ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN RECHNUNG 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN RECHNUNG 2012"

Transkript

1 ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN RECHNUNG 2012 Für die Umwelt. Für die Region. 13_0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

2 IM INHALT 1. Vorwort des Präsidenten 4 2. Zusammenfassung 7 3. Entsorgung Region Zofingen Bestand und Organisation Tätigkeitsbericht Bereich Kläranlage Betrieb Betriebsstatistik Grafische Darstellungen Bereich Kehrichtverbrennung Betrieb Betriebsstatistik Grafische Darstellungen Bereich Kadaversammelstelle Ausblick Erfolgsrechnung Kommentar zur Rechnung Erfolgsrechnung Bilanz per 31. Dezember Glossar 34 Impressum Herausgeberin: ERZO, Entsorgung Region Zofingen, Realisation: Burki & Scherer AG, Oftringen im Mai _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

3 1. VORWORT DES PRÄSIDENTEN Die Zukunftsplanung der KVA und damit der erzo insgesamt war auch im Jahr 2012 ein zentrales Thema der Vorstandssitzungen. Die in den vergangenen Jahren lancierte, zielgerichtete Mutation vom reinen Entsorgungsbetrieb zum regionalen Ver- und Entsorger, wurde im Jahre 2012 anhand der Satzungsänderungen von der Abgeordnetenversammlung genehmigt. Zudem haben sich die regionalen Elektrizitätsversorger zu einem neuen gemeinsamen Stromprodukt «REGIO- STROM» zusammengeschlossen und beziehen nun einen Teil ihres Stroms direkt von der erzo. Durch die Umgehung des Zwischenhandels entsteht für die Region und die erzo eine klassische Win-win-Situation. Erneuerbarer Strom von der Region für die Region. Die Projekte zur Zukunftsplanung, wie die neue Schlammbehandlung durch HTC (Hydrothermale Carbonisierung), sind auf Kurs. In diesem Verfahren soll der Energiewert des Schlammes durch Verkohlung verbessert werden. Erste Pilotanlagen in Europa weisen erfreuliche Resultate aus. Damit erhält die erzo die Möglichkeit anstelle der heutigen Drehrohrofenlösung, zukünftig den Schlamm in trockener Form flexibel als zusätzlichen Brennstoff in der eigenen Anlage einzusetzen und/oder zum Beispiel an Zementwerke zu verkaufen. In der KVA wurden Tonnen Kehricht verbrannt und 43,12 GWh Strom ins Netz eingespiesen. Auch konnte das Fernwärmenetz 2012 weiter ausgebaut und mit 14,85 GWh/a ein neuer Rekord bei der Wärmeabgabe erzielt werden. Auch im Jahr 2013 werden durch die Neubauten der Firma Wüest an der Zofingerstrasse zusätzliche Mehrfamilienhäuser am Netz angeschlossen. Die erzo steht zum Auftrag der umweltschonenden Entsorgung und investiert jährlich hohe Summen im Bereich der Abluftreinigung. Im Bereich ARA konnte die seit längerem geplante und vom Kanton geforderte Direktableitung in die Aare im Rahmen des Autobahnausbaus endlich angegangen werden. Zusammen mit der Strassensanierung soll aufgrund des bestehenden Gefälles im Untergrund der Fahrbahn eine Druckleitung gebaut werden, die eine zusätzliche Turbinierung des Abwassers ermöglicht. Dadurch kann nebst dem Umweltnutzen mittels eines Kleinkraftwerks in Aarburg zusätzlich Strom aus dem Abwasser gewonnen werden. Dank der weit fortgeschrittenen Umsetzung des Verbands GEP (Versickerungsanlagen) konnte der Kostenteiler überarbeitet und für einzelne Gemeinden die Abwassergebühren gesenkt werden. Der Betrieb der Kadaversammelstelle läuft einwandfrei und nimmt vor allem bei den Bauernbetrieben, Tierärzten, Jägern und Kleintierbesitzern mittlerweile einen wichtigen Stellenwert ein. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Vorstandes bei der Geschäftsleitung und bei allen Mitarbeitern für ihren kompetenten Einsatz im Dienste der Allgemeinheit bedanken. Dieser Dank gehört aber auch den Verbandsgemeinden und Zulieferern der erzo, für das stets entgegengebrachte Vertrauen. Martin Bhend, Präsident _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

4 2. ZUSAMMENFASSUNG Zwischen 1980 und 2007 hat der Zerschneidungsgrad der Landschaft um 35% zugenommen. Bau Sammelkanal und Wiggertalstrasse im Aeschwuhr BEREICH KLÄRANLAGE Zugeflossene Awassermenge Mio. m 3 /a Frischwasserverbrauch in den Gemeinden m 3 /a Abbauleistung TOC/DOC % CSB % BSB 5 % Entwässerte Schlammmenge m 3 /a entspricht Trockensubstanz (alle Dünnschlämme) t/a Verbrannte Schlammmenge t TS/a Batterien gesammelt und weitergeleitet t/a 0,7 1,1 Umsatz Mio. Fr./a 8,0 8,3 BEREICH KEHRICHTVERBRENNUNG Betriebsstunden h/a Verbrannte Kehrichtmenge t/a Produzierter Strom MWh/a Fernwärmelieferungen MWh/a Auslastung thermisch % Mittlerer Kehrichtanfall im Verbandsgebiet inklusive Industrie und Gewerbe kg/e a Umsatz Mio. Fr./a 14,6 14,9 Hauskehricht Fr./ t Industrie und Gewerbe Fr./ t _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

5 3. ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN Der Ausstoss von CO 2 ist gegenüber 1990 um 3,1% gestiegen. Die Fernwärmelieferungen sind 2012 um 50% gestiegen 3.1 BESTAND UND ORGANISATION (STAND ENDE 2012) VERBANDSGEMEINDEN Dem Bereich Kläranlage gehören die folgenden Gemeinden an: Brittnau Reiden Wikon Oftringen Strengelbach Zofingen Dem Bereich Kehrichtverbrennung gehören die folgenden Gemeinden an: Aarburg Oftringen Safenwil Wikon Brittnau Reiden Strengelbach Zofingen Murgenthal Rothrist Vordemwald Dem Bereich Kadaversammelstelle gehören die folgenden Gemeinden an: Aarburg Oftringen Safenwil Zofingen Brittnau Olten Strengelbach Murgenthal Rothrist Vordemwald ZULIEFERER BEREICH KEHRICHTVERBRENNUNG Gemeindeverband für Abfallentsorgung Luzern-Landschaft (GALL) Bottenwil Uerkheim EZV Obwalden KVV Nidwalden VORSTAND UND GESCHÄFTSLEITUNG Geschäftsleitung: Jacques Hartmann Vorstand: Martin Bhend, Oftringen, Präsident Käthi Hagmann, Zofingen, Vizepräsidentin Caroline Bachmann, Reiden Xaver Buck, Wikon Hans-Jürg Koch, Rothrist Werner Kurth, Strengelbach Peter Küng, Brittnau Hans Pauli, Oftringen Alois Spielmann, Aarburg MUTATIONEN PERSONAL Personal: Austritte Meier Markus ( ) Eintritte Werfeli Kurt _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

6 Eisablagerungen am Kettenräumer Bio TÄTIGKEITSBERICHT ABGEORDNETENVERSAMMLUNG Die Abgeordneten des Gemeindeverbandes Entsorgung Region Zofingen traten im Berichtsjahr zu zwei Sitzungen zusammen. 12. Juni 2012: Geschäftsbericht und Rechnung der Bereiche Kläranlage, Kehrichtverbrennungsanlage und Kadaversammelstelle wurden genehmigt. Weitere Informationen: Zukünftige Kreditanträge: Direktableitung Aare Neue Zufahrt zur erzo, im Zusammenhang mit der Verlängerung der Wiggertalstrasse (Spange erzo-bernstrasse) HTC (Hydrothermale Carbonisierung) Der Kredit für die Zufahrt KVA «Nigglishüserstrasse» konnte nach 20 Jahren endlich abgerechnet werden und wurde von der Abgeordnetenversammlung genehmigt. Auf Grund der Gemeindereform des Kantons und unseren zukünftigen Bedürfnissen wurden die Satzungen angepasst und genehmigt. Hauptsächlich wurden das Initiativrecht und eine Kontrollstelle die aus natürlichen Personen zusammengesetzt ist neu eingeführt sowie das Referendumsrecht und der Verbandszweck angepasst. Weitere Informationen: Im Hinblick auf eine bessere Energienutzung und die anstehende Entflechtung der Bereiche ARA und KVA wurde geprüft, wie diese Klärschlämme zukünftig behandelt werden können. Dabei zeigte sich, dass die Faulung des eigenen Klärschlamms mit anschliessender Trocknung zusammen mit den angelieferten Klärschlämmen sinnvoll sein kann, da der getrocknete Klärschlamm als Energieträger z.b. in Zementwerken verwendet werden kann. In den letzten Jahren wurde allerdings ein neues Verfahren entwickelt, welches ermöglicht, den Klärschlamm in Kohle umzuwandeln. Die Trocknung dieser Kohle benötigt weniger Energie als diejenige von Klärschlamm. Zudem ist diese Kohle als Brennstoff vielseitiger einsetzbar. Somit kann also Abfall in einen Wertstoff umgesetzt werden. Momentan läuft die öffentliche Submission dieses HTC-Verfahrens VORSTAND Der Vorstand tagte im Berichtsjahr sieben Mal. Die wichtigsten Themen betrafen: Machbarkeitsstudie Dioxinreduktion nach Katalysator Holzheizkraftwerk Multikriterienanalyse KVA Machbarkeitsstudie Direktableitung Aare Klärschlammverwertung HTC Anpassung Satzungsänderungen Betriebskostenverteiler ARA Zustandsanalyse KVA Projekt «Regio Strom» Leistungsreduktion Ofen Notfall- und Krisenmanagement FORUM Das Forum «Zukunft erzo» wurde geschaffen, um mit den Verbandsgemeinden die Strategie-Diskussion effizient und transparent führen zu können. Im Berichtsjahr fand kein Forum statt. Mit der Direktableitung des gereinigten Abwassers in die Aare soll eine alte Forderung des Kantons erfüllt werden. Mit dieser Massnahme soll der schwache Vorfluter Tych entlastet werden. Im Zusammenhang mit dem Bau der Spange erzo-bernstrasse der Wiggertalstrasse muss die Leitung gleichzeitig realisiert werden. 13. November 2012: Die Budgets 2013 der Bereiche ARA, KVA und Kadaversammelstelle wurden genehmigt. Die beiden Bauwerke Pumpwerk und Regenbecken Strengelbach konnten in Betrieb genommen werden und die Kreditabrechnung wurde von der Abgeordnetenversammlung genehmigt _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

