Geschäftsbericht Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)
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- Gudrun Giese
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1 Geschäftsbericht 2013 Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)
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3 Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick 03 Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Olten Olten Personalbestand am Jahresende (in Personaleinheiten) Zugkilometer km Anzahl Reisende Personenkilometer Pkm Gütertonnen Verkehrs- und Nebenerträge CHF Abgeltungen CHF Betriebsaufwand CHF Benkerjoch Staffelegg Unternehmenserfolg Passhöhe CHF Fischbach Grossmatt Reisende pro Zugkilometer Verkehrsertrag pro Person Hard CHF Barmelweid Verkehrsertrag pro Gütertonne Laurenzenbad Küttigen Kreuz CHF 0.00 Biberstein Betriebsausgaben Barmelweid Breitmis pro Zugkilometer Küttigen Stock CHF Aare Olten Gelterkinden Baumstrasse Schönenwerd Schachenstrasse Schönenwerd Bahnhof Tannheim Zentrum Kreuzackerstrasse Bielacker Pfarrmatt Staldenacker Grabacker Gretzenbach 3 Weid Gretzenbach 572 Salhöhe Salhöhe Erlinsbach Oberdorf Erlinsbach Stüsslingerstrasse Plattenstrasse Dossenstrasse Erlinsbach Dorfplatz Steinenbach Damm Schenker Storen 6 Zofingen Abzweigung Lochmatt Sagi Rössli Kilbig Sugen Rebberg 2 Zofingen Wöschnau Allmendweg Wöschnauring Pestalozzistrasse Zelglistrasse Tannerstrasse Wallerplatz Binzenhofstrasse 5 7 Holziken 13 Holzikerstr. Uerkheim Unterdorf Längenthal Schlossrued Dorf Uerkheim Oberdorf Staffelbach Gemeindehaus Pfaffenbergstrasse 13 Bottenwil Bottenwil Post Zelgli Wasserfluhweg Käserei Wittwil Frick Benken-Klus Oberdorf 1 Aarepark Rathaus Hirslanden Klinik Schöftland Küttigen Post Hinterrain Rombacherhof Alte Badanstalt Dägermoos Holzmarkt Streckennetz Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) Niedergösgen Jurastrasse Dammweg Ifang Abzw. Bändli Schweizermatten Uerkheim Kirche Uerkheim Post Bottenwil Unterdorf Schanz Obere Vorstadt Friedhof Spital Menziken Altersheim Falkenstein Maihuserstrasse Löwen Beromünster Roggenhausen Hans-Hässigstrasse Hirschthalerstr. Holziken Post Dreistein Pikardie Binzenhof Suhrenbrücke Moosleerau Reitnau Sursee Frick / Laufenburg Dorfstrasse Widler Aarenau Achenbergstrasse Sonnmattweg Distelberg Unterentfelden Post Unterentfelden Oberdorf Oberentfelden Uerkenbrücke Oberentfelden Engelplatz Aarau Aarau Buchenhof Bahnhof Gais Dufourstrasse 1 Heinerich-Wirristrasse Brummelstrasse Bühlstr. Herzogplatz Keba 510 Spital Lindenfeld Fliederweg General-Guisanstrasse Feld Goldern Käfergrund Oberentfelden Muhen Nord Muhen Muhen Mittelmuhen Obermuhen Hirschthal Hirschthal Schöftland Nordweg 85 Schöftland Bahnhof Kunsthaus Passhöhe Abzweigung Giebel Abzweigung Böhler Sandplatten Klack 616 Obstgarten Aabach Kirchberg Berufsschule Gais Bavaria Schlossrued Wissenbach Delfterstrasse Tellizentrum Waldhofweg Torfeld Biberstein Post Salamatt Neumattstrasse Altersheim Trieschweg Fabrikweg Gysistrasse Brauerei Suhr 6 Suhr Bahnhof Gränichen Töndler Gränichen Gränichen Gränichen Oberdorf Bleien Liebegg Teufenthal AG Teufenthal AG Bahnhof 395 Lenzburg Hallwilersee Unterkulm Nord Unterkulm Unterkulm Sursee Quellhölzli 4 Biberstein Dorf Buchs Oberkulm Post Oberkulm 4 Buchs 1 Grillenweg Mattenweg Mühleweg Gontenschwil Zetzwil Leimbach Hochhaus Saalbau Kirchrued Kirche Reinach AG Matt Schmiedrued-Walde Schmiedrued Dorf Käserei Walde AG Bank Firma Michel Schiltwald Wendeplatz Schweizerhof Central 514 Menziken Burg AG Bahnhof Hinterdorf Rössligasse Biberstein Ihegi Rigistrasse 399 Heuweg Industrie Luzern Gemeindehaus Rohr Unterdorf 2 Rohr Buchs Wynenfeld Lenzburg Aare Fabrik Hunziker Kirchleerau Abzw. Kirchleerau- Moosleerau Post Moosleerau Abzw. Moosleerau Unterdorf Attelwil alte Post Attelwil Schule Reitnau Post Reitnau Unterdorf Lenzburg Lenzburg / Zürich HB Beinwil am See Beinwil am See Bahnhof Mosen Beinwilerhöhe Reinach AG Nord Reinach AG Mitte Reinach AG Bahnhof Luzern
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5 Editorial 05 Liebe Aktionärinnen und Aktionäre 2013 war für unser Unternehmen ein sehr erfolgreiches Jahr. Dabei war das Verkehrswachstum zentrales Thema sowohl im Alltag wie auch in unserer strategischen Arbeit. Erfreulich ist auch, dass wir wiederum ein positives Unternehmensergebnis schreiben dürfen. Der ausgewiesene Gewinn ist nicht nur auf Mehreinnahmen im Verkehr zurückzuführen. Das Ergebnis zeigt auch, dass das Unternehmen seine Kosten unter Kontrolle hat. Mehrverkehr Noch nie hat unsere Bahn so viele Fahrgäste transportiert. Die Verkehrszunahme von 15 % gegenüber dem Vorjahr hat selbst unsere ambitionierten Erwartungen übertroffen. Damit ist aber das Ende des nun seit Jahren anhaltenden Wachstums noch lange nicht erreicht. Wir rechnen mit einer weiteren Verkehrszunahme von 35 % bis ins Jahr Strategie 2030 Damit steht unsere Bahn vor grossen Herausforderungen. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind deshalb daran, die umfassende Unternehmensstrategie weiter zu vertiefen. Es gilt, die Infrastrukturplanung mit der Rollmaterialbeschaffung abzugleichen und eine darauf abgestimmte Finanzplanung zu erarbeiten. Der Masterplan sieht vor, unsere Infrastruktur konsequent auf 120 Meter lange Züge auszurichten. Die nächsten Schritte dazu sind mit der Planung neuer Bahnhofsanlagen in Zetzwil und Oberkulm eingeleitet. Laufende Investitionen Kurz- und mittelfristig treiben wir die Eigentrassierung weiter voran, sanieren mit Hochdruck unsere Bahnübergänge, um das Sanierungsziel Ende 2014 zu erreichen und unsere Bahn sicherer zu machen und richten unsere Infrastruktur an die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes aus. Kundenzufriedenheit Die alle drei Jahre durchgeführte Kundenzufriedenheitsumfrage hat für unsere Bahn erneut ein positives Resultat ergeben. Dass wir trotz Mehrverkehr diesen Wert erreichen konnten, freut uns sehr. Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit unseres Angebots. Das zeigt, dass wir am richtigen Ort Fahrplankorrekturen vorgenommen haben und dass es entgegen dem nationalen Trend richtig ist, an bedienten Verkaufsstellen festzuhalten. Kooperationen Aufgrund von verstärkten Kooperationen mit unserer Schwesterbahn BDWM Transport AG sowie mit unseren Partnerbahnen im Verbund RAILplus konnten erhebliche Synergien gewonnen werden. In Zeiten knapper Finanzen werden wir diese Zusammenarbeit konsequent weiterverfolgen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 2013 war für alle Mitarbeitenden unserer Bahn ein sehr arbeitsintensives Jahr. Ohne ihren grossen Einsatz hätten wir weder ein positives Unternehmensergebnis erreichen noch die vielen und teilweise auch sehr komplexen Projekte realisieren können. Dafür danken Verwal tungsrat und Unternehmensleitung allen Mitarbeitenden herzlich. Kaspar Hemmeler Präsident des Verwaltungsrates
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7 Berichtsteil 07 Mitarbeitende Fluktuation Während 21 Eintritte zu verzeichnen waren, verliessen im Berichtsjahr 23 Mitarbeitende das Unternehmen. Aufgrund des strategischen Entscheides, die Reinigung mit eigenem Personal zum Teil im Teilzeitverhältnis selber zu machen, ist dadurch branchenbedingt die Fluktuation innerhalb der Infrastruktur überdurchschnittlich. Mitarbeitendenzufriedenheit Die Mitarbeitendenzufriedenheit ist verglichen mit der Umfrage von 2010 bei der Wynental- und Suhrentalbahn nochmals gesunken und erstmals sind die Werte unter denjenigen des Partnerbetriebes Busbetrieb Aarau. Bemängelt wurde vor allem die interne Informations- und Kommunikationspolitik, während die Bewertung der Vorgesetzten gleichzeitig besser wurde. Mittels spezifischen Informationsveranstaltungen der Mitarbeitenden je Abteilund durch die Geschäftsleitung konnten dazu Gründe eruiert werden. Diese Rückmeldungen helfen, geeignete Massnahmen zu weiteren Verbesserungen, wie z. B. bessere Einbindung der Personalkommission als Bindeglied zwischen Geschäftsleitung und Basis, zu definieren und umzusetzen. Im Weiteren ist geplant, mittels den neuen Kommunikationsmitteln Intranet, Facebook etc. die bemängelte Geschwindigkeit der Mitteilungen aus der Geschäftsleitung zu verbesseren. Pensionskasse Die Rendite der Symova beträgt 2013 wiederum 6.7 % und lag damit erneut über dem Benchmark. Aufgrund des Beschlusses des Stiftungsrates wurde im Berichtsjahr der technische Zinssatz von 3.5 auf neu 2.75 % reduziert. Damit war allerdings auch ein entsprechender Anstieg der Deckungslücke verbunden. Dank dem erneuten Einschuss des ordentlichen Sanierungsbeitrages von 3 % und dem ausserordentlichen Beitrag von 3 % aus Rückstellungen stieg der Deckungsgrad leicht auf % (Vorjahr %). Somit liegen wir nach wie vor über dem von der Symova festgesetzten Sanierungspfad. Aufgrund des positiven Rechnungsergebnisses konnten zudem die Rückstellungen nochmals geäufnet werden. Damit die Rentenleistungen trotz Senkung des Zinssatzes aufrecht erhalten werden können, haben sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber darauf geeinigt, ab 2014 einen um rund 10 % höheren Pensionskassenbeitrag zu leisten. Grafik Entwicklung Loyalitätsindex
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9 Berichtsteil 09 Angebot / Betrieb Pünktlichkeit Erneut konnte dank der Einführung des Hinketaktes im Suhrental die Pünktlichkeit verbessert werden. Unsere Fahrgäste honorieren dies mit einer deutlich gesteigerten Kundenzufriedenheit im Bereich der Zuverlässigkeit. Hohe Zunahme der Fahrgastzahlen Gemessen an den Vorgaben aus dem Tarifverbund A-Welle sind die durch die automatische Fahrgastzählung erhobenen und auf das Jahr hochgerechnete Zahlen sehr erfreulich. Die Nachfrage stieg im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 15 % und nähert sich bereits der 6 Millionengrenze. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Zählarten bedeutet dies eine Verkehrszunahme von 50 % in den letzten acht Jahre. Der Pfad der vor drei Jahren definierten Wachstumsstrategie (50 % Mehrverkehr zwischen 2010 und 2030) ist mit den aktuellen Zählungen bereits markant übertroffen, so dass Angebotserweiterungen während den Hauptverkehrszeiten zusammen mit den Bestellern bereits schon früher als vorgesehen geplant werden müssen. Kundenzufriedenheitsumfrage Insgesamt haben die befragten Kundinnen und Kunden der Wynental- und Suhrentalbahn erneut ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die hohe Punktzahl der Umfrage aus dem Jahr 2011 konnte mit 74 Punkten gehalten werden. Berücksichtigt man den allgemeinen Trend der ständig steigenden Erwartungen unserer Kundschaft und die negativen Bewertungen in den Bereichen Tickets und Billettautomaten, so ist das Gesamtergebnis als Erfolg zu bewerten. Im Vergleich zum kantonalen Durchschnitt haben wir uns ebenfalls verbessert und so erreichen wir unsere eigenen strategischen Vorgaben einer «überdurchschnittlichen Qualität». Eine schlechtere Benotung hat der ganze Bereich Tickets und Billettautomaten erhalten. Die Einführung des integralen Tarifverbundes Z-Pass hat zu schweizweit gehörten Empörungen und Kundenreaktionen geführt. Mit dem Beschluss der nationalen Tarifverantwortlichen, einen SWISS-Pass einzuführen, wird versucht, den Tarifdschungel und die dazu gehörenden Tickets zu vereinfachen. Anzahl Fahrgäste (Einsteiger) Fahrgäste Nach Aarau Ab Aarau T O T A L Nach Aarau Ab Aarau T O T A L T O T A L Wynental Suhrental WSB Einzelne Kriterien der Kundenzufriedenheit Fahrpersonal Bahn Billettautomat Sauberkeit Fahrzeuge Sauberkeit Haltestellen Tickets und Preise Bediente Verkaufsstellen Haltestellen-Infrastruktur Fahrkomfort Zuverlässigkeit
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11 Berichtsteil 11 Rollmaterial / Infrastruktur Kontinuierlicher Unterhalt Im Berichtsjahr standen bei der Infrastruktur die Unterhaltsarbeiten der bestehenden Anlagen im Vordergrund. Grösstes Einzelprojekt war der Ersatz der Fahrleitung mit einem den heutigen Stand der Technik entsprechenden leistungsfähigen Tragsystem zwischen Zetzwil und Leimbach. Das Bundesamt für Verkehr nimmt im jährlichen Netzzustandsbericht den guten allgemeinen Zustand der Infrastruktur der Wynental- und Suhrentalbahn zur Kenntnis. Damit dies auch so bleibt, ist es wichtig, jährlich genügend Mittel in den Substanzerhalt zu investieren. Die Finanzierung gerade auch dieses Unterhaltes konnte dank der Annahme des nationalen Infrastrukturfonds durch das Stimmvolk (FABI-Vorlage) auf zuverlässige Beine gestellt werden. Auch beim Rollmaterial konnten die Unterhaltsanstrengungen weiter voran getrieben werden. Während in der Werkstatt die Arbeiten an den Fahrzeugen die hohe Verfügbarkeit sicher stellen, waren im Hintergrund die Vereinbarungen mit den grossen Lieferanten erfolgreich, damit auch in Zukunft die komlexen Systeme so lange weiterhin unterstützt und gewartet werden können, wie dies im Rahmen des Rollmaterialkonzeptes vorgesehen ist. Zusammen mit den Bestellern konnte auch die dazu notwendige Finanzierung dieser mehrjährigen Serviceverträge bereits sicher gestellt werden. Weitere Bahnübergänge saniert Im Berichtsjahr wurden die Bemühungen zugunsten einer gesetzeskonformen Signalisation der Bahnübergänge konsequent weiter getrieben. Die hauptsächlichen Anstrengungen sind in der immer aufwendigeren Planung zu finden. Die notwendigen Finanzierungen sind bei den noch verbleibenden Bahnübergängen komplizierter, weil es in der Regel um teure Erschliessungsalternativen geht. Durchbrüche sind in intensiven Verhandlungen in Oberkulm zu erwarten. Sowohl bei der geplanten Eigen trassierung in Unterkulm, als auch beim Kantonsstrassenprojekt in Teufenthal konnten grosse Schritte in Richtung Realisierung gemacht werden. Dennoch können diese Projekte erst nach Ablauf der gesetzlichen Anpassungsfrist in Betrieb genommen werden, so dass in der Übergangszeit provisorische Massnahmen in Absprache mit dem Bundesamt für Verkehr getroffen werden müssen. Trotz nach wie vor steigendem Strassenverkehr konnten die Anzahl der Kollisionen mit Fahrzeugen und Personen im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr und dem langjährigen Mittel (25 Unfälle) auf 18 reduziert werden. Unsere Bemühungen betreffend Sanierungen scheinen offenbar ihre Wirkung zu haben. Ob dies hoffentlich einem längerfristigen Trend entspricht, werden aber aufgrund der kleinen Zahlen erst die kommenden Jahre zeigen. Zudem darf nicht vergessen werden, dass diese Kollisionen ausnahmslos auf die Missachtung der Rot- und Blinklichter der sanierten Bahnübergänge durch die Strassenverkehrsteilnehmenden zurück zu führen sind. Unfälle
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13 Berichtsteil 13 Marketing / Verkauf Jahresrechnung Bahnverkauf Der persönliche Bahnverkauf konnte im Vorjahresvergleich erneut um knapp 5 % gesteigert werden, obwohl die Verkaufsstelle in Unterkulm aufgegeben werden musste, während im Bereich der Nebengeschäfte trotz hoher Servicebereitschaft eine Stagnation stattfand. Dass wir mit unserer Strategie der bedienten Verkaufsstellen nach wie vor richtig liegen, zeigen nicht nur die hohen Werte der Kundenzufriedenheitsumfrage, sondern auch die unabhängige Marktforschungsanalyse. Daraus kann abgeleitet werden, dass auch bei der Bevölkerung in den Tälern, die unser Zugsangebot nicht oder nur selten benutzen, eine hohe Identifikation mit der Bahn vorhanden ist und dass das Image von AAR bus+bahn im Vergleich zu anderen Unternehmen einen sehr guten Wert von 4.9 auf einer Skala von 1 bis 6 erreicht. Marketing / Kommunikation Traditionell waren wir an der AMA im Schachen und am MAG in Aarau präsent. Die Aktion «einfach für retour» erfreut sich dabei einer zunehmenden Nachfrage. Auch an der WYNAexpo in Reinach waren wir als Mobilitätsanbieter vor Ort. Mit Spezialbilletten und Shuttlebusangeboten setzen auch diese Veranstalter auf unser Know-how und den öffentlichen Verkehr als Problemlöser der steigenden Besucherzahlen. In Kooperation mit dem Regionalbus Lenzburg nahmen wir an der Gewerbeausstellung in Suhr teil und konnten dort unsere Produkte, insbesondere unser Dienstleistungsangebot an den Verkaufsstellen den interessierten Gästen näher bringen. Finanzbericht Obwohl die Verkehrseinnahmen aufgrund der Verteilschlüssel nicht im erwarteten Ausmass angestiegen sind und (noch) nicht dem gemessenen Verkehrswachstum entsprechen, konnten zusätzliche Rückstellungen von CHF für die Pensionskasse gebildet werden. Das positive Rechnungsergebnis ist auch dem Umstand zu zu schreiben, dass aufgrund der Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr Rückstellungen für Restbuchwerte in der Grössenordnung von CHF aufgelöst werden mussten. Die realisierten und aktivierten Bauvorhaben im Umfang von 7.6 Mio. Franken haben die Abschreibungen entsprechend ansteigen lassen. Der Mehrwert dieser Investitionen erhöhen die Verfügbarkeit und die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur und sind daher zukunftsgerichtet investiert. Das Geschäftsjahr schliesst mit einem Gewinn von CHF ab, was über den Erwartungen liegt. Umsatzentwicklung aller Verkaufsstellen CHF Befund der subventionsrechtlichen Prüfung Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Geschäftsberichts liegt noch kein Befund der subventionsrechtlichen Prüfung vor Schöftland Muhen Oberentfelden Aarau Suhr Unterkulm Menziken Gränichen Reinach AG
14 Finanzteil 14 Erfolgsrechnung Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 ERTRAG Verkehrsertrag Verkehrsverbunde Direkter Verkehr Übriges Total Verkehrsertrag Nebenertrag Warenverkauf der Verkaufsstellen Betriebsbesorgungen und Provisionen Werbeeinnahmen Eigenleistungen für Anlagenrechnung Übriges Total Nebenertrag Abgeltung Infrastruktur RPV Güterverkehr Total Abgeltung Total Ertrag AUFWAND Warenaufwand der Verkaufstellen Personalaufwand Lohnaufwand Sozialaufwand Sonstiger Personalaufwand Total Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Allgemeine Aufwendungen Unterhalt Versicherungen Energie, Kraft- und Verbrauchsstoffe Werbung und Provisionen Nicht aktivierbare Bau- und Erneuerungskosten Total übriger betrieblicher Aufwand Abschreibungen Total Aufwand Betriebsgewinn / -Verlust Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Ausserordenticher Ertrag Ausserordenticher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Direkte Steuern Jahresgewinn
15 Finanzteil 15 Bilanz Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Forderungen gegenüber der BBA Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen und Beteiligungen Sachanlagen Anlagen im Bau Total Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Übrige Verbindlichkeiten Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserve Reserve Sparte Infrastruktur (Art 67 EBG) Reserve Sparte RPV (Art 36 PBG) Total gesetzliche Reserve Verlustvortrag Verlustvortrag Nebengeschäfte Jahresgewinn Jahresgewinn Total Eigenkapital Total Passiven
16 Finanzteil 16 Anhang RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Anzahl Vollzeitstellen Verbindlichkeit gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Unterdeckung in der Vorsorgeeinrichtung Davon zurückgestellt Brandversicherungswerte Gebäude Fahrzeuge Übrige Anlagen und Mobilien Deckungssummen der Sach- und Haftpflichtversicherungen Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Personenverkehr Güterverkehr Infrastruktur Autohaftpflicht Dienstfahrzeuge Dienstfahrten mit privat PW Betriebshaftpflicht (Reisevermittler und -Veranstalter) Organhaftplicht Details zu einzelnen Bilanzpositionen Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Bedingt rückzahlbare Darlehen Rückzahlbare Darlehen à fonds perdu Beiträge Total Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist.
17 Finanzteil 17 Sachanlagen-Spiegel Sachanlagen in CHF Grundstücke und Bauten Anlagen und Einrichtungen Fahrzeuge übrige Sachanlagen Total davon Infrastrukur Anschaffungswerte Stand Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Abschreibungen Abgänge Reklassifizierungen à fonds perdu Beiträge Stand Buchwert Anlagen im Bau Total Sachanlagen Investitionsrechnung Anlagebereiche Anlagen in Bau Rechnungen Dritte Eigenleistungen Total Erfolgsrechnung Verrechnet mit à fonds perdu Anlagenrechnung Anlagen in Bau (Aufwand) (nicht aktivierbar) (Aktivierung) Infrastruktur Verkehr ETABS 1) Total WSB Wertberichtigungen Total gemäss Bilanz ) Bauherschaft Eigentrassierung Aarau-Buchs-Suhr beim Kanton Aargau (ETABS) Uebergabe Bahnanlagen in Besitz WSB
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19 Bericht der Revisionsstelle 19 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung
20 Corporate Governance 20 Corporate Governance Der Verwaltungsrat (per ) v.l.n.r. Madeleine Portmann, Urs Lehner, Kurt Moll, Kaspar Hemmeler, Hans Konrad Bareiss, Jolanda Urech, Hans Peter Fricker, Thomas Staub Hemmeler Kaspar, Präsident, Mitglied des Rechnungs- und Prüfungsausschusses Aarau, Jahrgang 1970 Erstmalige Wahl 2003 lic. iur. Rechtsanwalt, LL.M. Heutige Haupttätigkeit: Rechtsanwalt; Partner bei Schärer Rechtsanwälte in Aarau. Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Verwaltungsratsmandate: Mitglied bei AZ Medien AG, Hypothekarbank Lenzburg AG, Kino Aarau AG, IN4OUT it solutions AG, AZ Zeitungen AG, FixxPunkt AG Bareiss Hans Konrad, Mitglied des Verwaltungsrates Erlenbach, Jahrgang 1959 Erstmalige Wahl 2012 Bauingenieurstudium ETH Zürich Nachdiplomstudium in Unternehmensführung an der HWL Luzern. Nachdiplomskurs in Verhandlungstechnik und Meditation in Wirtschaft und Verwaltung IBR/HSW Luzern. Ausbildung in Hochschuldidaktik an der zhaw. Heutige Tätigkeit: Leiter Netz- und Marktentwicklung, STV Leiter UB Markt, Verkehrsbetriebe Zürich. Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Delegierter Mobility Car Sharing Schweiz (MCS) ZHAW, Dozent Studiengang Verkehrssysteme Verwaltungsrat Busbetrieb Aarau AG (BBA) Fricker Hans Peter, Mitglied des Verwaltungsrates, Mitglied des Rechnungs- und Prüfungsausschusses Buchs, Jahrgang 1957 Erstmalige Wahl 2002 lic. iur. HSG Heutige Haupttätigkeit: Generalsekretär des Departements Volkswirtschaft und Inneres (seit 1996). Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied des Stiftungsrats des Stapferhauses Lenzburg, Vizepräsident des Verwaltungsrats der Alterszentrum Suhrhard AG in Buchs, Präsident der Ortspartei der CVP Buchs Lehner Urs, Mitglied des Verwaltungsrates Teufenthal, Jahrgang 1957 Erstmalige Wahl 2008 Kaufmännische Grundausbildung Heutige Tätigkeit Kreditmanagement der Neuen Aargauer Bank, Aarau. Zuständig für die Prüfung von Kreditvergaben an Immobilien- und Baufirmen. Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Seit 2002 Mitglied des Gemeinderates von Teufenthal, seit 2006 Gemeindeammann Moll Kurt, Vize-Präsident Bern, Jahrgang 1965 Erstmalige Wahl 2007 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bern. Patentierung als Bernischer Fürsprecher. Ausbildung in professionellem Projektmanagement für Projektleitende (EPA). Nachdiplomstudium «Philosophie + Management» an der Universität Luzern Heutige Tätigkeit: Selbständiger Rechtsanwalt Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Dozent für Verkehrsrecht an der ZHAW Staub Thomas, Mitglied des Verwaltungsrates, Mitglied des Rechnungsund Prüfungsausschusses Menziken, Jahrgang 1963 Erstmalige Wahl 2011 Dipl. Betriebsökonom FH, Zugelassener Revisor RAB Heutige Tätigkeit: Inhaber tst Consulting Thomas Staub Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied im Verwaltungsrat diverser Gesellschaften der Marco Dätwyler Gruppe Verwaltungsratspräsident Falkenstein Asana AG, Vorstandsmitglied Spitalverein Wynen- und Seetal, Mitglied im Verwaltungsrat Valtronic Technologies (USA) Inc. Urech Jolanda, Mitglied des Verwaltungsrates Aarau, Jahrgang 1953 Erstmalige Wahl 2002 Sekundarlehrerin, Lehrerinnenseminar Aarau und Uni Neuchâtel. Berufliche Tätigkeit: seit 1994 Sekundarlehrerin der Sereal Suhr. Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen: Stadträtin in Aarau, Ressort Verkehr und Umwelt. Vizepräsidentin im Verwaltungsrat Busbetrieb Aarau AG (BBA) Mitglied im Verwaltungsrat Aareparking AG. Präsidentin verschiedenster stadträtlicher Kommissionen. Portmann Madeleine, Sekretärin des Verwaltungsrates Olten, Jahrgang 1966 Seit 2012 Kaufmännische Ausbildung Berufliche Tätigkeit: Assistentin Advokatur und Notariat Führung von Verwaltungsrats-/Verbands- und Vereins-Sekretariaten und Buchhaltungen Heutige Tätigkeit: Sachbearbeiterin Erbteilungen, Verwaltungen, Buchhaltungen, Steuererklärungen Schärer Rechtsanwälte Aarau
21 Corporate Governance 21 Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat besteht aus einem Präsidenten, einem Vizepräsidenten und fünf weiteren Mitgliedern. Der ständige Rechnungs- und Prüfungsausschuss besteht aus den Herren Hemmeler, Fricker und Staub. Das Protokoll der Sitzung wird durch Frau Madeleine Portmann geführt. Der Verwaltungsrat hat sich im Geschäftsjahr zu insgesamt vier Sitzungen getroffen. Insgesamt wurden dabei 33 Anträge behandelt. An einer gemeinsamen Strategiereviewtagung zusammen mit dem Verwaltungsrat der Busbetrieb Aarau AG (BBA) hat er sich ausführlich mit der Strategie und den Risiken auseinandergesetzt. Der Rechnungs- und Prüfungsausschuss hat sich zu zwei Sitzungen zu den Themen Rechnung und Budget getroffen. Ein ad hoc bestimmter Ausschuss hat sich mehrmals mit Personalthemen auseinandergesetzt. Entschädigung Aufgrund des durch den Verwaltungsrat verabschiedeten Entschädigungsreglementes wurde den Mitgliedern des Verwaltungsrates insgesamt eine Honorarsumme von CHF ausbezahlt. Geschäftsführung Der Geschäftsleitung obliegt gemäss Organisationsreglement die operative Führung der Geschäfte. Die Geschäftsleitung besteht aus dem Direktor, dem Vizedirektor und fünf weiteren Abteilungsleitenden. Zur Unterstützung der Geschäftsleitung tragen Frau Monika Meier als Leiterin Human Ressources und Frau Doris Zwicky als Assistentin der Geschäftsleitung bei. Zusätzlich obliegt der Geschäftsleitung die Geschäftsführung des Busbetriebs Aarau, welche in einem entsprechenden Betriebsführungsvertrag geregelt ist. Beide Unternehmen treten gegenüber aussen unter der gemeinsamen Dachmarke von AAR bus+bahn auf. Die Kompetenzen und Unterschriftenregelungen sind in einem Anhang zum Organisationsreglement definiert. Im Rahmen der Managementkontrollen des internen Kontrollsystems (IKS) wird die Einhaltung stichprobenweise überprüft. Aktionariat Die Wynental- und Suhrentalbahn AG ist eine privatrechtliche Aktiengesellschaft mit Sitz in Aarau. Grösster Aktionär ist der Kanton Aargau (~43 %) und die Eidgenossenschaft (~30 %), gefolgt von den verschiedenen Gemeinden (total rund 20 %). Zahlreiche Aktien werden durch Einzelpersonen gehalten. Revisionsstelle thv AG, Wirtschaftsprüfung, Aarau unter der Leitung von J. Knecht
22 Corporate Governance 22 Geschäftsleitung (per ) v.l.n.r. Peter Baertschiger, Marco Rufer, Pierino Guardiani, Regula Riesen die Fede, Daniel Giger, Mathias Grünenfelder, Claudio Häni Grünenfelder Mathias, Direktor Küttigen, Jahrgang 1961 Seit 2001 Baertschiger Peter, Leiter Busbetrieb Oberentfelden, Jahrgang 1960 Seit 2009 Interessenbindungen: sanfter Tourismus Aargau Süd Impuls, OK Powerman Duatlon Zofingen; Dipl. Ing ETH/SVI, Managementweiterbildung Uni Zürich, Fachliche Eignung für den innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Personen-Kraftverkehr Frühere Tätigkeiten: Assistenz IVT/ETH Zürich Projektleiter und Sektionschef Rhätische Bahn Interessenbindungen: Verwaltungsrat der RAILplus AG Vorstandsmitglied Verkehrsverein Aarau und Umgebung Rufer Marco, Leiter Finanzen/Dienste, Vizedirektor Unterentfelden, Jahrgang 1967 Bis März 2014 lic. oec. publ. Frühere Tätigkeiten: Leiter Finanzen und Informatik Delica AG, Birsfelden, Konzern-Controller und Leiter Finanzbuchhaltung Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Leiter Betriebswirtschaft Genossenschaft Migros AG SO, Suhr, Leiter Rechnungswesen Symalit AG, Lenzburg, Revisor Deloitte & Touche, Zürich und Philadelphia Reto Meinhardt, Leiter Finanzen/Dienste Suhr, Jahrgang 1970 Seit April 2014 lic. rer. pol. Frühere Tätigkeiten: CFO der Victoria-Jungfrau Collection, Interlaken CFO und Stv. CEO von zwei Tochtergesellschaften der SBB, Zürich; Leiter Financial Development der SBB Division Personenverkehr, Bern Interessenbindungen: RAILplus Finanzen & Benchmark Maschinenzeichner/Konstrukteur, Handelsschule Fachausweis Strassentransport Frühere Tätigkeiten: Busbetriebsspezialist bei der SZU, Projektleiter bei der VBZ Giger Daniel, Leiter Infrastruktur Gränichen, Jahrgang 1975 Seit 2009 Schaltanlagenmonteur mit Berufsmittelschule Elektrotechniker TS/HF NDS Wirtschaftstechniker SVTS Frühere Tätigkeiten: Projektleiter Industriesteuerungsanlagen, Surber AG, Leiter Instandhaltung mobile Sicherungsanlagen für Eisenbahnbaustellen, Schweizer-Electronic Projektleiter/Stv Leiter Infrastruktur, AAR bus+bahn ( ) Interessenbindungen: RAILplus Infrastruktur und Einkauf Vereinigung technischer Kader schweizerischer Transportunternehmungen Riesen di Fede Regula, Leiterin Marketing/Verkauf Gwatt b. Thun, Jahrgang 1967 Seit 2011 Internat. Diplom Eventmanager ESB, Dipl. Verkaufsleiterin und Marketing Fachfrau AzU, Internat. IATA Diplom Advanced Frühere Tätigkeiten: Leiterin Marketing Verkauf und Events bei Thun und Thunersee Tourismus; Leiterin Marketing und Verkauf bei der Brienz Rothorn Bahn; Inhaberin und Gründerin von Gelas Reisen Thun seit 20 Jahren Häni Claudio, Leiter Rollmaterial Sicherheitsbeauftragter Baden, Jahrgang 1959 Seit 2006 Lehre Maschinenmechaniker BBC Dipl. Masch. Ing. HTL Erwachsenen- und Berufsbildnerausbildung Frühere Tätigkeiten: Entwicklungsingenieur Generatoren ABB/Alstom, Leiter CAD/CAM Kompetenzzentrum Alstom Schweiz, Leitung Project Office Axpo Informatik Interessenbindungen: Lehrbeauftragter Berufsschule Lenzburg Guardiani Pierino, Leiter Verkehr Bahn Wangen b. Olten, Jahrgang 1968 Seit 2010 Lehre als Bahnbetriebsdisponent SBB AG Eidg. Führungsfachmann SVF, IWB Luzern EMBA FH, PHW Hochschule Wirtschaft Zürich Frühere Tätigkeiten: Fahrdienstleiter SBB Projektleiter strategische Planung, SBB Personenverkehr, Life Cycle Manager Bahnzugang, SBB Infrastruktur, Fachlehrer Bahnbetriebsdisponenten SBB Interessenbindungen: RAILplus Betrieb
23 Verkehrsleistung und Betriebsergebnisse 23 Verkehrsleistungen und Betriebsergebnisse im Laufe der Jahre 2013 Jahr Zug- Kilometer Beförderte Personen Personen- Kilometer Güter- Tonnen Tonnen- Kilometer Betriebs- Ertrag Ertrag Personenverkehr Ertrag Güterverkehr Betriebs- Aufwand Saldo der Erfolgsrechnung Pers. je Zug-km Einnahmen in Franken [km] ** [Pkm] ** [t] [tkm] [CHF] [CHF] [CHF] [CHF] [CHF] * je Person je Pkm je Tonne je tkm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ab 2011 automatisches Fahrgastzählystem , , , % 15.8 % 17.9 % % % +3.1 % 3.4 % % 3.0 % 31.3 % 16.2 % 10.7 % 12.3 % 100.0% 100.0% * bis 1975: Betriebsergebnis ** ab 2011 mit automatischem Zählystem
24 Hintere Bahnhofstrasse 85 Postfach Aarau Tel Fax
Geschäftsbericht 2013. Busbetrieb Aarau AG (BBA)
Geschäftsbericht 2013 Busbetrieb Aarau AG (BBA) Der Busbetrieb auf einen Blick 03 Der Busbetrieb auf einen Blick RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Liniennetz km 55 55 Personalbestand am Jahresende (in Personaleinheiten)
Geschäftsbericht 2014. Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)
Geschäftsbericht 2014 Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick 03 Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick RECHNUNG 2014 RECHNUNG 2013 Olten Olten Personalbestand
Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur
Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014
Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010
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Erfolgsrechnung und Bilanz
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