Niederschrift über die 1. Bezirksaussprachetagung für die Schülersprecher der Gymnasien in Unterfranken im Schuljahr 2014/2015
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- Timo Reuter
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1 Niederschrift über die 1. Bezirksaussprachetagung für die Schülersprecher der Gymnasien in Unterfranken im Schuljahr 2014/2015 Zeit: Ort: , Uhr bis , Uhr Bildungs- und Erholungswerk Burg Rieneck Teilnehmer: StD Rainer Hubl, Mitarbeiter der Ministerialbeauftragten (zeitweise) OStRin Martina Dehner, Vertreterin für die SMV-Mitarbeiterin der Ministerialbeauftragten OStR Ulf Plorin, Aufsicht Simon Hofmann, 1. Bezirksschülersprecher Julian Fick, 2. Bezirksschülersprecher Anna Kalke, Ersatz-Bezirksschülersprecherin Babette Müllerschön, Frederic Gmelch, Alexander Melnik: Workshop-Leiter 38 Schülersprecher + 1 Stellvertreter unterfränkischer Gymnasien Niederschrift: Tagesordnung: OStRin Martina Dehner 01. Begrüßung, Einführung, organisatorische Hinweise, Kennenlernphase 02. Information über Schülervertretungsstrukturen in Bayern 03. Allgemeine Aussprache mit 1. Fragerunde 04. Aussprache mit dem Mitarbeiter der Ministerialbeauftragten Workshop-Phase Fragerunde 07. Rechenschaftsbericht der Bezirksschülersprecher 08. Vorstellung des Amts der Bezirksschülersprecher 09. Vorstellung der Ergebnisse der letzten BAT bezüglich des Auswahlverfahrens Workshop-Phase 11. Kandidatensuche 12. Projekte auf der Bezirksebene 13. Neuwahl der Bezirksschülersprecher 14. Delegiertenwahl für den Jugendring 15. Antrag Personaldebatte 16. Sonstiges
2 2 TOP 1: Begrüßung, Einführung, organisatorische Hinweise, Kennenlernphase OStRin Martina Dehner begrüßt die Teilnehmer und gibt organisatorische Hinweise zum Tagungsverlauf. Sie umreißt die gesetzlichen Grundlagen und Aufgaben der Bezirksaussprachetagungen. In einer spielerisch gestalteten Kennenlernphase werden die Teilnehmer kurz vorgestellt. TOP 2: Information über Schülervertretungsstrukturen Die Referenten Babette Müllerschön und Alex Gmelch erläutern die Organisation der gesetzlich verankerten Schülervertretung in Bayern: Alle Schüler wählen Klassensprecher, diese oder alle Schüler wählen Schülersprecher, die ihrerseits Bezirksschülersprecher wählen. Die Bezirksschülersprecher aus den verschiedenen Schularten und Regierungsbezirken wählen in der Landesschülerkonferenz (LSK) den Landesschülerrat (LSR). TOP 3: Allgemeine Aussprache Der Bezirksschülersprecher Simon Hofmann und der stellvertretende Bezirksschülersprecher Julian Fick sammeln Anliegen, Probleme und Fragen, die die Schülersprecher in den Klassensprecherversammlungen an ihren Schulen zusammengestellt haben. Einige der genannten Punkte können direkt beantwortet werden, einige werden zur Klärung an die einzelnen Schulen zurückverwiesen, individuelle Probleme sollen dem Mitarbeiter der Ministerialbeauftragten per Mail zugeschickt werden (siehe TOP 4) und einige könnten als Anliegen an die Landesschülerkonferenz weitergeleitet werden. Der Bezirksschülersprecher stellt den Ablauf des Dialogprozesses zur Weiterentwicklung des Gymnasiums vor. Hierbei erläutert er zunächst das Konzept des Bayerischen Philologenverbandes zum zukünftigen gymnasialen Bildungsweg sowie das Konzept Flexible Mittelstufe der Bayerischen Staatsregierung. Des Weiteren berichtet er über die Inhalte der Werkstattgespräche, über die Expertenanhörung im Bayerischen Landtag und über die Resolution der CSU in Kloster Banz. Anschließend erklärt er den anwesenden Schülersprechern die vier Säulen für das neue Gymnasium. Schließlich erläutert er die nächsten geplanten Schritte zur Weiterentwicklung des Gymnasiums, soweit diese schon bekannt sind. TOP 4: Aussprache mit dem Mitarbeiter der Ministerialbeauftragten Der ständiger Mitarbeiter der