Unternehmens in Form von Teilnehmerberichten (Aufruf der Berichte über die Ordner in der Büroansicht). Diese Berichte geben die gesamten Daten wieder, die für die Führung des Unternehmens und die Entscheidungen der folgenden Periode notwendig sind. Im Folgenden werden die einzelnen Teilnehmerberichte erläutert: 3.1 Marktergebnisse, Lagerwerte und Produktentwicklung Seite 8 von 17

11 Marktergebnisse Unternehmen Hier werden Ihre Entscheidungen bzw. Geschäftsergebnisse aus der Vorperiode dargestellt. Branche Diese Informationen dienen zum Vergleich Ihrer Werte mit z.b. dem Durchschnittspreis der Brache. Hier bekommen Sie auch einen Hinweis auf das Gesamtvolumen der abgesetzten Packungen. Lagerbestände Lageranfangsbestand Der Lageranfangsbestand ergibt sich aus dem Lagerendbestand der Vorperiode. Die Lagerwerte entsprechen den Werten am Ende der Vorperiode. Zugang / Abgang Kommen die Lagerbestände mehrerer Perioden zusammen, wird der gesamte Lagerbestand zu durchschnittlichen Herstellkosten bewertet, welche dann auch für den Abgang angesetzt werden. Lagerendbestand Der Lagerwert des Lagerendbestand des ergibt sich aus der verbleibenden Menge multipliziert mit den durchschnittlichen Herstellkosten. Produktentwicklung Technologie Der erreichte Technologieindex ergibt sich aus einer Kombination des Startwertes aus der Projektphase und den kumulierten Investitionen über die gespielten Perioden. Qualität Der erreichte Qualitätsindex ist eine Kombination des Wertes aus der Vorperiode und den durchschnittlichen Ausgaben für Qualitätssicherung pro Stück der aktuellen Periode. (Die Angabe des kumulierten Wertes dient hier nur zur visuellen Gegenüberstellung der Gesamtausgaben im Vergleich zur den kumulierten Investitionen in Technologie.) Projektdauer Die Projektdauer wird nach Beendigung der Projektphase einmalig aus dem PM-System in das Marktsystem übernommen. Seite 9 von 17

12 3.2 Laboranlagen und Personal Seite 10 von 17

13 Laboranlagen und Personal Diesem Bereich des Berichts können Sie zentrale Informationen zur Situation Ihrer Produktionsanlagen entnehmen. Stammdaten der Laboranlagen Bnesonders relevant sind hier die Sonstigen fixe Kosten, da diese unabhängig davon entsehen ob Sie eine Maschine garnicht, teilweise oder voll nutzen und somit immer Einfluß auf die Herstellkosten der aktuellen Periode haben. Kapazitäten der Laboranlagen Sie können die Verfügbarkeit Ihrer Laboranlagen (=Fertigungsanlagen) erhöhen, indem Sie mehr in die Wartung investieren. Die verfügbare Fertigungskapazität ist das Produkt aus normaler Kapazität und Wartungsfaktor. Kapazitäts- und Personalbedarf Diesem Teil des Berichts können Sie entnehmen, welche Fertigungskapazitäten Sie für die von Ihnen produzierte Anzahl von Biochip-Sets (10ner Packungen) benötigen, und wie hoch die tatsächliche Auslastung Ihrer Fertigungsanlagen und mitarbeiter ist. Personalübersicht und Kostenstellen Der Personalanfangsbestand entspricht dem Personalendbestand der Vorperiode. Die Löhne und Gehälter, die Einstellungskosten und die Personalnebenkosten hängen vom allgemeinen Lohnniveau ab. Die Höhe des Lohnniveaus können Sie dem Informationspool bzw. den Szenariotexten entnehmen. Seite 11 von 17

14 3.3 Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Umsatzerlöse Die in der aktuellen Periode erzielten Umsatzerlöse als Summe und in Euro pro Stück. Deckungsbeitrag I = Umsatzerlösen Herstellkosten (Durchschnitt aus Eingang und Lageranfangsbestand) Versandkosten Deckungsbeitrag II = Deckungsbeitrag I Webekosten Vertriebskosten (Vertriebsmitarbeiter) Lagerkosten Deckungsbeitrag III = Deckungsbeitrag II Verwaltungskosten (Personal + Sockelbetrag der Verwaltung - 1% vom Umsatz - Abschreibungen) Miete und Betriebskosten Forschung & Entwicklung Qualitätssicherung Der Deckungsbeitrag III wie viel pro Stück sie verdient oder ggf. verloren haben. Seite 12 von 17

15 3.4 Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung (HGB) Seite 13 von 17

