Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen

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1 Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen Arbeitslosenquote bei Akademikern bei etwa 2,5 % Das nachlassende Wirtschaftswachstum hat an der außerordentlich hohen Nachfrage nach Fach- und Führungskräften in Deutschland bisher insgesamt wenig geändert; zwar sind die Zuwächse in 2011 deutlich geringer ausgefallen als im Vorjahr, dennoch haben vor allem Akademiker nach wie vor sehr gute Karten auf dem Arbeitsmarkt. Die Vollbeschäftigung in diesem Segment hat sich weiter verfestigt, wenn auch nicht für jede einzelne Gruppe unter den Akademikern. Überblick Der Adecco Stellenindex untersucht seit 1995 die Jobofferten in 40 Printmedien und beobachtet durch die Auswahl der Zeitungen das gesamte Bundesgebiet flächendeckend. Von Januar bis November 2011 wurden lt. Adecco-Stellenindex Fach- und Führungskräfte gesucht, das waren 3,8 % mehr als im gleichen Zeitraum der ausgewerteten Stellenangebote richteten sich an Personen mit einem Hochschulabschluss, das waren 4,5 % mehr als im Vorjahr. Bei den Offerten für Fach- und Führungskräfte ohne Hochschulstudium ergab sich mit 2,4 % erwartungsgemäß eine geringere Steigerungsrate. Die Veränderungsraten des Frühjahrs mit einem Plus von mehr als 15 % bei der Nachfrage nach Akademikern wurden damit allerdings sehr deutlich unterschritten. Auch die Beobachtungen und Daten der Bundesagentur für Arbeit bestätigen diesen durch den Adecco-Stellenindex dargestellten Trend. Dies zeigen die Tabellen und Grafiken aus dem IT-Verfahren der BA, die auf personalbarometer-online.de abrufbar sind. Die Arbeitsmarktchancen für Personen mit Hochschulabschluss sind allerdings abhängig von Qualifikationen, Branchen und Funktionen recht unterschiedlich verteilt. Ergebnisse im Einzelnen Die Entwicklung, dass überwiegend Hochschulabsolventen mit einem technischen oder naturwissenschaftlichen Hintergrund (Stichwort: MINT-Fächer) gesucht werden, hat sich gegenüber der letzten Auswertung vom Frühjahr 2011 noch weiter verstärkt. Die folgende Tabelle zeigt diejenigen akademischen Qualifikationen, für die der Bedarf überdurchschnittlich gestiegen ist.

2 Jan Nov Veränd. in % IT-Spezialisten ,6% Ingenieure Informatik ,6% Ingenieure Maschinenbau ,8% Ingenieure sonstige ,7% Ingenieure Feinwerktechn ,5% Architekten ,1% Sozialwissenschaftler ,1% Mathematiker ,8% Ingenieure Elektro ,4% Redakteure, Journalisten ,6% Chemiker ,9% Ingenieure Bauwesen ,5% Ingenieure Verfahrenstechnik ,2% Wirtschaftsinformatiker ,1% Ingenieure Wirtschaft ,5% Akademiker gesamt ,5% Quelle: Adecco Stellenindex Januar bis November 2011 Der Vergleich von arbeitslos gemeldeten Maschinenbauingenieuren mit offenen Stellen für sie belegt den nicht mehr zu befriedigenden Bedarf in diesem Bereich exemplarisch. Allerdings wird auch deutlich, dass der Höhepunkt der Nachfrage inzwischen wohl überschritten ist. Maschinenbauingenieure gehörten auch zu denjenigen Qualifikationen, denen am häufigsten Angebote in den Printmedien unterbreitet wurden. Nach den Betriebswirten haben sie in der

3 aktuellen Auswertung den zweiten Platz inne, den noch vor Jahresfrist die Sozialpädagogen belegten Veränd. in % Betriebswirte ,6% Ingenieure Maschinenbau ,8% Sozialpaedagogen ,7% Ingenieure Bauwesen ,5% Ingenieure Elektro ,4% Informatiker ,4% IT-Spezialisten ,6% Mediziner ,8% sonstige Akademiker ,6% Lehrer ,8% Architekten ,1% Juristen ,7% Quelle: Adecco Stellenindex Januar bis November 2011 Arbeitsmarkt nach Wirtschaftssektoren erste Anzeichen der konjunkturellen Abkühlung In den Fertigungsindustrien gibt es nach wie vor hohe Zuwachsraten bei der Nachfrage nach akademischen Fach- und Führungskräften. Vor allem Maschinen-und Fahrzeugbau, Feinmechanik, EBM-Industrie sowie Luft und Raumfahrt haben weiter wachsenden Bedarf an Fachkräften, vor allem an Ingenieuren und Technikern. Neben den öffentlichen Dienstleistern sind es vor allem Personaldienstleister und Finanzdienstleister, die dagegen mit einem deutlich reduzierten Stellenvolumen einen Vorgeschmack für die kommende konjunkturelle Abkühlung liefern. Öffentliche Armut in den Kommunen trotz steigender Steuereinahmen im Bund Deutlich zurückhaltender als in den vergangenen Jahren sind öffentliche Dienstleister bei der Besetzung ihrer Vakanzen. Diese Entwicklung war voraussehbar. Die klamme Situation der Kommunenwirken sich vor allem im Bereich sozialer Dienstleistungen erheblich aus. So haben die Angebote für Sozialpädagogen z.b. innerhalb von zwei Jahren um rund ein Viertel abgenommen. Auf die Not der öffentlichen Haushalte hat etwa die Landesregierung von NRW mit einem sog. Stärkungspakt Stadtfinanzen reagiert, damit Kommunen einerseits ihre originären Aufgaben auch im sozialen Bereich weiterführen können und zum anderen ihre Schulden abbauen. Das strukturelle Problem alljährlich defizitärer Haushalte wird hiermit jedoch nicht gelöst dafür fallen die Mittel zu niedrig aus. So sehen sich viele Komunen nicht nur in NRW gezwungen, auch Im Bereich der Pflichtaufgaben, z.b. in Jugend- und Sozialämtern empfindliche Streichungen vorzunehmen.

4 Die Nachfragerückgänge betreffen neben dem Sozialwesen vor allem das Gesundheitswesen und die Schulen. Eine Ausnahmestellung nehmen nach wie vor Ärzte und Ärztinnen ein, hier besteht derzeit kaum eine Chance, alle offenen Stellen zu besetzen. Die Betrachtung des Bedarfs an besonders qualifizierten Fach- und Führungskräften nach Funktionen und Einsatzfeldern weist vor allem in der allgemeinen Unternehmensleitung und in kundennahen Dienstleistungen wie After Sales Service und technischem Kundendienst hohe Zuwachsraten auf. Analog zur Branchen- und Qualifikationsnachfrage werden vor allem Funktionen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie in der Bildung seltener nachgefragt. Erwartungen für die nächsten Monate Konjunkturforscher senken zunehmend ihre Prognosen für das kommende Jahr. Zum Teil werden die Voraussagen des vergangenen Sommers um zwei Prozentpunkte zurückgenommen, wie etwa beim Münchner IFO-Institut. Hier waren vor wenigen Monaten noch 2,3 Prozent Wachstum für 2012 angekündigt worden; Jüngst hat man diese Prognose auf 0,4 Prozent zurückgenommen. Begründet wird dies vor allem mit der Schwäche der Weltwirtschaft und der fortdauernden Schuldenkrise. Auch das Hamburger HWWI nähert sich mit seiner Prognose einer erwarteten Stagnation der deutschen Volkswirtschaft. Mehr als 0,6 Prozent Wachstum für das kommende Jahr erwartet auch die Deutsche Bundesbank nicht. Aufgrund dieser eher düsteren Prognosen, die bei anhaltender Euro-Krise noch weiter nach unten korrigiert werden könnten, so dass auch eine Rezession nicht mehr ausgeschlossen erscheint wird sich im kommenden Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit auch

5 die Nachfrage nach Arbeitskräften verringern. Dabei dürften Hochschulabsolventen, vor allem solche mit MINT-Qualifikationen noch am wenigsten von einem solchen Rückgang betroffen sein. Aber auch alle anderen Arbeitskräfte mit anderen Hochschul- oder sonstigen qualifizierten Berufsabschlüssen können angesichts des großen Fachkräftemangels und der demographischen Entwicklung zuversichtlich in die Zukunft blicken, zumindest soweit es um Arbeitsplätze in der Wirtschaft geht. Die heute schon nur noch mühsam wahrgenommenen Aufgaben im sozialen Bereich und in der Bildung in kommunalen und regionalen Gebietskörperschaften erfordern heute, gerade im Zeichen einer drohenden Stagnation oder sogar Rezession große Anstrengungen. Denn der soziale Friede und ein besseres Bildungssystem sind die Fundamente künftiger Konkurrenzfähigkeit auf den internationalen Märkten. Hier ist in den letzten Jahren auch angesichts der Befunde der OECD viel zu wenig geschehen; das könnte sich im Zeichen der Krise bitter rächen. Abrufbare aktuelle Diagramme: Im BA-Reader : Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Stellenangeboten von ausgewählten akademischen Berufsgruppen wie Mediziner, Ingenieure, Betriebswirte, Psychologen, Sozialpädagogen, Geisteswissenschaftler, Informatiker etc. aufgrund der IT-Verfahren der Bundesagentur für Arbeit Im Adecco-Reader: Diagramme zur Nachfrage nach akademischen Qualifikationen, branchenspezifische Nachfrage und Nachfrage nach spezifischen Funktionen und Einsatzfeldern aufgrund der Auswertung von 40 relevanten Printmedien durch Adecco- Personaldienstleistungen GmbH Die Diagramme wurden aufgrund der von den genannten Institutionen bereitgestellten Daten von Manfred Bausch, personalbarometer-online, generiert.

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