Andreas Krummrey Leitender Polizeidirektor Direktionsleiter Verkehr Polizeipräsidium Bielefeld Münster,

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1 Andreas Krummrey Leitender Polizeidirektor Direktionsleiter Verkehr Polizeipräsidium Bielefeld Münster, Begleitende Informationen anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Jeden kann es treffen am 10.November 2008 in den Räumen der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster - Hiltrup. 1. Analyse Im Jahr 2007 ereigneten sich im Bereich des PP Bielefeld Verkehrsunfälle. Die Gesamtunfallzahl sank damit erstmals unter die er-Grenze. Die Verunglücktenzahl hat sich allerdings nicht positiv verändert. Zwar gab es deutlich weniger Unfalltote als in den vergangenen Jahren, die Anzahl der Leicht- und Schwerverletzten ist jedoch leicht angestiegen. Die Verunglücktenhäufigkeitszahl (VHZ) der jungen Erwachsenen ist dabei nach wie vor mehr als dreimal so hoch, wie die der Kinder und Senioren. Im Elementar-/Primarbereich erreicht die Bielefelder Polizei nahezu lückenlos alle Kinder und deren Eltern. Die entsprechenden Module Verkehrspuppenbühne, Gefahrentraining, Elterninformation und Radfahrschulung sind fest in das Programm der Kitas und Grundschulen integriert und werden flächendeckend abgerufen. Auch für Schüler/innen der Sekundarstufe II und der Berufschulen gibt es verschiedene Angebote der polizeilichen Verkehrssicherheitsberatung (VSB). Diese werden allerdings bei weitem nicht von allen Schulen abgerufen (Art und Personalansatz der momentanen Angebote würden eine flächendeckende Bedienung der Schulen polizeilicherseits allerdings auch gar nicht zulassen). Dass gerade die o.g. Schüler/innen zu einer unfallgefährdeten Gruppe gehören, berücksichtigen auch die Rahmenvorgaben zur schulischen Verkehrs- und Mobilitätserziehung in Nordrhein-Westfalen. Diese fordern eine schulische Anleitung zu einer sicherheitsorientierten, verantwortlichen Mobilitätsgestaltung. Dabei ist grundsätzlich die Zusammenarbeit der Schulen mit außerschulischen Einrichtungen, insbesondere auch der Polizei, anzustreben. Für den Bereich der Sekundarstufe II gibt der Erlass unterschiedlichste Themenbereiche vor. Die Schulen sind folglich nicht nur bei den jüngeren Schüler/innen in der Pflicht, wenn es um Verkehrserziehung geht. Unsere Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Schulen zeigen allerdings, dass die Verkehrserziehung im Bereich der Sekundarstufe II/Berufschule allgemein eine eher untergeordnete Rolle spielt. Angebote werden teilweise nur dann genutzt,

2 2 wenn es zufällig passt und der Organisationsaufwand seitens der Schule gering ist. 2. Strategie 2.1 Zielgruppe Zur Zielgruppe gehören grundsätzlich alle jungen Erwachsenen bis 24 Jahre, sowie Jugendliche ab 16, da diese kurz vor dem Erwerb der Fahrerlaubnis der Kl. B stehen bzw. schon motorisierte Zweiräder fahren oder als Beifahrer/innen gefährdet sind. 2.2 Zielsetzung Es gilt möglichst viele junge Erwachsene zu erreichen, um - sie für die Problematik schwere Unfälle zu sensibilisieren, - fehlendes Verantwortungsbewusstsein und Gleichgültigkeit zu beseitigen und dadurch - eine entsprechende Einstellungsänderung zu bewirken, die wiederum zur erwünschten Verhaltensänderung führen soll. Wie unter 1. erläutert, gibt es momentan kein Modul, mit dem Schüler/innen der Sekundarstufe II und der Berufschulen flächendeckend und nahezu lückenlos erreicht werden. Dies ist aber im Hinblick auf eine Reduzierung der entsprechenden VHZ - unbedingt anzustreben. Die vorliegende Konzeption soll als Grundlage für ein solches neues VSB-Modul für Sek. II und Berufschulen dienen. Damit dieses Modul die Chance hat, sich als fester Bestandteil in allen weiterführenden Schulen und Berufschulen zu etablieren, - muss es inhaltlich und methodisch auf die Zielgruppe abgestimmt sein, - muss es sich leicht in den Schulalltag integrieren lassen, - darf es keinen großen Zeit-/ Organisationsaufwand seitens der Schulen erfordern, - muss es auch ohne inhaltliche Vor-/Nachbereitung seitens eines Lehrers/einer Lehrerin funktionieren, - muss es die begrenzten Finanz- und Personalressourcen im Bereich der polizeilichen Verkehrssicherheitsberatung berücksichtigen. 2.3 Positionierung Das neue Modul stellt Menschen und ihre Schicksaale in den Mittelpunkt. Obwohl es um die Folgen schwerer Verkehrsunfälle geht, kommt es ohne das Vorführen

