TTIP: Transatlantisches Freihandelsabkommen (EU-USA) NACHTEILE FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN
|
|
- Frauke Brauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TTIP: Transatlantisches Freihandelsabkommen (EU-USA) NACHTEILE FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Für faire und transparente Handelsabkommen
2 WARUM TTIP KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN BENACHTEILIGT NUR SEHR WENIGE DEUTSCHE UND EUROPÄISCHE KMU EXPORTIEREN IN DIE USA Handelskommissarin Cecilia Malmström, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und auch die Industrie- und Handelskammern werden nicht müde, die Vorteile des Handels- und Investitionsabkommen zwischen den USA und der EU (TTIP) für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu beschwören:»der Abbau von Zöllen und harmonisierte Standards verbessern v.a. die Exportchancen für KMU und führen zu Wachstum und neuen Arbeitsplätzen«, so das Argument der Befürworter_innen. Laut Sigmar Gabriel werden in Deutschland vor allem kleine und mittelständische Unternehmen von TTIP profitieren ( ). Mit dieser Broschüre informieren wir als Unternehmerinnen und Unternehmer über die Risiken des Handelsabkommens für kleine und mittlere Unternehmen. Größenverteilung deutscher Unternehmen 250+ Mitarbeiter 1% Mitarbeiter 3% Mitarbeiter 15% 2-9 Mitarbeiter 26% Quelle: Destatis 2013 Einzelunternehmer 55% TTIP soll Handelsbarrieren abbauen und Standards harmonisieren. Das ist grundsätzlich zu begrüßen. In der vorliegenden Form jedoch ist zu befürchten, dass hohe Qualitätsstandards, für die gerade der Mittelstand in Deutschland steht, der Harmonisierung zum Opfer fallen. Mögen internationale Konzerne profitieren, werden Mittelständler immer stärker in die Abhängigkeit solcher Strukturen gedrängt und verlieren damit zunehmend an Eigenständigkeit und Innovationskraft. Auch sehe ich die biologische Diversität und die Vielfalt im Lebensmittelangebot langfristig gefährdet. Ulrich Walter, Ulrich Walter GmbH / Lebensbaum 1 Statistisches Bundesamt, Gesamtwirtschaft und Umwelt, Kleine & mittlere Unternehmen (KMU), Mittelstand Download von ZahlenFakten/Gesamtwirtschaft Umwelt/Unternehmen Handwerk/KleineMittlereUnternehmenMittelstand/Kleine MittlereUnternehmen Mittelstand.html am René Söllner 2014, Die wirtschaftliche Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland 3 European Commission: A fragile and partial recovery. Annual Report on SMEs 2013/ enterprise/policies/sme/ facts-figures-analysis / performance-review/files/ supporting-documents/2014/ annual-report-smes-2014_ en.pdf 4 Statistisches Bundesamt, Außenhandel. Zusammenfassende Übersichten für den Außenhandel (Endgültige Ergebnisse), Wiesbaden 2014, S. 35. Download von Gesamtentwicklung/Zusammen fassendeuebersichten Jendgueltig.html am S. Chief Economist Note 3/2014 der EU_Kommission, p.6 European Commission: Chief Economist Note 3/2014. SMEs are more important than you think! Challenges and opportunities for EU exporting SMEs. doclib/docs/2014/september/ tradoc_ pdf Laut Statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2013 in Deutschland 2,2 Millionen KMU 1, das sind 99,3 Prozent aller deutschen Unternehmen. 1,8 Millionen Unternehmen waren Kleinstunternehmen mit weniger als 9 Beschäftigten. Etwa 60% der 26,4 Millionen Beschäftigten in Deutschland sind in KMU selbständig oder unselbständig beschäftigt. Insgesamt erwirtschaften KMU etwa ein Drittel des deutschen Gesamtumsatzes 2. Auch in den anderen EU-Ländern ist die Rolle der KMU ähnlich. Laut dem Jahresbericht der EU-Kommission über KMU 2013/ gab es 2013 EU-weit rund 21,2 Millionen KMU. KMU sind im nicht-finanziellen Wirtschaftssektor ein entscheidender Wachstumsmotor in der EU. Für die meisten deutschen Unternehmen ist der lokale oder der europäische Markt der wichtigste. 57,2% Prozent der Ausfuhren und 57,2% Prozent der Einfuhren wurden 2013 mit Mitgliedstaaten der Europäischen Union abgewickelt 4. Rechnet man die anderen europäischen Nicht-EU-Länder dazu, liegt der Anteil des innereuropäischen Handels bei rund 70 Prozent. Im globalen Handel zwischen den EU-Mitgliedsländern und Drittländern spielen KMU keine große Rolle. Von den 21,2 Millionen KMU in der EU exportieren gerade mal Betriebe in Länder außerhalb Europas 5. Laut dem kürzlich erschienen Bericht der EU-Kommission über KMU und den transatlantischen Handel mit den USA exportieren in die USA nur rund europäische KMU. Nur 28 Prozent der Wertschöpfung des gesamten EU-Exports in die USA wird von KMU erzielt. Der Löwenanteil (72 Prozent) des europäischen Exportgeschäfts mit den USA kommt den wenigen Großunternehmen zugute (19.000). DIES BEDEUTET VOR ALLEM EINS: DEUTLICH WENIGER ALS 1 PROZENT DER EUROPÄISCHEN KMU EXPORTIEREN IN DIE USA. 2 3
3 MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN VON TTIP AUF KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN FAKTENCHECK I TTIP schaffe Wachstum Für uns als mittelständisches Unternehmen sind aus TTIP aktuell wenige Chancen für KMUs zu erkennen, aber enorme Risiken für unsere gesellschaftlichen Errungenschaften. Martina Römmelt-Fella, Fella Maschinenbau GmbH TATSACHE: DIE WACHSTUMS PROGNOSEN SIND ÜBERZOGEN UND UNSERIÖS. Bis März 2015 behaupteten die EU-Kommission und EU- Regierungen, dass TTIP erhebliche Wachstums- und Einkommensgewinne sowie hunderttausende Arbeitsplätze in der EU bringen würde. Diese Wachstumszahlen werden aber sogar von jenen Studien, die die EU Kommission selbst in Auftrag gegeben hat, nicht bestätigt. Danach werden Wachstumseffekte in der Größenordnung von 0,5 % erwartet, allerdings erst über einen Zeitraum von 10 Jahren, also eine Prognose, die sich eher im Bereich statistischer Schwankungsbreite befindet als dass sie reales Wirtschaftswachstum signalisiert. Inzwischen hat die EU-Kommission ihre überzogenen und falsch dargestellten Prognosen zurückgezogen. Damit ist das wichtigste Argument für TTIP auch in Bezug auf KMU nicht mehr vorhanden. Denn wenn kein nennenswertes gesamtwirtschaftliches Wachstum durch TTIP generiert wird, kann es nur Umschichtungen innerhalb der Wirtschaft geben, also Gewinner und Verlierer. Kleine und mittlere Unternehmen werden unter den handelsumlenkenden Effekten leiden, durch verstärkte Importe aus USA wird die regionale europäische Wirtschaft noch stärker unter Druck geraten. Kleine und mittelständische Firmen werden in diesem Spiel verlieren. FAKTENCHECK II TTIP führe zu enormen Gewinnen durch einheitlichere Regulierung 6 Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie (ZVEI), Positionspapier: TTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership, September 2015, S. 18. Download: Publikationen/ZVEI-Positions papier-zum-ttip-freihandels abkommen-september pdf 7 Ebda, S. 10 TATSACHE: DIE POTENTIELLEN GEWINNE FÜR KMU DURCH ANGLEICHUNG ODER GEGENSEITIGE ANERKENNUNG VON NORMEN UND STANDARDS SIND ÜBERZEICHNET. Das größte Versprechen der TTIP- BefürworterInnen sind die vermeintlichen Gewinne durch harmonisierte Standards und den Wegfall der bereits niedrigen Zölle. Dadurch könnten Reibungsverluste und Verwaltungskosten zwischen der EU und den USA reduziert werden. ABER: Die USA haben bereits in den Vorverhandlungen angekündigt, dass es auch mit TTIP in den USA keine einheitlich geregelte Übernahme von Normen geben wird, weil diese oftmals Angelegenheit des betreffenden Bundesstaats oder sogar von Counties (Bezirken) sind. Darüber hinaus unterscheiden