98. JAHRGANG. Abteilungs- und periodengerechte Verteilung von DRG-Erlösen mit Hilfe der DDMI-Methode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "98. JAHRGANG. Abteilungs- und periodengerechte Verteilung von DRG-Erlösen mit Hilfe der DDMI-Methode"

Transkript

1 das 4 Krankenhaus ISSN JAHRGANG APRIL 2006 E 4321 Abteilungs- und periodengerechte Verteilung von DRG-Erlösen mit Hilfe der DDMI-Methode W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart E 4321 Entgelt bezahlt Dipl. oec Axel Focke Universität Duisburg/Essen Lehrstuhl für Medizinmanagement FB 5 Wirtschaftswissenschaften Campus Essen, Essen axel.focke@uni-essen.de Dipl.-Inf. (FH) Christoph Reinisch M.Sc. Senior Project Manager 3M Health Information Services Institut Hammfelddamm 11, Neuss creinisch@mmm.com Prof. Dr. Jürgen Wasem Universität Duisburg/Essen Lehrstuhl für Medizinmanagement FB 5 Wirtschaftswissenschaften Campus Essen, Essen juergen.wasem@uni-essen.de Sonderdruck Herausgeber Deutsche Krankenhausgesellschaft Verlag W. Kohlhammer

2 4/2006 Verteilung von DRG-Erlösen Axel Focke/Christoph Reinisch/Prof. Dr. Jürgen Wasem Abteilungs- und periodengerechte Verteilung von DRG-Erlösen mit Hilfe der DDMI-Methode Lösungsansätze für die Erlösverteilung bei intern verlegten Fällen und für die Bewertung von Jahresüberliegern zum Bilanzstichtag Die Autoren präsentieren eine Methode zur verursachungsgerechten Zuordnung der Erlöse zu den einzelnen Abteilungen (abteilungsgerechte Erlösverteilung), die an der Universität Duisburg-Essen in Zusammenarbeit mit dem 3M Health Information Services Institut, der Abteilung Controlling der Antonius-Kliniken in Wuppertal und dem Alfried Krupp Krankenhaus in Essen entwickelt wurde. Durch die Einführung des DRG-Fallpauschalensystems hat der wirtschaftliche Druck in den deutschen Krankenhäusern und in den einzelnen Fachabteilungen stark zugenommen. Zur Bewertung der wirtschaftlichen Situation der einzelnen Abteilungen müssen die Erlöse den bei der Behandlung entstandenen Kosten gegenübergestellt werden, um Über- bzw. Unterdeckungen erkennen zu können [HULE05, Seite 85]. Insbesondere bei den intern verlegten Fällen wird daher ein Verfahren benötigt, welches die Erlöse verursachungsgerecht und gleichzeitig weitgehend automatisch den einzelnen Abteilungen zuordnet (abteilungsgerechte Erlösverteilung). Zu diesem Zweck wurde an der Universität Duisburg- Essen in Zusammenarbeit mit dem 3M Health Information Services Institut, der Abteilung Controlling der Antonius-Kliniken in Wuppertal und dem Alfried Krupp Krankenhaus in Essen ein Verfahren entwickelt, das eine abteilungsgerechte Zurechnung der Erlöse ermöglicht. Zwar hat es hierzu in der Vergangenheit bereits Vorschläge gegeben, jedoch stellt die hier vorgestellte DDMI-Methode eine weitere Präzisierung der bekannten Verfahren dar. Der DDMI-Ansatz wurde bereits in die Software 3M DRG FileInspector integriert, so dass die Praxistauglichkeit gezeigt werden konnte. Neben der abteilungsgerechten Erlösverteilung kann die Methode auch zur periodengerechten Zuordnung der Erlöse bei Jahres- oder Monatsüberliegern eingesetzt werden (periodengerechte Erlösverteilung). Auch diese Einsatzmöglichkeit wird gegen Ende dieses Artikels beschrieben. Abteilungsgerechte Verteilung Die Verantwortlichen der einzelnen Fachabteilungen erwarten, dass in der Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen alle in der jeweiligen Abteilung erbrachten Leistungen berücksichtigt werden. Dies führt jedoch dann zu Problemen, wenn die Behandlung eines Patienten mehrere Abteilungen umfasst. Normalerweise wird die komplette DRG-Fallpauschale nach der Entlassung des Patienten nur einer Abteilung zugeordnet, zum Beispiel der entlassenden Abteilung. Notwendig ist jedoch eine leistungsbasierte Verteilung der Erlöse. Dabei kann nicht alleine die Verweildauer als Zuordnungskriterium verwendet werden, da die direkte Kopplung der Vergütung an die Verweildauer durch die Einführung eines vollpauschalierenden Systems weitgehend aufgehoben wurde. Darüber hinaus sind viele der zusätzlichen Leistungen, die zuvor einzeln abgerechnet wurden, in der jeweils abzurechnenden Fallpauschale enthalten. Daher müssen neue Formen eines DRG-Erlössplittings entwickelt werden [CONR03, Seite 423 f.]. Bisherige Verteilungsverfahren Für eine leistungsgerechte Aufteilung der Fallerlöse sind unterschiedlich detaillierte Verfahren veröffentlicht worden. Eines davon ist das von Ramme und Vetter beim LBK-Hamburg entwickelte Verfahren zur Erlösverteilung [RAVE00, Seite 157]. Die Methode basiert auf der Berechnung von Abteilungs-Casemix-Indizes (Abteilungs-CMIs), indem für jede Abteilung die durchschnittliche Bewertungsrelation je Fall für alle nicht verlegten Fälle bestimmt wird. Mit Hilfe dieser Abteilungs-CMIs und der Verweildauer in den einzelnen Abteilungen erfolgt eine Aufteilung der Fallerlöse für die intern verlegten Fälle. Die Methode wurde von H. Bracht 2002 weiterentwickelt [BRAC02, Seite 14 f.]. Neben diesem CMI-basierten Ansatz gibt es ein ähnliches Verfahren, das von Thiex-Kreye vorgestellt wurde [THI+04, Seite 866]. Der wichtige Unterschied zum Ansatz aus dem LBK-Hamburg besteht darin, dass nicht die Bewertungsrelation je Fall, sondern die Bewertungsrelation je Behandlungstag zur Berechnung der einzelnen Anteile verwendet wird. Die Bewertungsrelation je Behandlungstag wird im Folgenden analog zum Case-Mix-Index (CMI) als Day-Mix-Index (DMI) bezeichnet. Je nachdem, ob ein Fall nahe an der oberen oder unteren Grenzverweildauer liegt, weichen folglich die Ergebnisse von denen der CMI-basierten Methode ab. Eine Abteilung wird demnach bei dem DMI-basierten Verfahren besser gestellt, wenn sie den Großteil der Fälle am Anfang des Normallieger-Zeitraums behandelt und sich daraus ein höherer DMI-Wert ergibt. Dadurch erhält die Abteilung bei der Verteilung höhere Anteile zugeordnet. Somit sind keine Anreize für Verweildauererhöhungen in den Abteilungen gegeben. Eine künstliche Verlängerung der Aufenthalte würde zu niedrigeren DMI-Werten und damit zu niedrigeren Erlösanteilen führen. Weiterhin ungelöst ist jedoch, dass die OP-Erlöse, und damit ein bedeutender Erlösblock, nicht separat betrachtet werden. DDMI-Verteilungsmethode Die DRG-Erlöse bestehen zum einen aus der Fallpauschale. Diese setzen sich im Wesentlichen aus den Operationserlösen (OP-Erlöse) und den sonstigen Erlösen (Nicht-OP- 2

