Bank Morgan Stanley AG. Geschäftsbericht Annual Report 2012

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1 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Annual Report 2012

2 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Inhalt Über Bank Morgan Stanley AG Bericht des Präsidenten des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung...3 Zusammensetzung von Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Revision...4 Bilanz und Erfolgsrechnung...5 Anhang zur Jahresrechnung...9 Bericht der Revisionsstelle Morgan Stanley Geschäftsstellen...50 Contents About Bank Morgan Stanley AG...26 Report of the Chairman of the Board of Directors and Management...27 Corporate Bodies...28 Financial Statements...29 Notes to the Financial Statements Report of the Statutory Auditors...49 Morgan Stanley Principal Locations...50 inhalt/contents 1

3 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Über Bank Morgan Stanley AG Geschichte Morgan Stanley ist seit langem im Schweizer Markt präsent mit dem Hauptsitz in Zürich als Finanzgesellschaft gegründet, hat Morgan Stanley ab 1986 stark expandiert und schliesslich 1990 eine Bankenlizenz erhalten und damit den Namen auf Bank Morgan Stanley AG geändert. Die Bank hat 1994 eine Zweigniederlassung in Genf eröffnet hat die Bank die Einheiten von Morgan Stanley Private Wealth Management in Hong Kong und Singapur als lokal lizenzierte Zweigniederlassungen der Schweizer Bank integriert. Niederlassungen Hauptsitz Bahnhofstrasse Zürich Schweiz Zweigniederlassungen Genf Rue d Italie 10 Case postale 1211 Geneve 3 Schweiz Hong Kong Level 46 International Commerce Centre 1 Austin Road West Kowloon Hong Kong SAR Singapur 23 Church Street #16-01 Capital Square Singapore Über Bank Morgan Stanley AG

4 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Bericht des Präsidenten des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung Sehr geehrter Aktionär Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Auch im Jahr 2012 war das Geschehen an den Märkten von Unsicherheit geprägt. Viele europäische Regierungen verstärkten ihre Anstrengungen, um ihre Schuldenlast durch Sparmassnahmen zu senken. Die europäischen Zentralbanken und die US-Notenbank verfolgten eine zunehmend lockerere Geldpolitik: Sie hielten die Zinsen niedrig und die Liquidität auf historischen Höchstständen. In Brüssel einigten sich die Politiker in letzter Minute über Schuldenreformen, während ihre Kollegen in Washington im letzten Moment einen Haushaltskompromiss erzielten. Die Entscheidungen trugen dazu bei, die Besorgnis über die Stabilität der Eurozone und die Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung in den USA etwas zu zerstreuen. Diese Entwicklungen stützten im 2. Halbjahr die Aktienmärkte, sodass die wichtigsten Indizes bei einem relativ geringen Handelsvolumen Gewinne verzeichneten war für die Bank Morgan Stanley AG ( die Bank ) ein historisches Jahr, denn sie eröffnete Niederlassungen in Singapur und Hongkong. Die Eingliederung des asiatischen Private Wealth Managements wirkte sich äusserst positiv auf die Bank aus. So wuchs die Bilanz deutlich und die Erträge nahmen gegenüber dem Vorjahr um praktisch das Dreifache zu. Per Ende 2012 beliefen sich die verwalteten Vermögen auf CHF 37.8 Milliarden. Damit zählt das Institut zu den grössten ausländischen Banken der Schweiz. Die globale Konjunkturentwicklung war weiterhin fragil und das geringere Wachstum und die anhaltende geldpolitische Unsicherheit belasteten das Vertrauen der Kunden. In diesem Umfeld wies die Bank dennoch für 2012 einen Nettogewinn von CHF 14.5 Millionen aus, was einem Anstieg von 65% gegenüber 2011 entspricht. Anfang 2012 wurde vor der Eröffnung der asiatischen Niederlassungen die Kapitalbasis der Bank durch die Aufstockung des Tier-1-Kernkapitals um CHF 91 Millionen weiter gestärkt. Per Jahresende lag die Tier-1- Kernkapitalquote bei 30.7% und somit deutlich über dem regulatorischen Minimum. Folglich ist die Bank gut positioniert, um sowohl in Asien als auch in der Schweiz weiter zu wachsen. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat R. Michael Armstrong trat im März 2012 aus dem Verwaltungsrat der Bank zurück. Er war im September 2010 zum Mitglied des Verwaltungsrats gewählt worden. Wir danken ihm herzlich für seine Dienste und seinen Einsatz während dieser Zeit. Charles Mak wurde im März 2012 zum Präsident des Verwaltungsrats ernannt. Er trat die Nachfolge von Chris Van Aeken an, der aus dem Verwaltungsrat austrat und das Amt des Chief Executive Officers der Bank übernahm. James Jesse wurde im März 2012 zum Mitglied des Verwaltungsrats gewählt. Hwee Hoon Sim, Peter J. Honold und Guido Hüppin wurden im Februar 2012 und Honsum Ip im März des vergangenen Jahres ins Management Committee der Bank berufen. Mauricio Sanchez trat im Juni 2012 als Mitglied des Management Committees zurück, nachdem er in die Niederlassung von Morgan Stanley in New York versetzt worden war. Ausblick Die Finanzbranche befindet sich mitten in einer Umbruchphase: Vor dem Hintergrund eines besonders schwierigen Konjunkturumfelds müssen fortwährend wachsende aufsichtsrechtliche Anforderungen erfüllt werden. Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass die Bank Morgan Stanley AG dank ihrer soliden Bilanz und ihrer neuen Präsenz in Singapur und Hongkong gut positioniert ist, um diese Herausforderungen zu meistern. Dem weiteren Verlauf des Jahres 2013 sehen wir optimistisch entgegen und sind überzeugt, dass wir über die Grundlage verfügen, um das Wachstum unserer Bank voranzutreiben und weitere Effizienzgewinne zwischen dem Hauptsitz und unseren Niederlassungen zu erzielen. Ferner setzen wir den Aufbau unserer Beziehung zu anderen Gruppengesellschaften von Morgan Stanley fort, damit wir das Dienstleistungsangebot erweitern können, das wir unseren Kunden anbieten. Die 2012 erzielten Erfolge sind das Ergebnis einer mehrjährigen Planung. Dass die anschliessende Umsetzung derart präzise erfolgte, ist in grossem Masse dem Fleiss und Engagement unserer Mitarbeiter zu verdanken. Für ihren bemerkenswerten Beitrag im vergangenen Jahr danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch unseren geschätzten Kunden einen grossen Dank für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung aussprechen. Charles Mak Präsident des Verwaltungsrats Chris Van Aeken CEO Dr. Patrick J. Fürer COO Bericht des Präsidenten des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung 3

5 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Zusammensetzung Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Revision Verwaltungsrat per 31. Dezember 2012 Präsident Charles Mak Vizepräsident Dr. Christian Steinmann Mitglieder James Jesse Walter Knabenhans Dr. Hanns Christoph Siebold Stephen Souchon Clare Woodman Geschäftsleitung per 31. Dezember 2012 CEO Chris Van Aeken COO Dr. Patrick J. Fürer Mitglieder François Andriot François Foliguet Peter J. Honold* Guido Hüppin Honsum Ip Thomas Reeg Hwee Hoon Sim Revision Interne Revision Morgan Stanley & Co. International plc, London Externe Revision Deloitte AG, Zürich * Hat im Januar 2013 die Geschäftsleitung verlassen. 4 Zusammensetzung Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Revision

6 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Bilanz und Erfolgsrechnung Bilanz per 31. Dezember 2012/2011 Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven 384,889 1,433,388 1,143,439 1,195,287 28, ,958 10,059 35, , , , ,764 7, ,596 Aktiven 4,233,006 1,210,297 Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten 96,822 66,217 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Gewinnvortrag Jahresgewinn 575,328 3,236,604 52,909 35,526 5,019 10, , ,973 35,108 14, , ,439 26, ,316 9,281 10, ,000 56,300 26,314 8,794 Passiven 4,233,006 1,210,297 Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Ausserbilanzgeschäfte per 31. Dezember 2012/2011 Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen 13, , , , Derivative Finanzinstrumente: positive Wiederbeschaffungswerte negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen 24,853 (21,014) 5,932, ,027 (431,459) 15,008,853 Treuhandgeschäfte 1,174,318 1,424,009 Bilanz und Erfolgsrechnung 5

7 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2012/2011 Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2011 Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft Zins- und Diskontertrag Zinsertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Subtotal Erfolg Zinsengeschäft 38, (18,735) 19,842 4,502 (865) 3,637 Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 205,471 6 (11,276) 194,201 69,913 2 (4,681) 65,234 Erfolg aus dem Handelsgeschäft 1,643 3,541 Übriger ordentlicher Ertrag/(Aufwand) Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand Subtotal übriger ordentlicher Ertrag 2,061 ( 1,084) 977 2,968 (714) 2,254 Geschäftsaufwand Personalaufwand Sachaufwand Subtotal Geschäftsaufwand (118,815) (77,098) (195,913) (47,181) (27,191) (74,372) Bruttogewinn 20, Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste (2,982) (392) (782) (1,379) Gewinn/(Verlust) vor ausserordentlichem Erfolg und Steuern 17,376 (1,867) Ausserordentlicher Ertrag Steuern 1,090 (3,927) 13,459 (2,798) Jahresgewinn 14,539 8,794 6 Bilanz und Erfolgsrechnung

8 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2012/2011 Jahresgewinn Gewinnvortrag Verfügbarer Bilanzgewinn Geschäftsjahr ,539 35,108 49,647 Geschäftsjahr ,794 26,314 35,108 Geplante Dividendenausschüttung Gewinnvortrag 49,647 35,108 Bilanz und Erfolgsrechnung 7

9 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Mittelflussrechnung für das Geschäftsjahr 2012 in Geschäftsjahr 2012 Mittelherkunft Mittelverwendung Saldo Jahresgewinn 14,539 14,539 Abschreibungen auf dem Anlagevermögen 2,982 2,982 Wertberichtigungen und Rückstellungen (4,262) (4,262) Aktive Rechnungsabgrenzungen (2,239) (2,239) Passive Rechnungsabgrenzungen 26,573 26,573 Mittelfluss aus operativem Ergebnis 44,094 (6,501) 37,593 Beitrag an die allgemeine gesetzliche Reserve 91,673 91,673 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 91,673 91,673 Finanzanlagen (28,865) (28,865) Beteiligungen (1) (1) Sachanlagen (1,176) (1,176) Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen (30,042) (30,042) Forderungen gegenüber Banken > 90 Tage Verpflichtungen gegenüber Banken > 90 Tage 420, ,914 Sonstige Aktiven (Positive Wiederbeschaffungswerte Derivate) (1,310) (1,310) Sonstige Passiven (Negative Wiederbeschaffungswerte Derivate) (9,276) (9,276) Interbankgeschäft 420,914 (10,586) 410,328 Forderungen gegenüber Kunden (901,154) (901,154) Verpflichtungen gegenüber Kunden 2,846,165 2,846,165 Sonstige Aktiven (Positive Wiederbeschaffungswerte Derivate) 419, ,484 Sonstige Passiven (Negative Wiederbeschaffungswerte Derivate) (401,168) (401,168) Kundengeschäft 3,265,649 (1,302,322) 1,963,327 Forderungen aus Geldmarktpapieren (1,433,388) (1,433,388) Sonstige Aktiven (ohne positive Wiederbeschaffungswerte Derivate) (4,688) (4,688) Sonstige Passiven (ohne negative Wiederbeschaffungswerte Derivate) 10,655 10,655 Übrige Bilanzpositionen 10,655 (1,438,076) (1,427,421) Mittelfluss aus dem Bankgeschäft 3,697,218 (2,750,984) 946,234 Mittelflüsse 3,832,985 (2,787,527) 1,045,458 Veränderung im Fonds Liquidität Change Flüssige Mittel 384, , ,963 Forderungen gegenüber Banken < 90 Tage 1,143, , ,392 Verpflichtungen gegenüber Banken < 90 Tage (154,415) (127,518) (26,897) flüssige Mittel 1,373, ,455 1,045,458 Basierend auf Art. 23 Abs. 2 der Bankenverordnung war im Vorjahr keine Mittelflussrechnung notwendig. 8 Bilanz und Erfolgsrechnung

10 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Anhang zur Jahresrechnung 1. Erläuterung zur Geschäftstätigkeit, Anzahl der Mitarbeiter Die Bank Morgan Stanley AG ( die Bank ) ist eine 100%ige Tochter der Morgan Stanley Swiss Holdings GmbH, Zürich und unterliegt dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Ihre Haupttätigkeit liegt in der Vermögensverwaltung und Anlageberatung für vermögende Privatkunden. Der Hauptsitz der Bank befindet sich in Zürich. Neben der Zweigniederlassung in Genf verfügt die Bank über Zweigniederlassungen in Hong Kong und Singapur. Im Februar 2012 hat die Bank die bisherigen Einheiten von Morgan Stanley Private Wealth Management in Hong Kong und Singapur als lokal lizenzierte Zweigniederlassungen integriert. Am 31. Dezember 2012 beschäftigte die Bank 509 Mitarbeiter (Vorjahr: 169) in Vollzeitstellen umgerechnet 499 (Vorjahr 158). Mitarbeiter Vollzeitstellen Hauptsitz und Genf Zweigniederlassungen Singapur und Hong Kong Morgan Stanley Gruppengesellschaften führen in Übereinstimmung mit dem FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht) Rundschreiben 08/7 die folgenden Dienstleistungen für die Bank aus: Elektronische Datenverarbeitung und Speicherung sowie die Überwachung von Transaktionen auf Geldwäscherei; Datenverarbeitung und Unterhalt der Portfoliorapportierungsdatenbank inklusive verwandter IT Systeme; Abstimmungsprozess für das Portfolioreporting (einschliesslich der Lieferung gegen Zahlung Abstimmung); Archivierung; Transaktionsverbuchung für Kunden mit Konten in der Bank, welche von Anlageberatern im Ausland verwaltet werden; Überwachung von Sicherheiten; Aufgaben im Zusammenhang mit Lieferinstruktionen für Aktien-/Bargeldlieferungen von Lieferung gegen Zahlung Transaktionen; Elektronische Archivierung von Transaktionsbestätigungen; Liquiditätsmanagement. Outsourcing Verträge zwischen den ausländischen Zweigniederlassungen der Bank und anderen Gesellschaften der Morgan Stanley Gruppe unterstehen den lokalen regulatorischen Anforderungen. 2. Angaben zur Erstellung der Jahresrechnung und zum Risikomanagement 2.1 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze Die Jahresrechnung wurde im Einklang mit den bankengesetzlichen, obligationenrechtlichen und statutarischen Bestimmungen sowie nach den Richtlinien der FINMA erstellt. Geld- und Devisenhandelsgeschäfte werden ab dem Valutatag bilanziert. Die übrigen Geschäfte werden ab dem Abschlussdatum in der Bilanz ausgewiesen. Die in der Bilanz ausgewiesenen Positionen werden nach dem Prinzip der Einzelbewertung behandelt. Die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze können wie folgt zusammengefasst werden: Fremdwährungsumrechnung Die auf Fremdwährungen lautenden Aktiven und Passiven werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Mittelkursen in CHF umgerechnet. Aufwendungen und Erträge werden zu den am jeweiligen Transaktionsdatum geltenden Kursen umgerechnet. Devisentermingeschäfte werden zu den am Bilanzstichtag für die jeweilige Restlaufzeit gültigen Terminkursen bewertet. Für die Bewertung wurden folgende Umrechnungskurse verwendet: USD EUR GBP SGD Um die Bank gegen Wechselkursschwankungen abzusichern, werden die Gewinne und Verluste der ausländischen Zweigniederlassungen in Schweizer Franken umgerechnet und wo es die lokalen Vorschriften erlauben, regelmässig zum Hauptsitz transferiert. Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarktpapieren, Forderungen gegenüber Banken und Kunden Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarktpapieren und Forderungen gegenüber Banken und Kunden werden zum Anhang zur Jahresrechnung 9

11 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Nominalwert bewertet. Wertberichtigungen für Ausfallrisiken werden unter den Passiven der Bilanz in der Position Wertberichtigungen und Rückstellungen separat ausgewiesen. Beteiligungen In dieser Position werden Beteiligungstitel ausgewiesen, die mit der Absicht dauernder Anlage erworben wurden. Beteiligungen werden zum Anschaffungswert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen bewertet. Finanzanlagen Festverzinsliche Schuldtitel werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet, sofern keine Absicht zum Halten bis zur Endfälligkeit besteht. Daraus resultierende Wertänderungen werden unter Anderer ordentlicher Ertrag respektive Anderer ordentlicher Aufwand erfasst. Sachanlagen Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Abschreibungen ausgewiesen. In Übereinstimmung mit der lokalen Steuergesetzgebung werden in der Schweiz Einbauten zu 80% des Kaufpreises im Jahr der Anschaffung und die verbleibenden 20% im fünften Jahr nach der Anschaffung abgeschrieben. Andere Sachanlagen werden linear aufgrund einer vorsichtig geschätzten Nutzungsdauer abgeschrieben. Anschaffungen von geringem Wert werden im ersten Jahr vollumfänglich der Erfolgsrechnung belastet. Keine Veränderung der Abschreibungssätze und methoden gegenüber dem Vorjahr. Passive Rechnungsabgrenzungen Die den Mitarbeitern zugeteilten Anrechte auf Mitarbeiteraktien und optionen werden erst zum Zeitpunkt der Konversion in Aktien bzw. zum Zeitpunkt der Ausübung der Optionen von der Bank eingedeckt. Der gesamte Betrag an Aktien und Optionen, die per 31. Dezember 2012 nicht eingedeckt waren, betrug CHF 20.9 Millionen und ist in der Position Passive Rechungsabgrenzungen enthalten. Die Zunahme des Marktwertes der per 31. Dezember 2012 zugeteilten Anrechte beträgt CHF 1.0 Millionen und ist in der Position Anderer ordentlicher Aufwand verbucht. Die Veränderung der Marktwerte der in Asien zugeteilten Einheiten wurden mit einem Ertrag von CHF 1.1 Millionen unter Anderer ordentlicher Ertrag verbucht. Zudem führte eine Aktienzuteilung in 2012 zu einem Gewinn von CHF 0.8 Millionen und ist in der Position Anderer ordentlicher Ertrag enthalten. Morgan Stanley bietet zudem drei Vergütungspläne an, den Notional Leveraged Co-Investment Plan, den Compensation Incentive Plan und den Investment Management Alignment Plan ( Pläne ). Die Pläne sind ähnlicher Struktur und erlauben den Mitarbeitern, hauptsächlich in Anlagefonds zu investieren. Für den einen Plan selektiert ein Investment Committee die gewünschten Fonds während bei den anderen zwei Plänen die Mitarbeiter selber eine Auswahl von Fonds treffen können. Der gesamte Betrag an Anteilen per 31. Dezember 2012 beträgt CHF 6.9 Millionen und ist in der Position Passive Rechnungsabgrenzungen enthalten. Die Veränderung des Marktwertes der per 31. Dezember 2012 zugeteilten Anrechte ist in der Position Anderer ordentlicher Ertrag verbucht. Wertberichtigungen, Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken Für erkennbare Risiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Wertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Die Reserven für allgemeine Bankrisiken sind versteuert und werden separat ausgewiesen. Das Risikomanagement überwacht sowohl die Kreditrisiken als auch die Sicherheiten der gedeckten Darlehen. Sicherheiten werden auf ihre Konzentration überwacht, da allfällige Wertverminderungen von Sicherheiten zu ungedeckten Kreditrisiken führen können. Bei der Entscheidungsfindung wirft das Risikomanagement ein besonderes Augenmerk auf die Liquidität und Konzentration der gepfändeten Wertschriften und wendet ebenfalls Stress-Tests an. Eventualverbindlichkeiten und unwiderrufliche Zusagen, Treuhandgelder und andere Treuhandgeschäfte Eventualverbindlichkeiten und unwiderrufliche Zusagen sowie Treuhandgelder und andere Treuhandgeschäfte werden ausserhalb der Bilanz zu Nominalwerten erfasst. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente werden zu den am Bilanzstichtag gültigen Marktpreisen bewertet. Wiederbeschaffungswerte von derivativen Finanzinstrumenten werden unter Sonstige Aktiven bzw. Sonstige Passiven ausgewiesen, sofern die Beträge nach den schweizerischen Vorschriften nicht verrechnet werden können. Definition Kundenvermögen Die Bank verwaltete Ende Dezember 2012 Kundenvermögen im Betrag von CHF 37,847.8 Millionen (2011 CHF 6,470.1 Millionen). Die ausgewiesenen Zahlen beinhalten Vermögen mit Verwaltungsmandat sowie übrige Kundenvermögen hinterlegt bei der Bank sowie bei anderen Gruppengesellschaften wie auch bei Drittbanken, bei denen die Bank Verwaltungsgebühren vereinnahmt. Die Bank hatte keine Kundenvermögen auf reiner Custody-Basis unterhalten. 10 Anhang zur Jahresrechnung