sich die Strukturen für technische Regulierung und Konformitätsbewertungen in USA und EU grundlegend. Beispiel Elektrotechnik: Während europäische Normen mit der International Organisation for Standardization (ISO) und der International Electrotechnical Commission (IEC) harmonisiert sind, sind in den USA eine Vielzahl konkurrierender, privatwirtschaftlich arbeitender Normungsorganisationen verantwortlich. In den USA existiert im Gegensatz zur EU kein harmonisierter Binnenmarkt die Chancen, dass sich daran etwas ändert, sind gering. Gegenseitige Anerkennung der Normen ohne vorausgehende Harmonisierung würde jedoch, so betont der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), dazu führen, dass US-Unternehmen einen einfachen Marktzugang nutzen, während europäische Unternehmen weiterhin mit den inhomogenen und komplizierten US-amerikanischen Anforderungen konfrontiert bleiben 6. TTIP könne, so der Verband, die Funktionsweise der technischen Regulierung auf europäischer Ebene untergraben
4 FAKTENCHECK III Von TTIP würden v.a. Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) profitieren TATSACHE: HANDELSABKOMMEN NUTZEN VOR ALLEM GROSEN KONZERNEN. FAKTENCHECK IV: Investitionsschutz sei vor allem für kleine und mittlere Unternehmen gut TATSACHE: KMU KÖNNEN SICH INVESTORENSCHUTZ GAR NICHT LEISTEN. 8 Mayer, Thierry/Ottaviano, Gianmarco I.P.: The Happy Few: The Internationalisation of European Firms. Intereconomics, May/ June 2008 KMU sind in der Mehrheit stark spezialisierte Anbieter von Produkten hoher Qualität mit grosser Innovationskraft. Sie punkten oftmals in Nischen und/oder mit regio nalen Wertschöpfungsketten. Aufgrund ihrer Größe verfügen sie über geringe Ressourcen in den Bereichen Personal und Management und haben geringe Kapitaldecken daher haben sie weniger Erfahrung und Möglichkeiten, im Export tätig zu werden. Werden die bisher geforderten Qualitätsstandards durch Harmonisierung der Normen im»binnenmarkt«ttip- Raum gesenkt, könnte das gravierende Auswirkungen auf KMU haben. Transnationale Konkurrenten könnten ihre hohen Skalenerträge dafür nutzen, mittelständische Innovationsträger mittels einer Niedrigpreisstrategie vom Markt zu verdrängen. Ordnungspolitische Maßnahmen zum Schutz eigener Anbieter würden aber gegen TTIP verstoßen. In einer Studie von Mayer und Ottaviano aus dem Jahr wurde erhoben, dass nur wenige europäische Unternehmen vom Welthandel (EU-Extrahandel) profitieren und zwar überwiegend transnationale Konzerne. Nicht alles von TTIP ist schlecht eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa und der Abbau von Bürokratie und Doppelbelastungen für Firmen wäre sicher sinnvoll. Die unzureichende Transparenz der Verhandlungen jedoch ist völlig unakzeptabel. Angesichts der globalen Herausforderungen wäre es wichtig eine nachhaltige und ressourcenschonende Wirtschaftsund Konsumweise zu fördern. Dies sehe ich bei TTIP nicht gegeben. Ulrike Saade, Velokonzept Saade GmbH Als Familienunternehmer und qualitätsorientierter Brauer bin ich essentiell auf gentechnikfreies, regionales Braugetreide angewiesen. Wenn mit TTIP die Gentechnik in Deutschland Einzug hält, wie das die amerikanischen Agrarkonzerne wollen, bedroht das nicht nur mein Unternehmen, sondern das Geschäftsmodell unserer ganzen Branche. Gottfried Härle, Brauerei Clemens Härle KG In dem vorliegenden Entwurf für CETA, das parallele Abkommen der EU mit Kanada, ist der ISDS-Mechanismus (Investor-State-Dispute-Settlement) bereits verankert. Für TTIP hat EU-Handelskommissarin Malmström dem Mechanismus einen neuen Namen gegeben: ISDS ist jetzt ICS ( Investment Court System ). Der Kern bleibt gleich. Nach wie vor wird damit ein paralleles Rechtssystem aufgebaut, das nur ausländischen