3 Abbildung 1: Übersicht über die wesentlichen Erlösbestandteile je Fall Nicht-OP-Erlöse OP-Erlöse Zusatzentgelte Fallpauschale (DRG-Erlös) Gesamterlös Erlöse) zusammen. Daneben können Zusatzentgelte abgerechnet werden (vergleiche Abbildung 1). Um eine möglichst leistungsgerechte Verteilung zu erreichen, müssen die einzelnen Erlösbestandteile separat berücksichtigt werden. Die Aufteilung der Erlöse erfolgt über ein zweistufiges Verfahren (vergleiche Abbildung 2). In der 1. Berechnungsstufe wird zunächst für jeden nicht intern verlegten Fall der Anteil für die Operation als Prozentwert bestimmt. Mit diesem OP-Anteil wird die Bewertungsrelation in einen OP- Anteil und einen Nicht-OP-Anteil getrennt. Darauf aufbauend werden für jede Abteilung 2 DMIs berechnet: Ein Index für den OP-Anteil und ein Index für den Nicht-OP-Anteil. Abbildung 2: Übersicht zweistufiges Verteilungsverfahren Falldaten Berechnung der Leistungsindizes je Fall Verteilung der DRG-Erlöse und Zusatzentgelte Berechnungsstufe 2 DDMI Je Abt. Verteilung von DRG-Erlösen 4/2006 In der 2. Stufe erfolgt dann die eigentliche Aufteilung der Erlöse der einzelnen Fälle. Basierend auf den zuvor berechneten Abteilungs-DMIs werden für jeden Abteilungsaufenthalt Leistungsindizes berechnet. Mit Hilfe dieser Indizes werden die Leistungsanteile der einzelnen Abteilungen an dem jeweiligen Behandlungsfall berechnet, die Erlösverteilung wird dementsprechend durchgeführt. Die einzelnen Schritte werden im Folgenden detailliert beschrieben. Berechnungstufe 1: Berechnung des OP-Erlösanteils der DRG (OP-Anteil) Der OP-Anteil ist nicht für die einzelnen DRGs definiert. Um dennoch den OP-Erlösanteil je DRG ermitteln zu können, wird dieser Anteil auf Basis der InEK-Referenzkosten bestimmt. Diese liegen je DRG auf Kostenmodulebene vor und können im Internet heruntergeladen werden. Zur Ermittlung des OP-Kostenanteils werden die Kostenstellengruppen, welche die Operationskosten beinhalten, summiert und ins Verhältnis zu den Gesamtkosten gestellt. Dieses Verhältnis stellt den OP-Anteil der jeweiligen DRG dar. Als Kostenstellengruppen mit OP-Kosten wurden folgende identifiziert: OP-Bereich (4), Anästhesie (5) und Kreißsaal (6). Darüber hinaus wird die Kardiologische Diagnostik/Therapie (7) mit dazugerechnet, da diese operationsähnliche Kosten beinhaltet. Berechnungstufe 1: Ermittlung der Day-Mix-Indizes je Abteilung Berechnungsstufe 1 Ermittlung des OP-Erlösanteils der DRG Ermittlung der Day-Mix-Indizes je Abteilung Falldaten mit verteilten Erlösen Zur Berechnung der DMIs für die einzelnen Fälle wird nicht die allgemeine Bewertungsrelation gemäß DRG-Katalog (Relativgewicht), sondern die jeweils abzurechnende Bewertungsrelation des einzelnen Falls (Effektivgewicht) verwendet. Die abzurechnende Bewertungsrelation ergibt sich aus dem Relativgewicht abzüglich eventueller Kurzlieger- sowie Verlegungsabschlägen und zuzüglich eventueller Langliegerzuschläge. Sofern die Behandlung durch Belegoperateure, -anästhesisten oder -hebammen durchgeführt wird, gelten angepasste Bewertungsrelationen. Bei der Berechnung werden nur die nicht intern verlegten Fälle einbezogen, weil nur für diese Fälle die Abteilungszuordnung eindeutig ist. Die Bewertungsrelation für den Nicht- OP-Anteil wird bestimmt, indem von dem Effektivgewicht des Falles die Bewertungsrelation für den OP-Erlösanteil abgezogen wird. Als Besonderheit wird diese Bewertungsrelation durch die Multiplikation des OP-Anteils mit dem Relativgewicht (und nicht dem Effektivgewicht) berechnet, da eine kürzere oder längere Verweildauer keinen Einfluss auf die OP-Kosten hat, sondern nur auf die sonstigen Kosten. Dementsprechend sollen auch die Erlöse nicht durch die Zu- und Abschläge beeinflusst werden. 3

4 4/2006 Verteilung von DRG-Erlösen Tabelle 1: Zuordnungsverfahren OP-Erlöse Anzahl der von der Grouper-Software als DRG-relevant eingestuften Prozeduren Keine Eine Mehrere Verteilungsmethode Verteilung des OP-Erlöses anhand der DMIs der einzelnen Abteilungen für den OP-Erlösanteil (DMI-basierte Verteilung der OP-Erlöse analog zur Verteilung der Nicht-OP-Erlöse) Zuordnung des gesamten OP-Erlöses zur DRG-relevanten Prozedur und darüber zur operierenden Abteilung (Über das Prozedurendatum wird eindeutig der jeweilige Eintrag in der Abteilungskette identifiziert) Gleichmäßige Verteilung des OP-Erlöses auf alle DRG-relevanten Prozeduren (und damit die relevanten Abteilungen), die von der Grouper-Software als Operation-Room- Prozedur (OR-Prozedur) gekennzeichnet wurden Aus den Bewertungsrelationen für den OP- und Nicht-OP- Anteil aller Fälle werden dann je Abteilung separate Day- Mix-Indizes (DMIs) ermittelt, indem beide Anteile summiert und durch die Anzahl der Behandlungstage dividiert werden (Hinweis: Auch für den OP-Anteil wird ein DMI je Tag berechnet, welcher jedoch nur teilweise zum Tragen kommt vergleiche Berechnungsstufe 2: Berechnung der Leistungsindizes je Fall). Durch die doppelte DMI-Berechnung wird dieses Verfahren Dual-Day-Mix-Index-Methode (DDMI-Methode) genannt. Berechnungsstufe 2: Berechnung der Leistungsindizes je Fall In der 2. Berechnungsstufe werden anhand der ermittelten Day-Mix-Indizes für jeden Eintrag in der Abteilungskette eines Behandlungsfalls 2 leistungsabhängige Leistungsindizes berechnet. Zur Berechnung des Leistungsindex für den Nicht-OP-Erlösanteil wird für jede Abteilung der DMI für den Nicht-OP-Anteil mit der Verweildauer des Patienten in der jeweiligen Abteilung multipliziert. Bei der Berechnung des Leistungsindex für den OP-Erlösanteil werden unterschiedliche Vorgehensweisen gemäß der Anzahl der DRG-relevanten Prozeduren unterschieden. Diese sind in Tabelle 1 dargestellt. Berechnungsstufe 2: Verteilung der DRG-Erlöse und der Zusatzentgelte Die berechneten Leistungsindizes der behandelnden Abteilungen werden je Fall summiert. Zur Berechnung der Erlösanteile wird der jeweilige Leistungsindex der einzelnen Abteilung ins Verhältnis zu dem zugehörigen Gesamtleistungsindex des Falles und damit ins Verhältnis zur Gesamtleistung aller Abteilungen gesetzt. Dies erfolgt separat für die Nicht-OP-Erlöse und die OP-Erlöse. Die Zusatzentgelte werden getrennt von der Fallpauschale abgerechnet; sie sind in der Höhe eindeutig bestimmbar und werden vollständig der behandelnden Abteilung zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt über den jeweiligen verschlüsselten Prozedurenkode (OPS-Kode). Über das Prozedurendatum (OPS-Datum) kann folglich die operierende Abteilung innerhalb der Abteilungskette identifiziert werden. Dieser operierenden Abteilung wird das Zusatzentgelt komplett zugeordnet. Die Summe der einzelnen Anteile (OP-Erlösanteil + Nicht-OP-Erlösanteil + Zusatzentgelte) ergibt den Gesamterlös der einzelnen Abteilung. Periodengerechte Verteilung Ein weiterer Problembereich ist die Bewertung des Bestandes an unfertigen Leistungen zum Bilanzstichtag. Sofern Krankenhäuser keine entsprechende Kostenträgerrech- Abbildung 3: Beispielfall mit OP-Erlösen und Zusatzentgelt 4

5 Verteilung von DRG-Erlösen 4/2006 nung implementiert haben, wird in der Regel eine Schätzung auf der Basis der DRG-Erlöse vorgenommen. Normalerweise wird dann bei den Jahresüberliegern die DRG- Fallpauschale nach der Entlassung des Patienten verweildauerabhängig auf die jeweiligen Geschäftsjahre verteilt. Wünschenswert wäre jedoch eine stärker leistungsbasierte Verteilung der Erlöse auf die einzelnen Perioden. Auch hierzu kann die DDMI-Methode eingesetzt werden. Zur Verteilung der Gesamterlöse je Fall auf die Abteilungen wird die Abteilungskette in die entsprechenden Periodenabschnitte zerlegt. Bei einem Patienten, der vom 23.Dezember bis zum 10. Januar im Krankenhaus behandelt wird, ergeben sich zwei Abschnitte: Ein Periodenabschnitt vom 23. Dezember bis zum 31. Dezember und einer vom 1. Januar bis zum 10. Januar. Die Periodenabschnitte werden im folgenden Verfahren wie interne Verlegungen behandelt. Die Verteilung der Erlöse erfolgt analog zur abteilungsgerechten Verteilung. Dadurch werden auch die Zusatzentgelte, die OP-Erlöse und die Nicht-OP-Erlöse auf die einzelnen Periodenabschnitte verteilt. Der Wert des Falles zum Bilanzstichtag kann nach der Verteilung einfach bestimmt werden, indem die Abteilungsketteneinträge bis zum Periodenende 31. Dezember summiert werden. Beispielverteilung Die folgende Beispielverteilung erfolgte mit Hilfe des Programms 3M DRG FileInspector. Das Verfahren lässt sich problemlos auch in andere Softwaresysteme integrieren. Der dargestellte, konstruierte Fall wurde einmal intern verlegt. Aufgrund der eingestellten periodengerechten Verteilung wurde der Aufenthalt in der Unfallchirurgie in einen Aufenthalt bis zum 31. Dezember und einen ab dem 1. Januar getrennt. Der Fall wurde in die DRG I10B Andere Eingriffe an der Wirbelsäule ohne äußerst schwere CC eingruppiert. Diese DRG ist im Katalog der operativen Partition zugeordnet. Die Prozedur a0 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation von Material in einen Wirbelkörper mit vorheriger Wirbelkörperaufrichtung: 1 Segment wurde von der Groupersoftware als DRG-relevant markiert. Dementsprechend wurden die OP-Erlöse separat verteilt. Der OP- Anteil von 37,2 Prozent gemäß InEK-Referenzkosten bezieht sich auf den Normalliegerfall und wurde im Verhältnis des Effektivgewichts zum Relativgewicht korrigiert. Der OP-Anteil des konkreten Falls beträgt damit 26 Prozent. Dieser Anteil wurde aufgrund des Datums der DRG-relevanten Prozedur dem 3. Eintrag der Abteilungskette Unfallchirurgie zugeordnet. Die OP-Erlöse fallen damit komplett im Jahr 2005 an. Das Zusatzentgelt ZE01 Hämodialyse in Höhe von 225,05 wurde komplett der Abteilung Innere Medizin zugeordnet, da das Prozedurendatum in diesen Aufenthalt fällt. Aus der Verteilung ergibt sich ein Fallwert von 1 606,89 zum Bilanzstichtag 31. Dezember Davon werden der Abteilung Innere Medizin insgesamt 1 400,09 und der Abteilung Unfallchirurgie 206,80 zugeordnet. Der restliche Betrag von 4 489,42 entfällt auf das Jahr

6 Quellenverzeichnis 4/2006 Verteilung von DRG-Erlösen [BRAC02] Bracht, Matthias; Steuerungsinstrumente anpassen. In: kuspecial: Controlling (2002), Nr. 19, Seite [HULE05] Huch, Burkhard; Lenz, Immo: Operatives Controlling im Krankenhaus. In: Hentze, Joachim (Hrsg.); Huch, Burkhard (Hrsg.); Kehres, Erich (Hrsg.): Krankenhaus-Controlling. 3. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2005, Seite [CONR03] Conrad, Hans-Joachim: Kostenträgerrechnung, DRG-Erlössplitting, Zentrenbildung. In: krankenhaus umschau (2003), Nr. 5, Seite [RAVE00] [THI+04] Ramme, Manfred; Vetter, Ulrich: Die Bildung von Abteilungsbudgets auf der Basis von AP-DRGs. In: f&w (2000), Nr. 2, Seite Thiex-Kreye, Monika; von Collas, Thomas; Blum, Matthias; Nicolai, Doris: Ressourcen gerecht verteilen. In: krankenhaus umschau (2004), Nr. 10, Seite Anschrift der Verfasser: Dipl. oec. Axel Focke/ Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, Universitätsstraße, Essen/ Dipl.-Inf. (FH) Christoph Reinisch M.Sc., 3M Health Information Services Institut, Hammfelddamm 11, Neuss 6

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2012 verdeutlichen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DRG-Kostenträgerrechnung

DRG-Kostenträgerrechnung Jedes Krankenhaus braucht für DRG eine Kostenträgerrechnung. Für eine Kostenträgerrechnung setzen Literatur und Software-Hersteller jedoch zwingend eine Leistungserfassung bzw. Zeitaufschreibung für medizinische

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Die mobiletan im Hypo Internetbanking

Die mobiletan im Hypo Internetbanking Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung 7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet.

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. CKL Bewertung für Microsoft Dynamics NAV AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. Speziallösung CKL BEWERTUNG Das Modul CKL Bewertung ist eine zertifizierte

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Vereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014

Vereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014 Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

PVS Grobkonzept: Strukturelle und funktionale Erweiterungen bei der Verwaltung der Arbeitszeit und der organisatorischen Zuordnung

PVS Grobkonzept: Strukturelle und funktionale Erweiterungen bei der Verwaltung der Arbeitszeit und der organisatorischen Zuordnung PVS Grobkonzept: Strukturelle und funktionale Erweiterungen bei der Verwaltung der Arbeitszeit und der organisatorischen Zuordnung Bearbeiter: Klopfer, Klopfer Software GmbH Version: 31.10.2010 Abkürzungen

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen.

Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen. Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen. Was ändert für Marc ab dem 1. Januar 2014? Andere Kündigungsfristen Recht auf einen Ausgleich für

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Schule und Erziehung Schulverwaltung

Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Schule und Erziehung Schulverwaltung Seite - 2 - Seite - 2 - Versorgungsänderungen in den letzten 10 Jahren Änderungen des 2. Haushaltsstrukturgesetzes in 1994 und 1999 Änderungen im Beamtenversorgungsgesetz Änderungsgesetz 01.01.1992 Änderungsgesetz

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Übung 2 Erfolgsrechnung

Übung 2 Erfolgsrechnung Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Lohnbasis für die Berechnung der BVG-Basis

7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Lohnbasis für die Berechnung der BVG-Basis 7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Für die Einrichtung der Pensionskasse (BVG-Abzug) GastroSocial sind einige Einrichtungs-Schritte notwendig. In diesem Beispiel verwenden wir folgende Voraussetzungen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Kapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel

Kapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel 1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr