Teneriffa, 8. März 2002 Gustav W. Zürn. Von der Apotheke zur Gesundheitsfarm

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1 Teneriffa, 8. März 2002 Gustav W. Zürn Von der Apotheke zur Gesundheitsfarm 1

2 Agenda Visionen Apotheke im Wandel der Zeit Von der Vision zur Umsetzung Medi-Farm, Zürich Feedback, Fragen, Diskussion Download Vortrag: Visionen Von der Apotheke zur Gesundheitsfarm Mehr Umsatz, weniger Kosten durch Coaching und Projektentwicklung Geld für Visionen 2

3 Die Apotheke im Wandel der Zeit Christof Zürn Schubladen-Apotheke 3

4 Moderne Logistik mit Kommissionierautomat 4

5 E-commerce? Die virtuelle Ergänzung! Von der Information, zum (e-)business in drei Stufen: 1. Information: Öffnungszeiten, Spezialitäten, Wegbeschreibung, Kommunikationskonzept zur Kundenbindung 2. Kommunikation: Kontaktpflege vor und nach dem Aufenthalt in der Apotheke als Mehrwert 3. Interaktion: Medikamenten Bringservice zur Arbeitstelle pick-up Service: zu Hause bestellen und vorort abholen Versand an Kunden Die virtuelle Ergänzung 5

6 Die Internet-Apotheke Die Gesundheitsfarm Lifestyle Shop Virtuelle Ergänzung Parfümerie Pharmazie Medizin Fitness Wellness 6

7 Kommunikation als Erfolgsfaktor Strategisches Briefing Fundament für optimales Projektmanagement Grundlage für Kommunikationskonzept Kostenrahmen festlegen Abstimmung Marketingplan und Finanzierungsplan Enthält betriebsorientierte, organisatorische und gestalterische Vorgaben 7

8 Kommunikation muss geplant werden Das Ziel: Die strategische Umwandlung von der Apotheke zur Gesundheitsfarm das offene und vertrauensvolle Gespräch mehr Kunden durch Schaffung eines Beziehungsnetzwerkes: Corporate Culture Vernetzung aller apotheken-, umfeld- und bauspezifischen Komponenten wie Standortorientiertes Marketing nach innen und außen: Corporate Identity Botschaft und Marktplatz für Gesundheit Ergonomie und Präsentation 70 intensives sehen erkennen wahrnehmen Die Präsentation muss besonders die persönliche Handschrift des Apothekers tragen. 8

9 ca. 500 Verkaufsaktive Warenpräsentation Etagen-Infos Ge s c häfts felde r Ge schäfts - fe ldwirkung Haus -Infos Ware n-infos Ware n- wirkung Pro dukt- In fo s 10 m 5 m 1 m Das Gesamtimage signalisiert die Unternehmenskultur dieser Apotheke. Arbeitsplatzgestaltung sitzend zulässiger Sehraum etwa ca bess er 590 besser 660 bess er 690 bevorzugter Sehraum etwa 90 und größer min. 120 min. 560 min. 620 min zulässiger Sehraum 4 Ergonomisch richtige Grundhaltung 5 Ergonomisch gestalteter BAP mit feststehendem Tisch 60 (70) 45 1 Sehraum vertikal 2 Sehraum horizontal 20 linke Hand beide Hände rechte Hand 58 (70) 55 (59) 62 (66) 65 (69) (20) bevorzugter Griffbereich bevorzugter Griffbereich 6 Be infreiheit Die in Klammern angegebenen Werte sind anzustreben zuläs s ige r Griffbereich zulässiger Griffbereich Bevorzugter und zulässiger Griffbereich 9

10 Leitweg-System Gutes Handling schafft Vertrauen! Kommunikationsfläche Scanner Scanner Kommunikationsfläche Gelds chublade Drucker Drucker Gelds chublade Reze pte Reze pte Papier / Tüten Utens ilien Papier / Tüte n Abfall Rechner Abfall Rechner Rückans icht mit Aufteilung 10

11 Innovative Technologie und Logistik Referenzen Apotheke am Tübinger Tor Palmen Apotheke Apotheke Hulb Messepark-Apotheke Falken Apotheke 11

12 Apotheke am Tübinger Tor Apotheke Hulb 12

13 Palmen Apotheke Messepark-Apotheke 13

14 Die richtige Farbe zum richtigen Licht Umsatz/Rohertragsanalyse Je 100,00 DM Umsatz Ø 31,00 Rohertrag Umsatz in DM Spanne in % Rohertrag in DM Rezeptpfl. 66, ,50 OTC 27, ,50 Freiwahl 7, ,05 100, ,05 14

15 Das ganzheitliche Gesundheitszentrum Der Mensch steht immer im Mittelpunkt. Gerade die beratungsintensive Verkaufsform der Apotheke eröffnet die Chance: aktiv zu verkaufen Verkaufstechnik zu lernen und anzuwenden Beratung aktiv zu platzieren das Corporate Identity zu personalisieren Mehr Informationen: Zürn und Partner GmbH Lehlestrasse Möckmühl +49 (0)

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