oder multinationalen Unternehmen offen steht. Klagemöglichkeiten bestehen nur für diese Unternehmen gegen Staaten wegen deren Regulierung, nicht aber für Staaten oder gesellschaftliche Organisationen. Dieses Rechtssystem dient so vor allem den Konzernen, die ihre Interessen durchsetzen wollen. Bereits jetzt werden solche Instrumente zunehmend dafür genutzt, um etwa gegen Anti-Tabak-Gesetze, Verbote giftiger Stoffe, Regulierungen im Bergbau, Vorgaben bei Umweltverträglichkeitsprüfungen sowie Regulierungen von gefährlichem Abfall, Steuermaßnahmen und Fiskalpolitik zu klagen. Die durchschnittlichen Verfahrenskosten von acht Millionen Euro pro Schiedsverfahren können die wenigsten KMU aufbringen. Mit dem Investitionsschutz würde also ein Zweiklassenrecht für Unternehmen eingeführt. Ausländische Investoren haben kein unternehmerisches Risiko mehr zu tragen, weil sie jederzeit Schadenersatz für neue Gesetze, die ihre Profite beeinträchtige könnten, einklagen könnten. Diese Möglichkeit steht kleinen und mittleren Unternehmen, die im Binnenmarkt aktiv sind, nicht zu. 6 7
5 FAKTENCHECK V KMU könnten vom Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten in den USA und Kanada profitieren 9»Presentation to Toronto City Council, Executive Committee Re: Canada-European Union Comprehensive Economic and Trade Agreement«von Stuart Trew, 13.Februar Online abrufbar unter: org/sites/default/files/presentation-to-city-council-0212.pdf TATSACHE: KMU WERDEN MIT VERSTÄRKTER KONKURRENZ UM ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE ZU HAUSE KONFRONTIERT SEIN. Von CETA (EU-Kanada-Abkommen) das fast fertig verhandelt, aber noch nicht unterzeichnet und ratifiziert ist wissen wir, dass auf Drängen der EU alle kommunalen Auftragsvergaben, die ein Volumen über CAN$ bei Gütern und Dienstleistungen sowie über 8 Millionen CAN$ bei Bauvorhaben haben, für Bieter aus der EU offen sein müssen (Trew ). Damit sind ca. 80 Prozent aller kommunalen Beschaffungsvorhaben Kanadas von CETA betroffen. Auch in TTIP ist die Öffnung des öffentlichen Beschaffungswesens geplant. Die EU fordert vehement die Abschaffung von»buy America«-Vorschriften, die in den USA zur Förderung von lokalen Arbeitsplätzen eingesetzt werden. Umgekehrt soll auch das öffentliche Beschaffungswesen in der EU für US-Unternehmen noch weiter geöffnet werden. Wem nützt das? Jedenfalls nicht den regional verankerten KMU, die mit dieser Harmonisierung ihre spezifischen Wettbewerbsvorteile und Förderungen verlieren. Schon aufgrund von Logistik- und Kapazitätsgründen werden sich KMU aus Deutschland bzw. der EU kaum um Aufträge kanadischer oder US-amerikanischer Kommunen bemühen, genauso wenig wie umgekehrt. Es sind v.a. international agierende Konzerne, die logistisch und operativ in der Lage sind, sich an solchen Ausschreibungen zu beteiligen. Umgekehrt würde aber der Wettbewerbsdruck auf KMUs bei öffentlichen Aufträgen steigen und mitunter würden Initiativen der EU z.b. zum Einkauf regionaler Lebensmittel in Schulen und öffentlichen Einrichtungen unter Druck geraten. FAKTENCHECK VI Freihandelsabkommen könnten generell zu mehr Wohlstand führen 10 Polaski, S. (2006): The Employment Consequences of NAFTA. In: Carnegie Endowment for International Peace, testimony submitted to the Senate Subcommittee on International Trade of the Committee on Finance. / Public Citizen: Prosperity Undermined. Fast-Tracked Trade Agreements 20-Year Record of Massive U.S. Trade Deficits, American Job Loss and Wage Suppression. In: Public Citizen s Global Trade Watch, Online: citizen.org/documents/prosperity-undermined.pdf / Brennan, Jordan: Ascent of Giants NAFTA, Corporate Power and the Growing Income Gap, Februar 2015, Canadian Centre for Policy Alternatives, online zugänglich unter: ascent-giants TATSACHE: ERFAHRUNGEN MIT BEREITS VORHANDENEN HANDELSABKOMMEN WIDERLEGEN DIESES VERSPRECHEN. Untersuchungen über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Nordamerikanischen Freihandelszone NAFTA stellen für Kanada und USA nur geringe, für Mexiko sogar negative Wachstumseffekte fest. Vom Wohlstandsversprechen für ArbeitnehmerInnen, KleinbäuerInnen sowie kleine und mittlere Unternehmen ist nicht viel übrig geblieben. In Kanada etwa verdoppelte sich die Wirtschaftskraft der größten börsennotierten Konzerne, während die ArbeitnehmerInnen, KMU und besonders die kleinteilige Landwirtschaft das Nachsehen hatten. Der Exportanteil von KMU aus den USA in die NAFTA-Staaten reduzierte sich zwischen 1996 und 2012 von 15 Prozent auf 12 Prozent, während Konzerne ihren Anteil ausbauen konnten. In Mexiko kamen tausende bäuerliche und kleine Unternehmen unter Druck. Viele Betriebe konnten mit den Preisen der in den USA kapitalintensiv produzierten Agrarprodukte nicht mithalten. Ein Sechstel der mexikanischen Arbeitsplätze im Agrarbereich (mehr als eine Million) ging durch NAFTA und parallel laufende Liberalisierungen verloren (siehe dazu verschiedene Studien und Analysen 10 ). Konkret befürchte ich, dass im Rahmen des Investitions schutzes soziale und arbeitsrechtliche Standards abgesenkt und Sozialversicherungen zur Disposition gestellt werden. Frank Immendorf, Egovision GmbH 8 9
6 UNSERE FORDERUNG: FAIRE UND TRANSPARENTE HANDELSABKOMMEN BRINGEN AUCH SIE IHRE KRITISCHE STIMME EIN! Als Kleine und Mittelständische Unternehmen sind wir für einen fairen, transparenten Freihandel auf Grundlage hoher Umweltund Sozialstandards. Das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) widerspricht diesen Grundsätzen. Daher fordern wir den sofortigen Stopp der Verhandlungen über TTIP. Unsere Kritik schließt auch weitere Abkommen ein, in denen zum Teil gleichgerichtete Ansätze verfolgt werden, so z.b. CETA, das Handels- und Investitionsabkommen mit Kanada, oder TiSA, ein Abkommen zur Liberalisierung des Dienstleistungsbereichs. Neu-Verhandlungen bzw. künftige Handelsabkommen müssen folgenden Anforderungen genügen: OFFENLEGUNG aller Verhandlungsdokumente, um eine gesellschaftliche Debatte führen zu können Formulierung des Abkommens im Rahmen einer POSITIV LISTE ( wissen, was drin ist ); Konzentration auf Branchen und Produkte, in denen transatlantischer oder globaler Handel für alle Beteiligten Vorteile bringt Stärkung der internationalen Normung im Rahmen von ISO statt bilateraler Normungsangleichung Begrenzung der Macht internationaler Konzerne durch effektive Wettbewerbs- und ANTI-TRUST-Bestimmungen KEINE PARALLELJUSTIZ über Instrumente des Investorenschutzes KEINE EINSCHRÄNKUNG der Demokratie durch Regulierungs räte oder andere Verfahren, die parlamentarische Entscheidungsverfahren aushöhlen Stärkung von Umwelt-, Sozial- und VERBRAUCHERSCHUTZ STANDARDS, sowie der bäuerlichen Landwirtschaft und der artgerechten Tierhaltung Maßnahmen zum Schutz REGIONALER Wirtschaftsstrukturen, z.b. umfassender Schutz von regionalen Herkunftsnachweisen und Marken und umfassender Schutz von Unternehmens- und KUNDEN DATEN im internationalen Handel Helfen Sie uns, noch mehr Unternehmerinnen und Unternehmer über die Auswirkungen von TTIP und anderen Handelsabkommen zu informieren. Kontaktieren Sie auch Ihre Interessensvertretung mit der Forderung, eine ausgewogene Debatte zu führen. Unterzeichnen Sie den AUFRUF unter Laden Sie ANDERE Unternehmen ein, den Aufruf ebenfalls zu unterzeichnen. INFORMIEREN Sie Ihre Mitarbeiter über TTIP. Schreiben Sie eine oder einen Brief an WIRTSCHAFTS VERTRETER bzw. politische Entscheidungsträger und fordern Sie eine umfassende Studie über die Auswirkungen von TTIP und CETA für alle kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland und der EU: o an Ihre Vertretung in der IHK oder HWK vor Ort, in Ihrem Bundesland o an den Präsidenten des DIHK, Dr. Eric Schweitzer o an weitere Wirtschaftsverbände o an Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, ministerbuero@bmwi.bund.de ORGANISIEREN Sie zusammen mit anderen Unternehmen aus Ihrer Region eine gemeinsame Diskussionsveranstaltung. UNTERSTÜTZEN Sie das Anliegen finanziell mit einem Beitrag auf das folgende Konto: IBAN: DE BIC: BYLADEM1MIL Verwendungszweck: Arbeitsgemeinschaft KMU gegen TTIP DE
7 Impressum ARBEITSGEMEINSCHAFT KMU GEGEN TTIP (DE) Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist die Aufklärung von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland über die geplanten Bestandteile und die Auswirkungen des Freihandelsabkommens TTIP. Neben der Information trägt die Arbeitsgemeinschaft dazu bei, die Stimme des kritischen Mittelstandes und der kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken, die in der vorherrschenden Kommunikationspolitik der Europäischen Kommission nicht vorkommen. Am Grundlosen Brunnen 2 D Amorbach info@kmu-gegen-ttip.de
www.kmu-gegen-ttip.at Warum 99 Prozent der Unternehmen von TTIP nicht profitieren Eine Broschüre der Arbeitsgemeinschaft»KMU gegen TTIP«
Warum 99 Prozent der Unternehmen von TTIP nicht profitieren Eine Broschüre der Arbeitsgemeinschaft»KMU gegen TTIP« KMU und TTIP: Warum 99 Prozent der Unternehmen nicht profitieren Handelskommissarin Cecilia
Pressekontakt: Kai Weller, Agentur Ahnen&Enkel Mail: weller@ahnenenkel.com Mobil: 0176 24569084
Pressemitteilung Setzen IHK und DIHK auf Propaganda statt umfassende Information? Wirtschaftsinitiative fordert Platz für kritische Unternehmensstimmen in der TTIP-Debatte Berlin, 27.10.2015: Die Unternehmens-Initiative
Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen
Freier Handel ohne Grenzen!? Das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle
Deutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Europa lässt sich nicht verkaufen!
Als einer der Koordinatoren des Anti-Fracking- Widerstands in Nordhessen und Deutschland hat er gute Verbindungen zu den Haupt-Akteuren diesseits und jenseits des Atlantiks. Im geplanten Freihandelsabkommen
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Nutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
Menschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
Senioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Meinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie
Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau
Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Selbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
Zeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig
Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H
Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai
SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Papa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Kreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Presse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Video-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Markus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
allensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Studienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
UMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014
ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 März 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2014 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
Erst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin