Kolping-Bildungsagentur, gemeinnützige GmbH Tochtergesellschaft des Kolping-Bildungswerkes München und Oberbayern e.v. Jahresbericht 2010
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- Katarina Ursler
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1 Kolping-Bildungsagentur, gemeinnützige GmbH Tochtergesellschaft des Kolping-Bildungswerkes München und Oberbayern e.v. Jugendsozialarbeit an der Staatlichen Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen
2 Inhaltsverzeichnis Jugendsozialarbeit an der Seite I. Rahmendaten 3 1. Allgemeine Angaben zur JaS-Stelle 3 a) Träger 3 b) Fachkraft 3 c) Schule 3 d) Schulischer Partner der Fachkraft (Tandem-Partner) 4 2. Personelle Besetzung/räumliche Ausstattung 4 3. Interne Qualifizierung 5 II. Konzeptionelle Arbeit 6 1. Schwerpunkte der JaS im Berichtszeitraum 6 2. Verfolgte Ziele der JaS und ihre Erfolge 6 3. Beschreibung der Zugänge zur Klientel Beschreibung des Leistungsspektrums 10 a) Beratung 10 b) Krisenintervention 11 c) Arbeit mit Schulklassen/Projekte 11 d) Beratung von Eltern und Ausbildungsbetrieben Qualitätssicherung/Evaluation Fortschreibung 12 III. Kooperation Zusammenarbeit mit wesentlichen Kooperationspartnern Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und seinen Diensten Projektbeirat 14 IV. Statistische Daten Schüler und Schülerinnenbezogene statistische Angaben Angaben über geleistete Beratungsarbeit 18 V. Multiplikatoren und Öffentlichkeitsarbeit Multiplikatorenarbeit Öffentlichkeitsarbeit 21 Anlage 2
3 I. Rahmendaten Jugendsozialarbeit an der 1. Allgemeine Angaben zur JaS-Stelle: a) Träger: Kolping-Bildungsagentur, gemeinnützige GmbH Adolf-Kolping-Str München Telefon: 089/ Telefax: 089/ jutta.kienzle@kolpingmuenchen.de Ansprechpartnerin: Frau Jutta Kienzle b) Fachkraft: Frau Diplom Sozialpädagogin (FH) Cornelia Nelson Gudrunstraße Bad Tölz Telefon: 08041/ jas.bs-toelz@kolpingmuenchen.de Frau Diplom Sozialpädagogin (FH) Stephanie Wempe bzw. Frau Diplom Sozialpädagogin (FH) Claudia Klingler (ab ) Franz-Kölbl-Weg Wolfratshausen Telefon: 08171/ jas.bs-wor@kolpingmuenchen.de c) Schule: Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen Gudrunstraße Bad Tölz Telefon: 08041/ Telefax: 08041/ info@bs-toelz-wor.de Nebenstelle Bad Tölz: Außenstelle Wolfratshausen: Bairawieser Str. 12 ½ Franz-Kölbl-Weg Bad Tölz Wolfratshausen Telefon: 08041/ Telefon: 08171/ Telefax: 08041/ Telefax: 08171/
4 In der Staatlichen Berufsschule Bad Tölz Wolfratshausen werden in 88 Klassen ca Schüler und Schülerinnen unterrichtet. Die Berufsfelder umfassen die Bereiche Bautechnik Berufsvorbereitung Elektrotechnik Ernährung Fahrzeugtechnik Gesundheit Metalltechnik Wirtschaft/Verwaltung Je nach Ausbildungsberuf wird Teilzeit-, Block- und Vollzeitunterricht erteilt. Der Fachbereich Berufsvorbereitung bietet in Kooperation mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Bad Tölz und der Kolping-Bildungsagentur zwei Vollzeitklassen zur Berufsvorbereitung für Jugendliche ohne Ausbildungsstelle an (kooperatives Berufsvorbereitungsjahr BVJ-k, Berufsintegrationsjahr BIJ). Jugendliche in der BVB- Maßnahme der Agentur für Arbeit besuchen die Berufsschule im Teilzeitunterricht. d) Schulischer Partner der JaS Fachkraft: Herr OStR Robert Rieker ist Tandempartner der Jugendsozialarbeit für den Standort Bad Tölz. Frau StR Claudia Sappl ist als Tandempartnerin für den Standort Wolfratshausen zuständig. Als Fachbereichsleiter der Berufsvorbereitungsklassen (Vollzeit) ist Herr Michael Hirschmann wichtiger Kooperationspartner für die sozialpädagogischen Fachkräfte. 