7 4. BEREICH KLÄRANLAGE 4.1 BETRIEB Die Kläranlage funktionierte im Berichtsjahr wiederum sehr gut. Leider kam es aber auch in diesem Jahr immer wieder zu Grenzwertüberschreitungen. In diesem Jahr sind sowohl die zugeflossenen Gesamtmengen wie auch die von den Gemeinden gemeldeten Abwassermengen erstmals wieder angestiegen. Interessanterweise gingen sowohl die kommunalen- wie auch die Industriefrachten zurück. Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen, ob dieser Trend anhält oder ob es sich hier um ein temporäres Ereignis handelt. Im Rahmen des Verbands-GEP wurden verschiedene Projekte wie Regenbecken Wikon Süd, Siebrechen Wiggerbrücke Brittnau, Regenbecken Ra1b, Kanalsanierung und Direktableitung Aare weiter bearbeitet. Der Konkurrenzkampf beim Klärschlamm ist sehr gross, was dazu führte, dass wir einen grösseren Lieferanten aus dem Kanton Luzern verloren haben. Das Projekt Klärschlammbehandlung wurde mit Fokus auf das HTC-Verfahren weiterverfolgt. Dabei zeigten sich Schwächen bei der Behandlung des anfallenden Abwassers. Die Anbieter wurden aufgefordert, dieses Problem zu lösen. Anlässlich eines Gesprächs mit dem Kanton wurde angeregt, wir sollten Vorschläge erarbeiten, wie die DOC-Grenzwertüberschreitungen reduziert werden können. Es wurde ein Konzept erarbeitet, wie die Stapelbehälter in denen das Siegfriedabwasser zwischengespeichert wird bewirtschaftet werden können. Im Januar 2013 wurde dieses Konzept versuchsweise eingeführt. Wir rechnen mit einer Versuchsdauer von bis zu einem Jahr wurden im Grundwasser an rund 20% der Messstellen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Konzentrationen über 0,1 Mikrogram pro Liter nachgewiesen Unser Bereichsleiter, Renzo Soliva, ist seit 33 Jahren bei der ARA tätig. Sämtliche Anlageteile tragen seine Handschrift. Er wird im April 2013 in den wohlverdienten Ruhestand treten. Mit Adrian Burkart haben wir einen bestens qualifizierten Nachfolger gefunden. Er wird seine Tätigkeit im Januar 2013 bei uns aufnehmen. erzo betreibt 7 Rückhaltebecken mit denen Abwasser bei Niederschlägen zurückgehalten wird 13 13_0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