12 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Verpflichtung gegenüber der eigenen Vorsorgeeinrichtung Die Bank beurteilt die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Verpflichtung gegenüber Vorsorgeeinrichtungen in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 16) insbesondere bei Vorsorgeeinrichtungen, welche ihren Abschluss nach den Regeln von Swiss GAAP FER 26 erstellen. Solche Abschlüsse zeigen Vorsorgeverpflichtungen basierend auf versicherungsmathematischen Berechnungen. Im Vergleich dazu hat die Bank im Vorjahr das Resultat der Berechnung nach US GAAP für die Berichterstattung zu Vorsorgeplänen verwendet, siehe auch Änderung der Bilanzierungsgrundsätze und Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Änderung der Bilanzierungsgrundsätze und Änderungen gegenüber dem Vorjahr In 2012 hat die Bank die Rechnungslegung und Berichterstattung in Bezug auf die Verpflichtungen gegenüber Vorsorgeeinrichtungen von US GAAP auf Swiss GAAP FER umgestellt. Wäre diese Umstellung bereits im Jahr 2011 vorgenommen worden, wären die Auswirkungen auf die Bilanz und Anhangsangaben ähnlich ausgefallen, da per Ende 2011 und 2012 keine zusätzliche wirtschaftliche Verpflichtung basierend auf Swiss GAAP FER existierte. In Übereinstimmung mit FINMA Rundschreiben 2008/02, Rz 10, wurden die Vergleichszahlen 2011 aufgrund des Einflusses der im Jahr 2012 übertragenen Geschäfte in die neu geschaffenen Zweigniederlassungen in Hong Kong und Singapur nicht retrospektive angepasst. Demzufolge sind Vergleiche mit den Vorjahreszahlen nur beschränkt möglich. ereignisse Nach dem bilanzstichtag Keine. 2.2 Risikomanagement Die jährliche Risikoanalyse des Verwaltungsrats hat die Risikofelder der Bank für das gegenwärtige Businessmodell identifiziert. Zusammen mit den Geschäftsleitungsmitgliedern wurde sichergestellt, dass alle notwendigen internen Kontrollen zur Minimierung des Risikos vorhanden sind und dass sie nicht durch irgendwelche Salär-Anreizsysteme oder durch den Druck zur Erreichung von vorgegebenen Zielen ignoriert werden. Morgan Stanley überwacht die Risikopositionen weltweit auf konsolidierter Basis. Zudem überwacht die Bank ihre eigenen Risiken unabhängig vom Konzern. Die von der Bank festgelegte Risikopolitik bezweckt ein angemessenes Gleichgewicht zwischen eingegangenem Risiko und erwartetem Ertrag sicher zu stellen. Die festgelegten Richtlinien und Abläufe gewährleisten, dass sowohl Marktrisiken, Kreditrisiken, operationelle Risiken, Suitability-Risiken, rechtliche Risiken als auch IT Risiken erfasst und angemessen überwacht werden. Marktrisiken Marktrisiken werden regelmässig überwacht und an die Geschäftsleitung der Bank rapportiert. Zinsrisiken Das Zinsrisko wird mittels der Present Value of one Basis Point (PVBP) Methode gemessen. Diese Methode quantifiziert, welche Auswirkung eine Veränderung des Zinssatzes um einen Basispunkt auf den Gegenwartswert einer Position hat. Sie erlaubt somit Berechnungen der Sensitivität der Bank gegenüber Änderungen der Zinssätze. Die Bank optimiert das Bilanzstrukturmanagement in Übereinstimmung mit der antizipierten Marktzinsänderung und handelt Derivative Finanzinstrumente wie Zinssatz Swaps, um Lücken in der zeitlichen Bilanzstruktur zu schliessen. Währungsrisiken Das Währungsrisiko der Bank ergibt sich aufgrund von Aktiven und Passiven in einer anderen Währung als CHF. Dieses Risiko wird täglich in Zusammenarbeit mit anderen Morgan Stanley Gruppengesellschaften abgesichert. Kreditrisiken Collateral Management Risiko kann definiert werden als das Risiko, dass die Bank einen Verlust erleidet, wenn ein Kunde nicht willens oder fähig ist, die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der Bank einzuhalten oder auch wenn der Gegenwert der hinterlegten Sicherheiten nicht ausreicht, um diese vertraglichen Verpflichtungen zu decken. Die Risikopolitik der Bank sieht vor, das Kreditrisiko zu minimieren. Kundenkredite werden mit Ausnahme von gruppeninternen Positionen ausschliesslich gewährt, falls aus der Sicht von Risiko Management ausreichende Sicherheiten vorhanden sind. Kundenkredite werden garantiert durch liquidierbare Aktiven, welche an die Bank verpfändet sind. Es ist der Bank vorbehalten, über die Zulassung von Aktiven als Sicherheiten zu entscheiden. Die Risiko Management Funktion überwacht die Einhaltung der Limiten aller Kundenpositionen auf täglicher Basis. Falls die Sicherheiten nicht mehr ausreichen, werden die Kunden darauf hingewiesen, die Depot-Unterdeckung unverzüglich abzudecken. Andernfalls würde die Bank anfangen, die verpfändeten Sicherheiten zu liquidieren. Risikopositionen gegenüber Banken und anderen Institutionen werden durch Limiten begrenzt und täglich überwacht. Anhang zur Jahresrechnung 11