2. Personelle Besetzung/räumliche Ausstattung Frau Cornelia Nelson, Diplom-Sozialpädagogin (FH), ist seit als Jugendsozialarbeiterin an der Berufschule Bad Tölz-Wolfratshausen mit einem Stundenkontingent von 19,5 Stunden/Woche angestellt. Ihr Büro befindet sich in der Hauptstelle der Berufsschule. Es ist sachgerecht ausgestattet (Telefon, Computer mit Internetanschluss, Drucker und Anrufbeantworter) und verfügt neben dem Arbeitsbereich über eine Beratungsecke mit Couch, Sessel und einem kleinen Tisch. Das Stundenkontingent der sozialpädagogischen Fachkraft an der Berufsschule Wolfratshausen umfasst 19,5 Stunden. Frau Stephanie Wempe war von November 2008 bis zu ihrem Mutterschutz im Oktober 2010 als Jugendsozialarbeiterin an der Berufsschule Bad Tölz Wolfratshausen angestellt. Seit 1. Dezember 2010 folgte ihr Frau Claudia Klingler als Jugendsozialarbeiterin in Wolfratshausen. Das Büro von Frau Klingler befindet sich im ersten Stock der Berufsschule in Wolfratshausen. Der Raum ist mit Schulmöbeln, Computer, Telefon und weiteren Arbeitsmitteln ausgestattet. 4
5 Entsprechend den Arbeitserfordernissen wurde beiden Fachkräften der Jugendsozialarbeit der Zugang zu allen relevanten Schulräumlichkeiten ermöglicht bzw. der entsprechende Schulschlüssel ausgehändigt. Eine Besonderheit der Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen sind die drei Schulstandorte, die eine erhöhte Mobilität der Jugendsozialarbeiterinnen erforderlich macht. In der Nebenstelle kann das Büro des Beratungslehrers mitgenutzt werden. 3. Interne Qualifizierung Frau Nelson besuchte am die Fachtagung Jugendsozialarbeit an Berufsschulen in Augsburg. Darüber hinaus fand eine interne Fortbildung des Kolping-Bildungswerkes zum Thema Inklusion statt sowie eine Schulung zum Qualitätsmanagement. Für die neue Fachkraft, Frau Claudia Klingler, wird eine intensive Einarbeitung durch Frau Nelson gewährleistet. Zur Qualitätsentwicklung und internen Qualifizierung fanden regelmäßige Besprechungen mit Kollegen der Kolping-Bildungsagentur aus den Fachgebieten Berufsvorbereitung und Jugendsozialarbeit statt, sowie Fallreflexionen, kollegiale Beratungen und Team- Supervisionen. Regionale Arbeitskreise der Jugendarbeit bzw. Jugendsozialarbeit wurden besucht. 5
6 II. Konzeptionelle Arbeit der JaS 1. Schwerpunkte der JaS im Berichtszeitraum Anfang des Schuljahres 2009/2010 und im April 2010 wurden von der Schulleitung, Herrn OStD Josef Bichler, dem Tandempartner, Herrn OStR Robert Rieker und den Mitarbeiterinnen der Jugendsozialarbeit Erwartungen abgeklärt, sowie Inhalte und Aufgaben der JaS in einer Zielvereinbarung geplant und zeitlich festgelegt. Besondere Vorkommnisse an der Schule waren für die Festlegung der Arbeitsschwerpunkte nicht ausschlaggebend, sondern sie erfolgte in Anlehnung an das Handbuch zur Jugendsozialarbeit an Schulen in Bayern und der Zielvereinbarung des vergangenen Jahres. Als Schwerpunkte der Jugendsozialarbeit wurden festgelegt: Weitere Verankerung des Angebots an der Schule Einzelberatung Durchführung von Präventionsangeboten Arbeit mit Schulklassen Vernetzung 2. Verfolgte Ziele der JaS Aufgrund der festgesetzten Schwerpunkte wurden folgende Ziele für 2009 vereinbart: Schwerpunkt: Weiterer Ausbau des Angebots an der Schule Ziel: Bekanntmachung der Jugendsozialarbeit beim Lehrerkollegium Ausbau der Kooperation mit den Lehrkräften und sonstigen Funktionslehrern Erfolge: Das Angebot der Jugendsozialarbeit wurde bei der Jahresanfangskonferenz dem gesamten Lehrerkollegium und somit auch den neuen KollegInnen nochmal vorgestellt. Die Leistungen der JaS wurden zunehmend genutzt, wobei etwa 30% der Beratungsfälle durch eine Lehrkraft vermitteln wurden. Auch die Möglichkeit des pädagogischen Austausches oder der persönlichen Beratung wurde in 54 Fällen von den Lehrkräften in Anspruch genommen. Wöchentlich fanden Gespräche mit den Tandempartnern, der Schulpsychologin sowie dem MSD statt. 6
7 Ziel: Bekanntmachung der Jugendsozialarbeit bei den SchülerInnen Kontaktaufnahme zu den Jugendlichen Erfolge: Um die neuen Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen über das Angebot der Jugendsozialarbeit zu informieren, stellt sich jede JaS-Fachkraft teilweise gemeinsam mit der Schulpsychologin und einer Mitarbeiterin der ausbildungsbegleitenden Hilfen in der Klasse vor. Zudem hängt in jedem Klassenzimmer ein Plakat, das die Jugendsozialarbeit sowie die schulinternen Beratungsangebote darstellt und aus dem die Kontaktdaten ersichtlich sind. Ebenso werden Flyer der Jugendsozialarbeit an zentralen Punkten ausgelegt. Die Kontaktaufnahme der Schüler zur JaS-Fachkraft erfolgte 2010 zu einem Drittel aus Eigeninitiative. Dies zeigt, dass das Angebot bei den Schülerinnen und Schülern gut bekannt ist. Viele Jugendliche kommen auf Anraten oder in Begleitung eines Freundes oder einer Klassenkameradin, die bereits in Beratung waren. Schwerpunkt: Einzelberatung Ziel: Ausbau der Einzelberatungen Erfolge: Die Einzelberatung hat sich an der Berufsschule gut etabliert. Nachdem die Schülerinnen und Schüler auch während des Unterrichts zur Beratung kommen können, ist das Angebot extrem niederschwellig. Die Prinzipien der Vertraulichkeit und Freiwilligkeit werden von den Jugendlichen bewusst wahrgenommen und sind wichtig für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung. Im Jahr 2010 kamen 101 Jugendliche zur Einzelberatung, wobei die Beratungsfälle aufgrund der längerfristigen Erkrankung von Frau Stephanie Wempe unter denen des Vorjahres mit 124 Beratungsfällen blieben. Auf den ersten Kontakt folgten im Durchschnitt etwa drei bis vier Folgeberatungen. Beratungsinhalte waren (Mehrfachnennungen möglich): In 66 Fällen persönliche oder familiäre Probleme, in 12 Fällen Probleme im sozialen Umfeld, Delinquenz in 10 Fällen Sucht-, Drogenproblematik, in 30 Fällen schulische Leistungsproblematik, in 20 Fällen Konflikte mit MitschülerInnen, in 18 Fällen Konflikte mit LehrerInnen, in 54 Fällen war eine Unterstützung zur beruflichen Eingliederung bzw. während der Ausbildung erforderlich. 7