8 Roststäbe vor dem Wechsel 4.2 BETRIEBSSTATISTIK WICHTIGSTE DATEN ZULAUF BIOLOGIE Abwassermenge Zufluss Kläranlage m 3 /a Abwassermenge Zufluss Biologie m 3 /a Von den Gemeinden gemeldete Abwassermenge m 3 /a Rechengut t/a Sand t/a TOC/ DOC-Abbau % CSB-Abbau % BSB 5 -Abbau % Eigener Frischschlamm t TS/a Fremde Dünn- und Dickschlämme t TS/a Angeschlossene Einwohner E MECHANISCH-BIOLOGISCHE REINIGUNG «Kommunal» heisst: Fracht, die aus dem Verbandskanal zufliesst «Industrie» heisst: Fracht, die in der Separatableitung von der Siegfried Ltd geliefert wird ZULAUF Abwassermengen Zufluss Biologie m 3 /a Zufluss pro Sekunde l/s Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) Konzentration im Jahresmittel, kommunal mg O 2 /l Tagesfracht im Jahresmittel, kommunal kg O 2 /d Organischer Kohlenstoff (TOC) Konzentration im Jahresmittel, kommunal mg C/l Konzentration im Jahresmittel, Industrie mg C/l Tagesfracht im Jahresmittel, kommunal kg C/d Tagesfracht im Jahresmittel, Industrie kg C/d Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) Konzentration im Jahresmittel, Industrie mg O 2 /l Tagesfracht im Jahresmittel, Industrie kg O 2 /d Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) Konzentration im Jahresmittel, kommunal mg O 2 /l Konzentration im Jahresmittel, Industrie mg O 2 /l Tagesfracht im Jahresmittel, kommunal kg O 2 /d Tagesfracht im Jahresmittel, Industrie kg O 2 /d Phosphate (PO 4 -P) Konzentration im Jahresmittel, kommunal mg P/l 1,7 1,9 Tagesfracht im Jahresmittel, kommunal kg P/d Ammonium-Stickstoff (NH 4 -N) Konzentration im Jahresmittel, kommunal mg N 2 /l Konzentration im Jahresmittel, Industrie mg N 2 /l Tagesfracht im Jahresmittel, kommunal kg N 2 /d Tagesfracht im Jahresmittel, Industrie kg N 2 /d Schlammabzug aus Vorklärbecken Primärschlamm m 3 /a Phosphor total (P tot ) Konzentration im Jahresmittel, kommunal mg P/l 4 5 Tagesfracht im Jahresmittel, kommunal kg P/d _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

9 Laufrad Schlammpumpen BIOLOGISCHE REINIGUNGSSTUFE Belüftungsbecken Absetzvolumen ml/l Konzentration g/l 2,7 2,8 Index ml/g SCHLAMMBEHANDLUNG SCHLAMM-STAPELSILO Frischschlamm inklusive fremde Dünnschlämme (ohne Dickschlämme) m 3 /a Konzentration Gew % 2,7 2,6 Sekundärschlamm (Uess 1) m 3 /a Konzentration g/l 3,0 3,0 Abfluss Nachklärbecken TOC-Konzentration C mg/l CSB-Konzentration O 2 mg/l BSB 5 -Konzentration O 2 mg/l PO 4 -P-Konzentration mg/l 1,0 0,9 NH 4 -N-Konzentration mg/l 14,6 14, BIOLOGISCHE REINIGUNGSSTUFE SCHLAMMENTWÄSSERUNG Betriebsstunden Dekanter 1 h/a Dekanter 2 h/a Dekanter 3 h/a Total h/a Durchsatzmenge Dekanter m 3 /a davon eigener Frischschlamm m 3 /a davon fremde Dünnschlämme m 3 /a Schlammbrei aus Dekanter t/a Schlammkonzentration aus Dekanter Gew % 21,6 21,3 Organischer Anteil Schlamm aus Dekanter Gew % 62,4 63,4 Belüftungsbecken Absetzvolumen ml/l Konzentration g/l 3,0 3,3 Index ml/l Sekundärschlamm (Uess 2) m 3 /a Konzentration g/l 3,0 3,3 Abfluss Nachklärbecken Grenzwert DOC-Konzentration C mg/l 10 7,7 8,4 CSB-Konzentration O 2 mg/l 28,3 34,8 BSB 5 -Konzentration O 2 mg/l 15 5,1 4,9 Sauerstoffgehalt mg/l 2,2 2,6 P tot -Konzentration mg/l 0,8 0,3 0,3 NO 3 -N-Konzentration mg/l 14,7 16,1 NH 4 -N-Konzentration mg/l 2,0 0,3 0,1 Gesamt ungelöste Stoffe mg/l 15 6,0 6, SCHLAMMVERBRENNUNG Betriebsstunden Drehrohrofen 3 h/a Betriebsstunden seit Inbetriebsetzung: Drehrohrofen 3 h Verbrannte Schlämme: ( 4.3.4) Eigener Schlamm t TS/a Fremde Dünnschlämme t TS/a Fremde Dickschlämme t TS/a Total t TS/a Schlacke: Glührückstand Gew % 92,5 93,6 Schlacke: Wassergehalt Gew % 45,7 45,6 Schlacke aus Schlammverbrennung: nass t/a _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

10 Staubablagerungen im Katalysator ELEKTRIZITÄT, WASSER ELEKTRIZITÄTSBEDARF (4.3.2) SPEZIFISCHE WERTE ENTWÄSSERUNG Mechanisch-biologische Reinigung kwh/a Schlammentwässerungsanlage kwh/a Schlammverbrennung und Dickschlammannahme kwh/a Total Kläranlage (ohne Aussenbauwerke) kwh/a Externe Anlagen kwh/a Total Kläranlage und externe Anlagen kwh/a Total Kehrichtverbrennung kwh/a Gesamttotal kwh/a Durchsatz Dekanter m 3 /h 11,6 13, VERBRENNUNG (INKLUSIVE FREMDSCHLAMM) Verbrennungsleistung TS: Drehrohrofen 3 kg/h WASSER Trinkwasser (inkl. Aussenbauwerke) m 3 /a Brauchwasser (gereinigtes Abwasser) m 3 /a REGENBECKEN Zurückgehalten m 3 /a Entlastet m 3 /a VERSCHIEDENES Schlamm aus Klärgruben (in Abwasser) t/a Schwimmschlämme t/a 0 0 Schlamm aus Kläranlagen, dünnflüssig (in Silo) t/a Schlamm aus Kläranlagen, vorentwässert (in Ofen) t/a Batteriesammelstelle t/a 0,7 1, _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