16 Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung Herstellkosten Als Herstellkosten werden die im Zusammenhang mit der Fertigung eines Produktes anfallenden Kosten bezeichnet. Die Herstellkosten sind somit die Summe aus Material- und Fertigungskosten. Selbstkosten Die Selbstkosten umfassen die Gesamtheit aller Kosten, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen, also die F&E-Kosten, die Herstellkosten, die Verwaltungs- und die Vertriebskosten. Betriebsergebnis Das Betriebsergebnis ist das aus der Aufrechnung von Erträgen und Aufwendungen der eigentlichen Betriebstätigkeit einer Periode entstandene Ergebnis. Zinserträge aus Wertpapieren Erträge, die dem Unternehmen durch die Anlage liquider Mittel in Wertpapiere, zufließen. Zinsen für Kredite Zinsaufwand, der durch die Aufnahme von lang- und/oder kurzfristigem Fremdkapital entsteht. Außerordentliche Erträge oder Aufwendungen Außerordentliche Erträge bzw. Aufwendungen umfassen diejenigen Erträge bzw. Aufwendungen, die außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit anfallen. Steuern Steuern sind erhobene Zwangsabgaben. Die Steuerbelastung bezieht sich auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit +/- außerordentliches Ergebnis. Eventuelle Verluste werden vorgetragen und mit dem erzielten Jahresüberschuss so lange verrechnet, bis ein positiver Saldo verbleibt; dieser muss dann versteuert werden. Jahresüberschuss / - fehlbetrag Der Jahresüberschuss / - Fehlbetrag stellt diejenige Ergebnisgröße der GuV dar, die nach Aufrechnung aller Erträge und Aufwendungen verbleibt. Folglich stellt der Jahresüberschuss ein Mehrbetrag der Erträge gegenüber den Aufwendungen dar, während der Jahresfehlbetrag ein Mehrbetrag der Aufwendungen gegenüber den Erträgen ausweist. Seite 14 von 17

17 3.5 Finanzbericht und Bilanz Der Finanzbericht stellt die Einzahlungen und Auszahlungen einer Periode gegenüber und bietet Ihnen somit eine Orientierungsmöglichkeit für die Liquiditätsplanung. Der Kassenanfangsbestand entspricht dem Kassenendbestand der Vorperiode. EINZAHLUNGEN Einzahlungen aus Umsatz der aktuellen Periode/Vorperiode Gemäß der Zahlungsgewohnheiten der Kunden geht je nach eingeräumten Zahlungsbedingungen ein gewisser Prozentsatz der Einzahlungen erst in der nächsten Periode ein. Seite 15 von 17

18 Einzahlungen aus Beteiligungskapital Das Beteiligungskapital wird nach Erstellung des Business Plans vom Seminarleiter angewiesen. Im Verlauf der Simulation sind weitere Beteiligungskapitalzahlungen möglich. Überziehungskredit Wird ggf. vom System automatisch gewährt, wenn Kassenmindestbestand (= Euro) nicht durch die Summe von Einzahlungen und Auszahlungen zzgl. Kassenanfangsbestand erreicht wird. AUSZAHLUNGEN Auszahlungen Dividende Auszahlungen von Gewinnanteilen aus dem Periodenüberschuss der letzten Periode. In der Bilanz gem. 266 HGB werden die Vermögenswerte Ihres Unternehmens dem zur Verfügung stehenden Kapital gegenübergestellt. Auf der Aktivseite finden Sie das Anlageund das Umlaufvermögen. Demgegenüber stehen auf der Passivseite das Eigenkapital und die Verbindlichkeiten. Aktiv- und Passivseite gleichen sich aus, indem auf der Passivseite entweder der Periodenüberschuss addiert bzw. der Periodenfehlbetrag abgezogen wird. Aktiva Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes (AIEG) Hierzu zählen die gesamten Gründungskosten, die bis zum Beginn der Geschäftstätigkeit angefallen sind. Anlagevermögen = Anfangsbestand Maschinen, BGA (Per. X) + Investitionen (Per. X+1) - Abschreibungen (Per. X+1). Forderungen aus LuL In der Periode realisierte Umsätze, die noch nicht zu Einzahlungen geführt haben. Passiva Gezeichnetes Kapital = Grundkapital (= Stammkapital = Haftungskapital) Seite 16 von 17

19 Kapitalrücklage Differenz aus gesetzlichem Stammkapital (i.s.v. Haftungskapital) und dem zusätzlich eingezahlten Einlagekapital. Gewinnrücklage Kumulierte, nicht ausgeschüttete, bereits versteuerte Periodenüberschüsse der Vorperioden. Verlustvortrag Kumulierte Verluste aus Vorperioden. Diese werden mit späteren Periodenüberschüssen verrechnet (Auswirkungen auf Steuerzahlung in späteren Perioden). 3.6 Plan-Ist-Abweichungen Seite 17 von 17

20 3.7 Marktforschungsbericht Der Marktforschungsbericht enthält wesentliche Entscheidungsdaten der Konkurrenzunternehmen (z.b. Preise, Ausgaben für Werbung, Verkaufsförderung, Nettoumsätze, Marktanteile usw.). Der Marktforschungsbericht kann eine wichtige Hilfe für Entscheidungen und bei der Beurteilung von Strategien sein. Seite 18 von 17

21 3.8 Geschäftsberichte der Branche Die Geschäftsberichte der Branche enthalten die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz aller konkurrierenden Unternehmen. Es ist somit möglich, einen Überblick über den Erfolg der einzelnen Unternehmen zu bekommen. Seite 19 von 17

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