Konzept zur Berufswahlorientierung und Berufsfindung

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1 Friedrich-Spee-Gesamtschule Paderborn Konzept zur Berufswahlorientierung und Berufsfindung Entwurf zur Revision des Schulprogramms Stand: Dezember 2014 Bernhard Schulte (Berufswahlkoordinator) Jürgen Gärtner (didaktischer Leiter)

2 Inhalt Vorbemerkungen... 3 A Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)... 4 A 1 Berufswahlordner (ab Jahrgang 8)... 4 Potenziale erkennen und als Planungsgrundlage für den individuellen Lernprozess nutzen Berufsfelder kennenlernen... 5 Gender Mainstreaming... 5 Girls` Day für den Jahrgang Jungentag für den Jahrgang A 2 Elternarbeit (ab Jahrgang 8)... 6 B Jahrgang Praxis der Arbeitswelt kennenlernen und erproben... 7 B 1 Betriebspraktikum (Jahrgang 9)... 7 B 2 Auslandspraktikum (Jahrgang 9)... 8 B 3 Das Projekt BUS Beruf und Schule (Jahrgang 9)... 8 B 4 Tag der offenen Tür der Firma Benteler AG (Jahrgang 9)... 9 B 5 Berufemarkt... 9 B 6 Besuch der DASA in Dortmund... 9 B 7 Projekttage... 9 B 8 Freiwillige Praktika in den Ferien...10 B 9 Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) 49 SGBIII/ B 10 IN VIA Schulsozialarbeit...10 C Jahrgang C 1 Abschluss und was dann?...11 C 2 Betriebspraktikum in Jahrgang C 3 Schule und Beruf am Samstag (SchuBS)...12 D Oberstufe...12 E Partnerschaften und Kooperationen...13 E 1 Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur...13 E 2 Deutsche Bahn...14 Projekt Bobbycar...14 Kunstprojekt in der Oberstufe...14 E 3 Deutsche Bank...15 E 4 AOK NordWest...15 E 5 Universal Transport...15 E 6 Kooperationspartner

3 Vorbemerkungen Die Berufs- und Arbeitswelt in einer globalen Gesellschaft unterliegt einem ständigen Wandel. Getragen durch den rasanten Fortschritt in den neuen Technologien entstehen neue Berufsfelder. Auch althergebrachte Berufsbilder werden von dieser Entwicklung erfasst und verändern sich. Unsere Schülerinnen und Schüler werden sich künftig auf einem europäischen Arbeitsmarkt orientieren und behaupten müssen. Eines der wichtigsten Ziele unserer Schule ist es, die Jugendlichen zu einer begründeten Berufs- und Zukunftsplanung zu befähigen und dabei Mädchen und Jungen zu motivieren, über den Tellerrand der geschlechtsspezifischen Berufe hinweg zu schauen. BO-Module in der Sekundarstufe I - 3 -

4 A Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 ist die Friedrich Spee Gesamtschule KAoA Schule 1. Die in den vergangenen Jahren an unserer Schule durchgeführten BO-Module entsprechen oder übertreffen die Standardelemente der KAoA-Elemente. A 1 Berufswahlordner (ab Jahrgang 8) Wir verwenden an unserer Schule nicht den Berufswahlpass, sondern haben eine eigenen Berufswahlordner entwickelt. Beteiligt hieran waren die Fächer Deutsch und Wirtschaft. Der Berufswahlordner hat gegenüber dem "Fertigprodukt" Berufswahlpass den Vorteil, dass er genau auf die Prozesse an unserer Schule abgestimmt und darüber hinaus auch kostengünstiger ist. Die eigenständige Entwicklung des Berufswahlordners erlaubt die Mitfinanzierung durch Sponsoren, die auf der Außenseite der Mappe für sich werben können. Die Inhalte des Berufswahlordners werden ständig evaluiert und jährlich in die neue Ausgabe übertragen. Dafür sind die Fachschaften Deutsch und Wirtschaft verantwortlich. Im Einzelnen wollen wir mit der Einführung des Berufswahlordners folgende Ziele erreichen: - Wichtige berufswahlrelevante Informationen sollen abgelegt werden. Somit wird die Mappe zu einem wichtigen Aufbewahrungsort für Unterlagen, Zertifikate, Berufswahltests, Bewerbungen, Zeugniskopien, etc.. - Die Mappe wird über 2 1/2 Jahre vom Schüler geführt. Persönliche Veränderungen, Einstellungen und Einsichten können somit sehr gut dokumentiert werden. - - Die Mappe gibt wichtige Hinweise über die Interessen, Auffassungen und Leistungsmerkmale, Eltern und Lehrer können diese Quelle nutzen, um den Schüler zu beraten und um ihn individuell zu fördern. - Unterschiedliche Fächer werden bei der Erstellung einbezogen. Durch den Ordner werden Grundlagen für fächerübergreifendes Arbeiten geschaffen. 1 Weiterführende Informationen gibt es hier: Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW

5 Potenziale erkennen und als Planungsgrundlage für den individuellen Lernprozess nutzen. Mit Hilfe der Potenzialanalyse werden die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler gemessen. Das Ergebnis ermöglicht eine erste berufliche Orientierung 2. So kann schon früh ein Verständnis für Kompetenzen entwickelt werden, die später Ausbildungsreife 3 ausmachen. Die Ergebnisse der Lernstanderhebung im Jahrgang 8 stehen zwar erst am Ende des Schuljahrs zur Verfügung, können aber die Informationen der Potentialanalyse ergänzen. Berufsfelder kennenlernen Die Erkundung der Berufsfelder soll auf Grundlage der Potentialanalyse in Tagespraktika erfolgen. Dabei fragen die Eltern in ihren Betrieben nach und beschaffen für zwei festgesetzte Termine Tagespraktikumsplätze aus ihrem beruflichen Umfeld. Ggf. können Verwandte oder Freunde weitere Praktikumsplätze beisteuern, wenn das berufliche Umfeld der Eltern ungeeignet ist (gefährlicher Arbeitsplatz, Nachtschicht, kein Arbeitsplatz...). Der erste Termin wird vom eigenen Kind wahrgenommen. Beim zweiten Termin werden die Schüler der Klasse vom Klassenlehrer gemäß ihren Interessen zugewiesen. Die Praktikumsplätze dienen als Pool für die Zuweisung. Nach Absprache mit dem Bildungsbüro zählt der "Girls Day und Jungentag" als Beitrag zur Berufsfelderkundung im Jahrgang 8. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming ist eine langfristige Strategie zur Förderung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern.. Auffassungen und Meinungen über Berufsbilder zwischen Jungen und Mädchen sind i.d.r. stark divergierend. Von über 400 Ausbildungsberufen in Deutschland wählen Mädchen aus wenigen "weiblichen" Berufen (z.b. Kauffrau im Einzelhandel, Arzthelferin, Krankenschwester, Erzieherin,...), während Jungen auf ein breites Spektrum zumeist gewerblich-technischer Berufe zurückgreifen können. Dabei setzt sich häufig das sozialisierte Rollenverständnis durch. Aus diesem Grund werden den Jugendlichen ab Jahrgang 8 eine große Auswahl auch unbekannter Berufsbilder vorgestellt. In diesem Rahmen soll ein "Kennenlerntag" in geschlechtshomogenen Gruppen vorurteilsfrei den Zugang zu neuen Berufsfeldern ermöglichen 2 Im Schuljahr 2014/15 können die Potentialanalysen erst nach den Tagespraktika stattfinden, da die Ausschreibungen erst im zweiten Halbjahr wirksam werden. 3 Weiterführende Informationen gibt es hier: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, Hrsg.: Bundesagentur für Arbeit (BA) - 5 -

6 Girls` Day für den Jahrgang 8 Seit neun Jahren nimmt unsere Schule regelmäßig am Girls Day teil. Dabei können die Mädchen aus einem großen Angebot Paderborner Firmen und Institutionen wählen. Die Angebote der Stadt Paderborn werden mit der Gleichstellungsbeauftragten abgesprochen. Im Jahrgangsteam wird der Girls Day evaluiert und für den Folgejahrgang vorbereitet. Jungentag für den Jahrgang 8 Zeitgleich zu dem Girls Day findet der Jungentag statt. Auch hier unterstützt die Gleichstellungsstelle der Stadt Paderborn die Klassenlehrer und die Schulsozialarbeiterin bei der Suche nach einem geeigneten Platz für das Tagespraktikum. Den Jungen sollen so neue berufliche Perspektiven aufgezeigt werden, insbesondere in Sozial-, Pflege- und Erziehungs- aber auch in anderen Dienstleistungsberufen. Die Jungen können so spüren, dass in unserer zunehmend wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft veränderte Kompetenzen verlangt werden A 2 Elternarbeit (ab Jahrgang 8) Um Schüler erfolgreich in die Ausbildung zu bringen, ist die direkte und indirekte Hilfe der Eltern unerlässlich. Viele Studien haben ergeben: - Jugendliche verlassen sich vor allem auf den Rat ihrer Eltern bei ihrer Berufswahl. - Eltern sind die wichtigsten Orientierungshilfen, die am häufigsten befragten Berufsberater. - Eltern kennen am besten die Stärken und Schwächen ihrer Kinder. Für die Elternarbeit ergeben sich hieraus folgende Ziele: - Die Eltern müssen das Konzept der Berufswahlorientierung der Schule kennen. - Den Eltern muss bewusst werden, wie bedeutsam sie für die Berufswahl ihrer Kinder sind. - Die Eltern müssen in ihrer Rolle gestärkt werden. Durch Veranstaltungen in der Schule, Netzwerke und Vorstellung geeignete Ansprechpartner können sie ihre elterliche Kompetenz als Berufsberater verbessern

7 Neben den Elternsprechtagen laden wir zu diesen Veranstaltungen ein: - Infoveranstaltung zur Berufswahlorientierung an unserer Schule mit diesen Ansprechpartnern: o INVIA Schulsozialarbeit o Ausbildungsakquisiteure o Vertreter der Partnerbetriebe o Berufsberater der Arbeitsagentur - Ferner werden Begleitmaßnahmen externer Partner vorgestellt: o Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) o Schule und Beruf Samstags (SchuBS) - Workshops, die Eltern helfen ihre Kinder bei der Berufsorientierung aktiv zu begleiten - Angebote fester Beratungstermine innerhalb und außerhalb der Schule B Jahrgang 9 Praxis der Arbeitswelt kennenlernen und erproben Ab dem 9. Jahrgang lernen die Schüler/-innen berufliche Tätigkeiten praxisbezogen kennen und erproben ihre Fähigkeiten und Eignung vertiefend. An der Friedrich-Spee-Gesamtschule wird ein dreiwöchiges Betriebspraktikum durchgeführt. Das Praktikum trägt dazu bei, dass Schüler/innen ihre Eignung für bestimmte Tätigkeiten zutreffender einschätzen, ihre Berufsvorstellungen vertiefen oder auch korrigieren können. Einige Schüler finden schon jetzt den Zugang zu einem passenden Ausbildungsplatz. B 1 Betriebspraktikum (Jahrgang 9) Die Friedrich-Spee-Gesamtschule bereitet ihre Schülerinnen und Schüler umfassend auf das Praktikum vor. Die schuleigene Berufswahlordner ist Leitmedium für Vorbereitung, Durchführung und Reflexion des Praktikums. Neben dem vorbereitenden Unterricht in Deutsch und Wirtschaftslehre erhalten die Schülerinnen und Schüler auch individuelle Unterstützung durch Schulsozialarbeit, Fach- und Klassenlehrer. Schüler der vorherigen Jahrgangsstufe berichten über ihre Praktikumserfahrungen, Auszubildende werden eingeladen und berichten über ihre Berufe. Vor dem Praktikum finden Besuche im BIZ statt