11 4.3 GRAFISCHE DARSTELLUNGEN ABWASSERMENGEN TOC/DOC-FRACHTEN t/a Mio. m 3 /a zugeflossen gemeldeter Frischwasserbezug * Zulauf Biologie Abfluss BIO ENERGIEBEDARF (INKLUSIVE FREMDSCHLAMMVERARBEITUNG) CSB-FRACHTEN Mio. kwh/a * t/a * Zulauf ARA Zulauf Biologie Abfluss BIO KLÄRSCHLÄMME BSB 5 -FRACHTEN in t TS t/a fremde 500 Zulauf Biologie 4000 Dickschlämme 0 Abfluss BIO fremde * Dünnschlämme 1000 eigener 0 Frischschlamm * * Reduzierte Fracht aus der Industrie _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

12 5. BEREICH KEHRICHTVERBRENNUNG Zulaufkonus Abwasserpumpe APW 5.1 BETRIEB Die KVA blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Die Betriebszeit von Stunden zeigt, dass wenige Probleme auftraten und es konnte eine Rekordmenge Strom ins Netz geliefert werden. Da sowohl die Monate Januar und Februar wie auch November und Dezember sehr kalt waren, konnte ebenfalls eine Rekordmenge Fernwärme verkauft werden. Auch die Revision im August verlief problemlos und konnte fristgerecht abgeschlossen werden. Der kalte Dezember führte zu einem hohen Fernwärmebedarf. Dieser an sich erfreuliche Umstand führte jedoch dazu, dass ein Kühler zu wenig Dampf erhielt und einfror, so musste am 17. Dezember die Anlage abgestellt und der Kühler repariert werden. Leider gab es vermehrt Probleme mit dem Elektrofilter. Nachforschungen zeigten, dass diese auf Stäube zurück zu führen sind, welche bei der mechanischen Bearbeitung von Carbonfaserwerkstoffen anfallen und nicht in eine KVA gehören. Carbonfasern und deren Stäube brennen sehr schlecht und erzeugen einen Kurzschluss im Elektrofilter. Die verursachende Firma konnte ermittelt werden und es sieht im Moment so aus, als sei sie die Einzige, die solche Abfälle anlieferte. 5.2 BETRIEBSSTATISTIK ANGESCHLOSSENE EINWOHNER Verbandsgemeinden E Zuliefergemeinden GALL E Total E KEHRICHTANLIEFERUNGEN (AUF GANZE TONNEN GERUNDET) Aarburg Brittnau Murgenthal Oftringen Reiden Rothrist Safenwil Strengelbach Vordemwald Wikon Zofingen Verbandsgemeinden total Industrie und Gewerbe Verbandsgebiet Zwischentotal Verbandsgebiet GALL Bottenwil und Uerkheim GKRE GKLU EZV OW / KVV NW Hauskehricht und Industrie ausser Region Total Fremdreststoffe Vergleich: Verbandsgemeinden + 2,3% + 1,5% Industrie Verbandsgebiet 3,3% 0,1% Verbandsgebiet total 0,0% + 0,8% _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

13 Saugzuggebläse BETRIEBSSTUNDEN DES OFENS SPEZIFISCHE WERTE KV 3 h Total seit Inbetriebnahme: h Verbrannte Kehrichtmenge t BEDARF Elektrizität kwh/a Wasser m 3 /a Brauchwasser m 3 /a Salzsäure t/a 7,3 10,1 Natronlauge t/a Gebrannter Kalk t/a TMT 15 (Schwermetall-Fällungsmittel) t/a 13,7 13,3 Flockungsmittel t/a 0,2 0,2 Helamin (Konditionierungsmittel für Kesselwasser) t/a 0 0,1 Enthärtersalz t/a 0,6 1,6 Ammoniakwasser 25% t/a Mittlerer Kehrichtanfall pro Einwohner und Jahr nur Verbandsgebiet (inklusive Gewerbe und Industrie) kg/e a Mittlerer Kehrichtanfall pro Woche (52 Wochen) t/w Kehrichtanteil aus Gewerbe und Industrie (nur Region) Gew % Mittlerer Heizwert des Kehrichts kj/kg Mittlerer Kehrichtdurchsatz pro Stunde t/h 8,2 8,4 Elektrizitätsverbrauch kwh/t 117,1 114,4 Trinkwasserverbrauch m 3 /t 1,17 1,40 Auslastung der Anlage % 108,4 104,1 Dampfproduktion t/t 3,9 3,8 Stromproduktion kwh/t Schlacke: Anteil Kehrichtschlacke nass (ohne grosse Teile) zu Kehricht Gew % 19,5 20,0 Wassergehalt Kehrichtschlacke (ohne grosse Teile) Gew % 22,2 18,3 Ausbrand Kehrichtschlacke (Glührückstand) Gew % 98,9 98,9 Verbandsgemeinden Fr./t Industrie und Gewerbe Fr./t ABGABE An Kläranlage: Abwasser m 3 /a An Deponie: Schlacke aus Kehrichtverbrennung (nass) t/a Schlacke aus Schlammverbrennung (nass) t/a Verfestigungsprodukt/Elektrofilterasche t/a Total t/a An AEW: Elektrizität kwh/a An EBM: Fernwärme kwh/a _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

