Innovative Wohn- und Quartiersentwicklungsprojekte in der Pflege - ein Überblick über laufende Projekte in NRW -

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1 Innovative Wohn- und Quartiersentwicklungsprojekte in der Pflege - ein Überblick über laufende Projekte in NRW - Fachtagung am bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Sabine Matzke Humboldstrasse 42, Bochum sabine.matzke@wbb-nrw.de 1

2 Projekte rund um das Thema Wohnen gesamtstädtische und kleinräumige Bedarfsanalyse integrierte Quartiersentwicklung Qualitätsentwicklung für Bestandswohnungen Trägerformen im Neubau und im Bestand zielgruppenspezifische - nachbarschaftliche / gemeinschaftliches Wohnprojekte Bewohnerbeteiligungsverfahren, Veranstaltungen, Seminare Regionalbüro Westfalen "Neue Wohnformen im Alter Forschungsprojekte, Studien/Handlungskonzepte, Broschüren 2

3 Rolle der älteren Haushalte am Wohnungs- und Dienstleistungsmarkt So lange wie möglich wohnen bleiben in der eigenen Wohnung: Mich bringt hier nur der Conrad raus Persönliche Verbesserung der Wohnsituation - als eine bewusste Entscheidung: Umzug in ein neues Leben Erzwungene Veränderung der Wohnsituation Es geht nicht mehr anders Bundesmodellprogramm Selbstbestimmt Wohnen im Alter Oberhausen- Knappenviertel 3

4 Leben im Quartier - Wohnbedarfe Wohnung Wohnumfeld Infrastruktur Nachbarschaft Freizeit/Kommunikation Hilfe Pflege Information/Beratung Wenn ich an meine schöne Wohnung denke Wir wohnen im Grünen Es ist alles in einem Rundgang zu erledigen Eine gemeinsame Geschichte verbindet Wenn ich hier nur sitze, wäre ich noch ärmer dran So lange mein Mann da war, war es gut Wenn ich nicht mehr kann Da geh ich zu meine Bekannte Bundesmodellprogramm Selbstbestimmt Wohnen im Alter Oberhausen-Knappenviertel - Alleinlebende Frauen in einer 50er Jahre Siedlung 4

5 Kleinräumige Bedarfs- und Handlungsanalyse - Wohn und Versorgungsangebote für ältere Menschen in Oberhausen Zielsetzungen für ein gesamtstädtisches - quartiersbezogenes Wohn- und Versorgungskonzept Selbständiges Wohnen in vertrauter Umgebung auch bei Hilfe- und Pflegebedarf Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. Gesamtstädtisches Handlungskonzept Handlungsvorschläge für die Schaffung einer flächendeckenden und kleinräumigen Versorgung - Quartiersbezug Kleinräumige Bedarfs- und Handlungsanalyse - Wohn und Versorgungsangebote für ältere Menschen in Oberhausen - im Auftrag der Stadt Oberhausen 5

6 Weiterentwicklung einer Stadt - eines Quartiers Aufgaben 1. Kleinräumige Betrachtung der Altersstruktur und deren zukünftiger Entwicklung in den einzelnen Sozialräumen und Sozialquartieren 2. Quariersbezogene Betrachtung der vorhandenen Wohn- und Versorgungsangebote im Altenwohnungsbereich, im stationären, teilstationären und ambulanten Pflegebereich, ergänzt um die Analyse von Infrastrukturangeboten für ältere Menschen 3. Bewertung und Priorisierung von Sozialquartieren mit besonderen Handlungsbedarf und mit besonderen Potenzialen für eine Weiterentwicklung von Angeboten für das selbstbestimmte Wohnen und Versorgtsein im Alter. Kleinräumige Bedarfs- und Handlungsanalyse - Wohn und Versorgungsangebote für ältere Menschen in Oberhausen - im Auftrag der Stadt Oberhausen 6

7 Weiterentwicklung einer Stadt - eines Quartiers Beispiel Stadtteil Alt-Oberhausen - Sozialquartier Innenstadt Altersgerechte Versorgungs- und Infrastrukturangebote Wohnangebote barrierefreie Wohngebäude: k.a. barrierefreie Wohnangebote: k.a. Altenwohnungen: 3 Angebote mit insg. 60 WE Betreutes Wohnen: 1 Angebot mit 37 WE (Betreuungsvertrag) Betreute Wohngruppe: n.v. Gemeinschaftliches Wohnen: n.v. Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. Kleinräumige Bedarfs- und Handlungsanalyse - Wohn und Versorgungsangebote für ältere Menschen in Oberhausen - im Auftrag der Stadt Oberhausen 7

8 pro wohnen international e.v. - Oberhausen Tackenberg Initiatoren: Koordinierungsstelle Leben im Alter der Stadt Oberhausen & WBB Träger: pro wohnen international e.v. Projektgebäude-Baujahr: 1990er Jahre, Siedlung: 50er Jahre Eigentümer der 90er Jahre Gebäude: OGM - Oberhausener Gebäudemanagement GmbH Quartier: ca E, 9% über 65 Jahre, 53% Zuwanderer Projektgröße: Belegungsrecht für frei werdende WE (90qm) WE-Umbau zu 2 kleine WE, 2 WE für Pendler, 1 Gemeinschaftsraum Betreuung: Kümmerinnen Anschub im Rahmen des ExWoSt-Forschungsprojektes Innovationen für Familien und altengerechte Stadtquartiere des Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung

9 Versorgungsstruktur für ältere Migranten im Quartier Aufbau einer Hausgemeinschaft Informationsangebote für Jung und Alt Aufbau von Dienstleistungen für ältere Menschen Unterstützung Nachbarschaftsnetzwerke Einrichtung eines Nachbarschaftstreffs Weiterentwicklung Netzwerk Akteure und Einrichtungen Kümmerer-Struktur vor Ort 9

10 Versorgungsstruktur für ältere Migranten im Quartier Entwicklung stadteilbezogener Wohnkonzepte für ältere Migranten - kein abschieben ins Altenheim - Nähe zur Familie Ermittlung der Bedürfnisse und Angebot innovativer Wohnmöglichkeiten - niedriges Haushaltseinkommen, Pendler Beteiligungsmethoden zur Ansprache der Zielgruppe - Workshops, Film, Muttersprache - Zugang über entsprechende Brückenköpfe zur Migranten-Comunity - zu bestehende Netzwerke 10

11 Versorgungsstruktur für ältere Migranten im Quartier Gemeinschaftseinrichtung Nachbarschaftstreff Anlaufstelle Beratung und Information (SiM / Ehrenamtliche) Veranstaltungen Seminare Cafebetrieb Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. 11

12 Hilfe, Rat und Tat - für Mieterinnen und Mieter der WSG, Dortmund... wenn die Wohnung zum Handicap wird Ziel: Attraktives Wohnquartier für Jung und Alt Eigentümer/Initiator: Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft mbh, Düsseldorf Baujahr: 1950er und 1960er Jahre Projektbeginn: 2011 Projektgröße: 144 Wohnungen, davon 1 Altenwohnanlage mit 17 WE und 1 Gemeinschaftsraum, 1 Gemeinschaftsraum (ehem. Ladenlokal) Unterstützt durch das Bundesprojekt: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen im Rahmen des Programms Soziales Wohnen Zuhause im Alter des BMFSFJ 12

13 Weiterentwicklung einer 50er Jahre-Siedlung Bauliche Projektbausteine Modernisierung Barrierearme Wohnungen Altengerechte Anpassung insbesondere im Hauseingangsbereich Wohnumfeldgestaltung Informationstechnologien zur Förderung sozialer Teilhabe älterer Menschen im Quartier 13

14 Weiterentwicklung einer 50er Jahre-Siedlung Soziale Projektbausteine Informationsveranstaltungen, Bewohnerbeteiligung Unterstützung der Nachbarschaftshilfe Konzept Hausmeisterdienst vor Ort Beratung zu wohnbegleitende Dienstleistungen Recherche der Dienstleistungen vor Ort Gemeinschaftsraum in Mieterhand Vernetzung im Quartier Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. 14

15 Weiterentwicklung einer 50er Jahre-Siedlung Gemeinschaftsraum Spick-In 15

16 Mehrgenerationen-Wohnen - Umbau Gemeindehaus, Dortmund Wohnprojekt Hangeneystraße Mehr als Wohnen - Mehrgenerationenwohnen mit Bewohnerbeteiligung Initiatoren: Stadt Dortmund, Kirche Bauherr: Bauherrengemeinschaft Bötefür, Kleinjnod, Nitschke Projektgröße: 47 Wohnungen Gemeinschaftsraum und Gästewohnung integrierte Gruppenwohnung 16

17 Mehr als Wohnen - Mehrgenerationenwohnen mit Bewohnerbeteiligung Projektbausteine Neubau und Umbau - Kirchengrundstück Hangeney - Gemeindehaus (70er Jahre) und Grabelandfläche Mischung verschiedener Förder- und Finanzierungswege (Einkommensgruppe A, B und freifinanziert) Bewohnersuche Belegungskonzept und Belegungsmarkt Bewohnerbeteiligung Unterstützung einer Nachbarschaftsbildung Arbeitsgruppe Gemeinschaftsraum und Pflege Vereinsgründung Hallo Nachbar e.v. 17

18 Mehr als Wohnen - Mehrgenerationenwohnen mit Bewohnerbeteiligung Nachbarschaftshilfe Gruppenwohnung - Betreuung - Pflege - keine Einbindung der Diakonie für Betreuungsleistungen -können wir noch selbst - mit jedem Pfennig gerechnet Anfänglich nur wenige ältere Menschen Interesse an einem Appartement in der Gruppenwohnung Unterstützung durch Nachbarschaftshilfe 18

19 Nachbarschaftliches Wohnen in Heliand, Lünen Bauherr: Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eg - WBG Projektgröße: 53 Wohnungen, Wohngruppenhaus mit 3 Pflegegruppen, Gästeappartement, Servicebüro vor Ort, Gemeinschaftsräume / Gemeindehaus Freiraum: Dorfplatz, Mehrgenerationen-Spielplatz, Ruheoasen, Sinnesgarten, Leitsysteme und gute Beleuchtung, autofreier Innenbereich Service-Wohnung/Anlaufstelle: Pflegebüro Wopker Betreuung der Pflegewohngruppen: fünf Wände - Wohnkonzepte nach Maß Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. 19

20 Nachbarschaftliches Wohnen mit Service Soziale Projektbausteine Förderung der Nachbarschaft der Mieter durch frühzeitige Einbindung und Beteiligung der zukünftigen Mieter im Planungsprozess beispielhaft für die zukünftigen Planungen von Baumaßnahmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der veränderten Mieterbedürfnisse (Preis vdw / Preis Soziale Stadt) Vernetzung mit Kirchengemeinde, Schule, Kindergarten, - Ehrenamts- und Gruppenstruktur der Gemeinde wird genutzt 20

21 Nachbarschaftliches Wohnen mit Service Grundservice in der Miete für Haus 1 / Haus 2 - Beratung/Information - Vermittlung von Dienstleistungen - Schlüsselaufbewahrung - 24-Stunden Erreichbarkeit Paket Service Plus - Grundservice Heliand + haushaltsnahe Dienstleistungen 30 Min./Mon. + Pflegeberatung, soziale Betreuung Paket Service Plus - Paket Service Plus + Hausnotrufsystem Paket Service Gold - Paket Service Plus + zusätzliches Zeitkontingent für 30 Min./Mon. für haushaltsnahe Dienstleistungen 21

22 Nachbarschaftliches Wohnen mit Service Appartement für ein Großelternteil oder Starter-Wohnung - das eigene Reich Gästezimmer oder als Gemeinschaftsraum Architekturbüro Weissund Wessel, Lünen Grundriss für ein Ehepaar - begehrte 2 Schlafräume 22

23 Villa Emma eg - integrative Wohnprojekt - Bonn-Beuel (Vilich-Müldorf) Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. Initiatoren: Amaryllis eg, WBB mit Unterstützung Stadt Bonn sowie MBV Eigentümer: Villa Emma eg Beginn: 2009 / Einzug: November 2011 Projektgröße: 11 barrierefreie, z.t. rollstuhlgerechte Wohnungen zwischen 39 qm und 77qm, Gemeinschaftsräume und ein Gästezimmer (Verhinderungspflege) Pflege: frei wählbare ambulante Pflegedienste (Pflegebüro Humanitus, Bonn, im Haus) 23

24 Wohnen mit Versorgungssicherheit - in einer Genossenschaft Projektbausteine Wohnprojekt als bürgerschaftliche Initiative für Menschen mit Pflegebedarf (1-3) / u.a. schwerstbehindert und ohne Pflegebedarf - zwischen 22 und 90 Jahren 24 Stunden Unterstützungs- und Versorgungssicherheit, - Büro des ambulanten Pflegedienstes im Haus - Nachtbereitschaft Bürgerschaftliche und professionelle Unterstützungen nach Wunsch und Bedarf - 30 engagierte Menschen aus dem Ortsteil und Umgebung - z.b. ein Mittagessen jeweils Montag bis Freitag Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. aus: Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. aus: bonn.de/bonn/beuel/vilich-mueldorf/private- Genossenschaft-bietet-Menschen-jederkoerperlichen-Verfassung-ein-Heimarticle html Foto: Malsch 24

25 Wohnen in einem Wohnprojekt - in einer Nachbarschaft / einer Gemeinschaft aus: Pflegefreund 1/10 Top-Down- oder Button-Up-Wohnprojekte (Mit-)Gestaltung der eigenen Lebens- und Wohnumwelt Berücksichtigung unterschiedlicher Lebensformen Angebot an vielfältigen Wohnformen, bedarfsgerechte Grundrisse aus: UK Nr.17 / 25.April 2010 Bildung einer Nachbarschaft, soziales Netzwerk Ausstrahlung in das Quartier, Aktivitäten für das Quartier 25

26 Bausteine für ein Leben im Alter im Quartier 26

27 Wandel in der Freiraumgestaltung NL, Betreute Quartiere Wohnprojekt Heliand, WBG Lünen aus: TAZ , Foto Enver Hirsch/laif Stadtteilbegehung Bochum-Gerthe mit dem Seniorenbeirat 27

28 Wandel in der Ausstattung der Gebäude und Wohnungen LAG Wohnberatung NRW 28

29 Wohnen im Alter im Quartier / im Dorf Barrierefreie Wohnungen Hausgemeinschaften Wohnen im Quartier bedarfsgerechte Wohnungen Hausgemeinschaften Betreutes Wohnen im Bestand Titelbild Spiegel, Altenwohnungen Betreutes Wohnen Altenpflegeheime Gruppenwohnungen Pflegewohnplätze 29

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit art 10/06 30

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