8 Während des Praktikums besuchen i.d.r. die Klassenlehrer ihre Schülerinnen und Schüler. Die Schüler erhalten i.d.r. ein Praktikumszeugnis des Betriebs. Die Schülerinnen und Schüler müssen ihr Praktikum dokumentieren. Beschreibende und reflektierende Aufgaben müssen erledigt werden. Die erbrachten Leistungen fließen in die Notengebung für die Fächer Deutsch (Klassenarbeit) und Wirtschaftslehre ein. Das Praktikum findet bei allen Akteuren eine hohe Akzeptanz. Die Schülerinnen und Schüler sind hoch motiviert erste praktische Erfahrungen innerhalb der Berufswelt zu erhalten. B 2 Auslandspraktikum (Jahrgang 9) Ergänzend zum dreiwöchigen Praktikum bietet die Friedrich-Spee-Gesamtschule für einige Schülerinnen und Schüler Praktika im Ausland an, und zwar seit 2001 mit unseren Partnerschulen in Finnland (Vaala) und Estland (Vöru). Schüler des Jahrgangs 9 besuchen dort Betriebe und wohnen in Gastfamilien. Die Schüler bewerben sich auf Englisch und müssen sich auch vor Ort in der Fremdsprache verständigen. In Estland können unsere Schüler auch russisch sprechen. Sie lernen die Partnerschulen kennen und erhalten einen Einblick in das Schulsystem. Im Gegenzug besuchen uns die ausländischen Schüler in Paderborn, wo sie in ausgewählten Betrieben ihr Praktikum durchführen können. Die Austausche sind immer verbunden mit kulturellen Veranstaltungen des Gastlandes, Stadtbesichtigungen, gemeinsames Kochen, Museumsbesuchen etc. Das Auslandspraktikum hat sich als bedeutsame Säule der Schulpartnerschaften erwiesen. Schüler und Eltern beurteilten die Praktika als durchweg hilfreich und wichtig. B 3 Das Projekt BUS Beruf und Schule (Jahrgang 9) Das Projekt richtet sich an benachteiligte Jugendliche im letzten Pflichtschuljahr, die in Regelklassen keine Aussicht auf einen Schulabschluss haben. Sie würden die Schule ohne Hauptschulabschluss und ohne konkrete Perspektive für einen Ausbildungs- oder einen Arbeitsplatz verlassen. Die Jugendlichen werden durch eine Kombination aus schulischem Lernen und Betriebspraktikum auf den Übergang in Ausbildung oder Beschäftigung vorbereitet. Während des gesamten Schuljahrs verbringen die Jugendlichen jeweils drei Tage pro Woche in der Schule und zwei Tage im Betrieb. Durch die Verbindung von betrieblicher Praxis und schulischem Lernen werden die Jugendlichen neu motiviert. Die Friedrich-Spee-Gesamtschule erzielt große Erfolge im BUS- Projekt. Alle Jugendlichen sind am Ende der Klasse versorgt. Fast alle Absolventen erwerben den Hauptschulabschluss nach Klasse 9, viele beginnen eine Berufsausbildung

9 B 4 Tag der offenen Tür der Firma Benteler AG (Jahrgang 9) Die Benteler AG ist eines der großen Unternehmen in Paderborn. Der Tag der offenen Tür gibt Einblick in eine Vielzahl technischer Berufe, ermöglicht Gespräche mit Auszubildenden und Ausbilder. Wir verpflichten unserer Schülerinnen und Schüler zu Teilnahme und sind mit den Klassenlehrern und dem Berufswahlkoordinator selbst vor Ort. Die Schüler werden auf diesen Besuch im Wirtschaftsunterricht vorbereitet. Mögliche Gesprächsinhalte mit Ausbildern, Auszubildenden werden thematisiert und der Besuchstag anschließend in der Schule reflektiert. Da diese Veranstaltung immer samstags stattfindet, nehmen auch sehr viele Eltern diesen Termin wahr. B 5 Berufemarkt Die Friedrich-Spee-Gesamtschule nimmt alle zwei Jahre am Berufemarkt in Paderborn teil, und zwar mit den Jahrgängen 8 und 9. Die Schüler werden auf den etwa zweistündigen Besuch im Fach Wirtschaft vorbereitet. Für den Besuch nutzen sie einen Interviewbogen. B 6 Besuch der DASA in Dortmund Die DASA ist Deutschlands größte Arbeitswelt Ausstellung. Informationen zum Thema Arbeit, Arbeitssicherheit und Geschichte werden mit einem innovativen Ausstellungskonzept spannend und nachhaltig vermittelt. Viele Stationen fordern zum Mitmachen und Ausprobieren aus. Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 oder 10 besuchen die Ausstellung im Rahmen der Wandertage. B 7 Projekttage Die Projekttage zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 haben eine wichtige Vorbereitungsfunktion. Externe Partner führen Bewerbertrainings durch. Der Berufsberater der Arbeitsagentur und die Schulsozialpädagogin stellen ihre Aufgabenbereiche vor und beraten zum Übergang Schule Beruf. Der Ablauf der Projekttage kann variieren. Das Jahrgangsteam legt in Absprache mit dem Berufswahlkoordinator die Inhalte fest

10 (Projektwochenplanung aus 2011) B 8 Freiwillige Praktika in den Ferien Die Schule unterstützt freiwillige Praktika in den Ferien. Viele Firmen schätzen das zusätzliche Engagement der Schüler. Oftmals ebnet sich so ein Weg zu einer Ausbildungsstelle. B 9 Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) 49 SGBIII/2012 Die Berufseinstiegsbegleitung ist eine Kooperation zwischen der Agentur für Arbeit, dem Bildungsträger InBIT und der Friedrich-Spee-Gesamtschule. Diese Maßnahme beinhaltet die individuelle Begleitung ausgewählter Jugendlicher ab der Jahrgangsstufe 9 und endet spätestens nach einer sechsmonatigen Nachbetreuung während der Ausbildung. Teilnehmen können Schüler, die einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10 erwarten. Die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen werden von Berufseinstiegsbegleitern betreut. Diese legen die notwendigen Schritte und Maßnahmen mit den Jugendlichen und ihren Eltern fest. Sie leisten aktive Hilfe beim Übergang Schule-Beruf und beschaffen geeignete Praktikums- und Ausbildungsplätze. B 10 IN VIA Schulsozialarbeit INVIA Schulsozialarbeit für Schülerinnen und Schüler in Jahrgang 9 und 10 ist ein weiteres Angebot zur Unterstützung des Übergangs Schule-Beruf. Es wird finanziert

11 aus dem Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Paderborn sowie durch INVIA Eigenmittel. Die Schulsozialpädagogin leistet Einzelhilfen bei Konflikten in der Schule, insbesondere bei Schulmüdigkeit, Schulverweigerung und im familiären Umfeld. Elemente ihrer Arbeit sind Einzel- und Kleingruppenarbeit, Gruppenarbeit während der Projekttage und aufsuchende Sozialarbeit. Die enge und vertrauensvolle Kooperation mit Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Jugendhilfe, Arbeitsagentur und freien Beratungsstellen vervollständigen den ganzheitlichen Ansatz der Arbeit. C Jahrgang 10 C 1 Abschluss und was dann? Schüler, die die Schule nach Klasse 10 verlassen werden nehmen obligatorisch am Ergänzungsunterricht "Abschluss - und was dann" teil. Je nach Ausgangslage werden die Schülerinnen und Schüler individuell beraten und unterstützt. Sie lernen ihre schulische Situation realistisch einzuschätzen. Konsequenzen, aber auch Chancen, die sich aus dem schulischen Leistungsbild ergeben, werden offen angesprochen. Zudem wird die eigene Wahrnehmung und Selbsteinschätzung thematisiert. Durch die Vorstellung zahlreicher Berufsbilder können die Schüler bewusst Alternativen zu Mainstream -Berufen finden und sich erfolgreich bewerben. Die vielfältigen Angebote der Berufskollegs werden vorgestellt. Die Schüler werden angehalten an den Tagen der offenen Tür der Berufskollegs teilzunehmen. Die Onlinebewerbung für einen Bildungsgang an einem Berufskolleg wollen viele Schüler in der Schule durchführen, weil sie hier Unterstützung durch die Lehrer von Abschluss und was dann erhalten. Im zweiten Halbjahr wird das Angebot durch rechtskundlichen Unterricht ergänzt. Eine Richterin des Landgerichts Paderborn führt den Unterricht in der Schule durch. Als Abschluss verfolgen die Schüler Gerichtsverhandlungen und diskutieren mit Richtern und Staatsanwälten