14 5.3 GRAFISCHE DARSTELLUNGEN JÄHRLICHE KEHRICHTANLIEFERUNGEN Tonnen SPEZIFISCHE KEHRICHTMENGEN PRO EINWOHNER UND JAHR (NUR VERBANDSGEMEINDEN INKL. INDUSTRIE) kg/e a Fremde GALL Verband HEIZWERT DES KEHRICHTS kj/kg VERBRENNUNGSLEISTUNG PRO OFENSTUNDE t/h _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

15 Schweizweit gibt es rund mit Schadstoffen belastete Standorte von Deponien oder Betrieben. 50% des verbrannten Kehrichts besteht aus erneuerbaren Rohstoffen 6. BEREICH KADAVERSAMMELSTELLE Die Abläufe und die Organisation der Kadaversammelstelle verlaufen einwandfrei und es gibt nichts zu vermerken. 7. AUSBLICK BEREICH KLÄRANLAGE Im Jahr 2013 sollen die Kenntnisse über die HTC-Anlage und vor allem über die Abwasserbehandlung vertieft werden. Damit wir den Anschluss an die Planung der Wiggertalstrasse nicht verpassen, muss der Kreditantrag für die Direktableitung zur Aare im Juni der Abgeordnetenversammlung vorgelegt werden. Im Weiteren werden Massnahmen aus dem GEP weiter geplant und erste Kanalsanierungen in Angriff genommen. BEREICH KEHRICHTVERBRENNUNG Im Rahmen des Tagesgeschäfts geht es weiterhin darum, die Anlage in einem sehr guten Zustand zu erhalten, damit die grossen Abfallmengen sicher und zuverlässig verbrannt werden können. Nachdem die erzo den produzierten Strom seit dem 1. Januar 2013 an die Regio Energie liefert, wird es hier darum gehen, die Zusammenarbeit zu vertiefen und einen gemeinsamen Marktauftritt auf zu bauen. Im Hinblick auf die Inbetriebnahme der Renergia gilt es die notwendigen Projekte zu konkretisieren damit mit dem Wegfall der Abfälle aus der Zentralschweiz ein geordneter Betrieb weiterhin gewährleistet werden kann. Oftringen, 2. Mai 2013 har/ri/cw Entsorgung Region Zofingen Der Präsident Der Geschäftsleiter Martin Bhend Jacques Hartmann 29 13_0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

16 8. ERFOLGSRECHNUNG KOMMENTAR ZUR RECHNUNG 2012 Die Ausgaben und Einnahmen bewegten sich im Rechnungsjahr im Rahmen des Budgets. Die etwas besseren Zahlen beim Kehrichtertrag und beim Ertrag für die Schmutzstofffrachten mochten die tieferen Erträge der anderen Positionen gerade mal so auffangen. Die höheren Aufwände der Betriebe wurden durch die tieferen Abschreibungen kompensiert. 8.2 ERFOLGSRECHNUNG PRO 2012 (KONSOLIDIERT) ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN Rechnung 2012 Konto Aufwand Ertrag Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 300 Behörden, Kommissionen Löhne Personal Beiträge an AHV/ALV/IV/EO Beiträge an BPK Beiträge an Unfall- und Krankenversicherung Dienstkleider und Schutzausrüstung Rentenleistungen Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen Anschaffung von Mobilien Wasser, Energie, Heizungsmaterial Unterhalt durch Dritte Deponie- und Verbrennungsgebühren Spesen Dienstleistungen, Transporte, Versicherungen Übriger Sachaufwand Schuldzinsen 330 Debitorenverluste 331 Vorgeschriebene Abschreibungen Verwaltungskostenbeiträge 380 Rücklagen für besondere Aufgaben Vermögenserträge Andere Einnahmen Ertrag Kehrichtverbrennung und Verfestigung Ertrag Schlammverbrennung Ertrag Schmutzstofffrachten Rückerstattungen für Strom und Fernwärme Rückerstattungen von Gemeinden Auflösung Schwankungsres. Schmutzstofffrachten Total Aufwand Total Ertrag _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

