Geschäftsbericht Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2014. Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2014 Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)

2

3 Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick 03 Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick RECHNUNG 2014 RECHNUNG 2013 Olten Olten Personalbestand am Jahresende (in Personaleinheiten) Zugkilometer km Anzahl Reisende Personenkilometer Pkm Verkehrs- und Nebenerträge CHF Abgeltungen CHF Betriebsaufwand CHF Unternehmenserfolg CHF Benkerjoch Staffelegg Reisende pro Zugkilometer Passhöhe Salhöhe Fischbach Grossmatt Verkehrsertrag pro Person CHF Betriebsausgaben pro Zugkilometer Hard CHF Aare Olten Barmelweid 2 Barmelweid Gelterkinden Baumstrasse Schönenwerd Schachenstrasse Schönenwerd Bahnhof Tannheim Zentrum Kreuzackerstrasse Bielacker Pfarrmatt Staldenacker Grabacker Gretzenbach 3 Weid Gretzenbach 572 Salhöhe Breitmis Erlinsbach Oberdorf Erlinsbach Stüsslingerstrasse Plattenstrasse Laurenzenbad Dossenstrasse Erlinsbach Dorfplatz Steinenbach Damm Schenker Storen 6 Zofingen Abzweigung Lochmatt Sagi Rössli Kilbig Sugen Rebberg 2 Wöschnau Zofingen Allmendweg Wöschnauring Pestalozzistrasse Zelglistrasse Tannerstrasse Wallerplatz Binzenhofstrasse 5 7 Holziken 13 Holzikerstr. Uerkheim Unterdorf Längenthal Schlossrued Dorf Uerkheim Oberdorf Staffelbach Gemeindehaus Pfaffenbergstrasse 13 Bottenwil Bottenwil Post Zelgli Wasserfluhweg Käserei Wittwil Frick Benken-Klus Oberdorf 1 Küttigen Kreuz Küttigen Post Küttigen Stock Hinterrain Rombacherhof Alte Badanstalt Aarepark Rathaus Dägermoos Holzmarkt Streckennetz Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) Niedergösgen Jurastrasse Dammweg Ifang Abzw. Bändli Schweizermatten Uerkheim Kirche Uerkheim Post Bottenwil Unterdorf Hirslanden Klinik Schanz Obere Vorstadt Friedhof Spital Menziken Altersheim Falkenstein Maihuserstrasse Löwen Beromünster Roggenhausen Hans-Hässigstrasse Hirschthalerstr. Holziken Post Schöftland Dreistein Pikardie Binzenhof Suhrenbrücke Moosleerau Reitnau Sursee Frick / Laufenburg Dorfstrasse Widler Aarenau Achenbergstrasse Sonnmattweg Distelberg Unterentfelden Post Unterentfelden Oberdorf Oberentfelden Uerkenbrücke Oberentfelden Engelplatz Aarau Aarau Buchenhof Bahnhof Gais Dufourstrasse 1 Heinerich-Wirristrasse Brummelstrasse Bühlstr. Herzogplatz Keba 510 Spital Lindenfeld Fliederweg General-Guisanstrasse Feld Goldern Käfergrund Oberentfelden Muhen Nord Muhen Muhen Mittelmuhen Obermuhen Hirschthal Hirschthal Schöftland Nordweg 85 Schöftland Bahnhof Kunsthaus Passhöhe Abzweigung Giebel Abzweigung Böhler Sandplatten Klack 616 Obstgarten Aabach Kirchberg Berufsschule Gais Bavaria Schlossrued Wissenbach Delfterstrasse Tellizentrum Waldhofweg Torfeld Biberstein Post Salamatt Neumattstrasse Altersheim Trieschweg Fabrikweg Gysistrasse Brauerei 4 Biberstein Suhr 6 Suhr Bahnhof Gränichen Töndler Gränichen Gränichen Gränichen Oberdorf Bleien Liebegg Teufenthal AG Teufenthal AG Bahnhof 395 Lenzburg Hallwilersee Unterkulm Nord Unterkulm Unterkulm Sursee Quellhölzli 4 Biberstein Dorf Buchs Oberkulm Post Oberkulm Buchs 1 Grillenweg Mattenweg Mühleweg Gontenschwil Zetzwil Leimbach Hochhaus Saalbau Kirchrued Kirche Reinach AG Matt Schmiedrued-Walde Schmiedrued Dorf Käserei Walde AG Bank Firma Michel Schiltwald Wendeplatz Schweizerhof Central 514 Menziken Burg AG Bahnhof Hinterdorf Rössligasse Biberstein Ihegi Rigistrasse 399 Heuweg Industrie Luzern Gemeindehaus Rohr Unterdorf 2 Rohr Buchs Wynenfeld Lenzburg Aare Fabrik Hunziker Kirchleerau Abzw. Kirchleerau- Moosleerau Post Moosleerau Abzw. Moosleerau Unterdorf Attelwil alte Post Attelwil Schule Reitnau Post Reitnau Unterdorf Lenzburg Lenzburg / Zürich HB Beinwil am See Beinwil am See Bahnhof Mosen Beinwilerhöhe Reinach AG Nord Reinach AG Mitte Reinach AG Bahnhof Luzern

4

5 Editorial 05 Geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre Die Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) hat auch im Geschäftsjahr 2014 in vielen Bereichen sehr erfolgreich gearbeitet. In einem immer komplexer werdenden Umfeld ist das beileibe keine Selbstverständlichkeit. Den Mitarbeitenden unserer Bahn gebührt für ihre Leistungen grosser Respekt. Fahrgastzahlen / Rück- und Ausblick Das Verkehrsaufkommen hat auf hohem Niveau eine Verschnaufpause eingelegt. Durch das kürzere Fahrplanjahr resultiert zwar eine geringfügige Reduktion der Fahrgastzahlen; im Tagesdurchschnitt ist die Anzahl Fahrgäste gegenüber 2013 aber leicht gewachsen. Langfristig rechnen wir im Grossraum Aarau mit weiteren Verdichtungen des Fahrplans im Fernverkehr. Fachleute prognostizieren deshalb auch im Regionalverkehr bis 2030 ein Verkehrswachstum. Darauf stellen wir uns bei der WSB ein und erarbeiten kompetent Planungsgrundlagen zuhanden der öffentlichen Hand / des Bestellers. Kooperationen Um im Markt erfolgreich bestehen zu können, pflegt unsere Bahn weiterhin zahlreiche Kooperationen. Hervorzuheben ist die multilaterale Zusammenarbeit im RAILplus-Verbund. Aber auch mit unserer Schwesterbahn im Kanton Aargau, der BDWM, besteht ein gewinnbringender Austausch auf operativer und strategischer Ebene. Gemeinsam mit der BDWM führen wir derzeit den neuen Rechnungslegungsstandard SWISS GAAP FER ein. Mit dem Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS wurden Vorbereitungen für die nächste Rollmaterialausschreibung durchgeführt. Das vom Bundesamt für Verkehr (BAV) vorgeschriebene Vorgesuch für die Beschaffung von Fahrzeugen konnte so bereits den zuständigen Behörden eingereicht werden. Danken möchte ich an dieser Stelle den Verantwortlichen der Busbetrieb Aarau AG (BBA). Bus und Bahn sind auch in diesem Jahr unter gemeinsamer Dachmarke erfolgreich am Markt aufgetreten. Sicherheit Das Berichtsjahr 2014 stand ganz im Zeichen der Sicherheit. Das Sanierungsziel der Bahnübergänge der WSB wurde Ende 2014 dank intensiven Arbeiten aller Beteiligten erreicht. Zudem konnten das integrierte Managementsystem (IMS) aufgebaut und das von der Aufsicht geforderte Sicherheitsmanagementsystem (SMS) fristgerecht beim Bundesamt für Verkehr (BAV) eingereicht werden. Personal Im Berichtsjahr wurde der überarbeitete Firmenarbeitsvertrag in Kraft gesetzt. Erfreulich stimmt zudem, dass die Pensionskassensanierung weiter auf Kurs ist. Finanzen Die Jahresrechnung weist einen hohen Gewinn von CHF 3,3 Mio. aus. Dieser ist jedoch nicht in vollem Umfang operativ begründet. Vielmehr mussten aus buchhalterischen Überlegungen Abgrenzungen für nicht aktivierbare Investitionskosten aufgelöst werden. Die Umsetzung dieser vom BAV geforderten Verbuchungsrichtlinie kann auch in Zukunft zu ausserordentlichen Abweichungen vom budgetierten Jahresergebnis führen. Aber auch das um die Auflösung der Rückstellungen bereinigte Jahresergebnis 2014 weist einen erfreulichen operativen Gewinn aus. Dies vor allem durch das frühzeitige Erkennen und proaktive Umsetzen von Kostensenkungspotenzialen. Das erzielte Geschäftsergebnis zeigt, dass wir seriös budgetiert und gut gearbeitet haben. Ich danke allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses positiven Geschäftsjahrs beigetragen haben. Kaspar Hemmeler Präsident des Verwaltungsrates

6

7 Berichtsteil 07 Mitarbeitende Planung Kooperationen Fluktuation Per Ende Jahr sind insgesamt 185 Mitarbeitende angestellt. Eine Zunahme hat sich dabei durch die Neuorganisation von Kundendienst und Kontrolle ergeben. Pensionskasse Die Rendite der Symova beträgt 2014 rund 7.2 % und lag damit erneut über dem Benchmark. Dank der hohen Performance einerseits und dem erneuten Einschuss sowohl des ordentlichen Sanierungsbeitrages von 3 % als auch dem aus serordent lichen Beitrag von 3 % aus Rückstel lun gen andererseits stieg der Deckungsgrad auf % (Vorjahr %). Somit liegen wir nach wie vor über dem von der Symova festgesetzten Sanierungspfad und die Unterdeckung liegt bei CHF Aufgrund des Verkaufs der Aktien der REWA konnten zudem die Rückstellungen um CHF geäufnet werden. Firmenarbeitsvertrag verbessert Zusätzliche Verhandlungen mit den Sozialpartnern führten zu einem weiter verbesserten Firmenarbeitsvertrag. Mit marktgerechten Arbeitsbedingungen stüt zen wir die Mitarbeiterzufriedenheit. Sicherheitsmanagementsystem fristgerecht eingereicht Dank konsequenter Fokussierung auf die sicherheitsrelevanten Prozesse beim Aufbau des integrierten Managementsystems (IMS) konnte das geforderte Sicherheitsmanagementsystem (SMS) fristgerecht beim BAV eingereicht werden. Basierend darauf wird eine Sicherheitsgenehmigung für die Infrastruktur sowie eine Netzzugangsbewilligung und eine Sicherheitsbescheinigung für den Betrieb mit einer Gültigkeit von jeweils 1 3 Jahren erwartet. Die erarbeiteten Prozesse sind nun im Geschäftsalltag zu etablieren und das System auf sämtliche Geschäftsprozesse zu erweitern. Dabei steht der Qualitätsaspekt im Zentrum. Ziel ist die Zertifizierung nach ISO Langfristplanung STEP Unter der Federführung des Kantons Solothurn wurden die Anforderungen an den nächsten strategischen Ausbau des Angebotes im Raum Nordwestschweiz (STEP 2030) definiert und verabschiedet. Es hat sich gezeigt, dass die bei der WSB bereits vorhandenen strategischen Unterlagen bezüglich Nachfrageentwicklung, Angebotsplanung, Infrastruktur- und Rollmaterialanforderungen sehr gute Grundlagen für die nationalen Konzepte sind. Damit steigt die Sicherheit, dass die nötigen finanziellen Mittel auch zeitgerecht und in genügendem Umfang auch zukünftig zur Verfügung stehen werden. Als «ersten» Schritt in dieser Richtung konnten die Unterlagen für die Leistungsvereinbarung Infrastruktur dem BAV eingereicht und persönlich präsentiert werden. RAILplus Der Direktor ist als Verwaltungsrat von RAILplus für die Weiterentwicklung mitverantwortlich. Unter anderem wurde eine neue Stelle «Ausbildungsverantwortlicher RAILplus» geschaffen. Zudem sind weitere Erfolge bei der gemeinsamen Beschaffung zu verzeichnen, in dem insbesondere die kleineren Unternehmen zunehmend von den Konditionen der grösseren Unternehmen profitieren können. Die «ungezwungene» Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer vor Ort bei der WSB- Direktion hat sich gut eingespielt und verläuft zielorientiert. Betriebsführung BBA / WSB Die intensive Zusammenarbeit konnte auf den Bereich Kontrolle ausgedehnt werden. Neu übernimmt die WSB die Verantwortung für den Kontrolldienst beim BBA und wird dafür im Rahmen eines neuen Anhangs zum Betriebsführungsvertrag entschädigt. Zudem profitiert auch der BBA vom neuen zentralen Kundendienst und von der professionellen Abwicklung der Kundenanliegen. Die Abwicklung des Bauprojektes Busgarage unter der Projektleitung der WSB wird im Sinne des BBA durchgeführt. Dank guter Projektplanung und Mitarbeit aller beteiligten Stellen konnten die Tore bereits im Dezember in Betrieb genommen und die Büros und die Leitstelle vorzeitig bezogen werden.

8

9 Berichtsteil 09 Rollmaterial Infrastruktur Bildschirme in allen Zügen Laufend wird in die Kundeninformation investiert. Neu haben alle Züge einen Doppelbildschirm für noch mehr Informationen. So werden nun alle Anschlüsse in Echtzeit angezeigt, damit die Fahrgäste wissen, wie es um die Pünktlichkeit der Anschlusszüge der SBB und der Busse in Aarau steht. Refit fast abgeschlossen Der letzte Umbau eines Be 4 / 4 (Refit-Pendel) ist soweit fortgeschritten, dass dieser im Januar 2015 abgeschlossen und anschliessend dem Betrieb übergeben werden kann. Damit kann das Projekt «Refit» nach rund acht Jahren nun abgeschlossen und abgerechnet werden. Somit ist die rund 50 jährige Ära oranger Fahrzeuge bei der WSB zu Ende und alle Fahrzeuge verkehren im «Einheitslook» der A-Welle. Ausschreibung für neue Züge wird vorbereitet Gemeinsam mit den RAILplus-Partnerbahnen (AB, RhB, RBS, WSB) wurden verschiedene interessierte Fahrzeuglieferanten (Stadler, Bombardier Transportation, CAF, PESA, Siemens) eingeladen, um ihnen die geplanten Fahrzeugausschreibungen vorzustellen. Ziel dieser Präsentationen ist, den Markt für die geplanten Ausschreibungen zu öffnen. Die Vorbereitungen für die Rollmaterialausschreibung werden in enger Zusammenarbeit mit RBS und AB durchgeführt. Das vom BAV vorgeschriebene Vorgesuch für die Beschaffung von Fahrzeugen konnte vor Jahresende dem BAV und den zuständigen Kantonsbehörden eingereicht werden. Nach wie vor ist eine gemeinsame Beschaffung möglichst baugleicher Fahrzeuge mit dem RBS das Ziel. Alle Bahnübergänge entsprechen der Signalisationsverordnung Dank grosser Anstrengungen aller Beteiligten konnten die noch verbleibenden Plangenehmigungsverfahren für Bahnübergänge fristgerecht eingereicht werden. Organisatorisch und finanziell ist zudem sichergestellt, dass innerhalb der gesetzlichen Frist von einem Jahr nach Eintreffen der Plangenehmigungen die baulichen Massnahmen auch realisiert werden. Voraussichtlich dauert es allerdings mehrere Monate, bis die Projekte mit den Einsprechern bereinigt sind und die Plangenehmigungen eintreffen. Die Verbesserung der Sicherheit bei den verbleibenden nicht eigentrassierten Abschnitten Unterkulm, Oberentfelden und Teufenthal wird zusammen mit dem Kanton Aargau konsequent weiterverfolgt. So wenig Unfälle wie noch nie Dank der konsequenten weiteren Verbesserung der Sicherheit der Bahnübergänge konnten die Anzahl der Kollisionen mit Fahrzeugen und Personen im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr und dem langjährigen Mittel (25 Unfälle) auf die Hälfte, resp. 12 reduziert werden. Unfälle Kontinuierlicher Unterhalt Ein Höhepunkt der diesjährigen Unterhaltsarbeiten war die Sanierung des Tunnelgleises. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 1967 wurde dieses nicht erneuert. Aufgrund neuer Anforderungen an das Lichtraumprofil resp. an die Bereitstellung eines Fluchtweges wurde erstmals bei der WSB im grossen Stil eine feste Fahrbahn mit geringer Konstruktionshöhe eingebaut. Während der Ostertage war der Tunnel daher durchgehend gesperrt, so dass der Beton der festen Fahrbahn genügend Austrocknungszeit erhielt. Das gute Zusammenspiel verschiedenster Bereiche inkl. Busbetrieb konnte an dieser Baustelle unter Beweis gestellt werden. Die Fahrleitungsanlage zwischen Oberkulm und Schoren wurde auf einer Länge von ca. 800 m komplett ersetzt und entspricht nun dem neuen zukunftsorientierten mehrfachsenkrechten Tragsystem. Plangenehmigung Zetzwil eingetroffen Die Plangenehmigung für den behinderten- und kapazitätsgerechten Ausbau der Kreuzungsstelle Zetzwil ist eingetroffen und bereit für die Umsetzung. Der Start der Bauarbeiten musste allerdings in den März 2015 verschoben werden

10

11 Berichtsteil 11 Marketing / Verkauf Umsatzentwicklung Gesamthaft konnte der Umsatz des Kerngeschäftes in den letzten 5 Jahren stetig gesteigert werden. Auch von 2013 auf 2014 wurde über alle Verkaufsstellen ein Wachstum erreicht. Eine besonders positive Entwicklung weisen Muhen, Oberentfelden, Reinach und Suhr aus. Der Umsatz von Schöftland und Gränichen ging insbesondere wegen fehlender Grossaufträge von Railtour zurück. Mit der erfolgreichen Umsetzung des Konzeptes Muhen gelang in den Nebengeschäften ein Umsatzschritt vorwärts. Auch die Verkaufsstellen Suhr und Schöftland konnten den Umsatz gegenüber dem Vorjahr steigern. Einzig Oberentfelden erlitt durch die verschärfte Wettbewerbssituation (Wiedereröffnung Kiosk mit viel längeren Öffnungszeiten) einen Rückgang, dem mit entsprechenden Massnahmen entgegnet wird. Umsatzentwicklung aller Verkaufsstellen CHF Mio Bahnverkehr Nebengeschäft Verkaufsstelle Muhen In den neun Monaten seit Inbetriebnahme liegt der Ertrag der Verkaufstelle Muhen deutlich über den Erwartungen. Das Konzept beinhaltet neben dem Bahnverkauf, einen erweiterten Kiosk, eine Postagentur und Dienstleistungen für die Gemeinde Muhen. Hiermit entstehen zwischen den einzelnen Shops sowohl für den Kunden als auch für uns als Betreiberin Synergien, was sich in der positiven Entwicklung der Zahlen widerspiegelt. Das Shopkonzept ist von Seiten der Gemeinde und der Bevölkerung sehr gut aufgenommen worden und unsere Dienstleistungen werden aktiv genutzt. Durch die attraktiven Öffnungszeiten konnten zusätzliche Kunden vom ganzen Tal gewonnen werden. Kundendienst und Kontrollkonzept eingeführt Der neue Bereich Kundenservice bearbeitet alle Anliegen und Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden einheitlich und standardisiert und ermöglicht einen noch näheren Kontakt. Darin eingebunden ist die neu organisierte Kontrolle. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten ist der Bereich gut eingeführt. Er sorgt für eine professionelle Fahrausweiskontrolle und die elektronische Erfassung der Reisenden ohne gültigen Fahrausweis. Enwicklung Umsatz Bahnverkehr CHF Schöftland Oberentfelden Muhen Aarau Suhr Unterkulm Menziken Gränichen Reinach AG

12

13 Berichtsteil 13 Jahresrechnung Verkehr Das Geschäftsjahr 2014 weist mit CHF 3.35 Mio. einen ausserordentlichen Gewinn auf. Der wesentliche Grund liegt in der Auflösung von Abgrenzungen im Bereich der «nicht aktivierbaren Investitionskosten» im Umfang von CHF 1.6 Mio. Ebenfalls in dieser Aufwandart wurden weitere Abgrenzungen von CHF 3.4 Mio. aufgelöst, denen aber in gleichem Umfang Aufwände gegenüberstehen. Im Vergleich zum Vorjahr, als CHF 1 Mio. als Aufwand verbucht wurde, steht dieses Jahr ein negativer Aufwand im Umfang von CHF 1.6 Mio. gegenüber. Die weiteren wesentlichen Veränderungen im Verhältnis zum Vorjahr sind die folgenden: Der Warenverkauf der Verkaufsstellen hat aufgrund der Eröffnung von Muhen (Bahnverkauf inkl. Poststelle, Kiosk, Shop und Gemeinde Dienstleistungen) zugenommen. Zudem durfte die WSB ab Mitte Jahr für den BBA die Kontrolle der Fahrausweise übernehmen, was zur Steigerung in den Betriebsbesorgungen führte. Die Abgeltungen basieren auf den abgeschlossenen Vereinbarungen mit den Bestellern der öffentlichen Hand. Die Verkehrserträge verharrten auf Vorjahresniveau. Bei den Aufwänden führte als Gegenposition zum hohen Warenverkauf der Wareneinkauf für Muhen zu höheren Kosten. Zudem kam es im Personalaufwand einerseits aufgrund von Engpässen zu einer Zunahme der Ferientage und Überzeit und andererseits führten diverse Stellenbesetzungen zu befristeten Doppelbesetzungen und somit zu Mehrkosten. Zudem führten die gemäss Firmenarbeitsvertrag vereinbarten Beförderungen zu einer Zunahme. Im Jahr 2014 bildete der Arbeitgeber eine zusätzliche Rückstellung zur Sanierung der Pensionskasse im Umfang von CHF 0.79 Mio. Finanziert wurde dieser Entscheid aus dem Verkaufserlös eines Aktienanteils an einer Immobiliengesellschaft. Die Bilanz verzeichnete in den flüssigen Mitteln eine markante Zunahme, da die von der öffentlichen Hand erhaltenen Gelder noch nicht für die dafür vorgesehenen Projekte investiert werden konnte. Zudem hat das Kontokorrent zwischen den BBA und der WSB zugenommen. Das Sachanlagevermögen verzeichnete trotz der Aktivierung diverser Projekte einen leichten Rückgang. Das kurzfristige Fremdkapital hat sich im Verhältnis zum Vorjahr nur geringfügig verändert. Im Bereich des langfristigen Fremdkapitals führte die Rückzahlung von Darlehen zu einer Reduktion. Anzahl Fahrgäste pro Tag (Einsteiger) Fahrgäste Fahrgastzahlen des Vorjahres gehalten Auf dem Netz der WSB ist die Anzahl Fahrgäste pro Tag gegenüber dem Vorjahr um 0.1 % leicht gewachsen. Während im Wynental weniger Fahrgäste eingestiegen sind, verzeichnete das Suhrental eine Zunahme. Die Personenkilometer nahmen dabei stärker zu als die Anzahl der Fahrgäste. Nach Aarau Ab Aarau T O T A L Nach Aarau Ab Aarau T O T A L T O T A L Wynental Suhrental WSB

14 Finanzteil 14 Erfolgsrechnung Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) RECHNUNG 2014 RECHNUNG 2013 ERTRAG Verkehrsertrag Verkehrsverbunde Direkter Verkehr Übriges Total Verkehrsertrag Nebenertrag Warenverkauf der Verkaufsstellen Betriebsbesorgungen und Provisionen Werbeeinnahmen Eigenleistungen für Anlagenrechnung Übriges Total Nebenertrag Abgeltung Infrastruktur RPV Total Abgeltung Total Ertrag AUFWAND Warenaufwand der Verkaufstellen Personalaufwand Lohnaufwand Sozialaufwand Sonstiger Personalaufwand Total Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Allgemeine Aufwendungen Unterhalt Versicherungen Energie, Kraft- und Verbrauchsstoffe Werbung und Provisionen Nicht aktivierbare Bau- und Erneuerungskosten Total übriger betrieblicher Aufwand Abschreibungen Total Aufwand Betriebsgewinn / -verlust Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Direkte Steuern Jahresgewinn

15 Finanzteil 15 Bilanz Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) RECHNUNG 2014 RECHNUNG 2013 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Forderungen gegenüber der BBA Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen und Beteiligungen Sachanlagen Anlagen im Bau Total Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Übrige Verbindlichkeiten Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserve Reserve Sparte Infrastruktur (Art 67 EBG) Reserve Sparte RPV (Art 36 PBG) Total gesetzliche Reserve Verlustvortrag Verlustvortrag Nebengeschäfte Jahresgewinn Jahresgewinn Total Eigenkapital Total Passiven

16 Finanzteil 16 Anhang RECHNUNG 2014 RECHNUNG 2013 Anzahl Vollzeitstellen Verbindlichkeit gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Unterdeckung in der Vorsorgeeinrichtung Davon zurückgestellt Brandversicherungswerte Gebäude Fahrzeuge Übrige Anlagen und Mobilien Deckungssummen der Sach- und Haftpflichtversicherungen Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Personenverkehr Infrastruktur Autohaftpflicht Dienstfahrzeuge Dienstfahrten mit privat PW Betriebsunterbruch Betriebshaftpflicht (Reisevermittler und -Veranstalter) Organhaftpflicht Details zu einzelnen Bilanzpositionen Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Bedingt rückzahlbare Darlehen Rückzahlbare Darlehen à fonds perdu Beiträge Total Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist.

17 Finanzteil 17 Sachanlagen-Spiegel Sachanlagen in CHF Grundstücke und Bauten Anlagen und Einrichtungen Fahrzeuge übrige Sachanlagen Total davon Infrastrukur Anschaffungswerte Stand Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Wertberichtigungen Stand Abschreibungen Abgänge Reklassifizierungen à fonds perdu Beiträge Stand Buchwert Anlagen im Bau Total Sachanlagen Investitionsrechnung Anlagebereiche Anlagen in Bau Rechnungen Dritte Eigenleistungen Total Erfolgsrechnung Verrechnet mit à fonds perdu Anlagenrechnung Anlagen in Bau (Aufwand) (nicht aktivierbar) (Aktivierung) Infrastruktur Verkehr Total WSB Wertberichtigungen Total gemäss Bilanz

18

19 Bericht der Revisionsstelle 19 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung

20 Corporate Governance 20 Der Verwaltungsrat (per ) v.l.n.r. Madeleine Portmann, Benjamin Wittwer, Werner Schib, Thomas Staub, Kaspar Hemmeler, Kurt Moll, Urs Lehner, Hans Konrad Bareiss Hemmeler Kaspar, Präsident, Mitglied des RPA Aarau, Jahrgang 1970, seit 2003 lic. iur. Rechtsanwalt, LL.M. Heutige Haupttätigkeit: Rechtsanwalt; Partner bei Schärer Rechtsanwälte in Aarau. Weitere Tätigkeiten und Interessensanbindungen: Verwaltungsratsmandate: Mitglied bei AZ Medien AG, Hypothekarbank Lenzburg AG, IN4OUT it solutions AG, AZ Zeitungen AG, FixxPunkt AG Bareiss Hans Konrad, Mitglied des Verwaltungsrates Erlenbach, Jahrgang 1959, seit 2012 Bauingenieurstudium ETH Zürich Nachdiplomstudium in Unternehmensführung an der HWL Luzern. Nachdiplomkurs in Verhandlungstechnik und Meditation in Wirtschaft und Verwaltung IBR / HSW Luzern. Ausbildung in Hochschuldidaktik an der ZHAW. Heutige Tätigkeit: Leiter Marktentwicklung, STV Leiter UB Markt, Verkehrsbetriebe Zürich. Weitere Tätigkeiten und Interessensanbindungen: Delegierter Mobility Car Sharing Schweiz (MCS) ZHAW, Dozent Studiengang Verkehrssysteme Verwaltungsrat Busbetrieb Aarau AG (BBA) Lehner Urs, Mitglied des Verwaltungsrates Teufenthal, Jahrgang 1957, seit 2008 Kaufmännische Ausbildung Heutige Tätigkeit Kreditmanagement der Neuen Aargauer Bank, Aarau. Zuständig für die Prüfung von Kreditvergaben an Immobilien- und Baufirmen. Weitere Tätigkeiten und Interessensanbindungen: Seit 2002 Mitglied des Gemeinderates von Teufenthal, seit 2006 Gemeindeammann Moll Kurt, Vize-Präsident, Mitglied des RPA Bern, Jahrgang 1965, seit 2007 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bern. Patentierung als Bernischer Fürsprecher. Ausbildung in professionellem Projektmanagement für Projektleitende (EPA). Nachdiplomstudium «Philosophie + Management» an der Universität Luzern Heutige Tätigkeit: Selbständiger Rechtsanwalt Weitere Tätigkeiten und Interessensanbindungen: Dozent für Verkehrsrecht an der ZHAW Delegierter Mobility Car Sharing Schweiz (MCS) Staub Thomas, Mitglied des Verwaltungsrates und des RPA Menziken, Jahrgang 1963, seit 2011 Dipl. Betriebsökonom FH, Zugelassener Revisor RAB Heutige Tätigkeit: Inhaber tst Consulting Thomas Staub Weitere Tätigkeiten und Interessensanbindungen: Verwaltungsratsmandate: Asana Gruppe AG, Marco Dätwyler Gruppe, Valtronic Technologies (USA) Inc. Verwaltungsratspräsident Falkenstein Asana AG, Vorstandsmitglied Spitalverein Wynen- und Seetal Schib Werner, Mitglied des Verwaltungsrates Aarau, Jahrgang 1971, seit Juni 2014 Ausbildung / berufliche Tätigkeit: lic. iur. Rechtsanwalt und Notar, Partner bei SwissLegal (Aarau) Politische Tätigkeit / Interessensanbindungen: Stadtrat Aarau, Ressort Verkehr und Umwelt Mitglied im Verwaltungsrat Busbetrieb Aarau AG (BBA), Aare Parking AG, Trinamo AG, Präsident verschiedener stadträtlicher Kommissionen Wittwer Benjamin, Mitglied des Verwaltungsrates Zürich, Jahrgang 1976, seit 2014 Dr. iur. (Studium und Doktorat an der Rechtswissenschaftlichen Universität Zürich) Heutige Haupttätigkeit: Direktor bauenschweiz, Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft. Politische Tätigkeit / Interessensanbindung: Stiftungsrat SchweizMobil Portmann Madeleine, Sekretärin des Verwaltungsrates Olten, Jahrgang 1966, seit 2012 Kaufmännische Ausbildung Berufliche Tätigkeit: Assistentin Advokatur und Notariat Führung von Verwaltungsrats- / Verbands- und Vereins-Sekretariaten und Buchhaltungen Heutige Tätigkeit: Sachbearbeiterin Erbteilungen, Verwaltungen, Buchhaltungen, Steuererklärungen Schärer Rechtsanwälte Aarau

21 Corporate Governance 21 Die Geschäftsleitung (inkl. Stabstellen, per ) Vorne v.l.n.r. Monika Meier, Regula Riesen, Mathias Grünenfelder Hinten v.l.n.r. Pierino Guardiani, Michael Naef, Reto Meinhardt, Daniel Giger, Peter Baertschiger, Claudio Häni Grünenfelder Mathias, Direktor Küttigen, Jahrgang 1961, seit 2001 Dipl. Ing ETH / SVI, Managementweiterbildung Uni Zürich, Fachliche Eignung für den innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Personen-Kraftverkehr Frühere Tätigkeiten: Assistenz IVT / ETH Zürich Projektleiter und Sektionschef Rhätische Bahn Interessensanbindungen: Verwaltungsrat der RAILplus AG Mitglied des A-Welle-Rates, Vorsitzender des strategischen Ausschusses Vorstandsmitglied Verkehrsverein Aarau und Umgebung Meinhardt Reto, Leiter Finanzen / Dienste Suhr, Jahrgang 1970, seit April 2014 lic. rer. pol. Frühere Tätigkeiten: CFO der Victoria-Jungfrau Collection, Interlaken CFO und Stv. CEO von zwei Tochtergesellschaften der SBB, Zürich; Leiter Financial Development der SBB Division Personenverkehr, Bern Interessensanbindung: RAILplus Finanzen & Benchmark Baertschiger Peter, Leiter Busbetrieb Oberentfelden, Jahrgang 1960, seit 2009 Maschinenzeichner / Konstrukteur, Handelsschule Fachausweis Strassentransport Frühere Tätigkeiten: Busbetriebsspezialist bei der SZU, Projektleiter bei der VBZ Giger Daniel, Leiter Infrastruktur, Vizedirektor Gränichen, Jahrgang 1975, seit 2009 Schaltanlagenmonteur mit Berufsmittelschule Elektrotechniker TS / HF NDS Wirtschaftstechniker SVTS Frühere Tätigkeiten: Projektleiter Industriesteuerungsanlagen, Surber AG, Leiter Instandhaltung mobile Sicherungsanlagen für Eisenbahnbaustellen, Schweizer-Electronic Projektleiter / Stv Leiter Infrastruktur, AAR bus+bahn ( ) Interessensanbindungen: RAILplus Infrastruktur und Einkauf Vereinigung technischer Kader schweizerischer Transportunternehmungen Riesen di Fede Regula, Leiterin Marketing / Verkauf Beinwil am See, Jahrgang 1967, seit 2011 Internat. Diplom Eventmanager ESB, Dipl. Verkaufsleiterin und Marketing Fachfrau AzU, Internat. IATA Diplom Advanced Frühere Tätigkeiten: Leiterin Marketing Verkauf und Events bei Thun und Thunersee Tourismus; Leiterin Marketing und Verkauf bei der Brienz Rothorn Bahn; Inhaberin und Gründerin von Gelas Reisen Thun seit 20 Jahren Interessensanbindungen: sanfter Tourismus Aargau Süd Impuls, OK Powerman Duathlon Zofingen Häni Claudio, Leiter Rollmaterial Sicherheitsbeauftragter Baden, Jahrgang 1959, seit 2006 Lehre Maschinenmechaniker BBC Dipl. Masch. Ing. HTL Erwachsenen- und Berufsbildnerausbildung Frühere Tätigkeiten: Entwicklungsingenieur Generatoren ABB / Alstom Lei ter CAD / CAM Kompetenzzentrum Alstom Schweiz Leitung Project Office Axpo Informatik Interessensanbindung: Lehrbeauftragter Berufsschule Lenzburg Guardiani Pierino, Leiter Verkehr Bahn Wangen b. Olten, Jahrgang 1968, seit 2010 Lehre als Bahnbetriebsdisponent SBB AG Eidg. Führungsfachmann SVF, IWB Luzern EMBA FH, PHW Hochschule Wirtschaft Zürich Frühere Tätigkeiten: Fahrdienstleiter SBB Projektleiter strategische Planung, SBB Personenverkehr, Life Cycle Manager Bahnzugang, SBB Infrastruktur, Fachlehrer Bahnbetriebsdisponenten SBB Interessensanbindung: RAILplus Betrieb Meier Monika, Leiterin HR (Stab) Gunzgen, Jahrgang 1961, seit 2011 Personalfachfrau mit eidg. Fachausweis Excellence in HR-Consulting, NDK Zertifizierter Business- und Privatcoach

22 Corporate Governance 22 Frühere Tätigkeiten: Personaltrainerin Leiterin Personal Erdgas Zürich Interessensanbindung: Freelancer bei S. Weber-Kommunikationsmanagement, Konstanz Naef Michael, Leiter Unternehmensentwicklung (Stab) Aarau, Jahrgang 1983, seit Juni 2014 Umweltnaturwissenschafter ETH Zürich CAS Grundlagen Unternehmensführung Frühere Tätigkeiten: Projektleiter Umwelt SBB Consultant bei SBB Consulting Interessensanbindung: Vorstand Umweltalumni ETHZ Verwaltungsrat An der Generalversammlung wurden neu Herr Werner Schib und Herr Benjamin Wittwer in den Verwaltungsrat gewählt. Der Verwaltungsrat besteht aus einem Präsidenten, einem Vizepräsident und fünf weiteren Mitgliedern. Der ständige Rechnungs- und Prüfungsausschuss besteht aus den Herren Hemmeler, Moll und Staub. Das Protokoll der Sitzung wird durch Frau Madeleine Portmann geführt. Der Verwaltungsrat hat sich im Geschäftsjahr zu insgesamt vier Sitzungen getroffen. Insgesamt wurden dabei 24 Anträge behandelt. An einer gemeinsamen Strategiereviewtagung zusammen mit dem Verwaltungsrat der Busbetrieb Aarau AG (BBA) hat er sich ausführlich mit der Strategie und den Risiken auseinandergesetzt. Der Rechnungs- und Prüfungsausschuss (RPA) hat sich zu zwei Sitzungen zu den Themen Rechnung und Budget getroffen. Ein ad hoc Ausschuss unter Leitung des Präsidenten hat sich mehrmals mit Personalthemen auseinandergesetzt. Entschädigung Aufgrund des durch den Verwaltungsrat verabschiedeten Entschädigungsreglementes wurde den Mitglieder des Verwaltungsrates insgesamt eine Honorarsumme von CHF ausbezahlt. Geschäftsführung Der Geschäftsleitung obliegt gemäss Organisationsreglement die operative Führung der Geschäfte. Die Geschäftsleitung besteht aus dem Direktor, dem Vizedirektor und fünf weiteren Abteilungsleitenden. Zur Unterstützung der Geschäftsleitung tragen Frau Monika Meier als Leiterin Human Ressources und Herr Michael Naef als Leiter Unternehmensentwicklung bei. Zusätzlich obliegt der Geschäftsleitung die Geschäftsführung des Busbetriebs Aarau, welche in einem entsprechenden Betriebsführungsvertrag geregelt ist. Beide Unternehmen treten gegenüber aussen unter der gemeinsamen Dachmarke von AAR bus+bahn auf. Die Kompetenzen und Unterschriftenregelungen sind in einem Anhang zum Organisationsreglement definiert. Im Rahmen der Managementkontrollen des internen Kontrollsystems (IKS) wird die Einhaltung stichprobenweise überprüft. Aktionariat Die Wynental- und Suhrentalbahn AG ist eine privatrechtliche Aktiengesellschaft mit Sitz in Aarau. Grösster Aktionär ist der Kanton Aargau (~43 %) und die Eidgenossenschaft (~30 %), gefolgt von den verschiedenen Gemeinden (total rund 20 %). Zahlreiche Aktien werden durch Einzelpersonen gehalten. Revisionsstelle thv AG, Wirtschaftsprüfung, Aarau unter der Leitung von J. Knecht.

23 Verkehrsleistung und Betriebsergebnisse 23 Verkehrsleistungen und Betriebsergebnisse im Laufe der Jahre 2014 Jahr Zug- Kilometer Beförderte Personen Personen- Kilometer Güter- Tonnen Tonnen- Kilometer Betriebs- Ertrag Ertrag Personenverkehr Ertrag Güterverkehr Betriebs- Aufwand Saldo der Erfolgsrechnung Pers. je Zug-km Einnahmen in Franken [km] ** [Pkm] ** [t] [tkm] [CHF] [CHF] [CHF] [CHF] [CHF] * je Person je Pkm je Tonne je tkm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ab 2011 automatisches Fahrgastzählystem , , , , % 1.7 % 1.0 % 0.0 % 0.0 % 4.1% 0.0 % 0.0 % 4.3 % % 1.7% 1.8 % 1.1 % 0.0% 0.0% * bis 1975: Betriebsergebnis ** ab 2011 mit automatischem Zählystem

24 Hintere Bahnhofstrasse 85 Postfach Aarau Tel Fax

Geschäftsbericht 2013. Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB)

Geschäftsbericht 2013. Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) Geschäftsbericht 2013 Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick 03 Die Wynental- und Suhrentalbahn auf einen Blick RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Olten Olten Personalbestand

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Geschäftsbericht 2013. Busbetrieb Aarau AG (BBA)

Geschäftsbericht 2013. Busbetrieb Aarau AG (BBA) Geschäftsbericht 2013 Busbetrieb Aarau AG (BBA) Der Busbetrieb auf einen Blick 03 Der Busbetrieb auf einen Blick RECHNUNG 2013 RECHNUNG 2012 Liniennetz km 55 55 Personalbestand am Jahresende (in Personaleinheiten)

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 3 Die Organe der Bank Gutenberg 4 Die wichtigsten Kennzahlen 5 Bilanz 6 Erfolgsrechnung 7 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Berner Oberland-Bahnen AG

Berner Oberland-Bahnen AG Es gilt das gesprochene Wort. Berner Oberland-Bahnen AG Ausführungen von Christoph Seiler, Leiter Finanzen & Controlling, anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 1. Juni 2016, Gemeindesaal Grindelwald

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Medienmitteilung 26. Januar 2016 TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Der Umsatz aus dem Kerngeschäft der TITLIS Bergbahnen liegt mit 71.7 Mio. Franken (Vorjahr 62.7 Mio. Franken) 14.4% über dem

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung]

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] 1 Entwicklung und Verteilung des Nettoerlöses der Loeb Gruppe 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] in Mio. CHF

Mehr

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:

Mehr

Geschäftsbericht 2004

Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2004 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 26'471'57 1.95 Reservenquote OKP 46.00% Bruttoprämien 23'882'204.52 Rückstellungsquote

Mehr

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten

Mehr

Rotes Kreuz Graubünden

Rotes Kreuz Graubünden BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003

Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003 Matterhorn Gotthard Bahn Finanzbericht 2003 Inhalt 2 Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 3 Corporate Governance 4 / 5 Bilanz 2003 6 / 7 Erfolgsrechnung 2003 8 / 9 Anhang 10 / 11 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni Halbjahresbericht 2014 Januar bis Juni 2 PostFinance AG Halbjahresbericht 2014 Bilanz PostFinance AG Bilanz nach Konzernrichtlinie IFRS 30.06.2014 31.12.2013 Aktiven Kassenbestände 1 785 1 989 Forderungen

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Medienmitteilung 29. Januar 2015 TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Mit 62.7 Mio. Franken Umsatz aus dem Kerngeschäft erwirtschafteten die TITLIS Bergbahnen wieder ein sehr gutes Jahresergebnis.

Mehr

Burkhalter Gruppe auf Kurs

Burkhalter Gruppe auf Kurs Seite 1 von 5 Burkhalter Gruppe auf Kurs Die Burkhalter Gruppe, führende Gesamtanbieterin von Elektrotechnik am Bauwerk, hat im ersten Halbjahr 2010 ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11.4

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Respektive Änderungen gegenüber eines Standard KMU Kontenplanes (Sage 50 V2013) zum Standard KMU Kontenplanes nach Neuem Rechnungslegungsgesetz

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang zur Jahresrechnung - Erfolgsverwendung - Abschreibungstabelle, 25.08.2014 - Kennzahlen/Grafiken Bilanz 31.12.2014 31.12.2013 Veränderung

Mehr

Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv

Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv FH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 Zürich Tel. 043 244 74 55 Fax 043 244 74 56 mailbox@fhschweiz.ch www.fhschweiz.ch Medienmitteilung 26. Mai 2005 Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv Rascher Berufseinstieg

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge»

a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge» a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge» Herzlich willkommen Wir freuen uns sehr, Sie zu unserem Tagesseminar einladen zu dürfen. Die Regelung der operativen und finanziellen

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015 Tel. +41 56 483 02 45 Fax +41 56 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs

Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs Werner Schurter Geschäftsführer S-Bahn Zürich Schweizerische Bundesbahnen 1 Inhaltsverzeichnis. 1. S-Bahn Zürich - Kennzahlen 2006 2. Der Zugsassistent

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn.

Medienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Medienmitteilung Zürich, 16. März 2010 CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 (1.7.- 31.12.2009)

Mehr

Postfach 2736 CH-5001 Aarau

Postfach 2736 CH-5001 Aarau Juni 2017 Nordpark Aarau AG Küttigerstrasse 42 Postfach 2736 CH-5001 Aarau Tel. 062 837 10 20 Fax 062 837 10 30 info@nordpark.ch www.nordpark.ch 1 Basel A3 Aarau A1 Zürich A1 Bern A2 Luzern Genf Standort

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

ORGANISATIONS- REGLEMENT

ORGANISATIONS- REGLEMENT ORGANISATIONS- REGLEMENT STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham - Organisationsreglement Seite 2 ORGANISATIONSREGLEMENT 1. Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der Stiftung.

Mehr

Kindernothilfe Schweiz, Aarau

Kindernothilfe Schweiz, Aarau BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Beilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen

Beilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen Kennzahlen Kanton Basel-Stadt Beilage 1 Bemerkungen Nachfolgend werden grössere Veränderungen in der Erfolgsrechnung mit und ohne Berücksichtigung der PK-Revision gegenüber dem Budget des Vorjahres erläutert.

Mehr

Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen

Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen Einführung Swiss GAAP FER im Kantonsspital St.Gallen René Thurnheer Leiter Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen Ausgangslage

Mehr

Kauf Aktien Busbetrieb Aarau (BBA) von Nachbargemeinden

Kauf Aktien Busbetrieb Aarau (BBA) von Nachbargemeinden STADT AARAU Stadtrat Rathausgasse 1 5000 Aarau Tel.062 836 05 13 Fax 062 836 06 30 kanzlei@aarau.ch Aarau, 25. Mai 2010 GV 2010-2013 /54 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Kauf Aktien Busbetrieb Aarau

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen 11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre!

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre! An unsere Aktionäre! Das Geschäftsjahr 2000 ist für die MorphoSys AG bisher erfolgreich verlaufen. Die MorphoSys AG hat ihre Strategien konsequent umgesetzt und Fortschritte in allen Unternehmensbereichen

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert

Mehr