13 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Gegenwärtig wird eine Darlehensabschreibungsrückstellung von CHF 1.4 Millionen in den Büchern der Bank ausgewiesen. Operationelle Risiken Operationelle Risiken beziehen sich auf das Risiko, dass unangemessene oder fehlerhafte interne Prozesse, Personalausstattung und/oder Systeme zu Verlusten führen oder andere negative Auswirkungen auf das Geschäft haben, einschliesslich der Einhaltung der Lizenzbedingungen und der Anforderungen der regulatorischen Aufsicht. Operationelle Risiken beziehen sich auch auf äussere Änderungen, Fehler oder betrügerische Handlungen, welche zu Verlusten oder negativen Auswirkungen auf das Geschäft führen könnten. Die Vorschriften für das Management der operationellen Risiken werden von der Risk Management Funktion und von der Risikokontrolle in regelmässigen Zeitabständen überprüft, beurteilt und nötigenfalls angepasst. In diesem Zusammenhang beurteilen die Risiko Management Funktion und die Risikokontrolle auch, ob die Häufigkeit der Überwachung sowie die Massnahmen und Strategien aktuell und im Einklang mit dem FINMA Rundschreiben 2008/21, Anhang 1(1) sind. Kunden Suitability-Risiken Kunden Suitability-Risiken bezeichnen das Risiko, dass die Bank Finanzprodukte oder Kundenlösungen verkauft, welche nicht dem Risikoprofil entsprechen. Damit ein spezifisches Produkt als geeignet bezeichnet werden kann, muss es den definierten finanziellen Bedürfnissen und Zielen des Kunden entsprechen. Produkt Suitability-Risken Produkt Suitability-Risken werden als Risiken definiert, bei welchen die Bank einen Verlust durch Klagen von Kunden, regulatorische Sanktionen oder Image-Schäden aufgrund mangelnder Überprüfung/Due Diligence von Produkten, welche an die Kunden verkauft wurden, erleidet. Die Bank hat entsprechende Prozesse implementiert, um sowohl Kunden Suitability-Risiken als auch Produkt Suitability-Risken zu adressieren. Rechtliche Risiken und Compliance Risiken Rechts- und Compliance-Risiken beziehen sich auf das Risiko, dass die Bank für Vertragsbrüche oder unerlaubte Handlungen durch Kunden oder Dritte verantwortlich gemacht wird sowie das Risiko, dass die Leistung einer Gegenpartei rechtlich nicht erzwungen werden kann oder dass die Bank die geltenden Regeln und Gesetze, Geschäftspraktiken und internen Standards missachtet (Compliance Risiko). Es ist das Ziel der Bank, die Rechts- und Compliance-Risiken zu reduzieren und zu minimieren indem angemessene standardisierte Dokumentationen Verträge und Transaktions- Bestätigungen zur Anwendung kommen sowie durch laufende Konsultation mit internen und externen Rechtsberatern zur Analyse der rechtlichen Risiken und zur Verbesserung der Dokumentation und Stärkung der Transaktionsstrukturen. Rechts- und Compliance-Risiken werden minimiert durch angemessene Aus- und Weiterbildung (Awareness Trainings) der Mitarbeiter, durch regelmässige Hinweise auf die geltenden internen Vorschriften, durch Konto- und Transaktionsüberwachung sowie Überprüfung von Kundenkonti und Kundenberatern auf Stichprobenbasis. Insbesondere beaufsichtigt die Compliance Funktion die Aktivitäten im Bereich Transaktionsüberwachung zur Verhinderung der Geldwäscherei und führt Compliance Reviews der Geschäftsaktivitäten zur Identifikation regulatorischer Risiken; Einhaltung der internen Vorschriften; Analyse der regulatorischen Risiken von laufenden Geschäften und von neuen Produkten durch. Falls notwendig und angemessen, informiert Compliance direkt die Geschäftsleitung. IT Sicherheitsrisiken Die Bank unterhält ein IT Sicherheitsprogramm zur Koordination des IT Risiko Managements und zur Einhaltung der regulatorischen Anforderungen in der Schweiz. Die Vorschriften zur IT Sicherheit der Bank richten sich nach den globalen Morgan Stanley Vorschriften zum Schutz der Informationseinrichtungen vor unbefugter Offenlegung, Veränderung und Missbrauch. Diese Vorschriften erfassen unter anderem folgende Bereiche: Zugriffsrechte, Datensicherheit, Reaktion auf Zwischenfälle, Internet und elektronische Kommunikation, Fernzugriff und portable Geräte. Die Bank verfügt über Vorschriften, Prozesse und Technologien, um ihre Computer und andere Einrichtungen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. 2.3 Geschäftspolitik bezüglich Handel mit derivativen Finanzinstrumenten Derivative Finanzinstrumente im Auftrag von Kunden beziehen sich hauptsächlich auf Währungen, Zinssätze und Aktien. Derivatgeschäfte im Auftrag von Kunden werden mit einem Gegengeschäft abgesichert. Transaktionen im Auftrag der Bank werden vorwiegend zum Zweck der Absicherung von Zinsrisiken und im Zusammenhang mit der Refinanzierung durchgeführt. Da die Rechnungslegungsvorschriften für die Absicherungsbilanzierung nicht erfüllt sind, werden die derivativen Instrumente als Handelspositionen bilanziert. 12 Anhang zur Jahresrechnung

14 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Informationen zu den Bilanzgeschäften 2012/ Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften in Deckungsart Hypothekarische Deckung Andere Deckung Ohne Deckung Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden 1,077, ,099 1,195, ,656 6, ,133 Ausserbilanz Eventualverpflichtungen 33,023 37,973 70,996 Unwiderrufliche Zusagen ,023 38,759 71, , ,484 in Buttoschuldbetrag Geschätzter Verwendungserlös (Sicherheiten) Nettoschuldbetrag Einzelwertberichtigung Gefährdete Forderungen 1,446 1,446 1, ,434 1,434 1,431 Die gesamte Rückstellung bezieht sich auf ein einziges Darlehen in EUR, dasselbe wie im Vorjahr. 3.2 Finanzanlagen und Beteiligungen FINANZANLAGEN in Schuldtitel nach dem Niederstwertprinzip bilanziert Fair value Anschaffungskosten 28,865 28,951 BETEILIGUNGEN in Beteiligungen Beteiligungen ohne Marktwert Anhang zur Jahresrechnung 13

15 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Anlagespiegel in Anschaffungswert Bisher aufgelaufene Abschreibungen Buchwert Geschäftsjahr 2012 Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen Buchwert Sachanlagen 18,673 (14,909) 3,764 1,176 (2,982) 1,958 Brandversicherungswert der Sachanlagen per Brandversicherungswert der Sachanlagen per Verpflichtungen aus zukünftigen Leasingzahlungen aus operating Leasing: CHF 19.2 Millionen. 3.4 Sonstige Aktiven und Sonstige Passiven 13,306 12,569 in Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Wiederbeschaffungswerte aus derivaten Finanzinstrumenten 24,853 21, , ,459 Indirekte Steuern 291 2, ,126 Übrige Aktiven und Passiven 9,965 11,690 5,148 1,731 35,109 35, , , Pensionskassenverpflichtung Für Mitarbeiter der Bank bestehen Vorsorgeeinrichtungen, welche nach dem Beitragsprimat ausgestaltet sind. Hauptsitz und GenF Mitarbeiter des Hauptsitzes sind einem Beitragsprimatsplan nach den geltenden gesetzlichen Vorschriften der Schweiz angegliedert. Deckungsgrad nach Art. 44 BVV (Geschätzt) (Definitiv) Pensionskasse der Bank Morgan Stanley AG 104.6% 101.2% Am 31. Dezember 2012 und 2011 bestanden keine wirtschaftlichen Verpflichtungen. Eine bestehende Arbeitgeberbeitragsreserve von CHF 4 Millionen wurde nicht in der Bilanz der Bank aktiviert. Zweigniederlassung Hong Kong Die Mitarbeiter der Zweigniederlassung Hong Kong sind einer Vorsorgeeinrichtung angegliedert, welche einem Beitragsprimatplan entspricht. Zweigniederlassung Singapur Die Mitarbeiter der Zweigniederlassung Singapur sind einem obligatorischen Vorsorgeplan angegliedert, welcher unter staatlicher Aufsicht steht und der sich nach dem Beitragsprimat richtet. Die Beiträge an die Vorsorgepläne beliefen sich auf CHF 6.1 Millionen für das Jahr 2012 (2011: CHF 2.3 Millionen). Der Pensionsaufwand in 2012 von CHF 2.2 Millionen ergibt sich aus den oben erwähnten Beiträgen und einer Reduktion von CHF 3.9 Millionen aufgrund der Auflösung einer US GAAP-spezifischen, technischen Rückstellung, siehe auch Änderung der Bilanzierungsgrundsätze und Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Die Anwendung von Swiss GAAP FER 16 führt nicht zu einer Aktivierung eines wirtschaftlichen Nutzens. 14 Anhang zur Jahresrechnung

16 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Wertberichtigungen und Rückstellungen; Reserven für allgemeine Bankrisiken in Stand per Zweckkonforme Verwendungen/ Auflösungen Änderung der Zweckbestimmung (Umbuchungen) Wiedereingänge, Überfällige Zinsen, Währungsdifferenzen Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Stand per Wertberichtigungen und Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken Übrige Rückstellungen, davon Vorsorgeverpflichtungen 5,392 3,889 3,889 (344) (43) 376 (362) (3,889) (3,889) 5,019 9,281 (344) (43) 376 (4,251) 5,019 Reserven für allgemeine Bankrisiken 10,000 10,000 10,000 10,000 Die Auflösung von CHF 3.9 Millionen Verpflichtungen für Vorsorgeverpflichtungen ergab sich aus der Änderung der Bilanzierungsgrundsätze von 2011 zu 2012, welche dazu führte, dass die Rückstellung nicht mehr notwendig war. Siehe auch Änderung der Bilanzierungsgrundsätze und Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Im Oktober 2012 hat das Schweizerische Bundesgericht entschieden, dass Retrozessionen (Trailer Fees) für den Vertrieb von kollektiven Kapitalanlagen und strukturierten Produkten zu einem Interessenskonflikt im Zusammenhang mit der Ausübung von Vermögensverwaltungsmandaten führen, sofern die Kunden nicht rechtsgültig auf den Erhalt solcher Retrozessionen verzichten. In diesem Zusammenhang hat die Bank eine Risikoanalyse im Bezug auf sämtliche von Dritten und Morgan Stanley Gruppengesellschaften erhaltenen Retrozessionen durchgeführt. Per Jahresende ergibt sich daraus für die Bank kein Bedarf zur Bildung einer spezifischen Rückstellung. Im Weiteren kann festgestellt werden, dass gegen die Bank keine Klagen eingereicht wurden im Zusammenhang mit dem vorgängig erwähnten Bundesgerichtsentscheid. 3.7 Gesellschaftskapital und Kapitaleigner mit mehr als 5% Stimmrechtsanteile Gesellschaftskapital in Gesamtnominalwert Stückzahl Dividendenberechtigtes Kapital Gesamtnominalwert Stückzahl Dividendenberechtigtes Kapital Aktienkapital 120, , , , , ,000 Bedeutende Kapitaleigner und stimmgebundene Gruppen von Kapitaleignern mit Stimmrecht über 5% Mit Stimmrecht Nominal Anteil in % Nominal Anteil in % Morgan Stanley Swiss Holdings GmbH 1 120, , Im Besitz von Morgan Stanley Smith Barney Holdings LLC (100%) 2 2 im Besitz von Citigroup Inc. (35%) and Morgan Stanley (65%) 3 3 Im Besitz von Mitsubishi UFJ Financial Group (21.8%) und State Street Corporation (9.1%) Anhang zur Jahresrechnung 15

17 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Nachweis des Eigenkapitals in Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Bilanzgewinn Eigenkapital Eigenkapital ,000 56,300 35, ,408 Zuweisung an allgemeine gesetzliche Reserve 91,673 91,673 Jahresgewinn ,539 14,539 Eigenkapital , ,973 49, ,620 Morgan Stanley Smith Barney Holdings LLC hat im Februar 2012 eine Kapitaleinlage geleistet, welche direkt den allgemeinen gesetzlichen Reserven zugewiesen wurde. Anrechenbare Eigenmittel in Einbezahltes Kapital Offene Reserven* Gewinnvortrag Eigenkapital und Reserven Abzüge vom Kernkapital anrechenbare Eigenmittel * Beinhaltet Reserven für allgemeine Bankrisiken von CHF 10 Millionen. 120, ,973 49, , , ,000 66,300 35, , ,408 Erforderliche Eigenmittel in Verwendeter Ansatz Eigenmittelanforderungen Kreditrisiko Standardansatz Schweiz, umfassend 43,832 15,876 davon Kursrisiko bezüglich der Beteiligungstitel im Bankenbuch 2 2 Nicht gegenparteibezogene Risiken Standardansatz Schweiz 979 1,882 Marktrisiko De-Minimis Ansatz 939 1,077 davon auf Zinsinstrumenten (allg. Marktrisiko) davon auf Beteiligungstiteln davon auf Devisen und Edelmetallen 939 1,077 davon auf Gold und Rohstoffen Operationelles Risiko** Basisindikatorenansatz 39,621 13,880 Pauschalwertberichtigungen (85) (86) Durch freie anrechenbare Eigenmittel gedeckte Überschreitungen der Obergrenze für die Gesamtheit der Klumpenrisiken erforderliche Eigenmittel 85,286 32,629 ** Die Ertragsindikatoren (Operationelles Risiko) beinhaltet die retrospektive und pro-forma Ergebnisse der Zweigniederlassungen (Hong Kong & Singapur) für die Jahre 2010 und Kennzahlen nach Schweizer Recht Eigenmitteldeckungsgrad I Eigenmitteldeckungsgrad II BIS Tier 1 Ratio 384.1% 384.1% 30.7% 678.6% 678.6% 54.1% 16 Anhang zur Jahresrechnung

18 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Die Bank hat keine Securities Borrowing und Securities Lending Transaktionen getätigt Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals in Auf Sicht Kündbar Fällig in 3 Monaten Fällig in 3 12 Monaten Fällig in 1 5 Jahren Umlaufvermögen Flüssige Mittel 384, ,889 Forderungen aus Geldmarktpapieren 1,280, ,939 1,433,388 Forderungen gegenüber Banken 755, ,016 1,143,439 Forderungen gegenüber Kunden 6, , ,569 1,195,287 Finanzinstrumente 14,203 14,662 28,865 1,147, ,017 1,909, ,601 4,185, , , , ,107 Fremdkapital Verpflichtungen gegenüber Banken 154, , ,328 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 2,341, , ,373 3,236,604 2,495, , ,286 3,811, ,950 34, , Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften in Forderungen Verpflichtungen Forderungen Verpflichtungen Gegenüber Banken 60, ,814 21,695 40,711 Gegenüber Kunden ,089 Organkredite 60, ,677 21,790 42,800 Bei den Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften handelt es sich um Kontokorrent-Guthaben/ Verpflichtungen. Transaktionen wie Wertschriftengeschäfte und Zahlungsverkehr werden zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen. Die Organkredite wurden zu Konditionen gewährt, wie sie auch bei Dritten zur Anwendung gelangen. Mit Organen werden weitere Dienstleistungen wie Wertschriftengeschäfte, Kontoführung u.a. zu Mitarbeiterkonditionen durchgeführt. Anhang zur Jahresrechnung 17

19 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Bilanz nach Inland und Ausland in Inland Ausland Inland Ausland Aktiven Flüssige Mittel 380,389 4, ,926 Forderungen aus Geldmarktpapieren 1,433,388 Forderungen gegenüber Banken 217, , , ,003 Forderungen gegenüber Kunden 34,482 1,160,805 45, ,902 Finanzanlagen 28,865 Beteiligungen Sachanlagen 1,958 3,764 Rechnungsabgrenzungen 8,281 1,778 7,820 Sonstige Aktiven 1,466 33,643 7, , ,597 3,589, , ,598 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken 6, ,824 7, ,575 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 38,711 3,197,893 32, ,437 Rechnungsabgrenzungen 24,665 28,244 26,336 Sonstige Passiven 5,488 30,038 7, ,007 Wertberichtigungen und Rückstellungen 5,019 9,281 Reserven für allgemeine Bankrisiken 10,000 10,000 Aktienkapital 120, ,000 Allgemeine gesetzliche Reserve 147,973 56,300 Gewinnvortrag 35,108 26,314 Jahresgewinn 14,539 8, ,007 3,824, , , Anhang zur Jahresrechnung

20 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Aktiven nach Ländern/Ländergruppen in in % in % Asien Singapur 2,541, , Hong Kong 42, Andere 17, , Schweiz 643, , Nordamerika 525, , Europa 313, , Ozeanien 113, Karibik 21, , Lateinamerika 11, , Afrika 2, , ,233, ,210, Anhang zur Jahresrechnung 19

21 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Bilanz nach Währungen in Währungen umgerechnet in tausend CHF CHF USD EUR GBP JPY SGD Andere in CHF Aktiven Flüssige Mittel 380,389 4, ,889 Forderungen aus Geldmarktpapieren 93,708 1,339,680 1,433,388 Forderungen gegenüber Banken 10, ,020 45,562 20,445 63,227 39, ,478 1,143,439 Forderungen gegenüber Kunden 105, , ,341 73, ,821 72, ,288 1,195,287 Finanzanlagen 28,865 28,865 Beteiligungen Sachanlagen 1,958 1,958 Rechnungsabgrenzungen 3,630 3,781 1, ,059 Sonstige Aktiven 21, , ,933 9,178 35,109 bilanzwirksame Aktiven 523,466 1,369, ,476 94, ,536 1,458, ,315 4,233,006 Lieferansprüche aus Devisenkassa-, Devisentermin-, und Devisenoptionsgeschäften 131,668 2,536, , ,152 85,373 35, ,756 4,688,602 Aktiven 655,134 3,905,943 1,007, , ,909 1,493,365 1,276,071 8,921,608 Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken , , ,764 8, ,328 Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden 38,787 2,008, ,114 53,273 21,772 14, ,016 3,236,604 Rechnungsabgrenzungen 9,837 34, ,022 5,159 52,909 Sonstige Passiven 18,479 12,639 2, ,629 35,526 Wertberichtigungen und Rückstellungen 2,500 1,098 1,421 5,019 Reserven für allgemeine Bankrisiken 10,000 10,000 Aktienkapital 120, ,000 Allgemeine gesetzliche Reserve 147, ,973 Gewinnvortrag 35,108 35,108 Jahresgewinn 14,539 14,539 bilanzwirksame Passiven 397,450 2,505, ,335 57,356 22, , ,945 4,233,006 Lieferverpflichtungen aus Devisenkassa-, Devisentermin-, und Devisenoptionsgeschäften 260,216 1,403, , , ,800 1,358, ,256 4,688,602 Passiven Netto Position pro Währung 657,666 (2,532) 3,908,616 (2,673) 1,007, , ,843 (2,934) 1,489,739 3,626 1,272,201 3,870 8,921, Anhang zur Jahresrechnung

22 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 4.1 Eventualverpflichtungen in Kreditsicherungsgarantien Unwiderrufliche Zusagen 70, ,782 37, , Offene Derivative Finanzinstrumente in Handelsinstrumente Absicherungsinstrumente Positiver Wiederbeschaffungswert Positiver Wiederbeschaffungswert Negativer Wiederbeschaffungswert Negativer Wiederbeschaffungswert Kontraktvolumen Kontraktvolumen Zinsinstrumente Zinsswaps ,229,241 Optionen (OTC) Devisen/Edelmetalle Terminkontrakte 20,632 16,051 4,578,524 Währungsswaps Optionen (OTC) 3,164 3, ,078 Beteiligungstitel/Indices Equity-Swaps ,643 Optionen (OTC) ,607 vor Berücksichtigung der Nettoverträge Berichtsjahr Vorjahr 24, ,027 21, ,459 5,932,093 15,008,853 nach Berücksichtigung der Nettoverträge Berichtsjahr 24,853 21,014 Vorjahr 443, ,459 Anhang zur Jahresrechnung 21

23 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Treuhandgeschäfte in Treuhandanlagen bei Drittbanken Treuhandanlagen bei Schwestergesellschaften Treuhandkredite und andere Treuhandgeschäfte 1,108,405 65,913 1,174,318 1,349,145 74,864 1,424,009 Bei den anderen Treuhandgeschäften handelt es sich um Edelmetallkontotransaktionen, welche auf treuhänderischer Basis ausgeführt werden. 4.4 Aufteilung der Kundenvermögen in Art der Kundenvermögen Vermögen in eigenverwalteten Fonds Vermögen mit Verwaltungsmandat Übrige Kundenvermögen Kundenvermögen (inkl. Doppelzählungen) 679,355 1,358,919 36,488,941 38,527, ,024 1,020,021 5,450,115 6,690,160 Davon Doppelzählungen Netto-Neugeld Zufluss/(Abfluss) 679,355 38, ,024 (595,974) Berücksichtigte Kundengeldab- und -zuflüsse beinhalten Bar- und Wertschriftentransaktionen der Kundenkonten. Speziell ausgenommen von der Berechnung waren die folgenden Positionen: Habenzinsen zu Gunsten der Kunden Zinsbelastungen für Kundenkredite oder Kontoüberschreitungen Erhaltene Dividenden- und Couponzahlungen von Kundenpositionen Während 2012 wurden Kundenvermögen von Morgan Stanley Gesellschaften in Asien in die neu geschaffenen Zweigniederlassungen der Bank in Hong Kong und Singapur transferiert. Diese Vermögen beliefen sich per 31. Dezember 2011 auf ca. CHF 32.0 Milliarden. Die Zahlen für 2011 wurden nicht angepasst und enthalten nur die Kundenvermögen des Hauptsitzes der Bank. 22 Anhang zur Jahresrechnung

24 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Informationen zur Erfolgsrechnung 5.1 Erfolg aus dem Handelsgeschäft in Devisen und Noten Zinsinstrumente und Zinsderivative Geschäftsjahr ,427 1,643 Geschäftsjahr ,104 3, Personalaufwand in Gehälter und Zulagen Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Geschäftsjahr ,481 6,236 1, ,815 Geschäftsjahr ,365 6,460 1,356 47,181 Sozialleistungen beinhalten für das Jahr 2012 Vorsorgeaufwand, welcher um den Betrag von CHF 3.9 Millionen reduziert wurde aufgrund der Auflösung einer nicht mehr notwendigen Rückstellung, welche in früheren Jahren über dasselbe Konto gebildet worden war, siehe auch Änderung der Bilanzierungsgrundsätze und Änderungen gegenüber dem Vorjahr. 5.3 Sachaufwand in Raumaufwand Übriger Geschäftsaufwand Geschäftsjahr ,119 65,979 77,098 Geschäftsjahr ,992 22,199 27, Ausserordentlicher Ertrag und Aufwand in Ausserordentlicher Ertrag Auflösung von Rückstellungen und Abgrenzungen Auflösung von Rückstellungen für Gegenparteirisiken (Stille Reserve) Geschäftsjahr ,090 1,090 Geschäftsjahr ,333 12,126 13,459 Anhang zur Jahresrechnung 23

25 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht Ertrag und Aufwand nach In- und Ausland in Geschäftsjahr 2012 Inland Ausland Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft Zins- und Diskontertrag 5,545 32,830 38,375 Zinsertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand (511) (18,224) (18,735) Subtotal Erfolg Zinsengeschäft 5,034 14,808 19,842 Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft 76, , ,471 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft 6 6 Kommissionsaufwand (5,886) (5,390) (11,276) Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 70, , ,201 Erfolg aus dem Handelsgeschäft 289 1,354 1,643 Übriger ordentlicher Ertrag/(Aufwand) Anderer ordentlicher Ertrag 891 1,170 2,061 Anderer ordentlicher Aufwand (1,084) (1,084) Subtotal übriger ordentlicher Ertrag/(Aufwand) (193) 1, Geschäftsaufwand Personalaufwand (42,653) (76,162) (118,815) Sachaufwand (24,010) (53,088) (77,098) Subtotal Geschäftsaufwand (66,663) (129,250) (195,913) Bruttogewinn 9,254 11,496 20,750 Die Analyse von Ertrag und Aufwand nach In- und Ausland beinhaltet keine Vorjahreszahlen, da die Bank in 2011 noch nicht mit ausländischen Zweigniederlassungen operierte. Demzufolge waren Ertrag und Aufwand in 2011 ausschliesslich dem Inland zugeordnet. 24 Anhang zur Jahresrechnung

26 Bank Morgan Stanley AG Geschäftsbericht 2012 Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung der BANK MORGAN STANLEY AG, ZÜRICH Bericht zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Bank Morgan Stanley AG (Seite 5 bis 24), bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Deloitte AG Stephan Schmidli Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Zürich, 19. März 2013 Thomas Wagner Zugelassener Revisionsexperte Bericht der Revisionsstelle 25

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