3 3 blutiger Schockeffekte aus und setzt dafür auf Authentizität. Unfallmeldungen und Statistiken bekommen Namen und Gesichter. Als Angebot polizeilicher Verkehrsprävention soll unser Modul durchaus überraschen. Im Vordergrund stehen nicht Verkehrsvorschriften, Regeln, Verbote und Sanktionierungen. Die Positionierung heißt Menschen im Mittelpunkt. Es geht darum, sich das unermessliche Leid von Unfallopfern, -verursachern und Angehörigen vor Augen zu führen. Jedes einzelne Schicksaal zählt, jeder schlimme Unfall ist einer zu viel. Das neue Modul trägt u.a. auch der Tatsache Rechnung, dass neben der reinen Verkehrsprävention der Opferschutz mehr in den Focus der VSB gerückt werden soll. 2.4 Botschaft Das neue Modul soll aufrütteln. Die Botschaft lautet Jeden kann es treffen Fahr mit Verantwortung! In Sekunden passieren Dinge, deren schreckliche Konsequenzen man nie wieder rückgängig machen kann, auch wenn man es noch so sehr möchte. Wer mit Verantwortung fährt, trägt viel dazu bei, sich selbst und anderen ein schlimmes Schicksaal zu ersparen. 2.5 Strategie Wir wollen die präventiven Botschaften mit geringem Personalaufwand aber möglichst großer Wirkung in die Köpfe vieler junger Erwachsener bringen. Die Vorgehensweise bei der Umsetzung setzt dabei im Wesentlichen auf drei Aspekte: - wir satteln auf Bewährtes auf, - wir lassen Dritte für uns sprechen, - wir arbeiten mit Kooperationspartnern. 3. Umsetzung 3.1 Maßnahmenplan Hintergrund: Die in Berlin lebende Künstlerin Ina Kutscher, die selbst unter den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls leidet, initiierte und gestaltete 2006 die Ausstellung Jeden kann es treffen. Auf 30 Tafeln schildern die portraitierten Unfallopfer, Hinterbliebenen, Ersthelfer und Unfallverursacher in bewegenden, offenen Texten ihr Erlebtes. Zahlen und Statistiken bekommen Gesichter. Wer sind diese Menschen, die aus ihren zerbeulten Pkw geschnitten werden, die Toten und Verletzten? Wer sind die Menschen, die am Unfallort Erste Hilfe leisten? Die Menschen, die zurückbleiben?

4 4 Eindrucksvoll zeigen die persönlichen Berichte die Dimension und Tragweite von Verkehrsunfällen. Es wird deutlich, dass die z.t. tief greifenden Konsequenzen eines Verkehrsunfalls weit über nüchterne Fakten hinausgehen. Die Ausstellung wurde mit großem Erfolg in Berlin gezeigt. In OWL gab es (organisiert durch das Bielefelder Bürgerbüro Verkehrssicherheit) bereits Veranstaltungen der Kreispolizeibehörde Herford u.a. in den Städten Löhne, Herford und Bünde. Die Rückmeldungen dort waren überall außerordentlich gut. Die Besucher zeigten sich tief bewegt und sehr respektvoll. Die Medien berichteten umfangreich. Die Veranstaltungen wurden regelmäßig von Frau Kutscher begleitet. Frau Kutscher hat u.a. auf Einladung von Frau Regierungspräsidentin Thomann- Stahl einen Vortrag bei der Bezirksregierung Detmold gehalten und war als Referentin bereits an Veranstaltungen mit dem Bundesverkehrsminister beteiligt. Auf der Internetseite gibt es Informationen zu der Ausstellung. Die Ausstellung kann angefordert werden. Die Reproduktion der Ausstellung: Nach Aus- und Bewertung der Erfahrungen anderer Polizeibehörden mit der Ausstellung, eignet sich diese nach unserer Einschätzung gut für den Einsatz bei jungen Erwachsenen. Hintergrund und Sinn der zu transportierenden VSB-Botschaft (s. 2.4) lassen sich damit glaubwürdig belegen. Die Ausstellung soll deshalb als Grundbaustein eines regelmäßig durchgeführten Moduls in der Sekundarstufe II und den Berufschulen genutzt werden. Für diesen Zweck ist eine Reproduktion der Ausstellung erfolgt. Die fertigen Grafikdateien werden von Frau Kutscher zur Verfügung gestellt. Die Ursprungsausstellung besteht aus 30 0,70x1m großen, bedruckten Hartschaumplatten, die an Stellwänden befestigt werden müssen. Um einen unkomplizierten und flexiblen Einsatz in den Schulen zu ermöglichen, und den Personal- und Zeitaufwand für den Auf- und Abbau gering zu halten, erschien für unsere Zwecke der Einsatz von bedruckten Roll-Up Bannersystemen (s. Ausstellung im Foyer ) sinnvoll. Aus der Ursprungsausstellung wurden 25 Beiträge ausgesucht; zwei Bielefelder Schilderungen, und ein Info-Banner wurden hinzugefügt. Die Produktion einer Videobotschaft : Frau Kutscher kann natürlich nicht den regelmäßigen Einsatz der VSB in NRW- Schulen begleiten. Da ihre live -Schilderungen aber sehr eindrucksvoll sind, wurde ein ca. vierminütiger Film, in dem Frau Kutscher entsprechend zu Wort kommt. Außerdem berichtet z.b. in Bielefeld ein Bielefelder Notfallbegleiter von seinen Erfahrungen. Nach einem ersten Abstimmungsgespräch mit dem LAFP NRW / Abt. Mediendidaktik erfolgte dort die Produktion des Films.

5 5 Das Modul: Zielgruppe: In den Gymnasien und Gesamtschulen gilt das Angebot für die Jahrgangstufen 11, die innerhalb einer Schule jeweils komplett in einer Veranstaltung angesprochen werden sollen. In den Berufschulen muss das Angebot ebenfalls für einen bestimmten Jahrgang gelten. Bei kontinuierlichem Einsatz ist es so möglich, dass regelmäßig eine hohe Anzahl von jungen Erwachsenen erreicht werden kann. Ort: Für das Modul eignet sich jeweils die Aula der Schule oder ein entsprechend großer Raum. Zeitansatz : 90 Minuten (zwei Schulstunden) (Auf- und Abbau der Roll-up-Displays insgesamt ca. eine Stunde) Ablauf: - Kurze Anmoderation durch zwei Verkehrssicherheitsberater - Film zur Einstimmung auf die Ausstellung - Zeit zum selbständigen Gang durch die Ausstellung (VSB als Begleiter und Ansprechpartner) - Gemeinsamer Abschluss (Fragen/Fazit/Hinweis auf weitere Angebote, themenbezogene Flyer) Die Auftaktveranstaltung: Um die Ausstellung und das neue Angebot der Polizei der Öffentlichkeit und insbesondere den Schulen vorzustellen, wurde sich eine medienwirksame Auftaktveranstaltung mit verschiedenen Referenten (u.a. Frau Kutscher) im Polizeipräsidium angeboten. Dazu konnten u.a. Vertreter des Schulamtes Bielefeld, des Schuldezernat der BR, alle Bielefelder Schulleitungen und die schulinternen Verkehrsbeauftragen eingeladen werden, um ihnen unsere Sache ans Herz zu legen. 3.2 Zeitplan Die Auftaktveranstaltung hat noch vor den Sommerferien stattgefunden. Mit dem Besuch der Schulen kann im neuen Schuljahr 2008/2009 begonnen werden. Zahlreiche Anfragen liegen bereits vor. Die Ausstellung wurde am 23./ im Landesamt für Aus und Fortbildung und Personal NRW in Selm den Direktionsleitern aller Kreispolizeibehörden aus NRW vorgestellt. Vom bis zum wird die Ausstellung in den Räumlichkeiten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu sehen sein.

6 6 3.3 Ressourcenplan Personal: Die Vorbereitung des Moduls, die später notwendige Terminkoordination mit den Schulen, sowie die Organisation der Auftaktveranstaltung erfordert keinen erheblichen Zeitaufwand. Für die einzelne Veranstaltung sind für ein bzw. zwei Verkehrssicherheitsberater inklusive An-/Abfahrt, Auf-/Abbau vier Stunden anzusetzen. Um jährlich einmal alle Bielefelder Gymnasien (11) und Gesamtschulen (5) und einen großen Teil der Berufsschulen und berufsvorbereitenden Schulen zu erreichen, müssen ca. 25 Veranstaltungen pro Jahr durchgeführt werden. Wenn insgesamt fünf Verkehrssicherheitsberater auf das Modul vorbereitet werden, fallen bei durchgehender Doppelbesetzung pro VSB ca. 10 Veranstaltungen an. Finanzen: - 28 Roll-up-Displays inkl. Tasche und Druck : ca Euro Transportkisten ca. 50 Euro - Erwerb der Rechte für die Reproduktion 600 Euro und Reisekosten für Frau Kutscher - Materialkosten für die Videoproduktion durch ca. 50 Euro das LAFP NRW - ggf. Angebotsflyer für die Schulen ca. 200 Euro - ggf. Infomappen für Lehrer zur Vor- /Nachbereitung ca. 200 Euro Die Ausstellung wird natürlich, sofern sie für Veranstaltungen in Schulen nicht benötigt wird, auch in anderen Bereichen eingesetzt. 3.4 Kooperationspartner/Förderer: Eine Kooperation mit der Stadt Bielefeld und anderen Partnern erscheint wünschenswert und findet auch statt So hat z.b. eine vom Oberbürgermeister und Polizeipräsidenten gemeinsam ausgesprochene Einladung zur Auftaktveranstaltung die Wichtigkeit unseres Vorhabens unterstrichen. Der "Förderverein Notfallmedizin Bielefeld e.v." hat ebenfalls Interesse an einer Mitwirkung signalisiert. Dieser Verein ist ein Zusammenschluss Leitender Bielefelder Notärzte, die sich 2006 zur Verbesserung der Ausstattung von Christoph 13 und dem notärztlichen Rettungswesen zu einem gemeinnützigen Verein zusammengetan haben.

7 7 Der Notfallseelsorger und begleiter Hermann Rottmann, der Vorstandsmitglied des Vereins ist, hat uns bei der Filmproduktion zur Verfügung gestanden und wirkt auch bei Veranstaltungen als Referent mit seinen Erfahrungen nach schweren Unfällen mit. Darüber hinaus konnten die DEKRA, der ADAC, die Verkehrswacht Bielefeld e.v. sowie die Sparkasse Bielefeld als Sponsoren gewonnen werden. 4. Evaluierung Eine Evaluierung durch die ZEVA (Zentralstelle für Evaluation beim Landeskriminalamt NRW) ist beabsichtig.

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