DER GESUNDE MITARBEITER. Wie Unternehmen von der Positiven Psychologie profitieren

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1 DER GESUNDE MITARBEITER Wie Unternehmen von der Positiven Psychologie profitieren WHITEPAPER 2012

2 DER GESUNDE MITARBEITER Wie Unternehmen von der Positiven Psychologie profitieren Die Anzahl an psychischen Erkrankungen nimmt zu. In der Arbeitswelt verursacht dies Fehltage steigender Häufigkeit und Dauer und damit hohe Ausfallkosten. Hoffnung kommt aus dem Bereich der Positiven Psychologie, die wirkungsvoll präventiv gegen psychische Störungen wirkt. Fakten, Hintergrundinformationen und der Nutzen der Positiven Psychologie werden in diesem Whitepaper vorgestellt. Aktuelle Problemlage Burnout als neue Volkskrankheit : So lautet die Reaktion auf die Veröffentlichung der Krankendaten der Bundesregierung ( ) und damit wird das psychische Leiden Burnout als weitverbreitetes Phänomen betont. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht die Erkrankung Depression für das Jahr 2020 als die zweithäufigste Erkrankung überhaupt bei beiden Geschlechtern und unabhängig vom Alter. Doch was heißt das und welche Auswirkungen hat es? Fehltage im Unternehmen Fehltage Prozent > In den letzten 7 Jahren ist die Häufigkeit von Fehltagen aufgrund psychischer Erkrankungen gestiegen. Doch v.a durchschnittliche Länge der Arbeitsunfähigkeit (Dauer) ist stark angestiegen. Quelle: BARMER GEK Gesundheitsreport der Jahre Der von den Krankenkassen jährlich veröffentlichte Gesundheitsreport zeigt das Bild einer stetig wachsenden Anzahl an psychischen Erkrankungen. Spitzenreiter ist dabei das Burnout-Syndrom sowie die Depression. Trotz unterschiedlicher Meinungen bezüglich der Diagnose Burnout und der Abgrenzung zur Depression: unbestritten ist die Zunahme an Erschöpfungszuständen, Frustrierung und Energielosigkeit bei den Arbeitnehmern. Häufig sind diese Zustände verbunden mit körperlichen Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen sowie einer deutlichen Antriebslosigkeit und Stimmungsveränderung. In der Arbeitswelt ist dies anhand von häufigeren Fehltagen der Arbeitnehmer und einer höheren Anzahl an Berentungen aufgrund psychischer Ursachen spürbar. Waren es 1978 noch durchschnittlich 57 Fehltage (pro 100 Versicherte), ist die Anzahl bis 2009 auf 168 gestiegen. Im vergangenen Jahr lag der Durchschnitt bei Frauen sogar bei 242,1 und bei Männern bei 137,8 Krankentagen im Jahr pro 100 Versicherte. Spiegelneuronen Akademie für Positive Psychologie 2012 Seite 2

3 Das Bundesarbeitsministerium sieht dabei die steigenden beruflichen Anforderungen, die berufliche Unsicherheit, häufige Berufs- und Ortswechsel sowie eine steigende Eigenverantwortung gepaart mit Zeitdruck und dauerhafter Erreichbarkeit als mögliche Ursachen. Doch nicht nur die Anzahl der Krankentage, sondern auch die Ausfalldauer der Arbeitnehmer bedeutet für die Unternehmen ein Produktionsausfall in Milliardenhöhe (Die Bundesregierung schätzt den Ausfall auf 26 Milliarden Euro im Jahr). Gemäß der Aussagen der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) und der WHO, zieht eine psychische Erkrankung im Durchschnitt 30 Fehltage im Jahr nach sich. Und in der Anwesenheit des Betroffenen ist die produktive Arbeitszeit um 1,5 Stunden am Tag gemindert. Der Schaden pro Mitarbeiter mit der Diagnose einer psychischen Erkrankung ist branchenabhängig verschieden, kann sich jedoch wie im IT-Consulting auf 1 Million Euro belaufen. Doch was kann man angesichts des steigenden Risikos für psychische Erkrankungen und dadurch verursachte Kosten in Millionenhöhe tun? Bedeutung von Gesundheitsförderung Neben klassischen ärztlichen und psychotherapeutischen Maßnahmen, die greifen, wenn die Erkrankungen bereits auftreten, gibt es die betriebliche Gesundheitsförderung, die alle Maßnahmen von Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz umfasst (ENWHP, 1997). Für die Arbeitnehmer bedeutet eine erfolgreich umgesetzte Maßnahme eine Verbesserung des Gesundheitszustandes und das Senken von Gesundheitsrisiken, einen Erhalt oder die Zunahme der eigenen Leistungsfähigkeit sowie eine Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und der Zufriedenheit mit den eigenen Leistungen. Für das Unternehmen im Umkehrschluss ergeben sich gesteigerte Produktivität und Qualität, Kostensenkung bei weniger Krankheits- und Produktionsausfällen und geringerer Mitarbeiterfluktuation. Auch steigern Unternehmen die Attraktivität der Arbeitsplätze und ihr Image als gesundheitsbewusstes Unternehmen. Die Vorteile von betrieblicher Gesundheitsförderung auf einen Blick ARBEITGEBER Gesundheitszustand Gesundheitsrisiken eigene Leistungsfähigkeit Arbeitszufriedenheit Zufriedenheit mit sich selbst ARBEITNEHMER Produktivität und Qualität Kosten bei weniger Krankheits- und Produktivitätsausfällen Image Attraktivität der Arbeitsplätze Mitarbeiterfluktuation Mit Hilfe der betrieblichen Gesundheitsförderung kann die Anzahl der Fehltage um über 30% reduziert werden. Das bedeutet, dass sich die Maßnahmen je nach Branche und Unternehmensgröße nach drei Jahren bei 1 Euro Investment mit 2 bis hin zu 10 Euro auszahlen. Entscheidend ist die Betrachtungsweise: Wird eingegriffen, wenn Fehltage bereits ein kritisches Maß übersteigen oder bereits im Sinne der Gesundheitsförderung, wenn das Unternehmen und die Zusammenarbeit gut funktionieren und dies erhalten werden soll? Spiegelneuronen Akademie für Positive Psychologie 2012 Seite 3

