Ort: Geschäftsstelle des LAMSA e.v., Bernburger Str. 25a, Halle. Referentin, Katholische Erwachsenen Bildung im Land

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1 Protokoll der 2. Sitzung der AG Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund 2015 Ort: Geschäftsstelle des LAMSA e.v., Bernburger Str. 25a, Halle Datum: , Uhr Teilnehmer*innen Mathias Kühne Cathrin Kubrat Manja Marx Marko Pfeifer Frank Kopf Claudia Cunäus Danny Hoffmann Sabine Biedermann Laura Kaltwaßer Nicole Hehr Jens Müller Susanna Kovacs Mathias Steinecker Stefan Altmann Stefanie Paul Franziska Schramm Wolf Blümel Referent, Katholische Erwachsenen Bildung im Land Sachsen-Anhalt e.v., (KEB) Projekt Respekt für Religion Referentin, Katholische Erwachsenen Bildung im Land Sachsen-Anhalt e.v. (KEB) Projekt Respekt für Religion Sachbearbeiterin Jugend und Familie Salzlandkreis Ordnungsamt Wittenberg Roland-Gymnasium in Burg Deutscher Kinderschutzbund Volkssolidarität Jugendclub Wittenberg Ambulante Erziehungshilfe AWO AWO Halle-Merseburg e.v. Schulsozialarbeit Sekundarschule Helene-Lange Bitterfeld Kreis-Kinder- und Jugendring Wittenberg Bildungsreferentin Frankesche Stiftungen - Krokoseum Elpevau Bode-Selke-Aue, ZAST Kinderprojekt Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe Bildungsreferentin Bildungsnetzwerk Magdeburg Landesjugendamt, Halle 1

2 Christiane Heinichen Katrin Meier Yvonne Bernt Silvana Eisfeld Ralph Placke Timon Perabo Jakob Lanman Niese Nadin Warmbrunn Mirko Petrick Elena Klein Elsa Fogler Anne Hafenstein Viràg Bottlik Mamad Mohamad Kathrin Preyer Karina Mikolajetz Referentin von Bündnis 90/ die Grünen (Stadtratsfraktion Halle), Mitglied im Jugendhilfeausschuss und Unterausschuss Jugendhilfeplanung Arbeit und Leben Bildungsvereinigung Sachsen-Anhalt e.v., Burgenlandkreis BAMF Projekt So sind wir AWO Burgenlandkreis Arbeiter-Samariter-Bund Halle Sozialraummanager, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Team Jugendhilfeplanung, Schwerpunkt Prävention, Stadt Halle Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Willkommen bei Freunden Regionalleitung Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen Deutsche Kinder- und Jugendstiftung DKJS Willkommen bei Freunden Outlaw Jugendhilfe, jugendplusberuf Halle Kinder- und Jugendbeauftragter der Stadt Halle Sozial-Kulturelle Vereinigung Meridian e.v. (Magdeburg), Sozial-Kulturelle Vereinigung Meridian e.v. (Magdeburg), Hospitantin djo Deutsche Jugend in Europa, Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. (Halle) djo Deutsche Jugend in Europa, Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. (Halle) Vorstand, Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) djo Deutsche Jugend in Europa, Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. (Magdeburg) djo Deutsche Jugend in Europa, Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. (Magdeburg), Praktikantin 2

3 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Gendersensible Pädagogik interkulturell, Input durch Mathias Kühne und Cathrin Kubrat (KEB) 4. Präsentation djo und Meridian: BAMF-Projekt Gender und Migration 5. Bewertung Themenvorschläge Fortbildung Genderkompetenz interkulturell für Fachkräfte 6. Aktuelle Herausforderung und Problemlage von geflüchteten Kindern und Jugendlichen 7. Verabschiedung TOP 1: Begrüßung Mamad Mohamad (LAMSA) und Anne Hafenstein (djo) begrüßen alle Anwesenden. Anne Hafenstein stellt kurz die Hintergründe der AG vor. - die AG besteht seit 2011 und bietet eine landesweite Plattform zum Austausch mit Fachkräften/ Mitarbeiter*innen von Migrantenselbstorganisationen (MSO) zum Thema interkulturelle Kinder- und Jugendarbeit - die AG wurde in Zusammenarbeit mit Meridian e.v. und dem Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.v. (LAMSA) gegründet TOP 2: Vorstellung aller Anwesenden (siehe Teilnehmerliste) TOP 3: Input gendersensible Pädagogik interkulturell (Referent*innen: Cathrin Kubrat und Mathias Kühne, KEB Magdeburg) Die Kategorie des Geschlechts ist einer der wichtigsten Wahrnehmungs- und Handlungskategorien bei der Begegnung mit Personen und unserer inneren Zuordnung dieser. Im interkulturellen Kontext spielen Vorstellungen über vermeintlich kultur- oder religionsspezifische Geschlechterrollen und traditionen eine entscheidende Rolle. Durch die Bewusstmachung der eigenen (Vor)urteile, des eigenen Bildes und der sich anknüpfenden Erwartungen können offenere Begegnungen ermöglicht werden. Kurzinformation zum aktuellen Projekt Respekt für Religion Gemeinsam für kulturelle und religiöse Vielfalt in Sachsen-Anhalt : Durchführung von Beratungen und Fortbildungen für Fachkräfte zu den Themen Interkulturalität, interreligiöser Dialog und Gender. 3

4 TOP 4: Präsentation des BAMF-Projekts Gender und Migration (Referentinnen: Kathrin Preyer und Elena Klein) - Das Projekt Gender und Migration ist das zweite Tandemprojekt der djo Deutsche Jugend in Europa, Landesverband Sachsen- Anhalt e.v. und der Sozial-Kulturellen Vereinigung Meridian e.v. - Es wird vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das dreijährige Projekt startete im Dezember Die Projektidee wurde gemeinsam mit dem LAMSA entwickelt, das einen großen Bedarf in der Auseinandersetzung mit genderrelevanten Themen im interkulturellen Kontext festgestellt hat (z.b. Rollenkonflikte zwischen Söhnen und Vätern bzw. Töchtern und Müttern) Ziele und Zielgruppe - Sensibilisierung und Qualifizierung von Jugendlichen, Multiplikator*innen und Eltern für die geschlechterbewusste Kinder- und Jugendarbeit im interkulturellen Kontext - Das Projekt hat eine landesweite Ausrichtung und richtet sich an Teilnehmer*innen mit und ohne Migrationshintergrund Methoden und Aktivitäten - Rollenspiele/Theaterpädagogik - Erlebnispädagogik für Mädchen/ Jungen - Biographie- und Erzählwerkstätten - Fortbildungen bisher stattgefundene Maßnahmen - Kreativ-Nachmittage für Mädchen mit Migrationshintergrund in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.v. (KgKJH) - Theatertage für Jugendliche mit Genderschwerpunkt - Fortbildungen zum Thema geschlechterbewusste Kinder- und Jugendarbeit im interkulturellen Kontext 4

5 TOP 5: Bewertung Themenvorschläge für Fortbildungsreihe Genderkompetenz interkulturell für Fachkräfte Mit insgesamt 10 Murmeln pro Teilnehmer*innen bewerteten diese die folgenden Themenvorschläge. Männliche Teilnehmer* stimmten mit bunten, weibliche Teilnehmer*innen mit blauen Murmeln ab. - a) Geschlechterrollen / -traditionen in anderen Religionen und Kulturkreisen - b) Methoden geschlechterbewusster Kinder- und Jugendarbeit interkulturell - c) Elternarbeit / Familienarbeit - d) pädagogische Fachkräfte im Umgang mit muslimischen Familien - e) Einstelllungen zu Körper / Körperlichkeit interkulturell - f) pädagogische Arbeit mit Jungen im interkulturellen Kontext Themen bunt Blau gesamt a) b) c) d) e) f) Gesamt Männer 120 Gesamt Frauen: 146 GESAMT 266 Auswertung: Die Teilnehmer*innen zeigten das größte Interesse am Thema Elternarbeit/ Familienarbeit und pädagogische Fachkräfte im Umgang mit muslimischen Familien. Interessant ist, dass sich für das Thema Geschlechterrollen und traditionen in anderen Religionen und Kulturkreisen fast ausschließlich Frauen interessieren Für das Thema pädagogische Arbeit mit Jungen im interkulturellen Kontext dagegen ungefähr gleichviel Männer und Frauen. Die Ergebnisse der Umfrage werden in die Fortbildungsreihe Genderkompetenz interkulturell einfließen, die im Projekt Gender und Migration von der djo in Kooperation mit dem KgKJH für 2016 geplant ist. 5

6 TOP 6: Aktuelle Herausforderung und Problemlage von geflüchteten Kindern und Jugendlichen, offene Runde Sachsen-Anhalt erwartet nach Aufteilung durch den Königsteiner Schlüssel bis zu Flüchtlinge, unter ihnen Jugendliche unter 18 Jahren (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, kurz UMF). Unterbringungssituation/ Jugendhilfe Die steigende Zahl von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen stellt viele Kommunen vor enorme Herausforderungen in der Aufnahme und Unterbringung. Für die Inobhutnahme der Kinder und Jugendlichen sind die örtlichen Jugendämter zuständig. Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge werden in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht. Die Unterbringung erfolgt oft in Wohngruppen mit Vollzeitpflege oder in anderen betreuten Wohnformen. Dort wird i. d. R. von Sozialpädagog*innen und Erzieher*innen Betreuung und Unterstützung geleistet. Manche der Einrichtungen sind ausschließlich für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Außerdem muss minderjährigen Flüchtlingen ein Vormund gestellt werden, welcher die gesetzliche Vertretung übernimmt und sie auch im Asylverfahren unterstützt (Amtsvormund durch das Jugendamt, Berufsvormund, Vormundschaftsverein oder ehrenamtlicher Vormund). Clearingverfahren Sind die Kinder und Jugendlichen in einer Einrichtung untergebracht beginnt das so genannte Clearingverfahren. Innerhalb dieses Verfahrens sollen u. a. Informationen zur Staatsangehörigkeit, die Fluchtgründe, Verwandtschaftsverhältnisse in Deutschland oder einem anderen europäischen Land erlangt und die gesundheitliche Situation (physisch und psychisch) geklärt werden. Das Clearingverfahren hat zum Ziel, den erzieherischen Bedarf zu ermitteln und Perspektiven für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen zu entwickeln. Je nach Bundesland variiert die Ausgestaltung und Dauer des Clearingverfahrens (zwischen 3 bis 12 Monaten). In dieser Zeit können die Kinder und Jugendlichen keine Schule besuchen. Zurzeit werden 51 minderjährige Flüchtlinge in der Clearingstelle der Caritas in Magdeburg betreut. Von dort aus wird eine Vormundschaft gesucht. Wenn kein Vormund gefunden wird, wird eine Vormundschaft von Organisationen wie z.b. Refugium übernommen. In der Clearingstelle erfolgt eine Beschulung/ Sprachkurs der Kinder und Jugendlichen nur durch Ehrenamtliche. Refugium e.v. (Vormundschaftsverein) vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen, unterstützt seine Mündel in allen Lebenslagen und regelt ausländerrechtliche Angelegenheiten (mehr Informationen: 6

7 Situation in Sachsen-Anhalt Vormundschaften: - Eine Vormundschaft kann hauptamtlich oder auch ehrenamtlich übernommen werden. Ehrenamtlich kommt es nur begrenzt zu Vormundschaften, da neben erfüllenden Voraussetzungen viele Ehrenamtliche nicht die Muttersprache der zu Betreuenden sprechen. - Das Jugend- bzw. Familiengericht bewilligt nur max. 3 Vormundschaften pro Vormund. Die Entscheidungen, die von den Vormündern, den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und den Jugend- bzw. Familiengerichten getroffen werden haben großen Einfluss auf den weiteren Lebensweg der Kinder und Jugendlichen Unterbringung und Clearingverfahren - Es gibt größere Einrichtungen für UMF (Halle, Magdeburg). Darüber hinaus werden die Kinder und Jugendlichen in Formen des betreuten Wohnens untergebracht - Für die Betreuer*innen sind neben Kenntnissen des Asyl- und Flüchtlingsrechts auch Kenntnisse der örtlichen Zuständigkeiten (Jugendamt oder Ausländerbehörde etc.) unabdingbar. Nur so kann den zu Betreuenden Sicherheit und Schutz vermittelt werden. LAMSA: Clearingverfahren wird in jedem Landkreis anders geregelt. Bislang findet leider kein Austausch zwischen den (Jugend)ämtern, den Jugendhilfeeinrichtungen und den Fachkräften im Bereich UMF kaum statt. Forderung nach einheitlichem Verfahren und Standards. Es gibt einen großen Bedarf an Beratung, Coaching und Fortbildungen für die Fachkräfte und Träger, die ein betreutes Wohnen für UMF vorbereiten Sprachmittler*innen/ Dolmetscher*innen LAMSA: - Es gibt es einen starken Bedarf für die Beratung der Kinder und Jugendlichen. Die Kommunikation ist schwierig. Sprachmittler, wie das Projekt interkulturelle Brückenbauer (LAMSA), sollten der Zielgruppe entsprechend, speziell für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) besser ausgebildet werden. - Landesjugendamt: Einrichtungen der Inobhutnahme von UMF sollen auch finanziell stärker im Bereich Sprachmittler*innen/ Dolmetscher*innen unterstützt werden 7

8 Freizeitangebote Es besteht großer Bedarf an außerschulischen Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten während des Clearingverfahrens und darüber hinaus. Dabei ist ein Vertrauensverhältnis und kontinuierliche Arbeit besonders wichtig. Viele der Kinder und Jugendlichen verlassen kaum die Wohngruppen und haben Schwierigkeiten, zu Außenstehenden Vertrauen aufzubauen. Finanzierungsmöglichkeiten in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen s. Power Point Präsentation im Anhang TOP 7: zukünftige AG, Vorschläge der Teilnehmer und Verabschiedung In Zukunft soll die AG alle 2-3 Monate stattfinden. Der nächste Termin ist voraussichtlich im November. Da die Teilnehmer*innen aus sehr unterschiedlichen Bereichen kommen (Kinderund Jugendhilfe, Schule/ Schulsozialarbeit und außerschulische Jugendarbeit) soll zukünftig eine stärkere Unterteilung der Gruppe (z.b. im Rahmen von Workshops während der AG) angestrebt werden Themenvorschläge: Allgemein: - Umgang mit Traumatisierungen (Diagnostik, Qualifikation für haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte) - Weiterbildung zu den Themen Asyl- und Ausländerrecht Schule/ Schulsozialarbeit - Situation in den Sprachklassen/ Deutschförderung - Schulzuweisung/ - zuordnung (Kompetenzorientierung) - Integration der Kinder- und Jugendlichen in die Regelklassen - Elternarbeit bzw. Zusammenarbeit mit den Vormündern Kinder- und Jugendhilfe/ Jugendhilfeleistungen - Präventive Familienarbeit - Zusammenarbeit mit den Eltern/ Kommunikation - Standards im Clearingverfahren/ bei der Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen entwickeln 8

9 - Kostenerstattungen durch die Jugendämter Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit - Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen mit Fluchtgeschichte/ Migrationshintergrund in die Einrichtungen - Was muss bei der Ansprache, Angebotsstruktur und der Elternarbeit berücksichtigt werden? - Entwicklung von gendersensiblen Maßnahmen/ Angeboten - Förderung des interkulturellen Austauschs zwischen Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Termin für die nächste Sitzung der AG Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund : in Magdeburg Protokoll: Karina Mikolajetz / Kathrin Preyer 9

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