Geschäftsbericht Busbetrieb Aarau AG (BBA)

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1 Geschäftsbericht 2013 Busbetrieb Aarau AG (BBA)

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3 Der Busbetrieb auf einen Blick 03 Der Busbetrieb auf einen Blick RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Liniennetz km Personalbestand am Jahresende (in Personaleinheiten) Anzahl Fahrzeuge am Jahresende Gefahrene Wagen-Kilometer km Anzahl Reisende Verkehrs- und Nebenerträge CHF Reisende pro Wagen-Kilometer Abgeltungen CHF Betriebsausgaben CHF Kostendeckungsgrad % Unternehmenserfolg CHF Einnahmen pro beförderte Person CHF Betriebsausgaben pro Wagen-Kilometer (ohne Abschreibungen) Streckennetz Busbetrieb Aarau AG (BBA) Olten Olten Olten Niedergösgen Jurastrasse Aare Barmelweid 2 Barmelweid Gelterkinden Baumstrasse Schönenwerd Schönenwerd Bahnhof Salhöhe Dossenstrasse Erlinsbach Plattenstrasse Stüsslingerstrasse Schachenstrasse Salhöhe Damm Schenker Storen 6 Tannheim Zentrum Kreuzackerstrasse Bielacker Pfarrmatt Staldenacker Grabacker Gretzenbach 3 Weid Gretzenbach Laurenzenbad Breitmis Erlinsbach Oberdorf Erlinsbach Dorfplatz Steinenbach Dägermoos Hard Abzweigung Lochmatt Sagi Rössli Kilbig Sugen Rebberg 2 Wöschnau Zofingen Allmendweg Dammweg Wöschnauring Pestalozzistrasse Zelglistrasse Tannerstrasse Wallerplatz Binzenhofstrasse Ifang Zelgli Abzw. Bändli 5 7 Wasserfluhweg Frick Benkerjoch Passhöhe Holziken 13 Holzikerstr. Fischbach 136 Benken-Klus Oberdorf 1 Küttigen Kreuz Küttigen Post Küttigen Stock Hinterrain Rombacherhof Alte Badanstalt Aarepark Rathaus Holzmarkt Hirslanden Klinik Schanz Obere Vorstadt Friedhof Roggenhausen Hans-Hässigstrasse Hirschthalerstr. Holziken Post Binzenhof Frick / Laufenburg Widler Aarenau Achenbergstrasse Sonnmattweg Kunsthaus Distelberg Unterentfelden Post Unterentfelden Oberdorf Oberentfelden Uerkenbrücke Oberentfelden Engelplatz Aarau Buchenhof Bahnhof Gais Dufourstrasse 1 Heinerich-Wirristrasse Brummelstrasse Bühlstr. Herzogplatz Keba 510 Spital Lindenfeld Fliederweg General-Guisanstrasse Feld Goldern Käfergrund Oberentfelden Muhen Nord Muhen Muhen Mittelmuhen Obermuhen Hirschthal Hirschthal Grossmatt Staffelegg Passhöhe Abzweigung Giebel Aarau Obstgarten Aabach Kirchberg Berufsschule Gais Bavaria Wissenbach Delfterstrasse Tellizentrum Waldhofweg Torfeld 4 6 Biberstein Post Salamatt Neumattstrasse Altersheim Trieschweg Fabrikweg Gysistrasse Brauerei Quellhölzli Unterkulm Nord Unterkulm Unterkulm 6 Schweizerhof Central 4 Biberstein Dorf Teufenthal AG Bahnhof 4 Biberstein Buchs Biberstein Ihegi Rigistrasse Buchs 1 Grillenweg Mattenweg Mühleweg Gemeindehaus 510 Heuweg Industrie Suhr Rohr Unterdorf 2 Rohr Buchs Wynenfeld 511 Suhr Bahnhof Gränichen Töndler Gränichen Gränichen Gränichen Oberdorf Bleien Liebegg Teufenthal AG 395 Lenzburg Hallwilersee Lenzburg Aare Lenzburg Lenzburg / Zürich HB

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5 Editorial 05 Geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre Das vergangene Jahr war geprägt durch den Einsatz von 13 Hybridbussen, welche zu einer markanten Reduktion des Dieselverbrauchs (durchschnittlich nur noch 28 Liter auf 100 km) und zu einem Minderausstoss von CO ² von jährlich 390 Tonnen (grösser als erwartet) geführt hat. Gesamthaft konnten wir eine Einsparung von Litern Kraftstoff verzeichnen. Die Hybridbusse haben sich gut in die Gesamtflotte von 36 Bussen integriert. Die Fahrgastzahlen gingen gegenüber Vorjahr um 8.7 % zurück. Gründe dafür sind in den Behinderungen rund um den Bahnhofplatz Aarau zu suchen sowie bei den zahlreichen Baustellen in der Stadt und in umliegenden Gemeinden. Dazu kommen die ständig zunehmenden Verspätungen durch das grosse Verkehrsaufkommen. Der Trend, wonach die Frequenzen im öffentlichen Verkehr stag - nieren, hat auch die Busbetrieb Aarau AG (BBA) erfasst. Das ambitionierte Budgetziel war im Berichtsjahr leider nicht zu erreichen: Als Folge fehlender Verkehrseinnahmen resultierte im Jahre 2013 ein Verlust in der Höhe von CHF Bei (reduzierten) Abgeltungen der öffentlichen Hand von rund CHF und Erlösen aus Billettverkauf und Nebenertrag in Höhe von rund CHF konnte jedoch der Kostendeckungsgrad gegenüber Vorjahr verbessert werden. Erstmals in der Geschichte der Busbetrieb Aarau AG (BBA) wurde 2013 eine Dividende ausgeschüttet. Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten einer Gewinnausschüttung von CHF 5. pro Aktie à nom. CHF 100. zu und ermöglichten so eine minimale Verzinsung des von ihnen eingesetzten Kapitals. Mit der Inbetriebnahme des neuen Bushofs erhielt der Busbetrieb eine neue, moderne Drehscheibe. Nach einigen Anpassungen und Optimierungen im Ablauf und nach intensiver Schulung unserer Chauffeure ist der Betrieb des Bushofes gut angelaufen. Ebenso erfreulich ist, dass im abgelaufenen Jahr keine schweren Betriebsunfälle verzeichnet werden mussten. Der Direktion und den Mitarbeitenden der Busbetrieb Aarau AG (BBA) danke ich im Namen des Verwaltungsrates für die im abgelaufenen Jahr erbrachten Leistungen und für ihren täglichen Einsatz zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden. Ebenso danke ich meiner Kollegin und meinen Kollegen des Verwaltungsrates für die konstruktive Mitarbeit. Sie sind mit ihrer breiten und multidisziplinären Erfahrung eine grosse Stütze. Peter Forster Präsident des Verwaltungsrates Erfreulich ist die Zufriedenheitsumfrage bei den Mitarbeitenden ausgefallen. Fast alle Bereiche sind gegenüber früheren Umfragen besser bewertet worden. Auch die Kunden haben in den Umfragen positiv geantwortet und die Ergebnisse fielen gemessen an anderen Busbetrieben überdurchschnittlich aus.