17 Einbau Elektroden im Elektrofilter 8.3 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2012 (KONSOLIDIERT) Aktiven per in CHF per in CHF Passiven per in CHF per in CHF Finanzvermögen Flüssige Mittel Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritter Verrechnungssteuer Vorräte 0 0 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Finanzanlagen Total Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Sachanlagen Bereich Kehrichtverbrennung Werkanlagen nicht abgerechnet Abzuschreibendes Verwaltungsvermögen Sachanlagen Bereich Abwasserreinigung Werkanlagen nicht abgerechnet Abzuschreibendes Verwaltungsvermögen Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Schulden aus Lieferungen und Leistungen Dritter Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Langfristige Verbindlichkeiten Darlehen Bereich Kehrichtverbrennung 0 0 Darlehen Bereich Abwasserreinigung Total Fremdkapital Eigenkapital Erneuerungsfonds Bereich Kehrichtverbrennung Erneuerungsfonds Bereich Abwasserreinigung Schwankungsreserve Schmutzstofffrachten Total Eigenkapital Total Passiven Sachanlagen Bereich Kadaversammelstelle Abzuschreibendes Verwaltungsvermögen Total Verwaltungsvermögen Total Aktiven _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

18 9. GLOSSAR a Jahr ARA Kläranlage Bio Biologische Reinigungsstufe BSB 5 Biochemischer Sauerstoffbedarf in fünf Tagen BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft C Kohlenstoff cal Kalorie (1 cal = 4,1868 J) CSB Chemischer Sauerstoffbedarf (photometrisch) d Tag DSA Dickschlammannahme DOC Gelöster organischer Kohlenstoff E Einwohner EBM Elektra Birseck Münchenstein EGW Einwohnergleichwert EZV OW Entsorgungszweckverband Obwalden g Gramm GALL Gemeindeverband für Abfallentsorgung Luzern-Landschaft GEP Genereller Entwässerungsplan Gew % Gewichtsprozent GFK Glasfaserarmierter Kunststoff GJ Gigajoule (= 10 9 J) GKLU Gemeindeverband für Kehrichtbeseitigung Region Luzern GKRE Gemeindeverband für Kehrichtdeponie Region Entlebuch GMA Geruchsminderungsanlage GSchG Gewässerschutzgesetz (neues GSchG seit ) h Stunde HDPE Polyethylen hoher Dichte (Kunststoff) J Joule kcal Kilokalorie (1 kcal = 4,1868 kj) kg Kilogramm kj Kilojoule (= 10 3 J) kwh Kilowattstunde (1 kwh = 3,6 MJ) KVV NW Kehrichtverwertungs-Verband Nidwalden l Liter LRV Luftreinhalteverordnung 1985/1992 LSV Lärmschutzverordnung (vom ) Luko M m 3 mg Luftkondensator Monat Kubikmeter Milligramm MJ Megajoule (= 10 6 J) ml MS NKB NS O 2 PCDD PCDF RPB s SPW StFV SV SVTI t Milliliter Mittelspannungsverteilung (= Volt) Nachklärbecken (Absetzbecken für Schlamm) Niederspannungsverteilung Sauerstoff Polychlorierte Dibenzodioxine (u.a. Sevesogift) Polychlorierte Dibenzofurane Regenpufferbecken Sekunde Schlammpumpwerk Verordnung über den Schutz vor Störfällen (Störfallverordnung) Klärschlammverbrennung Schweiz. Verein für Druckkesselbesitzer (Kontrollorgan) Tonne TJ Terajoule (= J) TOC Totaler organischer Kohlenstoff TS Trockensubstanz (Schlamm) TVA Technische Verordnung über Abfälle USG Bundesgesetz über den Umweltschutz (vom ) VASA Verordnung über die Abgabe zur Sanierung von Altlasten VKB Vorklärbecken W Woche WLK Werkleitungskanal 34 13_0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

19 Entsorgung Region Zofingen Alte Strasse Oftringen Telefon _0221_ERZ_Geschaeftsber12.indd :20

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT UND RECHNUNG 2014. Für die Umwelt. Für die Region.

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT UND RECHNUNG 2014. Für die Umwelt. Für die Region. ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT UND RECHNUNG 2014 Für die Umwelt. Für die Region. 15_0283_ERZ_Geschaeftsber14.indd 1 19 06.05.15 09:15 IM INHALT 1. Vorwort des Präsidenten 4 2. Zusammenfassung

Mehr

1. VORWORT 4 2. ZUSAMMENFASSUNG 6 6. BEREICH KADAVERSAMMELSTELLE AUSBLICK 28

1. VORWORT 4 2. ZUSAMMENFASSUNG 6 6. BEREICH KADAVERSAMMELSTELLE AUSBLICK 28 ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2007 3 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORWORT 4 2. ZUSAMMENFASSUNG 6 3. ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN 8 3.1 Bestand und Organisation 9 3.2 Tätigkeitsbericht 10 4. BEREICH

Mehr

Medienmitteilung. Startschuss für 320 Mio. Projekt erfolgt

Medienmitteilung. Startschuss für 320 Mio. Projekt erfolgt Renergia Zentralschweiz AG c/o Real Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke Telefon 041 429 12 12 Fax 041 429 12 13 Medien der Zentralschweiz gemäss Verteiler/Anfrage info@renergia.ch www.renergia.ch Emmenbrücke,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Vollzugsverordnung. Abfallentsorgungsreglement

Vollzugsverordnung. Abfallentsorgungsreglement Vollzugsverordnung Abfallentsorgungsreglement vom 30. Oktober 008 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Kehrichtabfuhr 3 Art. Kehrichtgebinde 3 Art. 3 Bereitstellung der Gebinde 3 Art. 4 Haushalt-Sperrgut 4 Art. 5

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau der Klärmeister 2014 7.11.2014 Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau, 1 der Klärmeister 2014 7.11.2014 Seit 1970 hat die Bevölkerung im Kanton TG um rund 75 500 Einwohner zugenommen Kt. TG gehört

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Klärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser

Klärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser Klärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser Vom Klärschlamm zum Dünger! Abwassertechnik von heute belastet die Umwelt! Kläranlagen von heute legen den Fokus ausschließlich auf die Reinigung

Mehr

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit.

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. 3 Über klimaverträgliche Energien kann man reden, oder man kann sie nutzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Darum bieten die Sankt Galler Stadtwerke

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

So macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen

So macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen So macht erneuerbare Energie Spass! So macht erneuerbare Energie Spass und Sie profitieren zusätzlich von der Energiequelle der Zukunft! Wünschen Sie sich ein eigenes kraftwerk auf dem Dach oder im Garten?

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Für die Umwelt. Für die Region.

Für die Umwelt. Für die Region. erzo Entsorgung Region Zofingen RECHNUNG 2011 Für die Umwelt. Für die Region. IM INHALT 1. Vorwort des Präsidenten 4 2. Zusammenfassung 7 3. Entsorgung Region Zofingen 9 3.1 Bestand und Organisation 9

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Vollzugsverordnung zum Abfallentsorgungsreglement

Vollzugsverordnung zum Abfallentsorgungsreglement Vollzugsverordnung zum Abfallentsorgungsreglement Ausgabe vom: 25. September 2002 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Geltungsbereich... 3 Art. 2 Kehrichtabfuhr... 3 Art. 3 Kehrichtgebinde... 3 Art. 4 Bereitstellung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Vollzugsverordnung. zum Abfallentsorgungsreglement. der Gemeinde Ufhusen

Vollzugsverordnung. zum Abfallentsorgungsreglement. der Gemeinde Ufhusen Vollzugsverordnung zum Abfallentsorgungsreglement der Gemeinde Ufhusen INHALTSVERZEICHNIS VOLLZUGSVERORDNUNG ZUM ABFALLENTSORGUNGSREGLEMENT DER GEMEINDE UFHUSEN... 3 Art. 1 Kehrichtabfuhr...3 Art. 2 Kehrichtgebinde...3

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Ihr Energieversorger. Gültig ab 1. 1. 2013 bis 31. 12. 2013. 1to1 energy break: Der Strom für unterbrechbare Anlagen und Geräte

Ihr Energieversorger. Gültig ab 1. 1. 2013 bis 31. 12. 2013. 1to1 energy break: Der Strom für unterbrechbare Anlagen und Geräte Ihr Energieversorger Gültig ab.. 203 bis 3. 2. 203 to energy break: Der Strom für unterbrechbare Anlagen und Geräte to energy break: günstiger Strom dank gezieltem Stromunterbruch to energy break ist unser

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen

Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 21. Juni 2010 Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 1 Was sieht die geplante Regelung grundsätzlich vor? Rückwirkend mit 1. Mai 2010 wird von Beziehern einer österreichischen

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Public Relations Presseinformation Das umweltfreundlichste IKEA Haus steht bald in Berlin-Lichtenberg Energiesparhaus: 1.270 Tonnen weniger CO2 im Jahr Hofheim-Wallau, 6.

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE

Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Hans Pauli + Hanspeter Eicher Dr. Eicher+Pauli AG, Liestal, Bern, Luzern www.eicher-pauli.ch Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Wo steht die Fernwärme in 0 Jahren? Wo soll die

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2001

ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2001 Entsorgung Region Zofingen Alte Strasse 40 Postfach 4665 Oftringen Telefon 062 789 50 25 e-mail info@erzo.ch www.erzo.ch ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2001 3 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORWORT

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2004

ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2004 ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN GESCHÄFTSBERICHT 2004 Entsorgung Region Zofingen Alte Strasse 40 Postfach 4665 Oftringen Telefon 062 789 50 25 e-mail info@erzo.ch www.erzo.ch Hochleistungstropfenabscheider

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr