Corporate Volunteering - eine wichtige Partnerschaft

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1 1 Corporate Volunteering - eine wichtige Partnerschaft Münchner Unternehmen engagieren sich für Kinder und Jugendliche München, 24. September 2012

2 2 Einleitung A Herkunft, Definition und Formen von CV Seite 3 B Warum und wie engagieren sich Unternehmen? Seite 7 C Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für NPOs und Firmen Seite 10 D Organisatorisches Seite 15

3 A. Herkunft, Definition und Formen von CV "Corporate Volunteering eine wichtige Partnerschaft" 3

4 4 Gesellschaftlichens Engagement betrifft alle: Staat, Bürger und Unternehmen Trotz steigender Kosten darf sich der Staat nicht aus seiner Verantwortung verabschieden Heute sind in Deutschland bereits rund 23 Mio. Bürger über 14 Jahre ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden, Initiativen oder Kirchen tätig Unternehmen müssen lernen, mehr Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen Mitarbeiterengagement ist ein wichtiger Teil dieser Verantwortung Gesellschaft

5 5 A good citizen is a good employee! Corporate Volunteering ist aus den USA nach Deutschland gekommen Tradition des Unternehmens als Bürger oder "Good Citizen": Unternehmen haben die Pflicht, sich zu engagieren. "A good citizen is a good employee!" Seit den 90er und 2000ern ist CV auch bei uns bekannt. Häufig in Kombination mit einer "Nutzendiskussion" seitens der Unternehmen. "Was bringt mir das?" Definition Corporate Volunteering ist Teil der Corporate Citizenship Programme innerhalb der CSR Strategie. Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter innerhalb des Angestelltenverhältnisses und innerhalb der Arbeitszeit ehrenamtlich für gemeinnützige Organisationen bzw. gesellschaftliche Zwecke tätig zu werden Es geht dabei nicht um Unterstützung durch Geldzuwendungen, sondern um den Einsatz von Arbeitskraft Quelle: Gabler, Fuchs-Gamböck

6 6 Das Engagement von Mitarbeitern deckt eine bunte Pallette an Aktivitäten ab, meist jedoch in einem dieser sechs Formate Projekttag, z.b. Umwelttag, Renovierung eines Kindergartens, etc. Events über mehrere Tage Secondments zum Wissenstransfer Projektwochen, z.b. Switch, Seitenwechsel Regelmäßige Freistellung, z.b. für kontinuierliche Nachhilfe Paten- / Mentorenprogramme Mögliche CV Formate Quelle: Gabler, Fuchs-Gamböck

7 B. Warum und wie engagieren sich Unternehmen? "Corporate Volunteering eine wichtige Partnerschaft" 7

8 8 Gesellschaftliche Verantwortung, Betriebsklima und Teamfähigkeit gelten als die wichtigsten Motive für Engagement 1. Corp. Citizenship/Gesell. Verantwortung 2. Besseres Betriebsklima/Unternehmenskultur 3. Größere Teamfähigkeit/Social Skills 4. Unternehmenstradition 5. Stärken des Images/Öffentlichkeitswirksamkeit 6. Bessere Attraktivität als Arbeitgeber 7. Stärken der Mitarbeiterbindung 8. Entwickeln von Führungskompetenz RANKING 9. Höhere Arbeitsmotivation 10. Personalentwicklung Motive für die Unterstützung von ehrenamtlichem Mitarbeiterengagement Quelle: Roland Berger, AmCham 2011

9 9 Das Einbringen von unternehmensinternem Knowhow hat die handwerkliche Arbeit als wichtigste Engagementart längst überholt 1. Einbringen von unternehmensinternem Knowhow u. mitarbeiterbezogener Expertise WICHTIG 2. Coaching/Training 3. Paten-/Mentorenschaften 4. Organisations- u. Projektplanung 5. Handwerklich 6. Unterstützung bei Marketing- u. Fundraising-Aktivitäten UNWICHTIG 7. Nachhilfe Arten des Engagements [Ranking] Quelle: Roland Berger, AmCham 2011

10 C. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für NPOs und Firmen "Corporate Volunteering eine wichtige Partnerschaft" 10

11 11 Die wichtigen Erfolgsfaktoren sind Unterstützung durch das Management sowie die Wertschätzung im Unternehmen Erfolgsfaktoren Hindernisse Teilnahme/Unterstützung des Managements 21% Zu wenig Zeit 46% Wertschätzung im Unternehmen 19% Mangelndes Interesse 24% Anerkennung seitens der gemeinnützigen Organisation 13% Fehlende Rückendeckung durch Vorgesetzte 12% Berichterstattung über CV-Aktion 13% Zu wenig finanzielle Mittel 9% Gute Projektorganisation 11% Keine passende Organisation 4% Freistellung von Arbeitszeit 10% Sonstiges 5% Erfolgsfaktoren und Hindernisse für CV aus Unternehmenssicht Quelle: Roland Berger, AmCham 2011

12 12 Folgende Richtlinien helfen eine erfolgreiche Verankerung in der Unternehmensorganisation zu gewährleisten Nachhaltiges, längerfristiges Engagement Siedeln sie das Thema direkt bei der Geschäftsführung an: das Management muss als Vorbild fungieren Ernennen Sie einen dezidierten Ansprechpartner für das Thema, Person sollte an die Geschäftsführung berichten Definieren Sie, wie viel Zeit Ihre Mitarbeiter aufwenden dürfen, 1-2 Tage sind das Minimum Kommunizieren Sie über Ihre Projekte und honorieren Sie engagierte Mitarbeiter Evaluieren Sie Ihre Projekte - für sich und zusammen mit der Einrichtung Maßnahmen für erfolgreiches Unternehmensengagement

13 13 Für NPOs lohnt es sich, CV-Projekte anzustreben > Realisierung von Vorhaben, die sich sonst nicht oder erst auf lange Zeit umsetzen ließen > Wahrnehmung der NPOs als innovativer und umtriebiger Gestalter in der Öffentlichkeit bzw. in der eigenen Organisation > Nutzen von zusätzlichen Budgets > Zusammenarbeit mit einem Businesspartner und lernen von ihm > Angebot der eigenen Stärken / Kernkompetenzen als Lernfeld für den Partner > Mediales Interesse der regionalen Presse Nutzen und Gewinn für NPOs und deren Zielgruppen

14 14 Je mehr verbindliche Absprachen es gibt, desto sicherer wird der Projekterfolg und die Zufriedenheit der Beteiligten Organisatorisches Klare Definition der Erwartungshaltung der einzelnen Partner Schriftliche Festlegung Definition von Ansprechpartnern und klarer Verantwortlichkeiten auf beiden Seiten Schriftliche Fixierung akzeptierter "Spielregeln", idealerweise mit Unterschrift der Beteiligten Erstellen eines abgestimmten Zeitplanes Exakte Beschreibung des Projektumfangs mit Festlegung von Endterminen für mögliche bzw. notwendige Veränderungen Checkliste für eine erfolgreiche Kooperation (I)

15 15 Je mehr verbindliche Absprachen es gibt, desto sicherer wird der Projekterfolg und die Zufriedenheit der Beteiligten Kommunikation und Feedback Setzen gemeinsamer Ziele Konkrete Benennung, was jede Seite selbst in das Projekt einbringen kann, z.b. Zeitbudget, Betreuungsleistung, Knowhow, Finanzierung, Gewinnung von Sponsoren Offene Feedback-Kultur, transparente Kommunikation, z.b. Aufgabenübersichten mit Verantwortlichen und Termin Bewusstsein schaffen: Zusätzliche Aktivitäten erfordern zusätzliche Anstrengungen Evaluation der Projektergebnisse und der Art der Zusammenarbeit als Input für neue Projekt Checkliste für eine erfolgreiche Kooperation (II)

16 D. Organisatorisches "Corporate Volunteering eine wichtige Partnerschaft" 16

17 17 Wir freuen uns auf IHRE Fragen zum Thema Corporate Volunteering in unserem Workshop! Bitte schreiben Sie IHRE Frage für den Workshop auf den in Ihrer Mappe liegenden Zettel! Sie können den Zettel am Infostand zu Beginn der Mittagspause abgeben. Wir werden die Fragen vorab clustern und versuchen auf möglichst viele Themen im Workshop einzugehen.

18 18 Workshopleiter Kristina Dengler Dr. Verena Reichl Beatrice Charrier Albrecht Wild > Roland Berger School of Strategy and Economics > CV Verantwortliche Roland Berger > Initiatorinnen des Münchener Corporate Volunteering Netzwerkes "Unternehmen-für-München" > Scout24 > Manager Corporate Communications & PR > Stifter für Stifter > Vorstand

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

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