4 Positive Psychologie als Gesundheitsförderung Die Positive Psychologie beschäftigt sich mit genau dieser zweiten Betrachtungsweise. Sie untersucht Umgebungsfaktoren, Kommunikationsstile aber auch Eigenschaften einer Person, die es ihr ermöglichen, eigenes Wohlbefinden zu steigern. Damit wird nicht die Perspektive der Beseitigung einer Krankheit (z.b. Depression) oder von Krankheitsrisiken (z.b. Reduktion von chronischem Stress) eingenommen, sondern vielmehr die Identifikation und Steigerung von Gesundheitsressourcen und -potenzialen. EXKURS In den 1920er Jahren fanden Experimentalreihen in den Hawthorne-Werken (Illinois USA) statt. Forschungsziel war es, Faktoren zu identifizieren, die eine Auswirkung auf die Produktivität der Fließbandarbeiter haben. Neben den vermuteten Einflussfaktoren aus der Umwelt wie z.b. die Lichtverhältnisse, fanden die Forscher ein unerwartetes Ergebnis. Auch bei den Teilnehmern aus der Kontrollgruppe, die z.t. auch unter verschlechterten äußeren Bedingungen arbeiteten, war eine Verbesserung der Produktivität zu verzeichnen. Die Forscher interpretierten diesen sog. Hawthorne-Effekt folgendermaßen: Allein die Tatsache, dass die Arbeiter eine vermehrte Aufmerksamkeit durch die Wissenschaftler bekamen, steigerte ihre Motivation und die Produktivität. (Quelle: Brockhaus, 2006) Wissenschaftliche Studien unterstützen dabei die Wirksamkeit der Methoden aus der Positiven Psychologie. So führt zum Beispiel schon eine einfache Aufgabe für die Mitarbeiter, jeden Tag drei positive Ereignisse zu notieren und zu überlegen, wie sie ihre Charakterstärken bei anstehenden Problemlösungen anwenden können, zu einem statistisch bedeutsamen Anstieg des Wohlbefindens und der Abnahme depressiver Symptome. Doch bereits das Bewusstsein für die eigenen Charakterstärken allein ist schon verbunden mit einem höheren Wohlbefinden (Littman-Ovadia, H. & Steger, M., 2010). Eigene Stärken im Arbeitsleben einzusetzen und sich als wirksam dabei zu erleben, steigert die Motivation und das Engagement (Korunka et al., 2009), so dass glücklichere Personen erfolgreicher und produktiver arbeiten und gesünder und damit länger im Arbeitsprozess bleiben (Lyubomirsky, S., King, L. & Diener, E., 2005). Arbeitsengagement und Arbeitsleistung hängen dicht miteinander zusammen. Durch die Steigerung und v.a. den Erhalt des beruflichen Engagements kann das wirtschaftliche Outcome erhöht und erhalten werden. So kann durch eine ressourcenorientierte Führung mit den Schlagworten Respekt und Unterstützung wirksam dem Burnout vorgebeugt und die Produktivität des Unternehmens erhalten und gesteigert werden. Auch die körperliche Gesundheit kann durch das Bewusstsein eigener Stärken und erlebtem Wohlbefinden deutlich beeinflusst werden. Eysenck und Grossarth-Maticek (1991, in Schwarzer, R., 1996) zeigten, dass Personen, die Gefühle auf sozial akzeptable Weise zum Ausdruck bringen und erfolgreich Stresssituationen überwinden, körperlich gesund blieben. Zum Vergleich untersuchten sie Personen, die entweder von Hilflosigkeit oder von Ärger und Feindseligkeit gestresst werden oder ihre Gefühle unterdrücken (hohes Risiko für Krebs- oder Herzerkrankungen oder Substanzabhängigkeit). Das Krankheitsrisiko konnte jedoch auch bei diesen Personen durch gezieltes Training deutlich verringert werden. Spiegelneuronen Akademie für Positive Psychologie 2012 Seite 4

5 Ansatzpunkte der Positiven Psychologie im Unternehmen Doch wie können konkret die Haltung der Positiven Psychologie sowie Interventionen im Unternehmen umgesetzt werden? Die Positive Psychologie setzt an drei Ebenen an: 1. Auf der Ebene des Managements sind Kompetenzen rund um die Motivation der Mitarbeiter (durch Mitarbeiter gespräche, Belohnungssysteme etc.) gefordert, die durch einen ressourcenorientierten Führungsstil wirkungsvoll zum Einsatz kommen. Das Bewusstsein über eigene Stärken und die Stärken der Mitarbeiter ist dabei essentiell. 2. Auf der Ebene des Teams ist die Entwicklung des Zusammenhalts, das Teambuilding, für wechselseitigen Respekt und eine optimale Arbeitsteilung wichtig. Die Positive Psychologie bietet dabei hilfreiche Unterstützungsmöglichkeiten v.a. bei der Kommunikation und Konfliktlösung. 3. Außerdem hilft sie auf der Individualebene bei der Steigerung der Problemlösung, dem optimalen Einsatz eigener Stärken und erleichtert Kontroll- und Selbstwirksamkeitserleben, welche essentielle Faktoren für psychische Gesundheit darstellen. BEISPIEL Utho Creusen, langjähriger Personalvorstand bei der Media- Saturn Holding, hat 2002 die Positive Psychologie in dem Unternehmen eingeführt. Er setzte im ersten Schritt den sog. Stärkenfinder ein und war bei den Mitarbeitern an den Stärken interessiert und fragte, was sie gern tun, anstatt die Voraussetzungen für die berufliche Stellung zu fordern. Es zeigte sich, dass einige Mitarbeiter auf der falschen Position besetzt waren und er nahm Versetzungen vor. Weiterhin arbeitete er mit den Mitarbeitern einzeln daran, die Arbeitsbedingungen an die Stärken anzupassen. Im Ergebnis konnte im Jahr 2006 eine Umsatzsteigerung von 46% zu Buche gehen. (Quelle: Spiegel Wissen 1, 2009) Ansatzpunkte der Positiven Psychologie im Unternehmen Die Umsetzung der Erkenntnisse der Positiven Psychologie in die Praxis erfolgt in fünf aufeinander aufbauenden Schritten. 1. Schritt Zu Beginn jeder Maßnahme wird der status quo ermittelt. Entscheidend dabei sind z.b. die Fragen: Wie sieht die aktuelle Gesundheitsförderung aus?, Was wird bisher getan?, Wie erfolgreich läuft bisher die Umsetzung von betrieblicher Gesundheitsförderung?, Wie hoch ist der Krankenstand aufgrund psychischer Ursachen?. Dazu kommen u.a. Interviews, Fragebögen und 360 -Befragungen zum Einsatz. 2. Schritt Ziele werden vereinbart und damit entschieden, wie die Schwerpunkte der Maßnahmen auf der Ebene des Managements, des Teams oder auf Individualebene gesetzt werden und welche Wissensbereiche oder Kernkompetenzen im Fokus stehen. Spiegelneuronen Akademie für Positive Psychologie 2012 Seite 5