8 Die verschiedenen Lebensbereiche beeinflussen sich gegenseitig, daher handelt es sich bei vielen Jugendlichen um komplexe Probleme. Oberstes Ziel im Bereich Schule/Ausbildung ist der erfolgreiche Abschluss. Durch frühzeitige Gespräche und ggf. Interventionen war es hier möglich, die Motivation und das Durchhaltevermögen der Jugendlichen zu stärken oder Wege aus schwierigen Situationen aufzuzeigen. In über 30 % der Fälle kam es gemeinsam mit dem Jugendlichen und der Fachkraft der Jugendsozialarbeit zu teilweise mehrfachen Gesprächen mit Ausbildern, Eltern und Lehrer, um gemeinsam Lösungsstrategien zu überlegen. Bei persönlichen Problemen und akuten Krisensituationen ist es besonderes wichtig neben den Lehrkräften einen neutralen Ansprechpartner vor Ort zu finden, der Zeit hat zuzuhören, zu begleiten und mit dem Lösungsstrategien erarbeitet werden können. Neben Gesprächen und konkreten Hilfestellungen bei behördlichen Angelegenheiten (Anträge etc.), ist es dabei oft wichtig, das soziale Stützsystem des Jugendlichen zu festigen und ggf. den Kontakt zu anderen unterstützenden Einrichtungen herzustellen oder diesen zu vermitteln (vgl. S. 10 Vernetzung ). Ziel: Ansprechpartner bei Krisensituationen Erfolge: Um in akuten Notsituationen adäquat handeln zu können, ist es wichtig Ruhe zu bewahren und Risiken und Gefahren richtig einzuschätzen. Es muss klar sein, wer einzuschalten ist (Schulleitung, Polizei, etc.) und wo die wichtigsten Telefonnummern und Adressen schnell zur Hand sind. Sehr hilfreich sind auch hier die aufgebauten Kontakte zu allen relevanten Einrichtungen und ihren AnsprechpartnerInnen. Ein Beispiel aus der Arbeit der JaS: Ein Schüler wurde in einer akuten psychischen bzw. psychiatrischen Krisensituation mit suizidaler Gefährdung aus dem Unterricht heraus von einer Lehrkraft an die Jugendsozialarbeiterin vermittelt. In einem mehrstündigen Gespräch konnte die Fachkraft das Vertrauen des Schülers gewinnen und unter Einbeziehung der Mutter und des zuständigen medizinischen Fachdienstes eine freiwillige Einweisung in die Psychiatrie veranlassen. Der Jugendliche wurde noch am gleichen Tag von der Jugendsozialarbeiterin in das Krankenhaus Agatharied begleitet, wo eine längerfristige stationäre Therapie folgte. 8
9 Schwerpunkt: Präventionsangebot zum Thema Schulden Ziel: Informationsweitergabe zum Thema Schuldenprävention Vorstellung des regionalen Beratungsangebots zum Thema Schulden Vernetzung der JaS mit anderen Einrichtungen durch Kooperation Erfolge: Schuldenprävention in Kooperation mit der Caritas Bad Tölz 2010 fanden in zehn Klassen zweistündige Veranstaltungen zur Schuldenprävention statt. Behandelt wurden dabei die Themen Risiken/Schuldenfallen Möglichkeiten der Entschuldung Tipps zum Sparen Beratungsmöglichkeiten in der Region Schwerpunkt: Arbeit mit Schulklassen Ziel: Präventive und interventive Arbeit in Klassen bei schwierigen Klassenstrukturen und bei aktuellen Problemlagen Kontaktaufbau Erfolge: Suchtprävention in Kooperation mit den Anonymen Alkoholikern In fünf Fachklassen stellte sich die Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen vor. In sehr persönlichen Gesprächen erzählten die Betroffenen von ihrer Abhängigkeit, konfrontierten mit Konsum- und Verhaltensmustern und zeigten Wege aus der Sucht auf. Die Schüler konnten Fragen stellen und zeigten großes Interesse und Betroffenheit. Nach Aussagen der Schüler wurde aufgrund des persönlichen Kontaktes die Schwellenangst gemindert, sich als persönlich Betroffener oder aufgrund einer familiären Problematik an eine AA-Selbsthilfegruppe zu wenden. Die Veranstaltung bekam ein sehr positives feed-back. Einführungsveranstaltung für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Mit den Schülerinnen und Schülern der Berufsvorbereitungsklassen fand vom eine Einführungsveranstaltung in Kooperation mit den Lehrkräften und dem Kooperationspartner im BVJ-k und BIJ statt. In einem Parcour konnten von etwa 100 Jugendlichen Profile erstellt werden und berufliche Ziele abgefragt werden. Gleichzeitig wurden sie über schulische Möglichkeiten informiert und schließlich nach persönlichen 9
10 Gesprächen in die passenden Klassen eingeteilt. Die Veranstaltung zielte darauf ab, unter Berücksichtigung individueller Stärken und Ziele homogene Klassen zu bilden. Zudem konnte jeder Jugendliche einen ersten Kontakt mit der sozialpädagogischen Fachkraft aufbauen und vom Angebot der Jugendsozialarbeit an der Berufsschule Bad Tölz- Wolfratshausen erfahren. Kompetenztraining in den Vollzeit-Berufsvorbereitungsklassen Im Oktober 2010 fand in den Vollzeit-Berufsvorbereitungsklassen ein dreitägiges Seminar zur Förderung persönlicher, sozialer und beruflicher Kompetenzen statt, an dem die sozialpädagogische Fachkraft bei der Planung und Durchführung teilnahm. Mit erlebnispädagogischen Methoden sollten die Jugendlichen eigene Verhaltensweisen reflektieren und persönliche und soziale Kompetenzen trainieren, mit dem Ziel auch die beruflichen Chancen zu verbessern. Die Teilnahme der Jugendsozialarbeiterin diente neben dem Kompetenztraining auch dem Kontaktaufbau mit den Jugendlichen, um in besonders schwierigen persönlichen Situationen oder im Falle eines Abbruchs der Maßnahme einen vertrauten Ansprechpartner in der Jugendsozialarbeiterin zu haben. Schwerpunkt: Vernetzung Ziel: Ausbau des Netzwerkes Erfolge: Die Kolping-Bildungsagentur kann durch ihre langjährige Arbeit in der Region auf ein ausgebautes Netzwerk und gute persönliche Kontakte zu verschiedensten Einrichtungen zurückgreifen. Diese Verbindungen wurden in regelmäßigen Treffen gepflegt und durch Kooperationen sowohl in der Einzelfallhilfe als auch bei Präventivangeboten vertieft. Im Jahr 2010 fanden über 250 Kontakte zu verschiedenen Einrichtungen und Behörden statt (vgl. S. 13/II.1. Zusammenarbeit mit wesentlichen Kooperationspartnern): 3. Beschreibung der Zugänge zur Klientel: Der Kontaktaufbau zu den Schülerinnen und Schülern erfolgte durch persönliche Vorstellung der pädagogischen Fachkräfte in den neuen 10. Klassen, durch Aushang von Plakaten und durch Auslage von Informationsmaterialien. Auch durch die Präventionsveranstaltungen und die Arbeit in den Klassen wurden die Mitarbeiterinnen der Jugendsozialarbeit zu vertrauten Personen und Ansprechpartnerinnen. Nach wie vor ist in diesem Zusammenhang die Rolle der Lehrkräfte sehr bedeutend, insbesondere der Klassleiter, da diese die speziellen Problemlagen der Jugendlichen als erstes wahrnehmen und diese dann ggf. zur Jugendsozialarbeit vermitteln. 10
11 4. 5. Beschreibung des Leistungsspektrums a) Beratung - Beratung bei Problemen im Ausbildungsbetrieb: rechtlichen Fragen während der Ausbildung Abmahnungen, Kündigung, Insolvenz Unterstützung bei Schwierigkeiten im Betrieb Unterstützung bei Verstöße gegen Gesetze durch den Betrieb Konflikte mit Mitarbeitern oder Vorgesetzten etc. - Beratung bei Problemen in der Schule Konflikte mit Lehrern oder MitschülerInnen Mobbing Lernschwierigkeiten, Legasthenie Häufiges Fernbleiben des Unterrichts etc. - Beratung bei familiären Problemen Konflikte mit den Eltern oder Bezugspersonen Begleitung in schwierigen Lebensphasen (Trennung, Scheidung, Krankheit, Tod) etc. - Beratung bei psychosozialen Problemen psychische Auffälligkeiten (Depressionen, Ängste, Aggressionen, Essstörungen, Ritzen usw.) - Beratung zur Berufsorientierung Berufswahl Angebote der Agentur für Arbeit Hilfestellung im Bewerbungsverfahren etc. - Hilfestellung im Umgang mit Behörden bei wirtschaftlichen, finanziellen Problemen etc. -Vermittlung zu weiterführenden Hilfsangeboten Jugendamt Beratungsstellen Berufsberatung Therapie Einrichtungen der Jugendhilfe Rechtliche Beratung 11
12 b) Krisenintervention In einer Krisensituation ist oft schnelles Reagieren erforderlich und die Beratung vor Ort verbunden mit einer geringen Schwellenangst der Schüler - ein großer Vorteil der Jugendsozialarbeit. Dies wird von den Schülerinnen und Schülern als äußerst angenehm empfunden. c) Arbeit mit Schulklassen/Projekte Projekte in einzelnen Schulklassen, Jahrgangstufen oder an den verschiedenen Standorten werden in Kooperation mit den Lehrkräften der Schule durchgeführt. Training sozialer Kompetenzen Themenbezogene Projekte Präventionsveranstaltungen d) Beratung von Eltern und Ausbildungsbetrieben Im Zuge der Einzelfallhilfe kann es auf Wunsch des Jugendlichen zur Kontaktaufnahme der Jugendsozialarbeit mit Eltern oder Ausbildungsbetrieben kommen. In Einzelfällen treten Eltern oder Ausbilder auch an die Jugendsozialarbeit heran, um bei Problemen Beratung zu erhalten. Diese Beratungsgespräche erfolgen zum Großteil telefonisch. In manchen Fällen ist es angezeigt, alle Beteiligten an einen Tisch zu bitten, um Situationen zu klären und zu verbessern oder sonstige Hilfemaßnahmen zu vermitteln. 6. Qualitätssicherung/Evaluation Ein wesentliches Element der Qualitätssicherung ist der Rückblick auf das vergangene Kalenderjahr anhand der vereinbarten Zielvereinbarung, die Auswertung statistischer Zahlen sowie die Dokumentation, um im Einzelfall oder auch in der Arbeit mit Schulklassen, Fakten und Ziele festzuhalten und zu gegebenem Zeitpunkt zu überprüfen. Die Einführung des QM-Systems (ISO) dient ebenso der Qualitätssicherung wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch im Fachteam, kollegiale Beratung und Supervision. 7. Fortschreibung Die inhaltliche Fortschreibung der Maßnahme erfolgt gemeinsam mit der Schulleitung und dem Tandempartner. Grundlage dafür ist zum einen der Jahresbericht mit seinen statistischen Auswertungen, sowie aktuelle Vorfälle und pädagogische Überlegungen. Grundgedanke der Fortschreibung ist Bewährtes beizubehalten, auf Erfolgen aufzubauen und neue zukunftsweisende Akzente zu setzen. Ein wesentlicher Schwerpunkt für die Arbeit wird im neuen Schuljahr voraussichtlich der weitere Ausbau der Einzelberatungen sein. Auch die Betreuung der Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz insbesondere die Jugendlichen aus ehemaligen Förderschulen kann noch ausgebaut werden. 12
13 II. Kooperation 1. Zusammenarbeit mit wesentlichen Kooperationspartnern Folgendes Schaubild verdeutlicht die Vernetzung der Jugendsozialarbeit an der Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen Agentur für Arbeit, Arge, und deren Maßnahmen Beratungsstellen, Therapeutische Einrichtungen, Krankenhaus-SD Jugend- Sozialarbeit an der Berufsschule Bad Tölz-WOR Sozialer Dienst Einrichtungen der Jugendhilfe und Jugendarbeit JaS Betriebe Kammern Ausbildungsberatung Berufsschule Schulleitung Tandempartner MSD, Schulpsychologin Lehrkräfte Wichtigster Kooperationspartner der Jugendsozialarbeit ist die Berufsschule. Es finden regelmäßige Treffen zum Austausch, zur Auswertung und Planung der Arbeit mit dem Tandempartner, dem Beratungslehrer, der Schulpsychologin, dem MSD und der Schulleitung statt. 13
14 Wichtigste außerschulische Kooperationspartner in der Region: Amt für Jugend und Familie Bad Tölz-Wolfratshausen, Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe, Jugendamt/Sozialamt Miesbach, KOKI-Stelle; Erziehungsbeistände, Sozialpäd. Jugendhaus Bad Tölz, Inselhaus Eurasburg Jugendhaus LaVida, Saftladen JugendsozialarbeiterInnen an den Haupt- und Förderschulen im Landkreis Praxisklasse Jugendbildungsstätte Hochland Königsdorf AWO: Jugend-Migrationsdienst Caritas: Schuldnerberatungsstelle, Suchtberatung Ökumenische Beratungsstelle Bad Tölz, Geretsried SKF: Schwangerenberatungsstelle, Gesundheitsamt Anonyme Alkoholiker im Landkreis Krankenhäuser Wolfratshausen, Bad Tölz, Agatharied, Krankenhaussozialdienst TCE München Kreisjugendring Bad Tölz Agentur für Arbeit, Berufsvorbereitung, Arbeitsvermittlung Kolping Bildungsagentur München und Oberland (Ausbildungsbegleitende Hilfen, Berufseinstiegsbegleitung, BaE, BVJ-k, BIJ) IWW-CIPP Bad Tölz als Maßnahmeträger der Benachteiligtenförderung (wohnortnahe Reha, BVB etc.) IHK, Ausbildungsberater, azuro Ausbildungsberatung München Tölzer Coaches, Arbeit für Jugend e.v. Besuchte regionale Arbeitskreise, Sitzungen und Fachtagungen: Forum Jugend(sozial)arbeit Regionaltagung Jugendhilfe Schule Runder Tisch Region Bad Tölz-Isarwinkel Runder Tisch Sozialraum Nord Verein Arbeit für Jugend e.v. Suchtarbeitskreis Jugendhilfeplanung Zukunft für Kinder Kinder mit Zukunft regional und gemeinsam Sozialräumliche Umgestaltung der Jugendhilfe Berufsvorbereitung Kooperation Schule, Arbeitsagentur, Jugendsozialarbeit Jugendliche ohne Ausbildungsplatz im Landkreis Zusammenarbeit Sozialer Dienst Jugendsozialarbeit an Schulen 14
15 In Zusammenarbeit mit der Berufsschule und dem Jugendamt wurde der Flyer Hilfe bei Sexual- und Gewaltdelikten erstellt, der in der Schule aufliegt bzw. auch auf der homepage für die SchülerInnen einzusehen ist. 2. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und seinen Diensten Bei Schülern, die Jugendhilfe erhalten, ist eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt häufig sinnvoll und von Seiten der Jugendlichen erwünscht. Hier kann die JaS die Rolle des Vermittlers zwischen Jugendamt und Schüler einnehmen oder in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt den Schüler bei seinen Vorhaben gemeinsam unterstützen. Auch erfolgt eine Zusammenarbeit bzw. Kontaktaufnahme durch die JaS, wenn ein Schüler noch keine Jugendhilfe erhält, diese aber aus eigener Sicht benötigt. In dem Fall tritt die JaS als Unterstützung für den Jugendlichen auf. Im Laufe des letzten Jahres kam es zu 62 Kontakten mit dem Jugendamt und seinen Diensten. Bei Bedarf konnten sich die Fachkräfte der Jugendsozialarbeit an das Amt für Jugend und Familie in Bad Tölz wenden, um sich teilweise in anonymisierter Form auf fachlicher Ebene auszutauschen oder zu beraten. 3. Projektbeirat Die Jugendsozialarbeit an der Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen wird derzeit nicht von einem Projektbeirat begleitet. 15
16 IV. Statistische Daten 1. Schüler/-innen bezogene statistische Angaben Anzahl der Klienten: 101 Schülerinnen und Schüler Geschlecht 51; 50% 50; 50% männlich weiblich Alter 13; 13% 44; 44% 44; 43% Jahre Jahre über 21 Jahre 16
17 Staatsangehörigkeit 15; 15% deutsch 13; 13% 73; 72% deutsch mit Migrationshintergrund ausländische Staatsangehörigkeit Nationalitäten der 15 Jugendlichen ausländischer Staatsangehörigkeit 2; 13% 2; 13% 2; 13% 5; 34% 2; 14% Italien Türkei Russland Griechenland Kroatien Albanien 2; 13% 17
18 Schulabschluss 11; 11% 30; 30% 4; 4% 7; 7% Förderschule 13; 13% 36; 35% Hauptschule ohne Abschluss erfolgreicher Hauptschulabschluss qualifizierender Hauptschulabschluss Mittlerer Bildungsabschluss Sonstige Berufsfelder 27; 26% 3; 3% 18; 18% 6; 6% 0; 0% Bautechnik Ernährung/Hauswirtsch. Gesundheit Elektro Wirtschaft/Verwaltung Metalltechnik Berufsvorbereitung 22; 22% 25; 25% 18
19 2. Angaben über geleistete Beratungsarbeit Anzahl der Gesamtkontakte: 342 Durchschnittliche Beratungsanzahl: 3,4 Beratungen pro Schüler Beratungsanlässe und -inhalte (Mehrfachnennung möglich) Unterstützung zur beruflichen Eingliederung und während der Ausbildung Konflikte mit Lehrern Konflikte mit Mitschülern Schulische Leistungsprobleme Sucht/Drogen Probleme im sozialen Umfeld, Delikte, Polizei Persönliche und/oder familiäre Probleme Beratungsfälle 19
20 Wege der Kontaktaufnahme zur Jugendsozialarbeit 8; 8% 29; 29% Eigeninitiative des Schülers Vermittlung durch Lehrer 28; 28% Kontakt über Eltern 6; 6% 30; 29% durch Jugendsozialarbeiterin sonstige Wege 20
21 V. Mulitplikatoren- und Öffentlichkeitsarbeit Durch die Vernetzung mit regionalen Einrichtungen und der Präsenz in Arbeitskreisen, Sitzungen und Fachtagungen ist die Jugendsozialarbeit an der Berufsschule Bad Tölz- Wolfratshausen und die sozialpädagogischen Fachkräfte in der Region bekannt und werden im Bedarfsfall kontaktiert. Außerdem werden das Angebot und die Kontaktadressen der Jugendsozialarbeit auf der homepage der Berufsschule veröffentlicht. Bei Elternabenden und Ausbilderkonferenzen der verschiedenen Fachbereiche wird über das Angebot der JaS informiert. 21
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