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7 Berichtsteil 07 Mitarbeitende Weiterbildung nach Chauffeurzulassungsverordnung CZV Damit die Zulassung als Chauffeur des öffentlichen Verkehrs beibehalten werden kann, müssen regelmässig Weiterbildungstage absolviert werden. Erstmals musste per Ende September der genaue Nachweis erbracht werden. Daher fanden im Berichtsjahr verschiedene von der Zulassungsbehörden zertifizierte Weiterbildungen statt. Insgesamt wurden knapp 300 solcher Tage durchgeführt. Fluktuation Während 16 Eintritte zu verzeichnen waren, wurden im Berichtsjahr drei Chauffeure pensioniert. Weitere sechs Mitarbeitende verliessen unser Unternehmen während ein Buschauffeur leider verstorben ist. Mit vermehrter Anstellung von Teilzeitmitarbeitenden konnte gleichzeitig der Saldo der rückständigen Tage deutlich auf neu 587 Tage reduziert werden. Pensionskasse Die Rendite der Symova beträgt 2013 wiederum 6.7 % und lag damit erneut über dem Benchmark. Aufgrund des beschlusses des Stiftungsrates wurde im Berichtsjahr der technische Zinssatz von 3.5 auf neu 2.75 % reduziert. Damit war allerdings auch ein entsprechender Anstieg der Deckungslücke verbunden. Dank dem erneuten Einschuss des Sanierungsbeitrages von 3 % sank der Deckungsgrad nur auf % (Vorjahr %) Nachwievor sind zusätzliche Anstrengungen angesagt, damit eine notwendige Schwankungsreserve gebildet werden kann. Damit die Rentenleistungen trotz Senkung des Zinssatzes aufrecht erhalten werden können, haben sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber darauf geeinigt, ab 2014 einen um rund 10% höheren Pensionskassenbeitrag zu leisten. Mitarbeiterzufriedenheit Die Mitarbeitenden sind verglichen mit der Umfrage von 2010 deutlich zufriedener geworden. Der massgebende Loyalitätsindex stieg von vormals 68 auf neu 73 von maximal 100 Punkte. Dies entspricht einer guten Benotung, auch wenn der Rücklauf der Fragebögen aus unterschiedlichen Gründen gleichzeitig zurückging. Mittels spezifischen Informationsveranstaltungen der Basis durch die Geschäftsleitung konnten dazu Gründe eruiert werden. Diese Rückmeldungen helfen, geeignete Massnahmen zur weiteren Verbesserungen zu definieren und umzusetzen. Grafik Entwicklung Loyalitätsindex

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9 Berichtsteil 09 Busbetrieb Nachfrage Erstmals seit mehr als 10 Jahren müssen wir einen Nachfragerückgang registrieren. Dieser fiel je nach Linie unterschiedlich stark aus. Insgesamt ist ein Rückgang der Fahrgastzahlen von rund 8.7 % zu verzeichnen. Die hauptsächlichsten Gründe sind dem Umstand zuzuschreiben, dass während einem Grossteil des Jahres die Haltestelle Bahnhof schlecht zugänglich war und daher zum Teil kürzere Strecken zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt wurden. Auch die ständig steigenden Behinderungen durch den Strassenverkehr hatten negative Auswirkungen auf die Pünktlichkeit und die Zuverlässigkeit. Auf dem Korridor Buchs fand ein Umsteigen vom Bus auf die pünktliche Bahn statt. Der Fahrgast muss sich auf den Fahrplan verlassen können- insbesondere wenn er auf einen Bahnanschluss angewiesen ist-, ansonsten er für seinen Reisezweck Alternativen suchen muss. Erneute Nachfragesteigerung «Nachtwelle» Region Aarau Im Gegensatz zum normalen Tagesbetrieb hat sich die Nachfrage auf dem Nachtbusnetz nochmals leicht erhöht. Wiederum konnten mehr als Fahrgäste sicher nach Hause transportiert werden. Angebot / Betrieb Angebotsseitig konnte dank der erweiterten Bestellung durch den Kanton Aargau der Fahrplan, resp. die Fahrzeugleistungen um knapp 5 % ausgedehnt werden. Während der 7.5-Minuten-Takt auf den Linien 1 und 2 leicht ausgedehnt werden konnten, werden neu die bisher durch ein von uns beauftragtes Taxiunternehmen mit Kleinbus geführten Abendkurse nach Biberstein, mit unseren Normalbussen angeboten. Vergleich der Frequenzen pro Linie Fahrgäste Linie 1 Linie 2 Linie 3 Linie 4 Linie 5 Linie 6 Linie

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11 Berichtsteil 11 Kunde im Fokus Inbetriebnahme neuer Bushof Was lange währt, wird endlich gut Im Oktober konnte endlich die lang ersehnte Verbesserung der Ein- und Umsteigeverhältnisse am Bahnhof Aarau eröffnet werden. Bereits seit Juli verkehren neu alle Busse ab dem zentralen Bushof. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und einer gewissen Angewöhnungszeit kommen nun unsere Fahrgäste und unser Fahrpersonal immer besser mit der doch nicht ganz so einfachen neuen Situation zu recht. Die Betriebssituation wird laufend überwacht und es wird noch nach Verbesserungspotenzialen gesucht, um den Betrieb noch flüssiger und sicherer machen zu können. Kundenzufriedenheitsumfrage Insgesamt haben die befragten Kundinnen und Kunden dem Busbetrieb Aarau erneut ein gutes Zeugnis ausgestellt. Obwohl ein leichter Rückgang der Gesamtzufriedenheit von 76 auf 74 Punkte zu verzeichnen war, entspricht dies dem allgemeinen Trend der ständig steigenden Erwartungen unserer Kundschaft. Leider ist es uns nicht gelungen, die Zuverlässigkeit und die Pünktlichkeit zu halten. Die zunehmenden Behinderungen werden von den Fahrgästen schlecht beurteilt. Eine schlechtere Benotung hat auch der ganze Bereich Tickets und Billettautomaten erhalten. Die Einführung des integralen Tarifverbundes Z-Pass hat zu schweiz weit gehörten Empörungen und Kundenreaktionen geführt. Mit dem Beschluss der nationalen Tarifverantwortlichen, einen SWISS- Pass einzuführen, wird versucht, den Tarifdschungel und die dazu gehörenden Tickets zu vereinfachen. Marketing / Kommunikation Auch im Geschäftsjahr waren wir wieder an der AMA im Schachen und am MAG in Aarau präsent. Die zum zweiten Mal durchgeführte Aktion «einfach für retour» am MAG war ein Erfolg und so stiegen die Besucherfrequenzen am Stand erneut. Dieser Stand wurde in Kooperation mit dem Verkehrsverein Aarau und Umgebung in einem speziellen Zelt erstellt. In Kooperation mit dem Regionalbus Lenzburg nahmen wir an der Gewerbeausstellung in Suhr teil und konnten dort unsere Dienstleistungen, ins besondere unseren Reisecar den interessierten Gästen näher bringen. Ausgewählte Kriterien in der Kundenzufriedenheit Fahrpersonal Bus Billettautomat Sauberkeit Fahrzeuge Tickets und Preise Information bei Verspätungen Sicherheit Netzqualität Haltestellen-Infrastruktur Fahrkomfort

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13 Berichtsteil 13 Hybridbusserie feierlich dem Betrieb übergeben Im Beisein von Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, unter anderem von Grossratspräsidentin Vreni Fricker fand die offizielle Einweihung unserer 13 Hybridbusse statt. Aarau ist damit die erste Schweizer Stadt, die über eine ganze Flotte von umweltschonenden Hybridbussen verfügt. Mittels den entsprechenden positiven Medienberichten konnte unser ökologisches Image gestärkt werden. Einsparungen zugunsten der Umwelt Die Erwartungen bezüglich Verbrauch wurden sogar übertroffen. Im Berichtsjahr konnte mehr als l Dieselkraftstoff und 390 t CO ² eingespart werden. Der Gesamtverbrauch der ganzen Busflotte konnte trotz Mehrleistungen um knapp 10 % verringert werden. Finanzergebnis Durch den Verkehrsrückgang der A-Welle im Allgemeinen und den Nachfragerückgang beim Busbetrieb Aarau im Besonderen stieg der Verkehrsertrag gegenüber dem Vorjahr noch um CHF Es zeigte sich aber, dass das ambitiöse Budgetziel, welches auch von Seiten der Besteller gefordert wurde, um mehr als CHF verfehlt wurde. So konnten zwar wunschgemäss die Abgeltungen zugunsten der Besteller reduziert werden, aber die getätigten Anstrengungen zur Kosteneinsparung konnten nicht verhindern, dass Enwicklung Wagen-km und Dieselverbrauch Kilometer ein Verlust von rund CHF resultiert. Aufgrund der hohen Ertragsziele und der dadurch tiefen Abgeltunge konnte der Deckungsgrad gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden und liegt neu bei 55.4 %. Da der Reisecar leider noch nicht so häufig für uns unterwegs war wie geplant, resultiert auch im Bereich der Nebengeschäfte ein kleiner Verlust von CHF Zusammen mit dem Kompetenzzentrum Bahnhof Suhr werden nun Extraanstrengungen für eine bessere Vermarktung geplant. Liter Abschluss der Sanierung Busgaragendach und Inbetriebnahme Photovoltaikanlage Die Bauarbeiten am Dach konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Gleichzeitig installierte unser Partner, die IBAarau AG eine 580 m² grosse Photovoltaikanlage, welche jährlich rund Kilowattstunden produzieren soll. Seit Juni verkehrt ein neu gestalteter Werbebus, der diese erfolgreiche Partnerschaft zugunsten erneuerbarer Energien rund um Aarau herum bekannt macht Wagen-km Dieselverbrauch

14 Finanzteil 14 Erfolgsrechnung Busbetrieb Aarau AG (BBA) RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 ERTRAG Verkehrsertrag Verkehrsverbunde Direkter Verkehr Übriges Total Verkehrsertrag Nebenertrag Betriebsbesorgungen und Provisionen Eigenleistungen für Anlagenrechnung Werbeerträge Übriges Total Nebenertrag Abgeltung Regionaler Personenverkehr (RPV) Agglomerationsverkehr Total Abgeltung Total Ertrag AUFWAND Personalaufwand Lohnaufwand Sozialaufwand Sonstiger Personalaufwand Total Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Allgemeine Aufwendungen Unterhalt Versicherungen Energie, Kraft- und Verbrauchsstoffe Werbung und Provisionen Nicht aktivierbare Bau- und Erneuerungskosten Total übriger betrieblicher Aufwand Abschreibungen Total Aufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Ausserordentliches Ergebnis Direkte Steuern Jahresgewinn

15 Finanzteil 15 Bilanz Busbetrieb Aarau AG (BBA) RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Anlagen im Bau Total Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber der WSB Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Verzinsliche Verbindlichkeiten Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserve Reserve RPV Reserve Agglo Total gesetzliche Reserven Zweckgebundene Reserve Erneuerungsfond Freie Reserven Reserve eigene Aktien Gewinnvortrag Total freie Reserven Jahresergebnis Jahresgewinn /-Verlust Total Eigenkapital Total Passiven

16 Finanzteil 16 Anhang RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Anzahl Vollzeitstellen (im Jahresdurchschnitt) Anzahl eigene Aktien Im Jahre 2013 wurden 2 Aktien verkauft. Der Wert der eigenen Aktien ist mit CHF bilanziert (VJ CHF ). Verbindlichkeit gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Brandversicherungswerte Gebäude Fahrzeuge Deckungssummen der Sach- und Haftpflichtversicherungen Sachversicherungen Betriebshaftplicht von Autobussen Grundversicherung pro Ereignis Ergänzungsversicherung nach Grundversicherung pro Ereignis Ergänzungsversicherung als Zweifachgarantie pro Versicherungsjahr Autohaftpflicht Dienstfahrzeuge Dienstfahrten mit privat PW Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist.

17 Finanzteil 17 Sachanlagen-Spiegel Sachanlagen in CHF Grundstücke und Bauten Anlagen und Einrichtungen Fahrzeuge übrige Sachanlagen Total Anschaffungswerte Stand Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Planmässige Abschreibungen Abgänge Stand Buchwert Gewinnverwendung REKAPITULATION JAHRESERGEBNIS Verlust aus RPV Verlust aus Agglomerationsverkehr Verlust aus Nebengeschäften Total Verlust GEWINNVERWENDUNG AN GENERALVERSAMMLUNG Kenntnisnahme Auflösung von Reserve Sparte RPV (Art. 36 PBG) Auflösung von Reserve Sparte Agglomerationsverkehr Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinnes Gewinnvortrag Verkauf von eigenen Aktien Verlust aus Nebengeschäften Gewinnvortrag auf neue Rechnung

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19 Bericht der Revisionsstelle 19 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung

20 Corporate Governance 20 Corporate Governance Der Verwaltungsrat (per ) v.l.n.r. Markus Eugster, Andreas Meier, Jolanda Urech, Peter Forster, Hans Konrad Bareiss Forster Peter, Präsident Küttigen, Jahrgang 1957 Erstmalige Wahl 2006, Gewählt bis Juni 2014 Ausbildung/Berufliche Tätigkeit: Fürsprecher / Rechtsanwalt mit Schwergewicht Wirtschaftsrecht, Inhaber eines Advokaturbüros in Aarau. Politische Tätigkeit/Interessenanbindung: Präsident des Verwaltungsrates Zuckermühle Rupperswil AG Zumar AG Schneider&Schneider Architekten AG E. Widmer AG Mühleplatz Immobilien AG und Enzit AG Aarau Mitglied in weiteren Verwaltungsräten, Vizeammann der Gemeinde Küttigen, Präsident Stiftung Alterssiedlung Küttigen. Bareiss Hans Konrad, Mitglied des Verwaltungsrates Erlenbach, Jahrgang 1959 Erstmalige Wahl 2012, Gewählt bis Juni 2014 Ausbildung: Bauingenieurstudium ETH Zürich Nachdiplomstudium in Unternehmensführung an der HWL Luzern. Nachdiplomskurs in Verhandlungstechnik und Meditation in Wirtschaft und Verwaltung IBR/HSW Luzern. Ausbildung in Hochschuldidaktik an der zhaw. Heutige Tätigkeit: Leiter Netz- und Marktentwicklung, STV Leiter UB Markt, Verkehrsbetriebe Zürich. Nebenberufliche Mandate: Delegierter Mobility Car Sharing Schweiz (MCS) ZHAW, Dozent Studiengang Verkehrssysteme Verwaltungsrat Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) Eugster Markus, Mitglied des Verwaltungsrates Aarau, Jahrgang 1967 Erstmalige Wahl 2012, Gewählt bis Juni 2014 Ausbildung: Dipl. Wirtschaftsprüfer und von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA anerkannter leitender Bankenprüfer Heutige Tätigkeit: Partner bei BDO AG und Leiter von Financial Services in Zürich. Urech Jolanda, Vizepräsidentin des Verwaltungsrates Aarau, Jahrgang 1953, Erstmalige Wahl 2002, Gewählt bis Juni 2014 Meier Andreas, Mitglied des Verwaltungsrates Schneisingen, Jahrgang 1961 Erstmalige Wahl 2010, Gewählt bis Juni 2014 Ausbildung: Sekundarlehrerin, Lehrerinnenseminar Aarau und Uni Neuchâtel. Berufliche Tätigkeit: seit 1994 Sekundarlehrerin der Sereal, Suhr. Politische Tätigkeit/ Interessenanbindungen Stadträtin Aarau, Ressort Verkehr und Umwelt, Mitglied im Verwaltungsrat Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB), Mitglied im Verwaltungsrat Aareparking AG. Präsidentin verschiedenster stadträtlicher Kommissionen. Ausbildung: Kaufmann Heutige Tätigkeit: seit 1987 Leiter Personentransporte der Knecht Gruppe Interessenanbindungen: Verwaltungsratspräsident der Rottal Auto AG, Mitglied weiterer Verwaltungsräte der Knecht Gruppe

21 Corporate Governance 21 Der Verwaltungsrat besteht aus einem Präsidenten, einer Vizepräsidentin und drei Mitgliedern. Jedem Mitglied ist ein Spezialgebiet zugeteilt. Es bestehen keine permanenten Ausschüsse. Das Protokoll der Sitzung wird durch den Direktor der Wynental- und Suhrentalbahn geführt. Der Verwaltungsrat hat sich im Geschäftsjahr zu insgesamt vier Sitzungen getroffen. Dabei wurden 23 Anträge behandelt. An einer gemeinsamen Strategiereviewtagung zusammen mit dem Verwaltungsrat der Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) hat er sich ausführlich mit der Strategie und den Risiken auseinandergesetzt. Entschädigung Aufgrund des durch den Verwaltungsrat verabschiedeten aktuellen Entschädigungsreglementes wurde den Mitgliedern des Verwaltungsrates insgesamt eine Honorarsumme von CHF ausbezahlt. Die Entschädigung der Geschäftsleitung erfolgt aufgrund der Rahmenvereinbarung durch die Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB). Revisionsstelle thv AG, Wirtschaftsprüfung, Aarau unter der Leitung von A. Scholze Aktionariat Die Busbetrieb Aarau AG (BBA) ist eine privatrechtliche Aktiengesellschaft mit Sitz in Aarau. Die Mehrheit der Aktien ist im Besitz der Stadt Aarau. Die öffentliche Trägerschaft wird durch den Anteil der beiden Gemeinden Küttigen und Biberstein unterstrichen. Grösster Privataktionär ist die Knecht Holding AG in Windisch. Zahlreiche Aktien werden durch Einzelpersonen und Mitarbeitende gehalten. Geschäftsführung Die Geschäftsführung ist mittels eines Betriebsführungsvertrages zwischen der Busbetrieb Aarau AG (BBA) und der Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) geregelt. Verantwortlich sind als Direktor Mathias Grünenfelder und als Vizedirektor Marco Rufer. Der Leiter Busbetrieb Peter Baertschiger ist für den Verkehr und die Betriebsabwicklung zuständig und ist direkt beim Busbetrieb Aarau angestellt. Unterstützung in den Bereichen Personal, Marketing, Infrastruktur, Projektplanung, Dienstplanung werden durch die übrigen Abteilungen der Wynental- und Suhrentalbahn gestellt. Beide Unternehmen treten gegenüber aussen unter der gemeinsamen Dachmarke von AAR bus+bahn auf. Die Kompetenzen und Unterschriftenregelungen sind in einem Anhang zum Organisationsreglement definiert. Im Rahmen der Managementkontrollen des internen Kontrollsystems (IKS) wird die Einhaltung stichprobenweise überprüft.

22 Corporate Governance 22 Geschäftsleitung der geschäftsführenden Unternehmung (per ) v.l.n.r. Peter Baertschiger, Marco Rufer, Pierino Guardiani, Regula Riesen die Fede, Daniel Giger, Mathias Grünenfelder, Claudio Häni Grünenfelder Mathias, Direktor Küttigen, Jahrgang 1961 Seit 2001 Giger Daniel, Leiter Infrastruktur Gränichen, Jahrgang 1975 Seit 2009 Häni Claudio, Leiter Rollmaterial Sicherheitsbeauftragter Baden, Jahrgang 1959 Ausbildung: Dipl. Ing ETH/SVI, Managementweiterbildung Uni Zürich, Fachliche Eignung für den innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Personen-Kraftverkehr Frühere Tätigkeiten: Assistenz IVT/ETH Zürich Projektleiter und Sektionschef Rhätische Bahn Interessenanbindungen: Verwaltungsrat der RAILplus AG Vorstandsmitglied Verkehrsverein Aarau und Umgebung Rufer Marco, Leiter Finanzen/Dienste, Vizedirektor Unterentfelden, Jahrgang 1967 Seit 2009 Ausbildung: lic. oec. publ. Frühere Tätigkeiten: Leiter Finanzen und Informatik Delica AG, Birsfelden, Konzern-Controller und Leiter Finanzbuchhaltung Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Leiter Betriebswirtschaft Genossenschaft Migros AG/SO, Suhr, Leiter Rechnungswesen Symalit AG, Lenzburg, Revisor Deloitte & Touche, Zürich und Philadelphia Baertschiger Peter, Leiter Busbetrieb Oberentfelden, Jahrgang 1960 Seit 2009 Ausbildung: Schaltanlagenmonteur mit Berufsmittelschule Elektrotechniker TS/HF NDS Wirtschaftstechniker SVTS Frühere Tätigkeiten: Projektleiter Industriesteuerungsanlagen, Surber AG, Leiter Instandhaltung mobile Sicherungsanlagen für Eisenbahnbaustellen, Schweizer-Electronic Projektleiter/Stv Leiter Infrastruktur, AAR bus+bahn ( ) Interessenanbindungen: RAILplus Infrastruktur und Einkauf Vereinigung technischer Kader schweizerischer Transportunternehmungen Riesen di Fede Regula, Leiterin Marketing/Verkauf Gwatt b. Thun, Jahrgang 1967 Seit 2011 Ausbildung: Internat. Diplom Eventmanager ESB, Dipl. Verkaufsleiterin und Marketing Fachfrau AzU, Internat. IATA Diplom Advanced Frühere Tätigkeiten: Leiterin Marketing Verkauf und Events bei Thun und Thunersee Tourismus; Leiterin Marketing und Verkauf bei der Brienz Rothorn Bahn; Inhaberin und Gründerin von Gelas Reisen Thun seit 20 Jahren Interessenanbindungen: sanfter Tourismus Aargau Süd Impuls, OK Powerman Duathlon Zofingen Ausbildung: Lehre Maschinenmechaniker BBC Dipl. Masch. Ing. HTL Erwachsenen- und Berufsbildnerausbildung Frühere Tätigkeiten: Entwicklungsingenieur Generatoren ABB/Alstom Leiter CAD/CAM Kompetenzzentrum Alstom Schweiz Leitung Project Office Axpo Informatik Interessenanbindungen: Lehrbeauftragter Berufsschule Lenzburg Guardiani Pierino, Leiter Verkehr Bahn Wangen b. Olten, Jahrgang 1968 Seit 2010 Ausbildung: Lehre als Bahnbetriebsdisponent SBB AG Eidg. Führungsfachmann SVF, IWB Luzern EMBA FH, PHW Hochschule Wirtschaft Zürich Frühere Tätigkeiten: Fahrdienstleiter SBB Projektleiter strategische Planung, SBB Personenverkehr, Life Cycle Manager Bahnzugang, SBB Infrastruktur, Fachlehrer Bahnbetriebsdisponenten SBB Interessenanbindungen: RAILplus Betrieb Ausbildung: Maschinenzeichner/Konstrukteur, Handelsschule Fachausweis Strassentransport Frühere Tätigkeiten: Busbetriebsspezialist bei der SZU, Projektleiter bei der VBZ

23 Verkehrsleistung und Betriebsergebnisse 23 Verkehrsleistungen und Betriebsergebnisse im Laufe der Jahre 2013 Jahr Wagen-km Anzahl beförderte Personen Betriebsergebnisse in Franken Durchschnittswerte Total Betriebseinnahmen Betriebsaufwand Gewinn/ -Verlust Personen pro Wagen-km Einnahmen Betriebsaufwand (ohne Abschr.) Rp. pro Wagen-km Rp. pro Person Rp. pro Wagen-km Rp. pro Person ab 2005 automatisches Fahrgastzählystem ab 2011 neue Darstellung der Finanzkennzahlen % 8.7% 9.0% 1.9% 126.1% 12.6% 6.8% 6.7% 2.4% 11.7%

24 Hintere Bahnhofstrasse 85 Postfach Aarau Tel Fax

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

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Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

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