6 3. Schritt Aus der Analyse und der Ableitung der Ziele wird ein Maßnahmenkatalog erstellt, in dem konkrete Interventionen aber auch Evaluationsmethoden geplant werden. Es kommt zu einem Austausch über den Maßnahmenkatalog v.a. mit der Geschäftsführung, mit dem Personalmanagement und dem betrieblichen Gesundheitsbeauftragten. Dieser dient als Leitfaden zur Umsetzung der Maßnahmen. Eine ergänzende Projekt- und Kostenplanung dient dem Management als Entscheidungsgrundlage. Mit der Genehmigung beginnt die Umsetzung. 4. Schritt Die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen beinhaltet z.b. Vermittlung von theoretischem Wissen (über Einflussfaktoren psychischer Gesundheit der Mitarbeiter oder der Einzelperson), Kompetenztraining (z.b. Problemlösetraining, Training sozialer Kompetenzen) vor dem Hintergrund der Positiven Psychologie oder auch Team- und Einzelübungen, um Ressourcen und Potenziale zu stärken und auszubauen. 5. Schritt Nach Abschluss der Maßnahmen erfolgt eine Evaluation, bei der die Zielerreichung überprüft wird. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen gegeben, um die Positive Psychologie langfristig in der Unternehmenspolitik zu verankern. Viele deutsche Unternehmen haben erkannt, dass ein hoher Bedarf an betrieblicher Gesundheitsförderung besteht. Neben dem Anliegen, die körperliche Gesundheit zu erhalten, rückt immer mehr das psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Vordergrund. Direkte Kosten durch den Arbeitsausfall, aber auch die indirekten Kosten durch z.b. die Neubesetzung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter sind immens. Die Forschung zeigt viele Möglichkeiten auf, die psychische Gesundheit von Mitarbeitern zu erhalten, bevor diese ihre Arbeitskraft verlieren oder sogar wegen Krankheit ausfallen. Die Positive Psychologie bietet dafür präventive Ansätze und Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitern. Unternehmen können sich dieses Potenzial bereits durch kleine Anpassungen in der Personalpolitik zu Nutze machen. Über die Verfasserin Andrea Horn studierte Psychologie an der Technischen Universität Dresden mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie sowie Arbeits- und Organisationspsychologie. Sie befindet sich in der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, arbeitet freiberuflich im RehaAssessment des Berufsförderungswerkes Dresden und ist als freie Dozentin tätig (Schwerpunkte: Berufsinformation). Unter dem Dachnamen Spiegelneuronen beschäftigt sich Andrea Horn mit Faktoren und Bedingungen, die den Menschen gesund halten und wendet dabei Erkenntnisse aus dem jungen Wissenschaftszweig der Positiven Psychologie an. Interessierte können sich auf unserer Website über Einsatzgebiete und Hintergründe der Positiven Psychologie informieren. Für Fragen, Anregungen und Interesse können Sie sehr gern mit mir in Kontakt treten unter Spiegelneuronen Akademie für Positive Psychologie 2012 Seite 6

7 Quellen 1. BARMER GEK (2012). Gesundheitsreport. From 2. Brockhaus (2006). Leipzig: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG. 3. Deutschlandradio (2012). Immer mehr Fehltage durch Stress am Arbeitsplatz: Psychische Erkrankungen wegen steigender Anforderungen nehmen zu. Retrieved August 22, 2012 from 4. ENWHP (2007). Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. Retrieved October 15, 2007 from 5. Focus (2012). Psychisch bedingtes Aussetzen am Arbeitsplatz: Immer mehr Fehltage wegen Burnout und Depression. Retrieved July 06, 2012 from aid_ html. 6. Fraktion Die Linke (2012). Burnout wird zur neuen Volkskrankheit: Auswertung der Antwort der Bundesregierung vom 26. April 2012 auf die Kleine Anfrage Psychische Belastungen in der Arbeitswelt (Drs. 17/9287). Retrieved May 05, 2012, from 7. Gander, F., Wellenzohn, S., Proyer R. & Ruch W. (2012). staerkentraining.ch. Retrieved August 26, 2012 from staerkentraining.ch. 8. Handelsblatt (2012). Arbeitsbelastung: Anteil der Fehltage wegen Stress schnellt an, Retrieved August 26, 2012 from com/;type=artikel/top/ Korunka C., Kubicek B., Schaufeli W.B. & Hoonakker P. (2009). Work engagement and burnout: testing the robustness of the Job Demands- Resources model. Journal of Positive Psychology, 4 (3), Leimon, A. & Strahl, H. (2010). Positive Psychologie für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH. 11. Littman-Ovadia H. & Steger M. (2010): Character strengths and well-being among volunteers and employees: Toward an integrative model. The Journal of Positive Psychology 5 (6), Lyubomirsky, S., King, L. A., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect. Psychological Bulletin, 131, Marquart, M. (2011). Massenleiden Burnout: Wie Firmen ihre Spitzenkräfte verbrennen. Retrieved July 28, 2012 from Schiessl, M. (2009). Heule nicht, handle! Spiegel Wissen, 2009 (1), Schwarzer, R. (1996). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe 16. Seligman, M.E.P, Steen, T., Park, N. & Peterson, C. (2005). Positive psychology progress: Empirical validation of interventions. American Psychologist 60 (5), Spiegelneuronen Akademie für Positive Psychologie 2012 Gestaltung: Michaela Wollschläger Anhang

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