Ministerialbeauftragten, StD Rainer Hubl, umreißt Funktion und Aufgabenbereiche der Dienststelle der Ministerialbeauftragten. Folgende Punkte werden auf Wunsch und Anfragen der Schülersprecher besprochen: Mittelstufe Plus Eine Arbeitsgruppe der Schüler will keine Mittelstufe Plus, weil zum einen das Gymnasium einen höheren Bildungsauftrag erfüllen und ein höherer Leistungsdruck in der Oberstufe vermieden werden solle. Anstatt der erweiterten Mittelstufe solle die Oberstufe verbessert werden. Herr Hubl erklärt, dass es große Unterschiede zwischen Stadt und Land gebe, sowohl bezüglich der
3 3 Übertrittsquoten als auch bezüglich der Forderung nach einer Ganztagesschule. Zudem weist er auf die Diskussion über das gegliederte Schulsystem und über das Übertrittsverfahren hin. Das Gymnasium sei die einzige Schulart mit einem mittleren Bildungsabschluss ohne gesonderte Prüfung. Die Allgemeine Hochschulreife sei auf dem direkten Weg nur über das Gymnasium zu erreichen. Die unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen müssten berücksichtigt werden. In der Oberstufe sei auch Bayern an die Beschlüsse der KMK gebunden. Praktika und Berufsorientierung Einige Schüler fordern, dass das Gymnasium eine bessere Berufsorientierung anbieten solle (bspw. Tests zur Berufswahl auch schon in den unteren Klassen, einen Tag zur Berufsvorstellung usw.). Herr Hubl weist darauf hin, dass gerade die P-Seminare zur Berufsorientierung dienen sollten. Zudem habe die Schule die Möglichkeit, Praktikumsplätze zur Verfügung zu stellen, die auch für die Schüler gewinnbringend seien. Eine klarere Berufsorientierung sei wünschenswert, aber man müsse verschiedene Faktoren, wie Standort, Schulzweig, Zeitfaktor, Stundenausstattung usw. berücksichtigen. Der Lehrer als guter Pädagoge Die Schüler beklagen, dass Lehrer ihr Fach zum Teil schlecht vermitteln würden. Es fehle ihnen an Empathie, Geduld und Schülerverständnis. Eine verpflichtende bessere pädagogische Ausbildung sei wünschenswert. Es solle eine Unterscheidung zwischen notwendigem, wichtigem und überfrachtendem Lernstoff geben. Herr Hubl führt aus, dass der Lehrplan eher als Lernplan anzusehen sei. Man könne Lehrer zwar fortbilden, aber die pädagogische Umsetzung bleibe trotzdem individuell. Die Lehrerausbildung sei eher am Fach orientiert. Eine bessere pädagogische Ausbildung sei wünschenswert. Schulinterne Fortbildungen müssten verstärkt angeboten werden. Schulübergreifende Fortbildungen würden zunehmend angeboten, um voneinander zu profitieren. Auch die Referendarausbildung müsse in vielen Bereichen verbessert werden. Ansätze, um Schule und Universität besser zu vernetzen, seien schon vorhanden, bspw. MIND-System oder Lehrwerkstatt. Die Umstellung auf den G8-Lehrplan falle manchen Kollegen noch schwer. Der gute Unterricht sei immer noch mit der Lehrerperson gekoppelt. Praktisches Lernen Die Schüler wünschen sich im neuen Lehrplan eine bessere Verankerung von praxisbezogeneren Kompetenzen, wie zum Beispiel Schreiben mit dem 10-Finger-System, Rhetorik, Konfliktmanagement, bessere Präsentationstechniken, fachspezifisches Lernen lernen sowie eine Stärkung von Grundwissen. Zum Abschluss findet noch eine kurze Fragerunde statt. Herr Hubl betont aber, dass die meisten Probleme indivduell besprochen werden müssten. Sind Sozialstunden als Strafmaßnahmen legitim? Bei den Ordnungsmaßnahmen sind Sozialstunden nicht aufgeführt, aber man kann sie als Erziehungsmaßnahmen, wenn sie verhältnismäßig sind, einsetzen. Muss man eine Ex mitschreiben, wenn man nur zehn Minuten anwesend war? Wer in der vorherigen Stunde nicht alle relevanten Inhalte mitbekommen hat, schreibt nicht mit. Darf ein Lehrer, der krank war, eine Ex in der nächsten Stunde schreiben? Die Schüler müssen trotzdem lernen, auch wenn Stunden ausgefallen sind.
4 4 Ist es Nötigung, wenn man mit einem Verweis droht? Nein, dies ist Teil des pädagogischen Sprachschatzes. Darf man über einen Text abfragen, der gerade zuvor im Unterricht gelesen wurde? Ja, das ist ein Unterrichtsbeitrag. Welche Regelungen gibt es bezüglich Kameraüberwachung? Die Datenschutzbestimmungen sind ein regulativer Faktor. Müssen in jedem Klassenzimmer Kreuze hängen? Nein, ein Muss gibt es nicht, es sei denn, es ist eine kirchliche Privatschule. Darf man den Unterricht bei gesundheitlichen Gründe kurzzeitig verlassen? Ja, gegebenenfalls besteht ein Problem mit der Aufsichtspflicht. Ist das Wasser trinken im Chemiesaal verboten? Der Chemielehrer hat das Hausrecht im Chemiesaal und darf dies bei Gefährdung verbieten. TOP 5: 1. Workshop-Phase In drei Workshops haben die Schüler Zeit, sich mit Fragen und Problemen der Schule und der SMV auseinanderzusetzen. Schulübergreifende Probleme der SMV Babette Müllerschön, Wirsberg-Gymnasium, Würzburg Amt des Schülersprechers, Kommunikation und Motivation Alexander Melnik, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Schweinfurt Frederic Gmelch, Friedrich-List-Gymnasium, Gemünden Diskussion über das gymnasiale Bildungskonzept Julian Fick, Bezirksschülersprecher und Student TOP 6: 2. Fragerunde Die Schüler stellen noch weitere Fragen im Plenum. Warum sind die Eltern im Schulforum vertreten? Eltern sollen ein Mitsprache- und Mitbestimmungsrecht an der Schule haben. Welche rechtlichen Unterschiede gibt es zwischen staatlichen und privaten Schulen? Es gibt Unterschiede hinsichtlich Personal, schulinternen Fragen usw. Die Prüfungen sind bei allen staatlich anerkannten Schulen gleich. Dürfen schlechte Exen gezählt werden? Im Prinzip ja, oft gibt es schulinterne Regelungen, wann eine Ex vorgelegt werden muss. Darf man Handys abnehmen und wie lange? Man darf sie abnehmen, aber sie sollten noch am selben Schultag dem Schüler zurückgegeben werden. Dürfen Hausaufgaben benotet werden? Schriftliche Hausaufgaben dürfen nicht benotet werden.
5 Muss die Schule die SMV finanzieren? Feste, laufende Ausgaben der SMV muss der Sachaufwandsträger (Schulfinanzierungsgesetz) finanzieren. Dürfen schriftliche Leistungsnachweise ohne Angabenblatt gestellt werden? Bei schriftlichen Leistungsnachweise muss ein Angabenblatt vorliegen. Dürfen Lehrer Minderjährige außerhalb der Schule für das Rauchen bestrafen? Nein. Darf man am Tag der Schulaufgabe Exen schreiben? Das regelt jede Schule selbst. 5 TOP 7: Rechenschaftsbericht der Bezirksschülersprecher Julian Fick stellt die Veranstaltungen vor, an denen er in seiner Funktion als Bezirksschülersprecher mitgewirkt hat. TOP 8: Vorstellung des Amts der Bezirksschülersprecher Die noch amtierenden Bezirksschülersprecher geben einen Überblick über die Aufgaben in ihrem Amt und skizzieren damit verbundene Probleme sowie Vorzüge. TOP 9: Vorstellung der Ergebnisse der letzten BAT bezüglich des Auswahlverfahrens Julian Fick stellt die veränderten Modalitäten bezüglich des Auswahlverfahrens dar, welche auf der 2. Bezirksaussprachetagung im Februar 2014 besprochen wurden. Alle Kandidaten bekommen in Einzelbefragungen die gleichen Fragen, eine Personaldebatte entfällt. Die Fragen sollen nach Möglichkeit schriftlich vorher eingereicht werden, sollte es doch noch aktuelle Fragen geben, müssen diese sachdienlich sein. TOP 10: 2. Workshop-Phase Es findet eine zweite Workshop - Phase statt. TOP 11: Kandidatensuche Die Bezirksschülersprecher werben für eine Kandidatur und beantworten Fragen zum Amt. Als Kandidaten stellen sich zunächst zur Verfügung: Schnabel Tim Baumann Moritz Michelle Dotzel Batzner Jan Zweyrohn Jonas Plendel Florian Julius-Echter-Gymnasium, Elsenfeld Johann-Schöner-Gymnasium, Karlstadt Friedrich-Koenig-Gymnasium, Würzburg Friedrich-Rückert-Gymnasium,Ebern Kronberg-Gymnasium, Aschaffenburg Deutschhaus-Gymnasium, Würzburg
6 6 TOP 12: Projekte auf Bezirksebene Die ehemaligen Schülersprecher Alexander Melnik und Babette Müllerschön stellen die Projekte auf der Bezirksebene vor und weisen auf ihren Blog hin (www. smvler.de). Julian Fick stellt das SMV-Handbuch und den SMV-Planer vor. TOP 13: Neuwahl der Bezirksschülersprecher Für das Amt des unterfränkischen 1. Bezirksschülersprechers im Schuljahr 2014/2015 kandidieren: Schnabel Tim Baumann Moritz Batzner Jan Julius-Echter-Gymnasium, Elsenfeld Johann-Schöner-Gymnasium, Karlstadt Friedrich-Rückert-Gymnasium, Ebern Nach einer Befragung der Kandidaten kommt es zur Wahl des 1. Bezirksschülersprecher. Es sind 39 Schülersprecher wahlberechtigt. Im ersten Wahlgang wird Jan Batzner mit 27 Stimmen zum Bezirksschülersprecher der unterfränkischen Gymnasien gewählt. Moritz Baumann erhält 6 Stimmen, Tim Schnabel 6 Stimmen. Für das Amt des Stellvertreters kandidieren: Schnabel Tim Baumann Moritz Dan Völlmer, Fabian Weber Julius-Echter-Gymnasium, Elsenfeld Johann-Schöner-Gymnasium, Karlstadt Walther-Rathenau-Gymnasium, Schweinfurt Franken-Landschulheim Schloss Gaibach, Volkach Im ersten Wahlgang wird Dan Völlmer mit 22 Stimmen zum stellvertretenden Bezirksschülersprecher gewählt. Auf Moritz Baumann entfallen 6 Stimmen, auf Tim Schnabel 9 Stimmen, auf Fabian Weber 1 Stimme. Es gibt 1 Enthaltung. TOP 14: Delegiertenwahl für den Jugendring Als Delegierte für den Bezirkshauptausschuss wird Michelle Dotzel, Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg, als Stellvertreter wird Tim Schnabel, Julius-Echter-Gymnasium, Elsenfeld gewählt. Als Delegierter für den Bayerischen Jugendring wird Jan Batzner, Friedrich-Rückert-Gymnasium, Ebern, als sein Stellvertreter wird Dan Völlmer, Walther-Rathenau-Gymnasium, Schweinfurt, gewählt. TOP 15: Antrag auf Personaldebatte Der neue Bezirksschülersprecher stellt den Antrag, eine Personaldebatte mit allerdings ausschließlich sachdienlichen Fragen zuzulassen. Der Antrag wir mit 35 Stimmen bei 4 Enthaltungen angenommen.
7 7 TOP 16: Sonstiges 1. OStRin Dehner informiert die neuen Bezirksschülersprecher über die am 2. und 3. Dezember 2014 in München stattfindende erste Landesschülerkonferenz, zu der das Staatsministerium in Kürze einladen wird. Ferner weist sie die neuen Bezirksschülersprecher auf die Möglichkeit hin, mehrmals im Schuljahr mit der Ministerialbeauftragten zu sprechen. 2. OStRin Dehner bedankt sich bei den alten Bezirksschülersprechern und den Referenten für ihren Einsatz. Ihr besonderer Dank gilt Herrn Plorin für die fachkundige Unterstützung. 3. OStRin Dehner gibt folgende Termine bekannt: Schülerzeitungsseminare in Kloster Banz Bezirksaussprachetagung Landesschülerkonferenz im Schuljahr 2014/15 im Mai 2015: Letzter Termin für den Eingang von 5 Exemplaren Schülerzeitungen bei der Süddeutschen Zeitung für die Teilnahme am Wettbewerb des Staatsministeriums gez. M. Zeyer-Müller Oberstudiendirektorin Ministerialbeauftragte gez. M. Dehner Oberstudienrätin
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