12 C 2 Betriebspraktikum in Jahrgang 10 An der Friedrich-Spee-Gesamtschule wird ein weiteres, zweiwöchiges Praktikum im Jahrgang 10 durchgeführt. Für die Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 10 die Schule verlassen, soll es konkrete Hilfe bei der Lehrstellensuche sein. Schüler, die in die gymnasiale Oberstufe übergehen, können Praktika mit sozialen Schwerpunkten durchführen. C 3 Schule und Beruf am Samstag (SchuBS) Mit der Öffnung von SchuBS für Gesamtschulen nehmen einige Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Spee-Gesamtschule an SchuBS teil. Träger des Projekts ist InnoZent OWL e.v. SchuBS-Praktikumsplätze werden vom Benteler Aus- und Weiterbildungszentrum bereitgestellt. Dort stehen Themen rund um die Metallberufe auf dem Programm einschließlich Robotik und Mechatronik. Rund ein Dutzend weitere Plätze bieten außerdem das Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Paderborn und das b.i.b. International College. In der Universität geht es besonders um Elektronik und Mikrotechnologie und die dazu passenden Ausbildungsberufe in der Elektroindustrie. Im b.i.b. geht es um Planung, Programmierung und Umsetzung eines Medien-Projektes. Mittlerweile wird das technikorientierte Angebot ergänzt durch Plätze im sozialen und pflegerischen Bereich. Die Schule wählt geeignete Schüler aus, die in den letzten beiden Schuljahren mehr als 20 Wochenenden einbringen müssen. Schule, Eltern und SchuBS Projektträger arbeiten zusammen, geben Rückmeldungen über den Fortschritt und ermutigen gelegentlich zum Durchhalten. SchuBS Absolventen haben ausgezeichnete Chancen auf einen Ausbildungsplatz. D Oberstufe In der gymnasialen Oberstufe zielt die pädagogische Arbeit der Schule darauf, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Erwerb der Hochschulreife studierfähig sind. Einige Abiturienten streben auch eine Berufsausbildung an. Beide Gruppen nehmen in der Q1 an einem Training fürs Assessment Center teil, das die Schule in Zusammenarbeit mit der BEK anbietet. Besuche der heimischen Hochschulen und Fachhochschulen geben den jungen Erwachsenen einen Überblick über die Studiermöglichkeiten im OWL. In der Q2 nehmen unsere Schülerinnen und Schüler an Workshops der UNI Paderborn teil

13 Berufs- und Studienberatung Durch die enge Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur finden regelmäßig Beratungen in der Schule statt. Hierbei werden die Schüler der Oberstufe gezielt bei der Suche nach einem Studien- oder Ausbildungsplatz beraten. Berufs- und Studienorientierung in der gymnasialen Oberstufe E Partnerschaften und Kooperationen E 1 Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur Arbeitsagentur und Schule haben diese Elemente der Zusammenarbeit vereinbart. - Durchführung von Berufs- und Studienorientierungsveranstaltungen in der Schule. - Durchführung von regelmäßigen Schulsprechstunden. - Beteiligung an Elternsprechtagen und Elternabenden. - Räumlich und zeitlich ausreichende und angemessene Informationsmöglichkeiten der Berufsberater im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung werden seitens der Schule sichergestellt - Einsatz der berufsorientierenden Schriften und Medien - Regelmäßige Gespräche zwischen Berufsberater und BO-Koordinator

14 - Die Schule informiert die Schüler über weitergehende Angebote der Berufsberatung (z.b. Einzelberatungen, Sprechstunden). - Zusätzliche Vereinbarungen/Teilnahme an Projekten o Teilnahme an Projekten und Modulen der vertieften Berufsorientierung ( Zukunft Fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten ) o Berufseinstiegsbegleitung (BerEB) o Nutzung der Berufswahlordner o Teilnahme am Projekt SCHuBS (Schule und Betrieb am Samstag) o Partnerfirmen: Deutsche Bank Paderborn und Deutsche Bahn AG, AOK Nordwest E 2 Deutsche Bahn Seit Juni 2009 hat unsere Schule mit der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH einen Kooperationsvertrag. Seitdem wurden einige Projekte durchgeführt: Projekt Bobbycar In den Jahren 2009 und 2010 konnte unsere Schule zweimal am Bobbycar Projekt teilnehmen qualifizierten sich unser Team für die Endausscheidung in Berlin. Bei diesem Projekt haben Schüler und Auszubildende der DB Fahrzeuginstandhaltung gemeinsam ein solarbetriebenes Fahrzeug auf Basis eines Bobbycars entwickelt, gebaut und die Tauglichkeit in einem Wettkampf unter Beweis gestellt. Kunstprojekt in der Oberstufe Die Kunstkurse von Frau Dahm und Frau Artmann haben gemeinsam mit Auszubildenden der DB ein altes Kajak restauriert. Das Kajak wurde mit den Logos der beiden Kooperationspartner und dem Slogan Kooperationen tragen beschriftet. Es dient beiden Partnern zu Werbe- und Ausstellungszwecken

15 E 3 Deutsche Bank Mit der Deutschen Bank haben wir seit 2010 ein Partnerunternehmen, das für die gymnasiale Oberstufe von großer Bedeutung ist. Die Deutsche Bank bietet unterschiedliche Module für den sozialwissenschaftlichen Unterricht und zur Studienorientierung an. Der Kooperationsvertrag sieht auch die Möglichkeit von Praktika und Auslandspraktika vor. E 4 AOK NordWest Die Zusammenarbeit mit der AOK NordWest hat an unserer Schule eine lange Tradition. Schon vor 10 Jahren hat die AOK an unserer Schule Bewerbertrainings durchgeführt. Zudem wurden Sportveranstaltungen, wie der Sponsorenlauf und der Schultriathlon unterstützt. In Zukunft wird unser Ergänzungsunterricht Sport und Ernährung von der AOK unterstützt. Seit November 2014 wurde die gute Zusammenarbeit durch einen Partnerschaftsvertrag besiegelt. E 5 Universal Transport Durch die Vermittlung der IHK-Paderborn, kam es im Oktober 2014 zu einem ersten Kontakt mit Vertretern des Unternehmens Universal Transport. Die Paderborner Firma ist Spezialist für Schwertransporte. Im November 2014 stellte eine Vertreterin der Geschäftsleitung den Beruf des Berufskraftfahrers vor. In einigen Wochen werden unsere Schüler eine Betriebsbesichtigung durchführen und weitere Berufe (Geoinformatik, Speditionskaufleute) kennenlernen. Im Frühjahr 2015 soll eine Partnerschaftsvertrag unterzeichnet werden

16 E 6 Kooperationspartner Innerhalb der Schule werden wir aktiv unterstützt durch: - INVIA Berufseinstiegsbegleitung - INBIT Berufseinstiegsbegleitung (BerEB) Außerhalb der Schule arbeiten wir mit folgenden Partnern - Arbeitsagentur Paderborn - Arbeitskreis Schule und Wirtschaft - AWO - BEK - Benteler AG - Bildungsbüro - Bundeswehr, Beratungsoffizier - Deutsche Bahn - Deutsche Bank - Familie-Osterhushenrich-Stiftung - Handwerkskammer Paderborn und Höxter - IHK Zweigstelle Paderborn - Innozent OWL - Partner für Schule - Peter Gläselstiftung Siegel - Universität Paderborn - Wirtschaftsjunioren Paderborn-Höxter - ZDI Paderborn

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