Gebäude- und Energiemanagement in Klinikgebäuden
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- Alke Franke
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1 Gebäude- und Energiemanagement in Klinikgebäuden Referent: Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. Klaus Langer Vertriebsleiter Neuberger Gebäudeautomation Rothenburg ob der Tauber Fachvereinigung Krankenhaus Technik - FKT Technikseminar 4 Juni 2008 in Köln
2 Agenda 1. Wie es früher war und heute ist Analoge Regelungstechnik moderne freiprogrammierbare DDC Regelung ( Direct Digital Control ) 2. Einheitliches Erfassen Bedienen Datenaustausch Gebäudeleitsystem wo alle Fäden zusammenlaufen 3. Wer ist neuberger.
3 Agenda 1. Wie es früher war und heute ist Analoge Regelungstechnik moderne freiprogrammierbare DDC Regelung ( Direct Digital Control )
4 Schaltschrankbau wie alles begann Seite 4
5 Analoge Regelmodultechnik 1975 Seite 5
6 Die Realisierung der Umstellung von herkömmlicher Analog- Regelungstechnik in moderne freiprogrammierbare DDC-Technik, hat sich in den letzten Jahren durch ständig verbesserte Preis- Leistungsanpassungen so interessant gestaltet, dass diese alte Technik langsam verdrängt wird. Im Jahr 2007 wurden mehr technische Altanlagen saniert, wie Neuanlagen gebaut. ca.60% Umbauten und 40% Neubauten Dies wird sich in den nächsten Jahren noch weiterentwickeln, dass die Umbauten vor Ort zunehmen werden aus der Sicht - Energieeinsparung ( steigende Öl / Gas / Stromkosten ) und - Gebäudenutzung ( Sanierung OPs / Verwaltung / Büros / Lager ) dies wird immer wichtiger.
7 Möglichkeiten der Umstellung auf moderne DDC-Technik: Umbau der vorhandenen Schaltanlagen mit neuer Automationsstation: - Schaltschränke mit ihren Leistungskomponenten / Leistungsschützen bleiben bestehen. - Elektrokabel können weiterverwendet werden. Keine Ab- und Anklemmarbeiten am Schaltschrank - Feldgeräte wie Aktoren können nach Überprüfung weiterverwendet werden. - Vorhandene Technikräume bleiben bestehen
8 Möglichkeiten der moderne DDC-Technik: Durch den Umbau auf eine freiprogrammierbare DDC-Technik sind folgende Parameter möglich: - Anpassung der flexiblen Nutzungszeiten. d.h. Ausschalten der Anlagen Energieeinsparung 100% und optimiertes Wiedereinschalten. - Überwachung der Betriebs - und Störmeldungen d.h. Kontrolliertes Beobachten und sofortige Alarmierung bei Grenzwertverletzungen. ( Druck ) - Archivauswertung und Anlagenoptimierung d.h. Erfassung aller Energieverbraucher und dadurch Optimierung der Anlage.
9 Modulare Automationsstation Heute 2008 Einbau in Schaltschranktüre mit integrierter Hand-Not Bedienebene Seite 9
10 Agenda 2. Einheitliches Erfassen Bedienen Datenaustausch Gebäudeleitsystem hier laufen alle Fäden zusammen und wie sieht es in der Praxis aus.
11 Gebäudeleitsystem und seine Ziele: Ziele eines modernen, gewerkeübergreifenden Gebäudeautomationssystems - GLT Wirtschaftlicher Einsatz von Energie bei optimalem Komfort Lüftung,Heizung und Kälte Alarmmanagement Erfassen und Weiterleiten - Alarme aus Lüftung, Heizung und Kälte. Brandmeldungen (BMZ) Aufzugsmeldungen, Fenster-, Türüberwachung Wind, Regen Energie- und Betriebsdatenauswertung Spitzenlastüberwachung Energieabrechnung, -optimierung Seite 11
12 Gebäudeleitsystem und seine Ziele: Einbruchmeldeanlagen Bewegungsmelder, Tür- und Fensterüberwachung Zutrittskontrollanlagen Beleuchtung, Beschattung Intelligente, energiesparende Steuerung Kommunikation mit: Facility Management Systeme Gebäude-,Raummanagement Wartungs- / Instandhaltungsprogramme Überwachung von Wartungszyklen Energie Management Systeme Analyse, Auswertung, Maßnahmen Seite 12
13 Gebäudeleitsystem und seine Ziele: Überwachung, Bedienung und Optimierung Anlagengrafik Archivierung, Historische Datenbank Melde- und Alarmsystem, Reportfunktionen, Audit Trail SMS, , Fax, Sprachausgabe Anlagenkommunikation über Modemverbindung / Telefonnetz Grafische Eingabe von Nutzungszeiten Offene Kommunikation BACnet, Profibus, LON, EIB... Seite 13
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17 Gebäudeleitsystem und seine Ziele: Anlagenkommunikation über Modemverbindung Zentrale Vernetzung aller Energieverbrauchsdaten und gezielte Optimierung der Anlagen, daher auch Überwachung der Anlagen von zu Hause (Homeoffice) möglich Seite 17
18 Agenda 3. Wer ist neuberger.
19 Neuberger Gebäudeautomation Ein Unternehmen der Weishaupt-Gruppe Gründung 1968 Weishaupt-Gruppe 1995 Firmensitz Rothenburg o.t. Kennzahlen Gebäudeautomation Umsatz / Firmenleistung 35 Mio Mitarbeiter Planung 59 Entwicklung/Produktion 129 Kundendienst/Service 88 Auszubildende 36 Gesamt 312 Qualitätsmanagementsystem für alle Unternehmensbereiche seit 1994 DIN EN ISO 9001 seit 2002 DIN EN ISO 9001:2000 seit 2000 jährliche Firmenaudits sowie FAT im Haus ( Roche,Merck usw.) Seite 19
20 Neuberger Gebäudeautomation Produkte Displays Einzelraumregler Automationsstation Schaltschrankbau Kompaktregler Gebäudeleittechnik
21 Neuberger Gebäudeautomation Dienstleistungen Service / Wartung Feldgeräte Dokumentation Kommunikationsstruktur Inbetriebnahme AS - Programmierung GMP - Validierung GLT - Programmierung Elektroinstallation Schnittstellenprogrammierung Montage
22 Gebäudeautomation in der Krankenhaustechnik / Apotheke GMP-Qualifizierung Raum - Überwachung (Monitoring) Temperatur Druck Feuchte Partikelanzahl Schleusensteuerung Alarmierung Die Qualität der Herstellung von Produkten muss lückenlos nachgewiesen werden. Monitoring-Software muss besonders qualifiziert sein. ( 21 CFR Part 11 ) Seite 22
23 Referenzen -Klinikum München / Neuperlach -Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim -Krankenhaus Haunstetten -SCIVIAS Krankenhaus Rüdesheim -Krankenhaus Sachsenhausen -Elisabeth Krankenhaus Hattingen -Bezirkskrankenhaus Lohr -Bezirkskrankenhaus Ansbach Seite 23
24 Referenzen -St.Josef Krankenhaus Essen -Malteser Krankenhaus Köln -St.Anna Krankenhaus Duisburg -Immanuel Krankenhaus Berlin -Kreiskrankenhaus Bad Doberan -Heilig Geist Krankenhaus Köln -usw. Seite 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Klaus Langer Neuberger Gebäudeautomation GmbH & Co. KG Oberer Kaiserweg Rothenburg o.t. Seite 25
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